DE818754C - Bandfoerderer - Google Patents

Bandfoerderer

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Publication number
DE818754C
DE818754C DEM2392A DEM0002392A DE818754C DE 818754 C DE818754 C DE 818754C DE M2392 A DEM2392 A DE M2392A DE M0002392 A DEM0002392 A DE M0002392A DE 818754 C DE818754 C DE 818754C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slots
parts
plates
bolts
belt
Prior art date
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Expired
Application number
DEM2392A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1617644U (de
Inventor
Angus Wellesley Duncan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mining Engineering Co Ltd MECO
Original Assignee
Mining Engineering Co Ltd MECO
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Filing date
Publication date
Application filed by Mining Engineering Co Ltd MECO filed Critical Mining Engineering Co Ltd MECO
Application granted granted Critical
Publication of DE818754C publication Critical patent/DE818754C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Bandförderer Das Bestreben, die Förderung im Bergbau, insbesondere bei der Kohlengewinnung im Tiefbau, zu konzentrieren, hat zur Verwendung von Bandförderern, und zwar solchen mit Bändern von größerer Breite, als sie früher benutzt wurden, geführt.
  • Wenn solche Förderer an Orten verwendet werden, an denen sie nur während einer begrenzten Zeitdauer eingesetzt sind, ist es wesentlich, sie so zu konstruieren, daß ein schneller Zusammen- und Auseinanderbau, und zwar in Teile von zweckmäßiger Größe und Gewicht, um deren Transport in den engen Strecken zu ermöglichen, erfolgen kann. Außerdem muß eine solche Fördererkonstruktion in zusammengebautem Zustande hinreichende Festigkeit und Steifigkeit aufweisen, um Bewegungen des Liegenden Widerstand leisten zu können und die den Förderer bildenden Teile müssen hinreichend stark konstruiert, sein, um eine rauhe Behandlung während des Transportes auszuhalten.
  • Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen von tragbaren Fördererkonstruktionen vorgeschlagen worden, und zwar auch solche mit umgekehrten Trögen oder Abdeckblechen für das Unterband, welche von Stühlen oder Rollenböcken getragen werden, die aus Röhren oder Stangen und Platten zusammengesetzt sind.
  • Die Abdeckbleche dienen dazu, die Tragrahmen im Abstand voneinander zu halten und die Seitensteifigkeit unter einer gewissen Nachgiebigkeit in vertikaler Richtung, die notwendig ist, damit die Tragkonstruktion den Wellungen des Liegenden folgen kann, zu sichern.
  • Die Erfindung betrifft Fördererkonstruktionen dieser Art und schafft eine solche von leichter und widerstandsfähiger Bauart, die in einer vorzugsweisen, beispielsweisen Ausführungsform beschrieben wird.
  • Die Erfindung besteht aus einem Traggestell für ein Förderband, welches aus miteinander durch Querzapfen verbundenen Rahmen und Blechen besteht, wobei die Zapfen an dem einen Teil in Schlitze des anderen eingreifen, und das kennzeichnende Merkmal der Erfindung darin besteht, daß die Zapfen konische Vorsprünge oder versenkte Teile aufweisen, die komplementär zu versenkten Teilen oder konischen Vorsprüngen an den Enden der Schlitze sind. Hierbei sind Vorrichtungen vorgesehen, um zum Zwecke der Herstellung der Verbindung die miteinander zusammenwirkenden Vorsprünge und Versenkungen in dichten Eingriff miteinander zu bringen. Vorzugsweise können Querbolzen, die von dem einen Teil vorspringen, in ihrer Lage in Schlitzen des anderen Teiles durch miteinander zusammenwirkende konische und versenkte Teile, die durch Befestigungsmuttern, welche auf die Bolzen aufgeschraubt werden, aufeinander aufgepreßt werden, verriegelt werden.
  • An den Enden der Tröge sind, Teile derselben bildend, Querstangen vorgesehen, deren Enden verlängert sein können und derart Verbindungsbolzen bilden, welche in Schlitze in den Rahmen eingreifen.
  • Andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einer vorzugsweisen Ausführungsform eines Muldenbandförderers, welche unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben werden, von denen Fig. I eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Abdeckbleches und eines Tragrahmens zeigt, wobei die Deckplatte und die Tragrollen des Bandes nicht dargestellt sind; Fig. 2 ist eine Seitenansicht im vollständigen Schnitt durch das Band und Fig. 3 eine Endansicht der in Fig. 2 dargestellten Konstruktion.
  • Der Tragrahmen besteht aus zwei Querstangen oder Röhren I, deren Enden rechtwinklig bis zu dem Bodenniveau umgebogen sind, wo sie an die die Füße bildenden Winkeleisen 2 angeschweißt sind.
  • Die Seitenplatten 3 weisen durch Schlitze getrennte Teile 4 auf, die zwischen den Stangen 1 liegen und rechtwinklig nach außen gebogen sind, ferner in ihren oberen Kanten, dort, wo sich die Platten über die Stangen I hinaus seitlich erstrecken, nach oben gerichtete konische Schlitze 5.
  • Die Platten sind an die oberen Teile der vertikalen Schenkel der Stangen I angeschweißt. Eine Deckplatte 6 (Fig. 3) ist mit den horizontalen Teilen der Stangen I durch Verschweißen verbunden. Sie erstreckt sich zu den Seitenplatten 3, mit welchen sie ebenfalls verschweißt ist und ergibt derart einen tiefen Einschnitt an den Ecken des Rahmens.
