DE7317676U - Transportpalette fur Garagenschwing tore - Google Patents

Transportpalette fur Garagenschwing tore

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DE7317676U
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transport pallet
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transport
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

betreffend
Transportpalette für Garagenschwingtore
Die Neuerung betrifft eine Palette für den Transport einer Vielzahl von parallel zueinander aufgestellten Garagenschwingtoren, die mit ihren Winkel-Seitenzargen in Halteausnehmungen der SLette einsetzbar und durch ein Gestänge zusammenhaltbar
sind.
Bei einer bekannten derartigen Transportpalette sind zwei durch eine Tragkonstruktion miteinander verbundene Seitenteile vorgesehen, die eine große Bodenausnehmung haben, in die zehn bis zwölf Garagenschwingtore einsetzbar sind. Nach oben erstrecke*? sich von den Seitenteilen Träger, die miteinander verbunden sind und durch Ketten oder andere Spannglieder mit den entsprechenden Trägern des anderen Seitenteils verbindbar und verspannbar sind. Das Verspannen des Pakets von Schwingtoren ist erforderlich, damit diese während des Transports möglichst wenig aneinander scheuern und sich verlagern können. Nachteilig bei dieser Transportpalette ist es, daß sie verhältnismäßig sperrig ist, was beim Rücktransport vom Bestimmungsort der Schwingtore zur Fabrik ungünstig ist, weil vergleichsweise viel Laderaum erforderlich ist.' Gleiches gilt für die Lagerung im Werk oder in einem Auslieferungslager. Die Sperrigkeit hat schließlich den Nachteil, daß die Verletzungsgefahr, insbes. des Verbiegens der aufrechtstehenden Träger an
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- 2 -den Ecken der Palette groß ist·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transport-
dle einerseits einen möglichst eigenbewegungsfreien Transport einer Mehrzahl von Garagenschwlngtoren ohne Gefahr der gegen seitigen Verletzung ermöglicht und andererseits im leeren Zustand keinen großen Transport- und Lagerraumbedarf hat und deren Verletzungegefahr schließlich gering ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung eine Trans portpalette der eingangs genannten Art vor, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Palette zwei Seitenteile umfaßt, in deren unteren U-förmigen Träger Halteausnehmungen für jedes der von oben einsetzbaren unteren Enden der Seitenzargen des Tors vorgesehen sindjund daß mit großem Abstand und parallel zu diesem ein Halteriegel vorgesehen ist, der mit dem U-Träger durch Verstrebungen verbunden ist und an seinen Enden für den lösbaren formschlüssigen Eingriff in die beiden äußeren Seitenzargen ausgebildet ist. Diese Ausbildung der beiden Seitenteile der Transportpalette ermöglicht es, daß diese einzeln beim Rücktransport oder bei der Lagerung gehandhabt und verstaut oder weggelegt werden. Die Seitenteile mehrerer Transportpaletten sind untereinander austauschbar, so daß bei einer Beschädigung der Transportpalette nur ihre eine Hälfte ausgetauscht zu werden braucht. Die formschlüssige Halterung jedes einzelnen Schwingtors setzt die gegenseitige Ver letzungsgefahr durch Scheuern oder Anschlagen beim Transport wesentlich herab, dies zusätzlich dadurch, wenn durch den oberen Halteriegel die Shwingtore fest gegeneinander gehalten werden.
Das Einsetzen der Tore in die Seitenteile ist erleichtert, wenn die Verstrebungen des Halteriegels mit dem U-Träger lösbar, insbes. durch Schrauben, verbunden sind. Allgemein genügt ein Lösen der Verbindungsschrauben, um die Verstrebungen mit dem Halteriegel etwas nach außen schwenken zu können, um Platz für ein ungehindertes Einsetzen der Schwingtore zu haben.
