DE2420330A1 - Vorrichtung zum abtragen von strassenoberflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum abtragen von strassenoberflaechen

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DE2420330A1
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milling
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carrier vehicle
rollers
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DE2420330A
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Alfred Dr Hackmack
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Bezeichnung der Erfindung: Vorrichtung zum Abtragen von Straßenoberflächen Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfräsen von Straßenoberflächen. Es gibt Straßenfräsen mit sich in der Senkrechten drehenden zylindrischen Fräswalzen, die am unteren Ende mit hartmetallbestückten Fräszähne ausgerüstet sind, und es gibt zylinderförmige hartmetallbestückte Fräswalzen, die sich in der Horizontalen drehens Bei den Geräten mit in der Senkrechten drehenden Walzen gibt es solche mit einer oder mehreren nebeneinander liegenden Walzen0 Bei den Geraten mit in der Horizontalen sich drehenden Walzen gibt es solche, die eine Walze haben, solche, die nebeneinander liegen und solche, die zwei direkt hintereinanderliegende gegenläufig sich drehende Walzen besitzen Der Nachteil der in der Senkrechten arbeitenden Walzen liegt darin, daß sie keinen geraden Abschluß der räsk.R.nte hinterla.ssen, sondern bei einer Walze einen halbkreisförmigen und bei mehreren, nebeneinanderliegenden Walzen einen Abschluß mit einer Reihe von Halbkreisen bilden. Ein weiterer Nachteil-liegt darin, daß bei einer größeren Fräsbreite entweder Walzen mit sehr großem Durchmesser oder sehr viele Walzen mit vielen entsprechenden, aufwendigen Antriebs- und Hubvorrichtungen erforderlich sind. Der Nachteil der Geräte, die nur eine Fräswalze in horizontaler Drehrichtung haben, liegt darin, daß, wenn größere Breiten erreicht werden sollen, z.B. die Hälfte einer Bundesstraße = 375 cm, ein sehr großer Walzendurchmesser genommen werden muß, um die Kräfte auffangen und die Laufruhe gewährleisten zu können. Diese langen Walzen müssen für den Transport entweder abgebaut werden oder zur Mitte hin gedreht werden. Sowohl die Größe der Walze als auch das Eindrehen in Längsrichtung erfordert ein verhältnismäßig großes und damit. schweres, aufwendiges Trägergerät.
  • Der Nachteil bei mehreren, sich in der Horizontalen drehenden nebeneinanderliegenden Fräswalzen liegt darin, daß zwischen den Schnittflächen der einzelnen Fräswalzen nicht gefräste Streifen der Straf ndecken stehenbleihen, weil dort wo sich die Bagerl7ng und die Halterung befindet, ein Fräsen nicht möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung gebot von der Aufgabe aus, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigten und zwar durch folgende Varrichtungen: Es werden mehrere kleine, in der Horizontalen sich drehende Fräswalzen mit ihrem Fräswalzenrahmen seitlich hinter-bzw. vareinander angeordnet und zwar derart, daß der Frässchnitt der seitlichen vor bzw0 hinten laufenden Walzer so liegt, daß zwischen den Frässchnitten der Walzen kein unefrästet Straßenbelag mehr stehenbleibt (Zeichnung Nr.1), wobei die einzelnen Fräswalzen unabhängig voneinander betätigt und in der Höhe verstellt und teilweise auch für den Transport nach innen geklappt werden können (Zeichnung Nr. 2). Dadurch werden folgende Vorteile erreicht: 1. Die Fräswalzen und der Rahmen dafür können im Gewicht verhältnismäßig leicht gehalten werden. Sie sind damit preisgünstig und auch geeignet für leichtere Trägerfahrzeuge.
  • 2. Es können verschiedene Breiten ohne Wechsel von Fräswalzen gefräst werden.
  • 3. Innerhalb von wenigen Augenblicken kann das Ger von der Arbeitsstellung in die Transportstellung gebracht werden, indem die Seitenfräsen hochgeklappt werden.
  • 4. Es können mit mehreren Fräswalzen Flächen gefräst werden, ohne daß zwischen den Schnitten der einzelnen SräswaGzen Streifen von nichtgefrästen Straßenbelägen stehenbleiben.
  • Es gibt Straßenfräsen, bei denen der Rahmen, in dem die Präswalzen gelagert sind, um einen Drehpunkt gehoben bzw. gesenkt wird. Wenn Fräswalzen mit ihren Rahmen in bestehende Geräte als Anbaugeräte eingebaut werden sollen, erweist sich manchmal, daß der vorhandene Raum so eng ist, daß kein Platz für den Schwenkradius vorhanden ist. Ein weiterer. Nachteil bei einer Schwenkung um einen Drehpunkt ergibt sich dann, wenn mit hintereinander liegenden Fräswalzen gearbeitet wird. Da durch den verschiedenen Grad der Beschädigung der Straßenoberfläche eine dauernde Anpassung der Frästiefe erforderlich ist, bei.
  • einer Änderung der Frästiefe aber die hinteren Walzen grundsatzlich tupfer in den Straßenbelag hineingehen, müßte eine ständige Arpassung der hinteren Walzen erfolgen. Dies ist in der Praxis unmö al ich.
  • Die hier beschriebene'Erfindung ermöglicht hier Abhilfe. Durch das senkrechte Heben und Senken der Fräswalzenrahmen und damit der Fräswalzen mittels Hydraulikzylinder, Zahnstangen oder Winde und einer Führung des Fräswalzenrahmens in einem am Trägerfahrzeug befestigten Führung in Form eines Kastens oder eines Rohres oder eines Gestelles lassen sich die oben skizzierten Nachteile, die.beim Absenken über einem Drehpunkt auftreten können, beseitiefen. Als Bespiel sei die Führung der beiliegenden Zeichnung 3 genannt.
  • Es gibt Fräsen, bei denen durch Versetzen der Fräswalzen auf der Präswelle ein seitliches Fräsen ermöglicht wird. Es gibt weiter Fräsen, bei denen auf einer Fräswelle, fest mit dieser verbunden, eine Fräswalze an der Seite auf der Welle aufgeschweißt wird,und es gibt drittens Fräsen, bei denen der Rahmen der Fräswalze mit dieser fest an einer Seite des Trägerfahrzeugs angebracht wird. Das seitliche Fräsen ist erforderlich, 1. um an den Bordsteinen Anfräsungen vorzunehmen und 2.
  • um an der Straßenseite liegende Streifen für Markierungen einzufräsen. Der Nachteil dieser Vorrichtung bei Trägerfahrzeugen mit größerer Breite wie z.B. dem Unimog mit einer Breite von 2 m liegt darin, daß Fräswellen von erheblicher Länge mit dem entsprechenden schweren Rahmen für die Fräswellen und Bräswalzen erforderlich sind. Bei der seitlich fest angebrachten Sräswelle liegt der Nachteil daran, daß man nur seitlich damit fräsen kann, was bei schwierigen Fräsbedingungen dazu führt, daß das Yahrzel1g nach der einen Seite aus der Richtung gedrängt wird und folglich dauernd gegengesteuert werden muß, was bei einer mittig liegenden Fräswalze nicht erforderlich ist. Die oben aufgeführten Nachteile werden durch die folgende Vorrichtung beseitigt: an einem am Trägerfahrzeug befestigten-waagerechten Holm wird ein Fräswalzenrahmen abnehmbar und versetzbar bzw.
  • verschiebbar angebracht. Dadurch ist es möglich, sowohl mit in der Mitte sitzender, als auch mit an der Seite sitzender Fräswalze zu fräsen (siehe Zeichnung 4 und 5)o

