DE202013104647U1 - Lagervorrichtung für Tierkadaver - Google Patents

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Abstract

Lagervorrichtung (1) für Tierkadaver, umfassend – ein Transportgestell (2), – einen Aufnahmebehälter (3) zur Aufnahme von Tierkadavern, der von dem Transportgestell (2) aufgenommen ist und einen Deckel (30) zum selektiven Öffnen und Schließen des Aufnahmebehälters (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (1) eine Kippvorrichtung (4) aufweist, die schwenkbar an dem Transportgestell (2) angelenkt ist, wobei der Deckel (30) an der Kippvorrichtung (1) angebracht ist und wobei die Kippvorrichtung (4) so ausgebildet ist, dass eine Greifvorrichtung in die Kippvorrichtung (4) eingreifen und die Lagervorrichtung (1) anheben und den Aufnahmebehälter (2) derart kippen kann, dass er selbsttätig entleert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für Tierkadaver, umfassend Transportgestell sowie einen Aufnahmebehälter zur Aufnahme von Tierkadavern, der von dem Transportgestell aufgenommen ist und einen Deckel zum selektiven Öffnen und Schließen des Aufnahmebehälters aufweist.
  • Lagervorrichtungen für Tierkadaver der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bereits bekannt. Insbesondere die Entleerung des Aufnahmebehälters derartiger Lagervorrichtungen, in dem die Tierkadaver aufgenommen werden können, in einen Laderaum eines Transportfahrzeugs gestaltet sich häufig als recht schwierig und unkomfortabel.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lagervorrichtung für Tierkadaver der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die ein einfaches Entleeren des Aufnahmebehälters für Tierkadaver, insbesondere in den Laderaum eines Transportfahrzeugs, ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Lagervorrichtung für Tierkadaver der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Transportvorrichtung eine Kippvorrichtung aufweist, die schwenkbar an dem Transportgestell angelenkt ist, wobei der Deckel an der Kippvorrichtung angebracht ist und wobei die Kippvorrichtung so ausgebildet ist, dass eine Greifvorrichtung in die Kippvorrichtung eingreifen und die Lagervorrichtung anheben und den Aufnahmebehälter derart kippen kann, dass er selbsttätig entleert werden kann. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung für Tierkadaver ermöglicht in vorteilhafter Weise ein selbsttätiges Entleeren des Aufnahmebehälters unter Zuhilfenahme einer Greifvorrichtung, insbesondere einer so genannten Drehzange, die insbesondere an einem Transportfahrzeug für Tierkadaver vorgesehen sein kann. Zum Entleeren wird der Transportbehälter von der Greifvorrichtung angehoben und dann über einen geöffneten Laderaum des Transportfahrzeugs geschwenkt. Anschließend kann der Aufnahmebehälter durch das Zusammenwirken der Kippvorrichtung mit der Greifvorrichtung derart gekippt werden, dass der Aufnahmebehälter selbsttätig entleert werden kann, indem die Tierkadaver unter Einwirkung der Schwerkraft in das Innere des Laderaums des Transportfahrzeugs fallen. Auf diese Weise wird ein einfaches Entleeren des Aufnahmebehälters ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das Transportgestell zwei Halteteile umfasst, die sich an gegenüberliegenden Seiten des Transportgestells in Höhenrichtung erstrecken und Mittel zur schwenkbaren Anlenkung der Kippvorrichtung aufweisen. Diese Mittel zur schwenkbaren Anlenkung der Kippvorrichtung können vorzugsweise eine erste Haltelasche, die an dem ersten Halteteil angebracht ist, und eine zweite Haltelasche die an dem zweiten Halteteil angebracht ist, umfassen, an denen die Kippvorrichtung angelenkt ist, wobei die Haltelaschen vorzugsweise einen im Wesentlichen trapezförmigen Umriss aufweisen.
