DE812780C - Bandtraggeruest mit schraubenloser Verbindung - Google Patents

Bandtraggeruest mit schraubenloser Verbindung

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DE812780C
DE812780C DEP46666A DEP0046666A DE812780C DE 812780 C DE812780 C DE 812780C DE P46666 A DEP46666 A DE P46666A DE P0046666 A DEP0046666 A DE P0046666A DE 812780 C DE812780 C DE 812780C
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DE
Germany
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belt support
belt
support
support structure
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Expired
Application number
DEP46666A
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English (en)
Inventor
Gustav Boenninger
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Erley & Boenninger Masch
Original Assignee
Erley & Boenninger Masch
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Bandtraggerüst mit schraubenloser Verbindung Die Erfindung betrifft ein Traggerüst für Förderbänder, insbesondere für die Förderung in Untertagestrecken, das ein schnelles Zusammenbauen und Verlegen der Bandstrecken ohne Benutzung von Schraubverbindungen gestattet. Bei den bisher bekannten Konstruktionen können die Tragstützen an den Längsträgern, mittels deren das Bandtraggerüst aufgehängt oder aufgestellt wird, nur an bestimmten dafür vorgesehenen Stellen angebraoht werden, so daß von vornherein ein festes Verhältnis zwischen den Abständen der Stoßstellen der Längsträger und dem Abstand der Tragrollen besteht. Bei Förderrändern, bei denen die Aufgabestelle des Gutes im Betrieb kurzzeitig wechselt, ist es erwünscht, die Tragrollen nach Belieben enger oder weiter zu setzen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist eines der wesentlichen Ziele der Erfindung, gemäß der bei einem Bandtraggerüst mit schraubenloser Verbindung zwischen den beiderseitigen Längsträgern und den Rollentragstützen auf dieLängsträger Distanzstücke aufgesetzt und die Lager für die Tragrollen des Oberbandes derart ausgebildet sind, daß diese eine einwärts gerichtete Kraft auf die oberen Enden der an beliebiger Stelle ebenfaLls auf die Längsträger aufgesetzten Tragstützen ausüben. Die Umfassungsstücke, mit denen die Tragstützen auf die beispielsweise als I-Eisen oder U-Eisen ausgebildeten Längsträger aufgesetzt sind, sind so ausgebildet, daß sie eine Verschiebung der Stützen quer zu den Längsträgern ausschließen. Bei aufgelegten Tragrollen und aufliegendem Band verhindert deren Gewicht bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gerüstes eine selbsttätige Längsverschiebung, jedoch können die Tragstützen an beliebiger Stelle, d. h. auch in beliebigem Abstand, auf die Längsträger aufgesetzt werden.
  • Die zur Verhütung der Längsverschiebung erforderliche einwärts gerichtete Kraft, die auf die oberen Enden der Tragstützen auszuüben ist, kann verwirklicht werden, indem die Tragrollen für das Oberband in bekannter Weise auf Gleitfedern gelagert sind. Werden diese Federn kräftig genug gespannt, so bewirkt das Gewicht der aufliegenden Rollen, vermehrt um das Gewicht des auf dem Band geförderten Gutes, eine nach unten gerichtete Wölbung der Gleitfeder, die bestrebt ist, die oberen Enden der Tragstützen nach innen zu ziehen. Dadurch werden die unteren Enden der Tragstützen fest an die Längsträger gedrückt, so daß eine Längsverschiebung ausgeschlossen ist. Die Tragstützen sind also an dem Längsträger gleichsam federnd festgeklemmt.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich aber auch bei Förderbändern verwenden, bei denen die Rollen nicht auf Gleitfedern gelagert sind. In diesem Falle sind die Tragstützen oberhalb der Längsträger durch Gelenkstücke miteinander verbunden und von dem Gewicht der Tragrollen und der Rollenlager und heim Betrieb des Bandes auch von dem geförderten Gut derart belastet, daß von den Gelenken aus eine einwärts gerichtete Kraft auf die Tragstützen ausgeübt wird. Zur Herstellung des gelenkigen Auflagers der Tragrollen kann ein aus drei oder ein aus zwei Stücken bestehendes Gelenk benutzt werden. Die Gelenkstücke können die ganze Last der Tragrollen und des Bandes einschließlich des Fördergutes tragen. Es genügt aber auch eine Belastung der Gelenke mit nur einem Teil des Gewichws der Rollen, Rollenlager usw.
