DE1924788U - Vorrichtung zur handhabung, zum transport und zur lagerung von glastafeln od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung, zum transport und zur lagerung von glastafeln od. dgl.

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DE1924788U
DE1924788U DE1965B0061221 DEB0061221U DE1924788U DE 1924788 U DE1924788 U DE 1924788U DE 1965B0061221 DE1965B0061221 DE 1965B0061221 DE B0061221 U DEB0061221 U DE B0061221U DE 1924788 U DE1924788 U DE 1924788U
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    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets

Description

RA. 15UINf* 25.3.65
Dr. E Zvmsfein - Dr. E. Assmann . Dr. R. Koenigsberger
1 . t>ip[. Phys. R. HpSzbauer
. ' . ,Patentanwälte
. München 2, Brauhaussirafe
BU· , ■ . —"
2/3/1 . . ,
Cas V " ' ' ' ■ ■ ν .
Glaces de Boussois
SiS £«■ ΐ5· SSm SS ^5* SS* ΐΐ ϊ3β ΐΐ* ΐΐΐ SS* ΐΐ* ΪμΕ 35* ^S *·■· ^3ϊ
2.2, Boulevard Male she rbes, Paris, Fraiikreicla
s sees ss S3 ss as ss s sssssa ssss asss ss ssssssssss zxzx ssss=:=s
Vorrichtung zur Handhabung, ζακι Tr^.,-.Import und zur
Lagerung von Glastaieln od;©r -dergleichoxi. ■■;·■"■'■■
S *55 ί·* *■>!■ "^SI 353· 2ί^^ SE* JESi ϊ·5 'S· SSl üw· «Si S5· ϊ3ϊ SIS ·**ϊ IS*· JSSl 5*** 52 «»■> ^Γ
Di© Erfindung betrifft ©ine Vorrichtung zur liandiiabung in der Fabrilc, zuai Transport über größere Entfernungen und zur Lagerung eines Industrieprodulcts in Form zorhr-ec-b* licher Tafeln oder Platten, beispielsweise Glasscheiben oder Spiegelglas. Nachfolgend wird zur Verci: fachung lediglich von Glastafeln gesprochen, wodurch atürlich die Erfindung In keiner Weise auf solche οin^oschränkt "worden söXl. -.'. ."■■·:'".
Es sind zu diesem Zweck bereits verschiedene Träger bekannt. Die bekannten Einrichtungen weisen jedoch gewiss® Nachteile oder Beschränkungen aufο Insbesondere sind sie ia leere» Zustand verhältnismäßig sperrig. ■ .
Andererseits erlauben sie nicht eine vernünftige. Einspannung der aufgestapelten Tafeln, die si© tragen können, denn sie benötigen zusätzliche Organe zum Befestigen dieser Tafeln, und diese Organe müssen oftmals den Abmessungen der gelagerten Stapel angepaßt werden. . .
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung anderer, besonderer Vorteile, welche nachfolgend erläutert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht allgemein-aus. eixiara Rahmen, welcher zwei parallele Stützen aufweist, die durch eine Verstrebung miteinander vei-bunden und mit senkrechten Füßen versehen sind, welche zur Unterstützung der Schnittkantender Glastafeln dienen, die auf der als Rückenlehne dienenden, genannten Verstrebung aufgeschichtet sind.
Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze einen Seit einen- trägt, auf welchem »indestens eine Druckschraube befestig,, ist, vrslclie die Ausübung eines einstellbaren Druckes auf die den "LiBor: gegenüber liegenden Schnittkanten dov aufeinander^©schichtete
Tafeln eriaiJglichen. .
Es wurde festgestellt, daß diese Einspannung an der.JSchnitt-■ kante des. Stapels von Glastafeln äußerst wirksam ist» um die Anordnung dieser Tafeln an Ihrer Stelle auf dem Rahmen zu halten. Darüber hinaus kann dieses Mittel vorteilhaft angewendet werden, auch wenn die Tafeln nicht gegeneinander gedrückt werden, wie ©s bei Glastafeln der Fall ist, welch© auf ihren.Flächen bedruckt sind.