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Eine Fortbi?dung der Neuerung sieht vor, daß aer Halteriegel an beiden Enden abgewinkelt ist und am einen Winkel einen nach innen weisenden Zapfen zum Eingriff in ein Loch einer äußeren Seitenzarge und an der anderen Seite einen nach außen wsiscnücn Schraubbolzen trägt, auf den eine Seitenzarge aufsteckbar und vsrschraubbar ist. Zweckmäßigerweise ist die Länge des Halteriegels für ein Verspannen der aufeinanderliegenden Tore bemessen. Im oberen Teil werden die einzelnen Tore, die ein Paket bilden, also gegeneinander verspannt, so daß die mögliche gegenseitige Relativbewegung auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß zwischen dem Halteriegel und dem U-Träger ein Führungsriegel mit zu beiden Seiten der Seitenzargen vorstehenden Halteeisen vorgesehen ist. Dies ermöglicht eine zusätzliche Abstands- und Lagehai terung der Schwingtore und Aussteifung der Seitenteile.
Eine vorteilhafte Ausbilde des U-Trägers sieht vor, daß dessen äußerer, hochstehender Schwenkel etwa parallel zum Mittelschenkel einen nach innen weisenden Führungsschenkel aufweist, der die Haltausnehmungen aufweist. Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des U-förmigen Trägers sieht vor, daß er aus einem Holzbalken mit seitlich befestigten nach oben vorstehenden Winkeleisen gebildet ist.
Die Neuerung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in. der
Fig. 1 eine mit einem Stapel von zwölf Garagenschwingtoren beladene Transportpalette nach der Neuerung in Schrägperspektive, und
Fig. 2 drei Details A, B, C, aus Fig. 1 zeigt.
Die Palette 1 umfaßt zwei Seitenteile 4 und 5, aus einem U-förmigen Träger 6, in die Garagenschwingtore 2 mit ihren Seitenzargen 3 von oben her einsetzbar sind. Jeder U-förmige Träger be-
steht aus einem Holzblaken 19 mit seitlich befestigten, nach oben vorstehenrifen Winkeleisen 17, 20. Die Winkeleisen 17 und 20 sind oben in Richtung auf die einzusetzenden Schwingtore 2 sVsrriSTifj «Vsi *· Tier* äüflars Vs rs c· Vs ste Vieri Hs 9^hPnVoI 17 i β+· ο+'τ=?ί> "•"»Ο** "—«*·· — — ·» · *» ·—- „—»—-— ..__.-___-._-.__ «»_.._.—._— ., __.._
parallel zum Mittelschenkel nach innen weisend abgewinkelt und hat einen FUhrungsschenkel 18, der mit einzelnen Haltausnehmungen 7, in die die Seitenzargen von oben her einsetzbar sind, versehen ist. Die Breite der Halteausnehmungen 7 ist derart bemessen, daß auch der untere Schenkel einer mit den Seitenzargen verbundenen Schwelle 21 einsetzbar ist. !Mitsprechende Aussparungen kennen im Winkeleisen 20 vorgesehen sein. Die Seitenteile 4 und 5 haben ferner mit größerem Abstand und parallel zum U-Träger 6 einen Halte-riegel 8, der mit dem U-Träger 6 durch zwei einander kreu zende Verstrebungen 9 verbunden ist. Diese Verstrebungen 9 reichen nach unten so weit, daß sie an den Außenseiten des U-Trägers 6
sind an ihren Enden für den lösbaren formschlüssigen Eingriff in die beiden äußeren Sietenzargen 3 des Torstapels auegebildet. Hierzu s.fnd sie an beiden Enden abgewinkelt, wobei am einen Winkel 11 ein nach innen weisender Zapfen 12 zum Eingriff in ein entsprechendes Loch der einen äußeren Seitenzarge 3 und am anderen Winkel 13 ein nach außen weisender Schraubbolzen 1·. vorgesehen ist, auf den die andere äußere Seitenzarge von außen aufsteckbar und verschraubbar ist. Die Länge des Halteriegels 8 ist für ein Verspannen der aufeinanderliegenden Tore 2 bemessen, also etwas kürzer als der Abstand der beiden äußeren Seitenzargen voneinaaciex% Auf den Schraubbolzen wird von außen nach Einsetzen des-letzten Tores eine Mutter 22 aufgeschraubt. Diese kann gegebenenfalls durch eine innere Mutter 23 gekontert werden. Zwischen dem Halteriegel 8 und dem U-Träger 6 ist noch ein v/eiterer Führungsriegel 15 mit zu beiden Seiten der Seitenzargen 3 vorstehenden Halteeisen 16 vorgesehen, der der Verbesserung der Torhalterung und der Aussteifung der Seitenteile dient. Dieser ist mit den Verstrebungen 9 verschweißt, so daß die beiden oberen Teile der Seitenteile, die aus dem Halteriegel 8, dem Führungsriegel 15 und den beiden Verstrebungen 9 bestehen, ohne weiteres vom U-Träger abge-
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- 5 schraubt werden können, ohne daß eine Verbiegungsgefahr besteht.
