DE7227424U - Transportfahrzeug zum Transport von flächigen Gutern, insbesondere von Fertig bauteilen - Google Patents

Transportfahrzeug zum Transport von flächigen Gutern, insbesondere von Fertig bauteilen

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DE7227424U
DE7227424U DE19727227424 DE7227424U DE7227424U DE 7227424 U DE7227424 U DE 7227424U DE 19727227424 DE19727227424 DE 19727227424 DE 7227424 U DE7227424 U DE 7227424U DE 7227424 U DE7227424 U DE 7227424U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Transportfahrzeug zum Transport von flächigen Gütern
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug zum Transport
von flächigen Gütern, insbesondere von Fertigbauteilen.
Der Transport von Fertigbauteilen aus Beton oder dergleichen ist aufwendig. Die Kosten erhöhen sich dabei auch wesentlich dadurch, daß für die Fahrzeuge, seien es Motorfahrzeuge oder Anhänger, erhebliche Lade- und Entladezeiten entstehen,
während derer das Fahrzeug nicht benutzt werden kann. Ferner ergibt sich der Nachteil, daß die Fertigbauteile entweder
in der Produktionsstätte und/oder am Bauort gestapelt werden müssen, wodurch nicht nur ein erheblicher Arbeitsaufwand entsteht, sondern vor allem Beschädigungen auftreten können. Der Transport ist nicht so genau mit der Produktion und der Verwendung am Bauort abstimmbar, daß gerade hergestellte Fertigbauteile aufgeladen und bei der Anlieferung an einer Baustelle sofort eingebaut werden können.
Für flächige Güter, und zwar Glas, sind fest aufgebaute Stützeinrichtungen bekannt, die im allgemeinen nur einseitig an
einem Fahrzeug angeordnet sind,und deren oberer Rand gegenüber dem unteren zur Mitte des Fahrzeugs versetzt ist. Dadurch
sollen sich die Glasscheiben durch ihr Eigengewicht anlehnen. Aber auch bei solchen Fahrzeugen ergeben sich die oben geschilderten Probleme, abgesehen davon, daß der Transport von
Fertigbauteilen weitaus aufwendiger als derjenige von Glasscheiben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug zu schaffen, welches gegenüber bekannten Fahrzeugen, die zu diesem Zweck verwendet werden, rationeller ausgenutzt werden kann und durch dessen Einsatz auch die Fertigbauteile schonender behandelt werden, wobei darüberhinaus der Arbeitsaufwand in Verbindung mit dem Transport vermindert werden soll. Diese Aufgabe wird erfindungegemäß durch eine langgestreckte, im wesentlichen translatorisch höhenverstellbare Lastaufnahme einrichtung XüT und einen lösbar auf der Lastaufnahmeeinrichtung X^iJ angeordneten Lastträger gelöst, der die Lastaufnahmeeinrichtung X^tirT beidseitig nach unten überragt und von der Lastaufnahmeeinrichtung X3r3r7 in abgesenktem Zustand unterfahrbar ist, wenn der Lastträger unabhängig vom Fahrzeug abgestellt ist.
Hierdurch ist es möglich, solche Lastträger unmittelbar mit den Fertigbauteilen zu beladen, statt sie zu stapeln, und dann ein Fahrzeug mit einer abgesenkten Lastaufnahmeeinrichtung die Lastträger zu xmterfahren und aufzunehmen. Entsprechend können die Lastträger an einem Bauort abgestellt werden, wobei für ein Fahrzeug jeweils mehrere Lastträger im Einsatz sein können.
Hierbei besteht die Möglichkeit, besondere Rampen für den Lastträger vorzusehen* Bevorzugt wird aber, daß der Lastträger bei nach oben ausgefahrener Lastaufnahmeeinrichtung mit seinen unteren Rändern einen geringeren Abstand über dem Boden frei läßt, als der Höhenbeweglichkeit der Lastaufnähmeeinrichtung entspricht Dadurch ist es möglich, den Lastträger allein durch die höhenverstellbare Lastaufnahmeeinrichtung des Fahrzeugs aufzunehmen oder abzustellen.
Bevorzugt wird, daß der Lastträger aus zwei nach oben konvergierenden Stützabschnitten besteht, an deren unteren Rändern nach außen abgewinkelte Elemente zur Abstützung der Güter vorgesehen sind. Hierdurch halten sich insbesondere schwere Fertigbauteile von selbst auf dem Lastträger.
Zweckmäßig ist der Lastträger als Stellbock ausgebildet, der unten mittig von der Lastaufnahmeeinrichtung unterfahrbar ist. Hierdurch kann der gegebenenfalls beladene Lastträger ohne Hilfsmittel abgestellt werden. Zweckmäßig weist der Lastträger zwischen den Stützabschnitten im Bereich der mittleren Höhe Querträger auf, und die Lastaufnahmeeinrichtung hat ein der Profilierung des Lastträgers unter den Querträgern entsprechend profiliertes Tragelement mit parallel zum Verlauf der Stützabschnitte abgewinkelten Seitenstegen. Dadurch wird ein Lastträger nach Art eines Α-Bockes in Stirnansicht geschaffen, und die Seitenstege gewährleisten dabei nicht nur eine sichere Seitenführung nach Aufnahme des Lastträgers sondern infolge einer Lösung von den Innenseiten der Stützabschnibte beim Absenken der Lastaufnahmeeinrichtung des Fahrzeugs eine allseitige Freigabe.