  • Um das Transportgestell sicher an der Kippvorrichtung halten zu können, wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Kippvorrichtung zwei Tragarme aufweist, wobei ein erster Tragarm mit einem ersten Ende am ersten Halteteil, insbesondere an der Haltelasche des ersten Halteteils, angelenkt ist und ein zweiter Tragarm mit einem ersten Ende an dem zweiten Halteteil, insbesondere an der Haltelasche des zweiten Halteteils, angelenkt ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass die Kippvorrichtung eine Tragrahmenstruktur umfasst, an der Eingriffsmittel vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, dass die Greifvorrichtung in die Engriffsmittel eingreifen kann.
  • Um eine sichere und stabile Anbindung der Tragarme zu erreichen, kann in einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ein zweites Ende des ersten Tragarms an einem ersten Seitenabschnitt der Tragrahmenstruktur angelenkt sein und ein zweites Ende des zweiten Tragarms an einem zweiten Seitenabschnitt der Tragrahmenstruktur, welcher dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegt, angelenkt sein.
  • Es besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass die beiden Tragarme an ihrem zweiten Ende jeweils eine Befestigungslasche aufweisen, in denen jeweils ein Langloch ausgebildet ist, und dass an den beiden Seitenabschnitten der Tragrahmenstruktur jeweils ein Führungsbolzen vorgesehen ist, der in das ihm zugeordnete Langloch eingreift. Dadurch können die Führungsbolzen in den ihnen zugeordneten Langlöchern geführt werden.
  • Um die Kippbewegung des Aufnahmebehälters zu unterstützen, besteht in einer besonders bevorzugten Ausführungsform die Möglichkeit, dass die Kippvorrichtung einen ersten Lenkarm, der mit einem ersten Ende an der Haltelasche des ersten Halteteils angelenkt ist, und mit einem zweiten Ende am ersten Seitenabschnitt der Tragrahmenstruktur angelenkt ist, und einen zweiten Lenkarm, der mit einem ersten Ende an der Haltelasche des zweiten Halteteils angelenkt ist, und mit einem zweiten Ende am zweiten Seitenabschnitt der Tragrahmenstruktur angelenkt ist, umfasst.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Kippvorrichtung ein Druckfedermittel aufweist, das mit einem ersten Ende an einem sich in Höhenrichtung erstreckenden Teil, insbesondere einem Profilteil, des Transportgestells der Tragrahmenstruktur angelenkt ist und mit einem zweiten Ende an einem Haltearm einer Verriegelungseinrichtung angebracht ist, der um die Schwenkachse des ersten Tragarms schwenkbar ist.
  • Vorzugsweise kann das Druckfedermittel so ausgebildet und angeordnet sein, dass dessen Federkraft auf den an der Haltelasche des ersten Halteteils angelenkten ersten Tragarm wirkt, zu dessen Längsachse sich die Längsachse des Haltearms der Verriegelungseinrichtung parallel erstreckt.
  • Für eine besonders robuste Ausführung des Druckfedermittels wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass dieses als Gasdruckfeder ausgebildet ist. Im Gegensatz zu einer Spiralfeder, deren Federkraft nachlassen kann, ist eine Gasdruckfeder dazu in der Lage, die Druckkraft gleichbleibend zur Verfügung zu stellen.
  • Für eine einfache Handhabung zum Beladen des Aufnahmebehälters kann in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Deckel oder die Tragrahmenstruktur mindestens ein Griffelement, vorzugsweise zwei voneinander beabstandete Griffelemente, aufweist.
  • Vorzugsweise kann die Kippvorrichtung eine Verriegelungseinrichtung umfassen, die so ausgebildet ist, dass sie das Druckfedermittel wahlweise mit der Kippvorrichtung mechanisch koppeln oder entkoppeln kann.