Vorzugsweise sind die die Druckschrauben tragenden Seitonarme .in abnehmbarer Weis© angeordnet durch Zwischenschaltung von VerbindungsOrganen, welche in ihrer Ki£he- auf den Stützen abgestuft sind, wodurch die Stellung dieser Ana© den Abmessungen des vorn Rahraon getragenen Glasstapels angepaßt " werden kann. - ■■" .".. .>·; ;-,..'.-'.-V - ". ■■" "."_·" ^. " ' '"■"
einer vorzugsweisen Ausführungsfona der Erfindung, welche ta it den vorher genannten Einrichtungen vorteilhaft kombiniert werden kann, besteht jede Stütz® aus ©inexa Rohr, in welchem eine. Well© drehbar ist, die an ihrem unteren Ende einen zu der genannten Stütze senkrechten Fuß und an ihrem oberen Ende einen zu dom genannten Fuß parallelen Kopf trägt, wobei die aus dein Kopf und dem Fuß bestehend® Anordnung in~bezug auf das hohle Rohr verschwenkt w©rdon kann-,.. daait sie ±n einer Betriebsstellung in einer Ebene sonkröölit zi>. :.j gen der Verstrebung des Gestells und in einer Ruheste_lun
genau in der Ebene dieser Verstrebung angeordnet werden kann.
Dadurch kann die Sperrigkeit der Vorrichtung beträchtlich verinindei-t werden, wenn sie nicht verwendet wird.
■,Der Kopf und der Fuß jeder Stütze können außerdem so. ausgebildet soin^ daß si© die Enden einer abnehmbaren, parallel zu der Stütze verlaufenden Sinspannstange aufnehmen, welche den Stapel von.Glastafeln auf der dieser Stütze gegenüberliegenden Seite hält, . .
,.i. Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise nähexerläutert. Es zeigt ;.
Figur Λ eine Schrägansicht dei- Vorrichtung in Betriobsstollung zur Lagerung eines Stapols von Tafeln,
Figur 2 eine Vorderansicht des Rahmens in Betriebsstollung, wobei die rechte Einspannstange nicht daran befestigt ist,
Figur 3 eine entsprechende Seitenansicht, - - .
Figur h in Seitenansicht einen Kopf und einen I?uß dos Rahmens .kit dem dieselben verbindenden Schaft, wobei dor seitliche"Arm nicht daran befestigt ist,
Figur 5 ©iae Draufsicht auf den genannten Kopf,
Figur 6 ©ine Draufsicht auf einen abgenommenen Seitenarm,
"■■'■■■■ '
wobei die Einspanneinrichtung weggelassen ist, 7 eine Draufsicht auf ©inen Fuß,·
Pigur 8 einen Sclinitt längs der Syamnstrieebono durch den j oberen Teil der Vorrichtung, wobei die Saitenarrae ©in® j andere Stellung einnehnieni . ' j
Figur 9 .die·:vordere. Texlansicht eines statischen Ständers für die erfindungsgeiaäß© Vorrichtung,
Figur 10 dia entsprechende Seitenansicht, '-■■''■
Figur 11 ein© Seitenansicht dar baladonen Vorrichtung, welche auf dein Ständer befestigt ist,. ·
Figur 12 einen axialen Teilschnitt durch die Basis einer Einspannstange und " ; . .
Figur 13 ein erläuterndes Schema der Befestigung der Vorrichtung.
Di© erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lagerung, Handhabung und zum Transport eines Stapels von Glastafeln 1 (Figur i) besteht im wesentlichen aus einem Rahmen, wolcfesr· aus ziföi Stützen 2 in Fon» von hohlen Rohren besteht, die parallel
verlaufen und durch ©ine Verstrebung 10 miteinander verbunden sind, welch© insbesondere Querstrebon 3 und. Kreuz-
- streben 4 aufweist. Das feste Gestell, welches von den Stützen 2 und dor Verstrebung 10 gebildet wird, ist mit parallelen Holzplanken 5 verseilen, welche in dar Höhe abgestuft sind und sich über oi.a.& Länge erstrecken,· welche genau derjenigen des Stapels 1 der Glastafeln entspricht.
Die Planken 5 sind mit Filz oder einer ähnlichen Schutz-. substanz bedeckt und bilden eine Rücklehne, welche zur ( Aufnahme der ersten Tafel 1a des Stapels 1 bestimmt ist.