Claims (10)

  1. Pater.tansprüche A Hau tans ruch O Vorrichtung zum Abfräsen von Straßenoberflächen mittels in einem Rahmen gelagerten sich horizontal dreh enden Fräswalzen, wobei der Fräswalzenrahmen an einem Trägerfahrzeug befestigt auf der Straßenoberfläche vorwärts bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fräswalzen so hinter- bzw. voreinander positioniert sind, daß der Prässchnitt der Walzen derart erfolgt, daß zwischen den Frässchnitten der vorderen und hinteren Fräswalzen kein ungefräster Streifen stehenbleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß 2 Walzen seitlich hinter einer vorderen mittleren angebracht sind.
  3. 3o Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze für sich höhenbeweglich am Trägerfahrzeug bzw. einem Halterahmen, der am Trägerfahrzeug angebracht ist, befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß jede Fräswalze selbstständig betätigt werden kann.
  5. So Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen hinteren, bzw. vorderen Fräswalzen mit ihrem Rahmen zur Mitte hin gewegt werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen in der Senkrechten sich drehende Fräswalzen gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6 dadurch gelnnzeichnet, daß die seitlichen hinteren bzw. vorderen Fräswalzen mit ihren Rahmen nach innen zur Mitte über einen Drehpunkt hochgeklappt werden können.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Hochklappen hydraulisch erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach AnsDrl1ch 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen hinteren bzw. vorderen Fräswalzen mit ihrem Rahmen zur Mitte hin geschoben werden können.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben hydraulisch erfolgt.
    B Nebenanspruch 1. Vorrichtung zum Abfrasen von ztraßenoberllachen mittels in einem Rahmen gelagerten, in horizontaler Drehrichtung sich drehenden Fräswalzen, wobei der liahmen an einem rägerfahrzeug befestigt auf der Straßenoberfläche vorw;>rts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch diese orrichtung der Rahmen der Fräswalze -senkrecht nach oben und unten bewegt werden kann.
    2. Vorrichtung nach Nebenanspruch B 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken hydraulisch erfolgt.
    3 Vorrichtung nach Nebenanspruch B 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken mittels Zahnstange und Zahnrad erfolgt.
    4. Vorrichtung nach Nebenanspruch B 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken durch Seilzug über eine Winde erfolgt.
    5. Vorrichtung nach Nebenanspruch B 1, 2, 7 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Rahmens der Walzen durch ineinander sich bewegende Rohre, von der das eine am Rahmen der Walze und das andere am Trägerfahrzeug oder einem mit dem Trägerfahrzeug verbundenen Rahmen befestigt ist, erfolgt.
    6. Vorrichtung nach Nebenanspruch B 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Halterahmens der falzen in oder an einem Pührungskasten, einem Rohr oder Gestell ohne oder mittels Rollen, die sich an oder in dem Kasten Rohr, oder Gestell auf-und abbewegen, erfolgt.
    0 Nebenanstruch 1. Vorrichtung zum Abtragen von StraSaenoberflächen mittels in einem Rahmen gelagerten in horizontaler Drehrichtung drehende den Fräswalzen, wobei der Rahmen an einem Trägerfahrzeug befestigt, auf der Straßenoberfläche sich vorwärt bewegt, ge kennzeichnet dadurch, daß der Rahmen, in dem die Fräswalze gelagert ist, an einem am Trägerfahrzeug angebrachten waagerechten Holm an verschiedenen Stellen anzubringen! zu versetzen bzw. zu verschieben ist.
    2. Vorrichtung nach Nebenanspruch C 1 dadurch gekennzeichnet, daß. die Befestigung des Fräswalzenrahmens am Holm durch Schellen erfolgt.
    L e e r s e i t e
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