  • Vorteilhaft kann die Verriegelungseinrichtung ein Zugelement, insbesondere eine Zugstange, umfassen, die mit dem ersten Führungsbolzen verbunden ist und beim Anheben der Kippvorrichtung angehoben werden kann, um das Druckfedermittel von der Kippvorrichtung mechanisch zu entkoppeln. Dadurch kann die mechanische Entkopplung in besonders vorteilhafter Weise selbsttätig erfolgen. Das Zugelement kann sich insbesondere seitlich parallel zum ersten Tragarm erstrecken.
  • Vorzugsweise kann in einem unteren Bereich des Zugelements ein Verriegelungsmittel vorgesehen sein, das so ausgebildet ist, dass es den Haltearm mit dem ersten Tragarm, insbesondere durch eine kraftschlüssige Verbindung über Rastmittel, mechanisch koppeln und entkoppeln kann. Das Verriegelungsmittel kann vorzugsweise als Mitnehmer ausgebildet sein.
  • Um den Transport der Transportvorrichtung, insbesondere von einer Lagerstätte zu einer Transportstätte, zu vereinfachen, wird in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass an einer Unterseite des Transportgestells zwei Transportkufen vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, dass eine Vorrichtung zur Lastaufnahme eines Gabelstaplers, Hubwagens, landwirtschaftlichen Geräts oder dergleichen in die Transportkufen eingreifen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Lagervorrichtung für Tierkadaver, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist,
  • 2 eine Seitenansicht der Lagervorrichtung gemäß 1
  • 3a bis 3d mehrere Seitenansichten der Lagervorrichtung, die das Befüllen eines Aufnahmebehälters der Lagervorrichtung mit Tierkadavern veranschaulichen,
  • 4a bis 4g mehrere Seitenansichten der Lagervorrichtung, die das selbsttätige Entleeren des Aufnahmebehälters im Zusammenwirken mit einer Greifvorrichtung eines Transportfahrzeugs zum Abtransport der Tierkadaver veranschaulichen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst eine Lagervorrichtung 1 für Tierkadaver, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, ein Transportgestell 2 und einen Aufnahmebehälter 3 für Tierkadaver, der in das Transportgestell 2 eingesetzt ist. Zum selektiven Öffnen und Schließen weist der Aufnahmebehälter 3 einen Deckel 30 auf, der in 1 und 2 nicht dargestellt ist, aber in den übrigen Figuren gezeigt ist. Das Transportgestell 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Tragstruktur aus einer Mehrzahl miteinander verschweißter Vierkantrohre auf. An einer Unterseite des Transportgestells 2 sind zwei Transportkufen 20 vorgesehen, die sich parallel zueinander erstrecken und in die eine Vorrichtung zur Lastaufnahme eines Gabelstaplers, Hubwagens, landwirtschaftlichen Geräts oder dergleichen eingreifen kann, um die Lagervorrichtung 1 zum Beispiel von einer Lagerstätte zu einer Transportstätte transportieren zu können. An den einander gegenüberliegenden (schmaleren) Stirnseiten weist das Transportgestell 1 jeweils ein sich orthogonal zu den Kufen 20 (und damit orthogonal zu einer Basis des Transportgestells 2) in Höhenrichtung erstreckendes, vorzugsweise als Profilkörper ausgebildetes Halteteil 21, 22 auf.
  • Ferner umfasst die Lagervorrichtung 1 eine Kippvorrichtung 4, die an dem Transportgestell 2 angebracht ist und an der der Deckel 30 des Aufnahmebehälters 3 befestigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kippvorrichtung 4 an den Halteteilen 21, 22 angelenkt. Für diesen Zweck ist an jedem der beiden Halteteile 21, 22 eine Haltelasche 23, 24 angebracht, die einen im Wesentlichen trapezförmigen Umriss aufweist. Die Kippvorrichtung 4 weist an einem oberen Ende Eingriffsmittel 49 auf, die so ausgebildet sind, dass eine Greifvorrichtung, insbesondere eine Drehzange, eines Transportfahrzeugs zum Abtransport der Tierkadaver in die Eingriffsmittel 49 derart eingreifen kann, dass die Lagervorrichtung 1 von einer Aufstandsfläche angehoben werden kann. Die Kippvorrichtung 4 ist so ausgebildet, dass sie im Zusammenwirken mit der Greifvorrichtung des Transportfahrzeugs den Aufnahmebehälter 2 für die Tierkadaver oberhalb eines Laderaums des Transportfahrzeugs in der weiter unten beschriebenen Art und Weise selbsttätig entleeren kann, so dass die Tierkadaver unter Einwirkung der Schwerkraft in den Laderaum fallen können. Die Eingriffsmittel 49 sind in diesem Ausführungsbeispiel an einer Tragrahmenstruktur 45 der Kippvorrichtung 4 befestigt.