Io Innern der von den Stützen 2 gebildeten Rohrhülson können ■· sich rohrförraige Fellen' 22 drehen (Figur 4), deren Enden jeweils einan Kopf 25 und einen Fuß 2.6 tragen, welche parallel zueinander und senkrecht zur Achse A-A dos Rohres 22, welches dieselben verbindet und mit dem sie bei der Drehung kraftschlüssig verbunden sind, verlaufen. Anschläge 23» '24, welche rait dem Teil 25 bzw. 26 kraftschlüssig vei-bTxnden sind, er~ möglichen die Halterung dieser letzteren auf den Stützen 2,
Jeder KQpf 25 weist a.;oi parallele, seitlich© Flansche 27" auf, welche durch einen Quersteg 28 miteinander verbunden sind, der.zwei parallele Reihen von-Löchern 2y (Figur 5) auiVeist, wobei die einen in bezug auf die and.orci.ii. um einen halben Schritt versetzt"sind. Die Löcher 29 sind aur Aufnahme eines Zapfens 51 vorgesehen, welcher ara Snde einer
abnehmbaren Einspannstange 52 angeordnet ist, di© zur Halterung des Stapels von Glastafeln 1 auf der entgegen--·■ - 'gesetzten Seite wie die Verstrebung 10 bestimmt ist." 2u diesem Zweck trägt die Stange 52 kurze Querplanken 50,.-.' weich.© mit filz belegt sind.
Der Steg 28 des Kopfes 25 trägt einen Haken 33, welcher die Handhabung der Vorrichtung durch ©inen Laufkran oder V . eine andere Hebeeinrichtung ermöglicht.
Längs der Flansche 27 sind vorschweißte Hülsen 20 parallel zur Achs© A-A vorgesehen, welche zur Befestigung dfer Vorrichtung beil» Transport bestimmt sind.
Unterhalb jedes Kopfes 25 weist di© Vorrichtung einen abnehmbaren Seitenarm 6 auf, welcher in einer einstellbaren Höh© in bezug auf die entsprechend©- Stuta©·". 2 befestigt "worden kann und die Ausübung ein©« ©irispanndiruclces auf ".die" Oberen · Schnittkanten der Anordnung von Glastafeln 'i c-reib'glicht. V
Joder Ana 6 besteht aus einen .U-fönnigjsn Profil, welches zwei parallel© Bügel 7 bildet, deren Basis einon Dorn 9 trägt, welcher zum Eingriff in Öffnungen 11a, 11b oder lic bestimmt ist, die der Höhe nach abgestuft (Figur 2) und in geeigneten Lagern angeordnet sind. Die Öffnung 11a gehört z:. eineia Stützfuß' 8 der Stütze 2. Die öffnungen 11b und lic sind in ©iner zum Steg 28 senkrechten Platte 31 des Kopfes 25 angeordnet.
Der Dorn 9 und die Öffnungen 11a, 11b oder 11c bilden eines der Befestigungsmittel jedes Armes 6. Das andere Mittel besteht in einer Reih© von Bohrungen 12, welche in den Bügeln 7 angeoi-dnet sind und deren Abstand demjenigen dor Löcher 29 im Steg 28 entspricht. Die Bohrungen 12 sind dazu bestimmt, gegenüber der Bohrungen 53a, 5JO, 53c angeordnet zu werden, welche an der Einspannstange 55 dor Höhe ■nach abgestuft sind, um von herausziehbaren Dornen 5^ durchsetzt zu werden, welche durch kleine Ketten 55 an den Bügeln 7 befestigt sind.
, Die Einrichtung zur genannten, geeigneten Druckausübung auf die Schnittkanten weist kleine Scheiben I^ auf, welche mit Zapfen 15 ,versehen sind, die in als Gleitbahnen dienende Längsschlitze 13 eingreifen, welche längs der Bügel 7 verlaufen. Die Scheiben 14 werden von Präzisionsschrauben, lö durchsetzt, deren Endon in Gleitschuhen 17 schwenkbar gelagert sind und In Berührung mit einer Druckverteilerplatte 18 stehen, deren Innenseite tnit einer Schicht 19 aus'Filz "· ■ ■ oder dergleichen belegt ist. Die Länge der Schlitz© 13 ermöglicht das Zentrieren der Scheiben I^ in bezug auf den Stapel van Tafeln 1. ν
Jeder 3Tuß 26 besteht aus einem verstärkten Winkelstück aus Metall^ mit einer Basis 32, welche einen Schaft 30 trägt, in den das Ende des rohrförmigen Schaftes 22 gesteckt ist. Die Arbeitsflachen der Basis 32 und des Schaftes 30 sind mit
rechteckigen Druckplatten 34 und 35 aus Holz versehen, welche von einer Filzschicht 3<5 bedeckt sind. Di© Platt© weist einen Ausschnitt 37 (Figur 7) auf, wodurch zwei parallele Reihen von Löchern^ 38 freigegeben werden, wobei ©ine Reihe in bezug auf dia andere um einen halben Schritt versetzt ist. Dieser Schritt oder Abstand entspricht im übrigen demjenigen der Löcher 2<? im Kopf 25. Die Löcher 38 sind zur Aufnahme des einen oder des anderen von zwei Stiften 39a» 39b (Figur 12) geeignet, welche in einer Gleitführung zwischen zwei Scheiben 4i, 42 gelagert sind, die im Inneren der Einspannstange 52 und nahe deren unterem Teil angeordnet sind. Die oberen Anae 43a, 43b der Stiften 39a, 39b sind abgebogen, um Handgriffe au bilden, die durch die Schlitze 44a, 44b vorstehen.