  • Die Distanzstücke, die den Abstand der beiden Längsträger festlegen, müssen so angeordnet sein, daß sie nicht in die Bahn des Unterbandes ragen, dessen Tragrollen im allgemeinen auf der Höhe der Längsträger liegen. Zweckmäßig liegt die Oberkante der Tragrollen des Unterbandes unterhalb der Oberkante der Längsträger, und die Distanzstücke liegen mittels auf ihrer Unterseite angebrachter galgenartiger Umfassungsstücke auf den Längsträgern auf, wobei die Stützen dieser galgenartigen Umfassungsstücke jeweils auf der Außenseite der Längsträger liegen.
  • Eine besonders einfache symmetrische Verbindung der Längsträger untereinander an denjenigen Stellen, an denen das Traggerüst aufgehängt oder mittels Füßen aufgestellt ist, ergiibt sich dadurch, daß die Enden der Längsträger mittels an der Unterseite angeordneter. Zapfen in die beiden hintereinanderliegenden Offnungen einer Halteschale eingelegt sind oder mit im Untersteg liegenden Löchern auf die hintereinanderliegenden Zapfen einer solchen Halteschale aufgesetzt werden. In diesem Falle können die Längsträger nach beiden Richtungen in gleicher Weise verlegt werden. Das hat gegenüber solchen Längsträgern, bei denen an den beiden Enden verschiedenartige Anschlußstücke vorgesehen sind, den Vorteil, daß auf das Einbringen der Träger in die Strecken in besonderer Richtung nicht geachtet zu werden braucht; mit Rücksicht auf die beschränkte Breite der Strecken ist nämlich ein Umdrehen der Träger vielerorts nicht möglich.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung seien erläutert an Hand der Zeichnungen, auf denen Abb. I eine Seitenansicht eines Bandtraggerüstes mit einer Stoßstelle der Längsträger, einem Rollensatz und einem Distanzstück zeigt, während Abb. 2 eine Ansicht der Tragrollen für Oberband und Unterband darstellt; Abb. 3 ist ein Schnitt durch die Gelenkstücke entsprechend der Linie III-III von Abb. 2, Abb. 4 ein senkrechter Schnitt durch einen Längsträger an der Stoßstelle im größeren Maßstabe; Abb. 5 zeigt links eine der Abb. 2. entsprechende Ansicht von auf Gleitfedern gelagerten Tragrollen, rechts eine Ansicht eines Distanzstückes; Abb. 6 ist eine Seitenansicht des Bandtraggerüstes ähnlich der der Abb. 1 bei einer anderen Ausführungsform, Abb. 7 teilweise eine Ansicht der Tragrollen für Oberband und Unterband entsprechend der Abb. 2 bei dieser anderen Ausführungsform, teilweise eine Ansicht eines Distanzstückes; Abb. 8 gibt die bei dieser Ausführungsform verwendeten Gelenks'tücke in Draufsicht wieder; Abb. g ist ein Schnitt durch einen Längsträger in der Nähe einer Stoßstelle in größerem Maßstabe.
  • Bei den Anordnungen entsprechend den Abb. I bis 5 dienen als Längsträger hochkant gestellte U-Eisen I. Die Verbindung derselben an den Stoßstellen erfolgt dadurch, daß die Enden der U-Eisen in eine Lagerschale 2 eingelegt werden, und zwar so, daß die beiden in der Schale angeordneten Zapfen 3 in Öffnungen eindringen, die im unteren Steg der Längsträger vorgesehen sind. Mittels eines daran angeschweißten Tragbügels 4 wird die Schale 2 über das Spannstück 5 an einer Kette 6 aufgehängt.
  • Zur Aufrechterhaltung eines festen waagerechten Abstandes dienen Distanzstücke 8, an deren Unterseite Umfassungsstücke 7 angeschweißt sind, welche die Form von Galgen haben und mit ihrem waagerechten Teil einwärts gerichtet sind, so daß die senkrechten Stützen außen liegen. Hierdurch erreicht man, daß das tiefer als die Distanzstücke gelagerte Unterband g auch nicht an die Verbindungsmittel der Distanzstücke anlaufen kann.