Mit der neuerungsgemäßen Transportpalette wird der Torstapel zu einer kompakten Einheit verspannt, so da£ unter geringstmöglicher Platzbeanspruchung ein sicherer Tortransport möglich ist. Nach Entnahme der Tore aus der Transportpalette 1 können die Seitenteile 4 und 5 einzeln flachgelegt und raumsparend verstaut werden. Das gleiche gilt für die Lagerung auf einem Lagerplatz.
Schutzansprüche
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Claims (7)

DR. ING. F. AVTIBSTIIOFF 8 UUNOHXN OO DR.E.V.PECHMANN scnwEiOEnsTRASSE a DH. ING. D. BBIIRBNS TKMsro* (08il) eeaosi DIPL.ING. R. GOETZ ™x 5 2*070 PATBHXAHWnTX _ 6 _ SSSSr^Lx 1G-42 222 Schutzansprüche
1. Palette für den Transport einer Vielzahl von parallel zueinander aufgestellten Garagenschwingtoren, die mit ihren Winkelseitenzargen in Halteausnehmungen der Palette einsetzbar uisiu durch ein Gestänge zusammenhalt!)? r sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Palette (1) zwei Seitenteile (4, 5) umfaßt, in deren unteren U-förmigen Träger (6) Halteausnehmungen (7) für jedes der von oben einsetzbaren unteren Enden der Seitenzargen (3) der Tore (2) vorgesehen sind und daß mit größerem Abstand und parallel zu diesem ein Halteriegel (8) vorgesehen ist, der mit dem U-Träger durch Verstrebungen (9) verbunden i3t u:id an seinen Enden für den lösbaren formschlüssigen Eingriff in d*e beiden äußeren Seitenzargen (3) ausgebildet ist.
2, Transportpalette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (9) mit dem U-Träger (6) lösbar, insbes. durch Schrauben (10), verbunden sind.
3· Transportpalette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteriegel (8) an beiden Enden abgewinkelt ist und am einen Winkel (11) einen nach innen weisenden Zapfen (12) zum Eingriff in ein Loch der einen äußeren Seitenzarge (3) und am anderen Winkel (13) einen nach außen weisenden Schraubbolzen (14) trägt, auf den die andere äußere Seitenzarge aufsteckbar und verschraubbar ist.
4. Transportpalette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Halteriegels (8) für ein Verspannen der aufeinanderliogenden Tore (2) bemessen ist.
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5. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Halteriegt-j. (8) und U-Träger (6) ein Führungsriegel (15) niit zu beiden Seiten der Seitenzargen (3) vorstehenden Halteeisen (16) vorgesehen ist.
6. Tranpsortpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere hochstehende Schenkel (17) des U-Trägers (6) etwa parallel zum Mittelschenkel einen nach innen weisenden Führungsschenkel (18) hat, der die Halteausnehmungen (7) aufweist.
7. Transportpalette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der U-förmige Träger (6) aus einem Holzbalken (19) mit seitlich befestigten, nach oben vorstehenden Winkeleisen (17, 20) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638717A1 (de) * 1976-08-27 1978-03-02 Hoermann Kg Transporteinrichtung mit an ihren zargen vormontierten torblaettern
DE2808778A1 (de) * 1976-08-27 1979-09-06 Hoermann Kg Transporteinrichtung mit an ihren zargen vormontierten torblaettern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638717A1 (de) * 1976-08-27 1978-03-02 Hoermann Kg Transporteinrichtung mit an ihren zargen vormontierten torblaettern
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