  • Für eine Anbringung der Kippvorrichtung 4 an dem Transportgestell 2 weist die Kippvorrichtung 4 zwei Tragarme 40, 41 auf. Ein erster Tragarm 40 ist mit einem ersten Ende, an dem eine erste Befestigungslasche 400 vorgesehen ist, an der Haltelasche 23 des ersten Halteteils 21 angelenkt. Ein zweiter Tragarm 41 ist mit einem ersten Ende, an dem eine erste Befestigungslasche 410 vorgesehen ist, an der Haltelasche 24 des zweiten Halteteils 22 angelenkt. Die Drehachsen 42, 43, um die die beiden Tragarme 40, 41 verschwenkbar sind, erstrecken sich jeweils orthogonal zu dem Halteteil 21, 22, an dem der betreffende Tragarm 40, 41 angebracht ist. Ein zweites Ende des ersten Tragarms 40 ist an einem ersten Seitenabschnitt 450 der Tragrahmenstruktur 45 angelenkt und ein zweites Ende des zweiten Tragarms 41 ist an einem zweiten Seitenabschnitt 451 der Tragrahmenstruktur 45 angelenkt, welcher dem ersten Seitenabschnitt 450 gegenüberliegt. Für diese Zwecke weisen die beiden Tragarme 40, 41 an ihrem zweiten Ende jeweils eine zweite Befestigungslasche 401, 411 auf. In den zweiten Befestigungslaschen 401, 411 der Tragarme 40, 41 ist jeweils ein Langloch 402, 412 ausgebildet und an den beiden Seitenabschnitten 450, 451 der Tragrahmenstruktur 45 ist jeweils ein Führungsbolzen 452, 453 vorgesehen. Die Führungsbolzen 452, 453 erstrecken sich jeweils nach außen in das Langloch 402, 412 der ihnen zugeordneten Befestigungslasche 401, 411 hinein. Der Deckel 30 des Aufnahmebehälters 3 ist mit seiner Oberseite fest mit den beiden Tragarmen 40, 41 verbunden. Zum manuellen Öffnen beziehungsweise Schließen des Deckels 30 weist die Tragrahmenstruktur 45 an einem Querprofil 452 zwei voneinander beabstandete Griffelemente 453 auf.
  • Ferner umfasst die Kippvorrichtung 4 einen ersten Lenkarm 46, der mit einem ersten Ende, an dem eine erste Befestigungslasche 460 ausgebildet ist, an der Haltelasche 23 des ersten Halteteils 21 angelenkt ist, und mit einem zweiten Ende, an dem eine zweite Befestigungslasche 461 ausgebildet ist, am ersten Seitenabschnitt 450 der Tragrahmenstruktur 45 angelenkt ist. Darüber hinaus umfasst die Kippvorrichtung 4 einen zweiten Lenkarm 47, der mit einem ersten Ende, an dem eine erste Befestigungslasche 470 ausgebildet ist, an der Haltelasche 24 des zweiten Halteteils 22 angelenkt ist, und mit einem zweiten Ende, an dem eine zweite Befestigungslasche 471 ausgebildet ist, am zweiten Seitenabschnitt 451 der Tragrahmenstruktur 45 angelenkt ist.