Auf den Seiten der Basis 32 des Fußes 26 sind den Röhrstutzen 20 des Kopfes 25 ähnliche Rohrstutzen 45 befestigt, welche senkrecht unter diesen letztei-en angeordnet sind.
Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, um die Köpfο 25 und die Fuß© 26 in Arbeitsstellung und in Ruhestellung festzulegen« Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Einrichtungen aus. Dornen 68 (Figur 1 ) , weichet durch kleine Ketten an d©n Stützen 2 befestigt sind. Jeder Dorn kann zwecks Festlegung in diejenige der swoi Öffnungen 69a oder 69b, welche der Höhe nach abgestuft sind, in der Stütze eingeführt werden, der gegenüber die Öffnung 7Ca oder 70b des
rohrförmigen Schaftes 22 zu liegen koiaait. Diese letsstoron Öffnungen sind in der Höhe der Öffnungen 69a, 69b, jodoch die ©in© in bezug auf dio andere tun 90° vorsetzt angeordnet. Daher können in Arbeitsstellung: (Figur l) die Dorne 68 den Schaft 2 durch Eingriff in di© Öffnungen 6.9b, 70b fostlogon. In Ruhestellung sind diese Dorn© in di© Öffnungen 69a, 70a gesteckt, die dann aufeinander zu liegen kosurnon. Die Höhonabstufung der Öffnungen vermeidet ο in© Schwächung ά'®3? Röhrst tick© 2 und 26.
Andere Öffnungen, beispielsweise 71, sind in don Fiißoiv 26 für entsprechend©, zur Verstärkung der Befestigung dienend© Dorne vorgesehen. - ·..-"■".
In Verbindung mit der böschri.©b.en©n/ Vorrichtung wird vor- . zugsweise ©in geneigter .Trägor 6-1 ■ (.Figuren. 8; und 9) vorgesehen, welcher zur Anordnung in-einer festen St-Ollung; to©---" stimmt ist. Dieser Träger weist rzw'&± geneigt© Stützen -62 auf» welche rechtwinklig auf ©iner; schrägen Basis 63 stehen. -Dio Stützen 62 werden von senlcr© eh ten Stützen 64 unterstützt, welche ihrerseits durch waagrecht© Sireben 65 verbunden sind. Das obere Ende der Stützen 62 ist iait halben Schellen. 66 _ -.. versehen, welche zur Aufnahm© dor Stütsja 2 dienen. Die Neigung der Stützen 62 entspricht ©in©m V.'inkol von ©twa to .
Di© Vorrichtung wird folgendermaßen verwendet: In sind die Einspannstangon $2 sotvie dia Seitenarme 6 afoge-
nonraien. Man kann sodann die Veils 22 in der Stütze* 2 so verschwenken, daß der Kopf 25 und dor Fuß 26 in die Stellung 25o bzw· --26c< in dor Ebons der Verstrebung 10 koramt (in strichpunktierten Linien in Figur 2 dargestellt). Die so-zusammengeklappte Vorrichtung kann leicht mit einem kleinen Volumen gelagert werden.
Wenn ein, Stapel von Glastafeln 1.gelagert werden soll, werden durch Drehung der ¥ell©" 22 der Kopf 25Und di© Füö©\ 26 senkrecht zur Eben© der Verstrebung 10 angeordnet. Die Vorrichtung' kann so auf dem Boden aufgerichtet werden, vorzugsweise wird. sie jedoch auf dem .Träger--6 T angeordnet, wobei die Füße 26 auf der Basis 62 ruhen, während die ". Stützen 2 an den 'Schellen 66 anliegen. Sodann kann der Eahaen mit den Glastafeln 1 beladen werden. Wenn der Stapel von Tafeln mit der gewünschten Dicke- aufgeladen ist, werden <ii©'.Zapfoa 51 der Stangen,-52 in" -_. d,i© geeigneten Löcher 29 gesteckt und godarua d©r Stapel von, Tafeln 1 gedrückt, bis. einer-der"Stifte 39a, 39b'in das geeignet© Loch 38 eindringt. · .
