DE1804199U - Lastkraftwagenaufbau. - Google Patents
Lastkraftwagenaufbau.Info
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- DE1804199U DE1804199U DE1958H0027515 DEH0027515U DE1804199U DE 1804199 U DE1804199 U DE 1804199U DE 1958H0027515 DE1958H0027515 DE 1958H0027515 DE H0027515 U DEH0027515 U DE H0027515U DE 1804199 U DE1804199 U DE 1804199U
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/055—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting bottles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
- Lastkraftwagenaufbau.
------------- - Der bisher übliche Aufbau besteht darin, daß über dem Fahrzeuggestellrahmen eine von beiden Kängsseiten nach der Mitte zu schwach konisch zusammenlaufende Ladefläche vorgesehen ist, die
durch eine etwa vertikal verlaufende Mittelwand in zwei Hälften ) unterteilt ist. Als vorderer und rückseitiger Querabschluß der Ladefläche dienen hohe, eine geschlossene Fläche bildende Bord- - Mit der Neuerung werden diese Nachteile beseitigt. Neuerunggemäss besteht mindestens die Rückwand der Ladefläche aus einem insbesondere aus Hohlprofilen zusammengesetzten Gitter, derart, daß die einzelnen Profile die hinter-und übereinander gestapelten Kästen am Abrutschen hindern. Die Profile zum Herstellen des Gitters können die verschiedensten Querschnitte haben und bestehen vorzugsweise aus Rohren oder Rechteckprofilen. Zweckmäßig bestehen beide Ladefläohenquerwände, also auch der vordere Querabschluß aus derartigen Hal tegittern. Dieselben können im wesentlichen aus einem Reohteokrahmen bestehen, in welchem schräg nach der Mitte und aufwärts zu verlaufende Querverbindungen zu dem einen oder mehreren Holmen der Mittelwand eingebaut sind.
- Auf diese Weise ergeben sich sehr stabile und schmale Querwände die durch ihren Zusammenhalt auch mit der in der Ladeflächenmitte angeordneten vertikalen Trennwand die Lage der von beiden Längsseiten her aufgesetzten Kastenstapel in hervorragender Weise sichert. weiter wird nicht nur die Ladefläche als solche vergrossert, sondern insbesondere die Sicht des Fahrers nach rückwärts verbessert. Wesentlich ist ferner, daß das Aufsetzen der Kastenstapel mit Hilfe insbesondere eines Gabelstaplers auf der Ladefläche wesentlich vereinfacht ist. Die erhöhte Stabilität und ligenelastimität der Haltegitter verringert die Mögliohkeit einer Beschädigung derselben und verhindert auch bei rauhem Betrieb ihre vorzeitige Zerstörung. Selbst wenn beim Auf-oder Abladen die Haltegitter durch Anstoßen oder Anfahren einigebeult werden, ist ein derartiger Schaden leicht zu beheben, da er entweder von Hand I. B. mit einem Hammer leicht ausgebeult oder nach Anwärmen mit einem Schweißbrenner leicht wieder gerade gerichtet werden kann.
- Zur weiteren Verbesserung der Stabilität insbesondere der Rückwand kann auf diese Insbesondere von außen her eine zu. sätzliche Platte vorzugsweise in Kreisform aufgebracht sein, die gleichzeitig als Reklamefläche ausgenutzt werden kann.
Zur weiteren Versteifung des neuerungsgemäßen Aufbaus können seh, die beiden Ablußgitter der Ladefläche durch eine vorzugsweise die obere Abschlußkontur derselben überragende Längetraverse - An Hand des in der Zeichnung dargestellten schematischen Ausführungsbeispiels sind weitere Einzelheiten der Neuerung
erläutert. Eszeigen Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 die Ansicht th Pfeilrichtung der Fig. l. - Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Lastkraftwagen zum Transport von Flaschenkästen. Die Ladefläche 1 ist in üblicher Weise von den beiden Längsseiten 2 und 3 nach der Kitte zu schwach konisch geneigt ausgebildet. In der Mitte der Ladefläche ist in an sich bekannter weise eine vertikale Wand 4 aufgebaut, gegen welche von beiden Seiten her die Flaschenkästen mit ihren jeweiligen Rückseiten anliegen.