  • Wie in 2 zu erkennen, weist die Kippvorrichtung 4 ferner ein Druckfedermittel 5 auf, das mit einem ersten Ende an einer Haltelasche 48, die an einem sich in Höhenrichtung erstreckenden Profilteil 25 des Transportgestells 2 der Tragrahmenstruktur 45 ausgebildet ist, angelenkt ist. Mit einem zweiten Ende ist das Druckfedermittel 5 an einer Haltelasche 61 eines Haltearms 60 einer Verriegelungseinrichtung 6 angebracht, der ebenfalls um die Schwenkachse 42 des ersten Tragarms 40 schwenkbar ist. Auf den Aufbau sowie auf die Funktion der Verriegelungseinrichtung 6 wird weiter unten noch ausführlicher eingegangen. Das Druckfedermittel 5 ist vorliegend als Gasdruckfeder ausgebildet.
  • Unter Bezugnahme auf 3a bis 3d soll nachfolgend das Befüllen des Aufnahmebehälters 3 der Lagervorrichtung 1 mit Tierkadavern näher erläutert werden. 3a zeigt den Lagerbehälter 1 in einer Ausgangsposition, in welcher der Deckel 30 des Aufnahmebehälters 3 geschlossen ist. Die Federkraft des Druckfedermittels 5 wirkt auf den an der Haltelasche 23 des ersten Halteteils 21 angelenkten ersten Tragarm 40, zu dessen Längsachse sich die Längsachse des Haltearms 60 der Verriegelungseinrichtung 6 parallel erstreckt, und übt auf den ersten Tragarm 40 ein Drehmoment aus. Die Druckkraft des Druckfedermittels 5 sowie der Abstand zwischen der Haltelasche 48, an der das erste Ende des Druckfedermittels 5 angelenkt ist, und der Schwenkachse 42 des ersten Tragarms 40 sind so gewählt, dass das resultierende Drehmoment (Schließdrehmoment) so groß ist, dass der Deckel 30 des Aufnahmebehälters 3 in seine Schließstellung gezwungen wird. Um den Aufnahmebehälter 3 zu öffnen kann ein Benutzer über die beiden Griffelemente 453 eine Druckkraft auf den Deckel 5 ausüben, die ihrerseits ein Drehmoment erzeugt, welches dem durch das Druckfedermittel 5 erzeugten Drehmoment (Schließdrehmoment) entgegenwirkt. Dadurch kann der Deckel 30 des Aufnahmebehälters 3 aus der in 3a gezeigten Schließstellung bis in die in 3d gezeigte Öffnungsstellung, in der der Deckel 30 vorzugsweise an einem Anschlag zur Anlage gebracht werden kann, verschwenkt werden. Die Schwenkbewegung wird bei dem Durchlaufen der in 3b dargestellten Position auch durch das Eigendrehmoment des Deckels 30 und der Tragrahmenstruktur 45 mit den daran angebrachten Eingriffsmitteln 49 für die Greifvorrichtung unterstützt. In der in 3d dargestellten Position des Deckels 30 ist der Innenraum des Aufnahmebehälters 3 bequem zugänglich, so dass er mit Tierkadavern befüllt werden kann. Um den Deckel 30 wieder zu schließen, kann ein Benutzer über die beiden Griffelemente 453 eine Zugkraft auf den Deckel 30 ausüben, so dass er mit Unterstützung des Druckfedermittels 5, das ein die Schließbewegung unterstützendes Drehmoment erzeugt, aus der in 3d gezeigten Stellung wieder in die Schließstellung gemäß 3a überführt werden kann.