■ '■■■■■' '. ■ "-.-■■ ι ".'" - - :.. " ■Sodann werden die Arme 6 in ,ihre-; Stellung -gebracht,-' indem die Stifte 9 in, diejenige der Öffnungen 11a, 11b, lic gesteckt werden, welche in der richtigen Höhe llo^z., worauf die Druckschraube 16 angezogen wird.,Di© Erfahrung coigt, daß, wonn die Platten 18 mit deis gewünschten Druck go^on-'-xÜe Schnittkant© der Glastafeln 1 drücken, diese ohne ander© Be£0stigungseinrichtung gehalten werden können. Zn Figur 11 ist die· Α:α~
Ordnung dör Vorrichtung auf ihrem Träger, dargestellt, wenn der Stapel von Tafeln -1 ©ingespannt ist.
Wenn ein© Handhabung der Vorrichtung in einer Fabrik sait einer Hebeeinrichtung gewünscht wird, genügt die Anbringung eines festen Trägers, an einem Laufkran oder die Einführung von Schlingen in die Haken 33» tu» die Vorrichtung ganz leicht anheben zu können. - - ' .
Für einen weiteren Transport der Vorrichtung, insbesondere wenn sie beladen ist, ist die Verbindung mehrerer Bahsien mittels Bügeln 67 vorgesehen, deren abgebogene Enden entweder in den -Stutzen 20a, 20b der zwei aneinanderliogendon Köpf© 25a, 25b (Figur 13) oder in den Stutzen **5a, h^ih der Füße 26a, 26b eingreifen. Auf dies© Weise kann ©ine sehr feste Anordnung von Rahinen ersielt werden und ihre gegenseitige Ausrichtung xv-ird so gewählt, daß ein Schaukeln während des Transports vermieden wird.
Daraus ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung durch einfacho Einstellungen mit Stapeln von Tafeln odor Platten beladen werden kann, deren drei Abmessungen (Höhe, Länge und Dicke) unterschiedlich sind.
Diese Vorrichtung kann Kit bekannten Handhabungsoinrichtungon befördert werden.
- - — 13 -
In Betriebssteilung auf eineai geneigten Träger 6i ist die Vorrichtung vollständig stabil und-©:mö*glicht "'ein© ; sehr einfach© Handhabung voa Glastafelh. Dies gilt, auch für ©inen weiteren Transport>" wenn, laelirer© Vorrichtungen' gemäß Figur 13 EusaEKnongöfaßt sind, / ".'■:.
Di© erfindungsgeraäß© Vorrichtung ist daher gleich gut für dio Handhabung, den Transport und die Lagerung von Stapeln von Tafeln odei* Plat'teii beliebiger Art und "Ab~ " / laessungen geeignet. Weitere Vorteile tisr Er findung beruhen darin, daß die für di© Handhabung ©rfοrdörliche . Zeit vermindert werden kann,,: "die 'Sichern©it der .trans- ". portierten ¥are gewährleistet wird 'waä, daß .die leeren' Vorrichtungen in flaclaen Stapeln tmd 'infolgedessen axt verringertem Volumen befördert werden können« -
Bs" ist offensichtlich, daß. dj.0 Erfindung nicht auf'die -dai-göstöllte Aus führung sforai -beschrankt-,ist und daß-verschiedene Abänderungen vorgenoEimatt werdon können,·. So kann bei einer einfacheren AusführyxLgs£orci (Figur 11 ) die Einrichtung zur Ausübung eines Druckes auf die Schnittkanten dor Glastafeln 1 aus Drucksehrauben 71 rait Schuhen- 72 be-L-ielien, welch© direkt auf dom Steg 2o des Kopfes 25 be— x festigt sind, · '
Ebenso kann der Kopf 25 und der Fuß 26 unabhängig voneinander verschwenkbar sein, tirodurch insbesondei"© das Beladen dos
ermöglicht wird, wahrend di© Köpf© beseitigt

Claims (10)

HA. 154 488*25.3_65 Schutzansprüchej J jU 2J2J S^S S^ 55ϊ 25 ^3S S*S 55 SSm SS^ fSw wSi SSS ^S5