- Im Ausführungsbeispiel ist die vordere und hintere Querwand der Landefläche 1 als Haltegitter 5 ausgebildet. Die Art der Anordnung dieser Haltegitter ist aus Fig. 2 ersichtlich. Sie besteht aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Rahmen 6.
- In diesem sind von den seiten her schräg aufwärts nach der Mitte zu verlaufende profile 7 angeordnet, die jeweils an den Holmen der Mittelwand 4 enden. Diese Querverbindungen sind so angeordnet, daß die hinreichend großen Seitenflächen der einzelnen hintereinander und aufeinander gestapelten Flaschenkästen anliegen und so deren Abrutschen nach vorn oder rückwärts mit Sicherheit verhindert ist.
- Die gitterartige Ausbildung der vorderen und rückseitigen Querwände ist nicht nur gegenüber der bisherigen Ausbildung aus verhältnlsmissig starken, eine zusammenhängende Wand bildenden Bohlen bezw. Aufbauten wesentlich billiger sie ist auch haltbarer, denn es ist beim Abladen, insbesondere aber beim Beladen nahezu unvermeidlich, daß die Transportgeräte, insbesondere Gabelstapler an den Querwänden anfahren. Dies hat bei der Ausbildung aus Holz sehr rasch zur Zerstörung geführt. Die gitterartigen Wände dagegen erlauben den Holmen der Gabelstapler durchzufahren und selbst dann, wenn diese an einzelne profile anschlagen sollten, können diese elastisch nachgeben, oder es wird verhältnismässig leicht sein, Ausbeulungen wieder geradezurichten, so daß die neu
vorgeschlagenen AbsoNussgitter eine wesentlich größere Lebens- - Zur Verbesserung der Versteifung ist auf dem rückseitigen Gitter noch eine runde Platte 8 aufgebracht, die in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen oder durch Verschrauben, mit den einzelnen Gitterstäben verbunden ist. Diese Pläohe kann zu Reklameawecken ausgenutzt werden.
- Zur weiteren Verbesserung der Stabilität des gesamten Ladeflächenaubaus ist oberhalb der Mittelwand 4 eine Längstraverse 9 vorgesehen. Diese ist in der Zeichnung maßstäblich großer dargestellt, um ihre Einzelheiten besser sichtbar zu machen, Sie besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Stegblechen 10, die am oberen und unteren Rand mit einem Flacheisen 11 abgedeckt sind, welches die beiden Stegbleche seitlich überfasst. Diese Längstraverse 9 ist mit den beiden Abschlussgittern sowie mit der Rückwand in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schrauben, verbunden. Auch diese Längstraverse kann zu Reklamezwecken ausgenutzt werden. Die seitlich überstehenden Flacheisen 11 dienen gleichzeitig zum Schutz dieser Reklamefläche, insbesondere gegen Regen.
Claims (4)
- Schutsansprüobe
------------------ - 2.) Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am rückwärtigen und/oder am vorderen Ende der Ladefläche angeordnete Haltegitter aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen mit mehreren von arsen nach innen schräg aufwärts laufenden Querverbindungen zu dem oder den Mittelholmen ausgebildet ist.
- 3.) Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungen durch eine zusätzliche Platte zum Teil abgedeckt sind, welche als Reklamefläche ausgenutzt werden kann.
- 4.) Aufbau nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschlussquerwände der Ladefläche durch eine vor zugsweise die obere Abschlusskontur überragende Längstraverse verbunden sind, die im wesentlichen aus zwei vertikal mit Abstand voneinander angeordneten Stegblechen besteht, welche an den oberen und unteren Rändern durch einen die Stegbleche nach beiden Seiten überragenden Querverband zusammengehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958H0027515 DE1804199U (de) | 1958-02-22 | 1958-02-22 | Lastkraftwagenaufbau. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958H0027515 DE1804199U (de) | 1958-02-22 | 1958-02-22 | Lastkraftwagenaufbau. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1804199U true DE1804199U (de) | 1960-01-14 |
Family
ID=32915879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958H0027515 Expired DE1804199U (de) | 1958-02-22 | 1958-02-22 | Lastkraftwagenaufbau. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1804199U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1298763B (de) * | 1965-10-27 | 1969-07-03 | Lely Nv C Van Der | Ladewagen |
-
1958
- 1958-02-22 DE DE1958H0027515 patent/DE1804199U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1298763B (de) * | 1965-10-27 | 1969-07-03 | Lely Nv C Van Der | Ladewagen |
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