  • Wie weiter oben bereits erläutert, ist die Kippvorrichtung 4 so ausgeführt, dass sie im Zusammenwirken mit einer Greifvorrichtung eines Transportfahrzeugs für Tierkadaver den Aufnahmebehälter 2 oberhalb eines Laderaums des Transportfahrzeugs in der weiter unten beschriebenen Weise selbsttätig entleeren kann, so dass die Tierkadaver unter Einwirkung der Schwerkraft in den Laderaum fallen können. Dieses Entleeren des Aufnahmebehälters 3 soll nachfolgend unter Bezugnahme auf 4a bis 4g näher erläutert werden. In 4a ist wiederum die Ausgangsposition der Lagervorrichtung 1 dargestellt, in der sich der Deckel 30 in seiner Schließstellung befindet und durch die Einwirkung des Druckfedermittels 5 in dieser gehalten wird. Um den Aufnahmebehälter 3 zu entladen, wird eine Greifvorrichtung, insbesondere eine hydraulisch betätigbare Drehzange, die an einer Hubvorrichtung des Transportfahrzeugs für den Transport von Tierkadavern angebracht ist, mit den an der Tragrahmenstruktur 45 vorgesehenen Eingriffsmitteln 49 in Eingriff gebracht, so dass die Lagervorrichtung 1 mittels der Greifvorrichtung angehoben werden kann. Beim Anheben des Lagerbehälters 1 mittels der Greifvorrichtung bewegen sich zunächst die Führungsbolzen 452, 453 innerhalb der Langlöcher 402, 412 bis zu ihrer jeweiligen oberen Anschlagposition. Die Verriegelungseinrichtung 6 umfasst ein Zugelement 62, das vorliegend als flache Zugstange ausgebildet ist und über eine Haltelasche 63, die sich abschnittsweise um 90° zum Zugelement 62 erstreckt, mit dem ersten Führungsbolzen 452 verbunden ist. Das Zugelement 62 erstreckt sich somit seitlich parallel zum ersten Tragarm 40. Wenn sich der erste Führungsbolzen 452 beim Anheben der Lagervorrichtung 1 nach oben in seine obere Anschlagposition bewegt, bewegt sich die Haltelasche 63 ebenfalls nach oben. Die Bewegung der Haltelasche 63 bewirkt, dass das damit verbundene Zugelement 62 ebenfalls angehoben wird. In einem unteren Bereich des Zugelements 62 ist ein insbesondere als Mitnehmer ausgebildetes Verriegelungsmittel 64 vorgesehen. Das Verriegelungsmittel 64 ist so ausgebildet, dass es den Haltearm 60 mit dem ersten Tragarm 40, insbesondere durch eine kraftschlüssige Verbindung über Rastmittel, mechanisch koppeln kann, so dass die Federkraft des Druckfedermittels 5 beim Verschwenken des Deckels 3 zum Befüllen des Aufnahmebehälters 3 in der oben unter Bezugnahme auf 3a bis 3d beschriebenen Weise wirksam ist.
  • Durch das Anheben des Zugelements 62 wird das mit diesem verbundene Verriegelungsmittel 64 angehoben, so dass die mechanische Kopplung zwischen dem Haltearm 60 und dem ersten Tragarm 40 aufgehoben wird und das Druckfedermittel 5 nicht mehr auf den Tragarm 40 wirkt. Wie in 4c und 4d zu erkennen, verbleibt das Druckfedermittel 5 in seiner Position, während der Aufnahmebehälter 3 gekippt wird.
  • Eine Drehung der Greifvorrichtung des Transportfahrzeugs um eine Schwenkachse, die sich parallel zur Schwenkachse des Aufnahmebehälters 3 erstreckt, wird über die beiden Lenkarme 46, 47 auf den Aufnahmebehälter 3 übertragen, so dass dieser – wie in 4e bis 4g zu erkennen – seinerseits verkippt wird, bis er die in 4g dargestellte Endposition erreicht, in der er durch die Einwirkung der Schwerkraft auf die Tierkadaver entleert werden kann. Der Haltearm 60, der von dem Druckfedermittel 5 von einer Kraft beaufschlagt wird, wird beim Verkippen des Aufnahmebehälters 3 von dem vorliegend als Mitnehmer ausgebildeten Verriegelungsmittel 64 nicht mitgenommen.