  • Die Erfindung wird bei der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform des Bandtraggerüstes dadurch verwirklicht, daß die Tragrollen Io des Oberbandes 25 unter Einfügung von ringförmigen Abstandhaltern II auf einer Gleitfeder I2 gelagert sind, die an den Enden mit Zapfen I3 in dem Lager I4 der Tragstütze I5 ruht. Die Tragstützen 15 umfassen mit einem Fußstück I6 den unteren Steg des U-Eisens. An diesem Fluß stück sind auch zwei Auflager für die Tragrollen 26 des Unterbandes vorgesehen. Bei genügend starker Spannung der Feder Ist2, insbesondere bei Belastung des Oberbandes 25, übt die Feder I2 eine einwärts gerichtete Kraft auf die oberen Enden der Tragstiitzen 15 aus, wodurch <liese an den U-Eisen 1 ftstgeklemmt werden. lAei der Anordnung, die insbesondere in den Abb. 2 und 3 verdeutlicht ist, wird die Verbindung zwischen deii Tragstützen 15 mit dem U-Eisen I wiederum mittels der Fußstücke I6 hergestellt, die den unteren Steg des U-Eisens umfassen. An jeder Tragstiitze 15 sind wiederum Lagerböcke 14 angeschweißt, in deren Schlitzen die Zapfen 20 seitlicher Gelenkstücke 17 liegen. Die seitlichen Gelenkstücke 17 sind mit einem mittleren Gelenkstück I8 durch Bolzen 19 verbunden, welche die Gelenke l)il(leii. I)ie Tragrollen 22 ruhen einerseits auf der den Al)schltlM der seitlichen Gelenkstücke I7 bildenden Endwand 21, andererseits auf den Lagerböcken 24, die auf dem mittleren Gelenkstück I8 stehen.
  • Auf den Böcken 24 ist auch die mittlere Tragrolle 23 gelagert. Zum Halten der Tragrolle desUnterball(lesg dient ein Ansatzstück 27, in dem zwei hintereinanderl iegende Auflager 28 vorgesehen sind.
  • Durch das Gewicht der Tragrollen 22 und 23 und des auf dem Ol>erband 25 geförderten Gutes wird eine abwärts gerichtete Kraft auf das mittlere Gelenkstück 18 ausgeübt. Diese wirkt in dem Sinne, daß die seitlichen Gelenkstücke 17 sich auf ihrer Außenseite aufzurichten bestrebt sind. Auf diese Weise üben sie eine einwärts gerichtete Kraft auf die Tragstützen 15 aus und klemmen diese dadurch fest auf die Längsträger I.
  • Die Anordnung nach d;en Abb. 6 bis 8 unterscheidet sich von der nach Abb. I bis 4 in der Hauptsache dadurch, daß statt eines dreiteiligen Gelenkes ein zweiteiliges verwendet wird und nur ein Teil der lAelastung der Tragrollen des Oberbandes auf die Gelenkstücke einwirkt.
  • I)ie Gelenkstücke 35 und 36 (gl. Abb. 7 und 8) sind bei dieser Anordnung fest mit den Tragstützen 37 verl)unden, die wiederum den unteren Steg des Längsträgers. der in diesem Falle als I-Eisen 33 ausgel)ildet ist, umfassen. Am Gelenkstück 36 ist' ein unterer .chlitz 40 vorgesehen mittels dessen das Flacheisen 36 einer den am Flacheisen 35 angeordneten Stift 38 faßt, wobei es durch den am Stift 38 vorgesehenen Kopf 39 festgehalten wird. Die Rollen 22 sind teilweise unmittell)ar in den Tragstützen 37, teilweise wie die mittlere Rolle 23 in den Böcken 24 gelagert. Alit 41 sind Verstärkungsrippen und mit 42 <lurchlaufende Schutzbleche zum Schutz des UTnterl)andes gegen \ erschmutzung bezeichnet. Die Wirkung dieses aus zwei Teilen 35 und36gebildeten Gelenkes ist die gleiche, wie sie ollen bei der Ausführungsform mit drei Gelenkstücken erläutert wurde.
  • I)ie Nerl>indung der als I-Eisen 33 ausgebildeten l singstriger erfolgt, wie insbesondere Abb.9 erkeniien läßt, in der Weise, daß auf der Unterseite der Stege dieser I-T isen Zapfen 34 angesetzt sind, die in die Oeffnungen einer Schale 32 eingesetzt wer-<len. l)ie Schale 32 ist an dem ausziehbaren Oberteil 31 eines Tragrohres 29 angeliracht, das mit dem Fuß 30 auf der Sohle steht.