  • Tragkonsolen 7 zur Aufnahme der Rollen für das Rückwärtstrum des Bandes sind in Langlöchern 8, nahe den unteren Kanten der Seitenbleche, verbolzt.
  • Die Enden der Achse für die Tragrollen des Rückwärtstrums sind abgeflacht und die Konsolen 7 so ausgebildet, daß sie die flachen Teile aufnehmen und derart die Achse gegen Drehung festhalten. Die Befestigung der Achse in Langlöchern ermöglicht es, die Rolle zum Zwecke der Spannung des Bandes zu verstellen.
  • Die trogförmig angeordneten Laufrollen 9, welche das obere Bandtrum 10 tragen, bilden vollständige Einheiten, die auf einer unteren Traverse II gelagert sind, die mittels Winkeleisen I2, die Schlitzlöcher aufweisen, mit den nach außen gebogenen Teilen 4 der Seitenplatten verbolzt sind.
  • Die Langlöcher ermöglichen eine Einstellung zum Zwecke der Spannung des Bandes.
  • Die Gesamtheit des Rahmens mit den Laufrollen bildet nach der Verbindung miteinander durch Bolzen eine Einheit von großer Festigkeit und Steifigkeit.
  • Die unteren Enden der nach oben gerichteten Schlitze 5 in den oberen Kanten der Seitenbleche sind an der Außenseite der Platten 3 in diese versenkt, wie dies in Fig. I bei I3 angedeutet ist.
  • Das Abdeckblech, welches zweckmäßig eine solche Länge besitzt, daß die Tragrahmen in einem Abstand voneinander, der dem doppelten Abstand der Laufrollen voneinander entspricht, liegen, bildet ein trogförmiges Preßteil, quer zu dem an jedem seiner Enden runde Stangen 14 angeordnet sind, die sich durch die Platten 15 erstrecken, welche mit den Wandungen des Preßstückes verschweiß oder vernietet sind. Die Enden der Stangen sind durch Flügelschrauben I6, deren inneres Ende konisch ausgebildet ist, und zwar so, daß die Konizität der der Versenkungen I3 komplementär ist, mit den Blechen 3 verschraubt. Der horizontale Teil des Preßstückes ist nach oben, an jedem seiner Enden, um die Stange umgebördelt und mit der Stange verschweißt, so daß die Stange einen Teil der Gesamtkonstruktion bildet.
  • Winkelkonsolen I7 zur Aufnahme eines trogförmigen Laufrollensatzes sind mit den Seiten des Deckbleches in der Mitte zwischen den Rollenböcken verbunden.
  • Sowohl die Rollenböcke wie das Deckblech können in bezug auf die Längs- wie die Quermittellinien im Grundriß symmetrisch sein, wodurch der Zusammenbau erleichtert wird.
  • Selbstverständlich passen die Querbolzen der Stangen 14 genau in die konischen Schlitze 5 der Seitenplatten des Rahmens am Boden derselben und durch Anziehen der konischen Muttern I6 werden dieDeckbleche und dieRahmenkonstruktion starr miteinander verriegelt.
  • Das Niveau des zurücklaufenden Bandtrums i8 liegt in solcher Höhe, daß dieses unter den Abdeckblechen sichtbar ist, um es derart überwachen und einstellen zu können.
  • Die gesamte Konstruktion mit ihrer großen Seitensteifigkeit besitzt eine gewisse Nachgiebig- keit in vertikaler Richtung, wenn die Flugelmuttern von Hand angezogen werden und kann wegen der unveränderlichen Lage der Verbindung zwischen den Deckblechen und den Rollenböcken durch örtliche Bewegungen des Liegenden nicht beschädigt werden.
  • Die runden Stangen, welche für die Konstruktion des Tragrahmens verwendet werden, stellen die einzigen Flächen dar, mit denen das rücklaufende Bandtrum in Berührung kommen kann, so daß für diese kein besonderer Schutz notwendig ist.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Aus Rollenböcken und Abdeckblechen, welche durch Querzapfen an dem einen der Teile, die in Schlitze des anderen eingreifen, miteinander verbunden sind, bestehende Tragkonstruktion für Förderbänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen konische Vorsprünge oder Einsprünge aufweisen, die mit damit komplementären Vorsprüngen oder Vensenkungen der Schlitze zusammenwirken, sowie durchVorrichtungen, um die Teile in sie miteinander verbindenden dichten Eingriff zu bringen.
  • 2. Tragkonstruktion für Bandförderer mit miteinander verbundenen Rahmen und Deckblechen, dadurch gekennzeichnet, daß von dem einen der Teile vorspringende Bolzen in ihrer Stellung in Schlitze des anderen Teiles durch Befestigungsmuttern, die auf die Bolzen aufgeschraubt werden, verriegelt sind.

Claims (1)

  1. 3. Tragkonstruktion nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die versenkten Teile am Boden der Schlitze liegen und mit den konischen Enden von Flügelmuttern, die auf die Bolzen aufgeschraubt werden, zusammenwirken.
    4. Tragkonstruktion nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbolzen durch Verlängerungen von Stangen gebildet werden, die an die Enden der Abdeckbleche quer zu diesen verlaufend angeschweißt sind.
DEM2392A 1947-05-20 1950-03-18 Bandfoerderer Expired DE818754C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB818754X 1947-05-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE818754C true DE818754C (de) 1951-10-29

Family

ID=10527295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM2392A Expired DE818754C (de) 1947-05-20 1950-03-18 Bandfoerderer

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DE (1) DE818754C (de)

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