  • Bei der Kippbewegung wird der Aufnahmebehälter 3 unter dem Deckel 30 weggedreht und öffnet sich gleichzeitig. Da das Druckfedermittel 5 bereits zu Beginn der Kippbewegung in der oben beschriebenen Weise entriegelt ist, bleibt dieses in seiner Position.
  • Ausgehend von der in 4g dargestellten Endposition des Aufnahmebehälters 3, in der dieser bis zu einer Anschlagposition gekippt wurde, in der er selbsttätig ausgeleert wird, kann dieser durch Schwenken der Greifvorrichtung des Transportfahrzeugs in die entgegengesetzte Richtung wieder in seine Ausgangsstellung verschwenkt und auf einer Standfläche abgesetzt werden. Bei dieser Schwenkbewegung rastet das Verriegelungsmittel 64 automatisch an dem Tragarm 40 ein, so dass wiederum eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Tragarm 40 und dem Haltearm 60 hergestellt wird. Somit kann dann der Deckel 30 des Aufnahmebehälters 3 in der oben beschriebenen Weise wieder geöffnet und mit Tierkadavern befüllt werden.

Claims (18)

  1. Lagervorrichtung (1) für Tierkadaver, umfassend – ein Transportgestell (2), – einen Aufnahmebehälter (3) zur Aufnahme von Tierkadavern, der von dem Transportgestell (2) aufgenommen ist und einen Deckel (30) zum selektiven Öffnen und Schließen des Aufnahmebehälters (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (1) eine Kippvorrichtung (4) aufweist, die schwenkbar an dem Transportgestell (2) angelenkt ist, wobei der Deckel (30) an der Kippvorrichtung (1) angebracht ist und wobei die Kippvorrichtung (4) so ausgebildet ist, dass eine Greifvorrichtung in die Kippvorrichtung (4) eingreifen und die Lagervorrichtung (1) anheben und den Aufnahmebehälter (2) derart kippen kann, dass er selbsttätig entleert werden kann.
  2. Lagervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportgestell (2) zwei Halteteile (21, 22) umfasst, die sich an gegenüberliegenden Seiten des Transportgestells (2) in Höhenrichtung erstrecken und Mittel zur schwenkbaren Anlenkung der Kippvorrichtung (4) aufweisen.
  3. Lagervorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur schwenkbaren Anlenkung der Kippvorrichtung (4) eine erste Haltelasche (23), die an dem ersten Halteteil (21) angebracht ist, und eine zweite Haltelasche (24) die an dem zweiten Halteteil (22) angebracht ist, umfassen, an denen die Kippvorrichtung (4) angelenkt ist, wobei die Haltelaschen (23, 24) vorzugsweise einen im Wesentlichen trapezförmigen Umriss aufweisen.
  4. Lagervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung (4) zwei Tragarme (40, 41) aufweist, wobei ein erster Tragarm (40) mit einem ersten Ende am ersten Halteteil (21), insbesondere an der Haltelasche (23) des ersten Halteteils (21), angelenkt ist und ein zweiter Tragarm (41) mit einem ersten Ende an dem zweiten Halteteil (22), insbesondere an der Haltelasche (24) des zweiten Halteteils (22), angelenkt ist.
  5. Lagervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung (4) eine Tragrahmenstruktur (45) umfasst, an der Eingriffsmittel (49) vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, dass die Greifvorrichtung in die Engriffsmittel (49) eingreifen kann.
  6. Lagervorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ende des ersten Tragarms (40) an einem ersten Seitenabschnitt (450) der Tragrahmenstruktur (45) angelenkt ist und ein zweites Ende des zweiten Tragarms (41) an einem zweiten Seitenabschnitt (451) der Tragrahmenstruktur (45), welcher dem ersten Seitenabschnitt (450) gegenüberliegt, angelenkt ist.