  • Wie \l)l). 6 erkennen läßt, sind sowohl für die Tragl-ollen des Oberbandes als auch für die Tragrollen des Unterbandes zwei Auflager vorgesehen.
  • Diese ermöglichen neben einer Stellung der Tragrollen mit den Achsen genau senkrecht zur Förderrichtung eine gewisse Schrägstellung, die dann benutzt wird, wenn infolge der bei der Förderung vorliegenden Verhältnisse und der Beschaffenheit des Bandes ein seitliches Ablaufen des Bandes stattfindet, welchem man durch Schrägstellung der Rollen begegnen kann. Während bei der Anordnung zweier Auflager für die Rollen außer der genau senkrechten Achsstellung nur zwei Schräglagen möglich sind, gestattet die Verbindung der Tragstützen mit den Längsträgern in der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Weise eine beliebige Schrägstellung der Tragrollenachse zur Förderrichtung, auf die Verwendung doppelter Auflager für die Bandtragrolle kann also verzichtet werden.
  • Daneben besteht der Hauptvorteil der neuen Anordnung darin, daß unabhängig von der Bemessung der Längsträger und der Anordnung der Stoßstellen derselhen die Tragrollen für das Oberband in beliebigem Abstand angeordnet werden können, und man sich so den längs der Bandstrecke verschiedenen Arbeitsbedingungen jederzeit von neuem anpassen kann.
  • PATENTANSPRVCHE 1. Bandtraggerüst mit schraubenloser Verbindung zwischen den beiden Längsträgern und den Rollentragstützen, gekennzeichnet durch auf die Längsträger (1, 33) aufgesetzte Distanzstücke (8) und eine solche Ausbildung der Lager für die Tragrollen (IO, 22, 23) des Oberbandes (25), daß diese eine einwärts gerichtete Kraft auf die oberen Enden der ebenfalls auf die Längsträger (1, 33) aufgesetzten Tragstützen (t., 37) ausüben.

Claims (1)

  1. 2. Bandtraggerüst mit schraubenloser Verbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandrollen (IO) auf Gleitfedern (12) gelagert sind.
    3. Bandtraggerüst mit schraubenloser Verbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (I5, 37) untereinander durch Gelenkstücke (17, t8 bzw. 35, 36) verhunden und diese von dem Gewicht der Tragrollen (22, 23) und Rollenlager (24) derart belastet sind, daß von den Gelenken (I9 hzw. 38) aus eine einwärts gerichtete Kraft auf die Tragstützen (15, 37) ausgeübt wird.
    4. Bandtraggerüst mit schraubenloser Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gelenkstücke (35, 36) durch ein mittleres Gelenk (38) verbunden sind.
    ; j. Bandtraggerüst mit schraubenloser Verbindung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (8) mittels auf ihrer Unterseite angebrachter galgenartiger Umfassungsstücke (7) auf den Längsträgern (I, 33) aufliegen, wobei die Stützen jeweils außen liegen.
    6. Bandtraggerüst mit schraubenloser Ver- bindung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Längsträger (33) mittels an der Unterseite' angeordneter Zapfen (34) in die Öffnungen einer Halteschale (32) eingelegt sind.
    7. Bandtraggerüst mit schraubenloser Verbindung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Längsträger (I) mit im Untersteg liegenden Löchern auf die Zapfen (3) einer Halteschale (2) aufgesetzt sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022963B (de) * 1952-10-29 1958-01-16 Domaniale Mijn Mij N V Bandfuehrungsgestell fuer Unterbandfoerderer
DE971808C (de) * 1953-06-23 1959-04-02 Buckau Wolf Maschf R Vorrichtung zur Sicherung des Geradlaufs bei Foerderbandstrassen
DE1104888B (de) * 1955-07-13 1961-04-13 Goodman Mfg Co Bandfoerderer mit aus Seilen bestehenden Laengsholmen
DE1132047B (de) * 1960-03-24 1962-06-20 Demag Ag Foerderband-Traggeruest
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DE1280138B (de) * 1967-07-29 1968-10-10 Stichweh K G Foerderbandtraggeruest

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