1. Vorrichtung zur Handhabung, zum -,Transport und zur Lagerung von Glastafeln oder älmlieheΐρ zerbrechlicher Ware, rait einem Rahmen, welcher zwei,-parallele. Stützen aufweist, •welche durch eine Verstrebung miteinander verbunden und mit senkrechten Füßen versehen-sind f--.-welche zur Unter— . Stützung der Schnittkanten-der Glast afein-." dienen, dio auf die als Rücklehne dienend© Verstrebung aufgestapelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze eineii Seitenarm trägt, an welcheci wenigstens eine Druckschraube befestigt ist, di© die Ausübung, sines..einstellbaren Druckes. .." auf di© den Füßen entgegengesetzten Seimittkanten der.aufgestapelten Tafeln ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geleennzeichnot, daß die die Druckschrauben tragenden Seitenanne mittels an den. Stützen der Höhe nach abgestufter Verbindungsorgane abnehmbar angeordnet sind, wodurch eine Anpassung dieser Artae an ■ die Abmessungen des vom Rahmen getragenen Glasstapels or—
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
■■■-■ 16 -
jede Stütze aus einem Rohr besteht, in. wolchoxn eine Weil© drehbar ist, die an ihrem uratorcn Ende einen."-zu dör Stütze» senkrechten Fuß und an ihrem oberen Ende ~©in©n zu dom Fuß parallelen Kopf-trägt, wobei die durch den Kopf und den Fuß gebildete Anordnung in bezug auf das hohle Eohr so ' "-" vorschwenkt werden kann, daß sie in Bgtriebsstellung in einer zu derjenigen der Verstrebung des Gestells senkrechten Ebene und in Ruhestellung in einer zu dieser Verstrebung genau parallelen Ebene liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dor Kopf und der FuG joder Stütze zur Aufnahm© einer abnehinbaren Einsparmstangö gaeignet 'sind, die .mit quar v'ar-' laufenden Druckplatten ver-sehon- ist, wobei Einriclatungon ■ vorgesehen sind, ura den Abstand dieser Stange von der
■ Stütsa in Abhängigkeit von der Picke des Stapels von Glastafeln einzustellen und diesen auf-der-Vorrichtung zu halten. . .-'_■'.."■ - . ■
5« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß d-ie Seitenarme, welche die Drucksohraubeη tragen,, jeweils zwei parallele Bügel aufweisen, zwischen welchen Platten verschiebbar sind, die eine rait. Gewinde verssilane Öffnung besitzen, in welcher die Brtxckschraube eingreift", wobei diese letztere in "einem Sciruh' endet,, welcher'auf einer 'Platt© befestigt ist, die sur; Ausübung: des Einspara auf die Schnittkante der aufgestapelten "Tafeln -.die:.':..·
6. Vorrichtung nach Anspruch.!, dadurch, gekennzeichnet, daß die Seitenarme der Stützen parallel zu doii Füßen. der Vorrichtung angeordnet sind »,wenn sie sich, in Betriabssteilung befinden, "und eine Folg© von Löchern aufweisen, welche die-..Befest igung durch Dornen axt': ' -. den abnehmbaren Stangen jsur seitlichen Einspannxuag
der GIastafeln unabhängig von den Einstellungen dieser Stangen in bezug auf di© entsprechenden Stützen er-. · möglichen. , ·; - ■""■ '-.''j:: "■■■'. ■ ":"-; '""■■-... .;"' -, '-_ -
7. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane auf* den Köpfen der Stützen angeordnet; sind, um die Handhabung der Vorrichtung,durch Schlingen oder durch Träger au ermöglichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1> dadurch geleennz0 iohnet, daß di© Füße und di© Köpf© der Stützen mit Hülsen; odor Stutzen zum Eingriff rait Bügeln versehen' sind», weiche' die gegenseitige Verbindung mehrerer Vorrichtungen während "des Transports ermöglichen..": / ' - : - - "■■
°. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzciclanot, daß sie-mit einem festen,- unter einem Winkel genei^-äcsn Träger verbunden ist, welclior ein©.-Auf lag© für di© ITüßo der Vorrichtung und ein Gogonlager für ihre Stützen bietet».. - · -.■■■■ " ;";. . -
10. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch. e©k©nriE©ichn.ot, daß si© Einrichtungen zum Festlegen aufweist, beispielsweise abnehmbare Dorne,, um dz© Köpfe und die Füße in der Ruhestellung und in der Betriebsstellung: festzulegen.
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