  7. Lagervorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragarme (40, 41) an ihrem zweiten Ende jeweils eine Befestigungslasche (401, 411) aufweisen, in denen jeweils ein Langloch (402, 412) ausgebildet ist, und dass an den beiden Seitenabschnitten (450, 451) der Tragrahmenstruktur (45) jeweils ein Führungsbolzen (452, 453) vorgesehen ist, der in das ihm zugeordnete Langloch (402, 412) eingreift.
  8. Lagervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung (4) einen ersten Lenkarm (46), der mit einem ersten Ende an der Haltelasche (23) des ersten Halteteils (21) angelenkt ist, und mit einem zweiten Ende am ersten Seitenabschnitt (450) der Tragrahmenstruktur (45) angelenkt ist, und einen zweiten Lenkarm (47), der mit einem ersten Ende an der Haltelasche (24) des zweiten Halteteils (22) angelenkt ist, und mit einem zweiten Ende am zweiten Seitenabschnitt (451) der Tragrahmenstruktur (45) angelenkt ist, umfasst.
  9. Lagervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung (4) ein Druckfedermittel (5) aufweist, das mit einem ersten Ende an einem sich in Höhenrichtung erstreckenden Teil, insbesondere einem Profilteil (25), des Transportgestells (2) der Tragrahmenstruktur (45) angelenkt ist und mit einem zweiten Ende an einem Haltearm (60) einer Verriegelungseinrichtung (6) angebracht ist, der um die Schwenkachse (42) des ersten Tragarms (40) schwenkbar ist.
  10. Lagervorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckfedermittel so ausgebildet und angeordnet ist, dass dessen Federkraft auf den an der Haltelasche (23) des ersten Halteteils (21) angelenkten ersten Tragarm (40) wirkt, zu dessen Längsachse sich die Längsachse des Haltearms (60) der Verriegelungseinrichtung (6) parallel erstreckt.
  11. Lagervorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckfedermittel (5) als Gasdruckfeder ausgebildet ist.
  12. Lagervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) oder die Tragrahmenstruktur (45) mindestens ein Griffelement (453), vorzugsweise zwei voneinander beabstandete Griffelemente (453), aufweist.
  13. Lagervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung (4) eine Verriegelungseinrichtung (6) umfasst, die so ausgebildet ist, dass sie das Druckfedermittel (6) wahlweise mit der Kippvorrichtung (4) mechanisch koppeln oder entkoppeln kann.
  14. Lagervorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (6) ein Zugelement (62), insbesondere eine Zugstange, umfasst, die mit dem ersten Führungsbolzen (452) verbunden ist und beim Anheben der Kippvorrichtung (4) angehoben werden kann, um das Druckfedermittel (5) von der Kippvorrichtung (4) mechanisch zu entkoppeln.
  15. Lagervorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zugelement (62) seitlich parallel zum ersten Tragarm (40) erstreckt.
  16. Lagervorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unteren Bereich des Zugelements (62) ein Verriegelungsmittel (64) vorgesehen ist, das so ausgebildet ist, dass es den Haltearm (60) mit dem ersten Tragarm (40), insbesondere durch eine kraftschlüssige Verbindung über Rastmittel, mechanisch koppeln und entkoppeln kann.
  17. Lagervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (64) als Mitnehmer ausgebildet ist.
  18. Lagervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite des Transportgestells (2) zwei Transportkufen (20) vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, dass eine Vorrichtung zur Lastaufnahme eines Gabelstaplers, Hubwagens, landwirtschaftlichen Geräts oder dergleichen in die Transportkufen (20) eingreifen kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3360419A1 (de) * 2017-02-09 2018-08-15 Sistemas Bio Securitas S.L. Lagereinrichtung zur lagerung und zum transport von tierischen nebenprodukten
CN111217033A (zh) * 2019-12-02 2020-06-02 温州职业技术学院 一种可重复利用收纳保存食品的饼干环保包装盒

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