Bevorzugt wird, daß Hubeinrichtungen, insbesondere hydraulische Hubeinrichtungen, der Lastaufnahmeeinrichtung vor und hinter wenigstens einer Hinterachse eines Fahrgestells angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine verbesserte Belastung der Hinterachsenanordnung des Fahrzeugs und somit auch eine verbesserte Belastbarkeit und Straßenlage des Fahrzeugs.
Obgleich auch Anhänger einbezogen werden, ist die Lastaufnahmeeinrichtung auf einem Fahrgestell hinter einem Fahrerhaus mit Motor angeordnet, wobei eine Hubeinrichtung hinter dem Fahrerhaus und den Vorderachsen und eine weitere Hubeinrichtung hinter wenigstens einer Hinterachse des Fahrgestells angeordnet ist. Zweckmäßig besteht die Lastaufnahmeeinrichtung aus einem Rahmen, in welchem für eine Hubeinrichtung jeweils an jeder Seite Hubzylinder in Parallelanordnung vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, lediglich mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen ohne Lastträger:
Fig. 2: eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1:
Fig. 3: eine Schnittansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1 im Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 1; wobei jedoch in Fig. 3 ein Lastträger aufgenommen ist^
Fig. 4-: eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht in schematischer Ausführung, wobei .jedoch auf beiden Seiten der Mittellinie verschiedene Funktionsstellungen erläutert sind.
Das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeug 1 hat ein Fahrerhaus 2 mit Motor. Unter dem Fahrerhaus sind die Vorderräder 3 vorgesehen. Das Fahrgestell besitzt sich nach hinten erstreckende Träger 4, 5i an denen beispielsweise zwei Hinterachsen 6, 7 niit den Rädern 8, 95 10 angeordnet sind, über dem Fahrgestell ist höhenbeweglich eine Lastaufnahmeeinrichtung 11 angeordnet, die aus einem, beispielsweise aus Blech bestehenden, Tragelement 12 besteht, das eine flache Oberseite 13 und schräg abgewinkelte Seitenstege 14, 15 hat. Das Tregelement ist auf zwei Längsträgern 16, 17 abgestützt. An diese Längsträger greifen im Fahrgestell 4, 5 gelagerte Hubeinrichtungen 18, 19 mit hydraulischen Zylinderkolbeneinrichtungen, wobei in Fig. 3 erkennbar ist, daß beispielsweise die Hubeinrichtung 18 an jeder Seite Hubzylinder 20, 21 hat, die mit den Trägern 16, verbunden sind. Durch die Hubeinrichtung 18, 19 ist die Lastaufnahmeeinrichtung 11 parallel zum Fahrboden anhebbar oder absenkbar.
Der im ganzen mit 22 bezeichnete Lastträger hat zwei nach oben i konvergierende Stützabschnitte 23, 24, die sich in Längsrich- ! tung der Lastaufnahmeeinrichtung 11 erstrecken. Die Stützabschnitte sind oben durch Querstreben 25 und im mittleren \ Bereich durch Querträger 26 verbunden. Diese Querträger sind um einen solchen Abstand über den unteren Rändern 27» 28 der Stützabschnitte 23, 24 angeordnet, daß bei abgesenkter Lastaufnahmeeinrichtung 11 das Fahrgestell 4 zwischen den entsprechend gespreizten unteren Teilen der S tut ζ abschnitte 23, :'j 24 und unter den Querträgern 26, von denen mehrere hinterein- f ander angeordnet sind, eingefahren werden kann, wenn die unteren Ränder 27, 28 auf dem Boden abgestützt sind, wie für den Rand 28 in Fig. 4 gezeigt ist. Dann ist bei abgesenkter Lastaufnahmeeinrichtung 11 das Tragelement 12 und der zugeordnete Seitensteg 15 vom Lastträger gelöst.
Die Stützabschnitte 23, 24 können flächig ausgeführt sein oder aus Gitterwerk oder dergleichen bestehen. Sie haben an den unteren Ründern 27, 28 nach außen abgewinkelte Elemente 29, zur Aufnahme von Fertigbauteilen 31, 32.
Nachdem anhand der Fig. 4 rechts gezeigt ist, wie das Fahrgestell mit der abgesenkten Lastaufnahmeeinrichtung 11 unter den in Form eines A-Bockes ausgeführten Lastträger gefahren oder aus ihm herausgefahren werden kann, zeigt Fig. 4 links den Zustand mit ausgefahrenen Hubeinrichtungen 18, 19, wobei insbesondere die Hubzylinder 20 erkennbar sind. Dabei legt sich das Tragelement 12 mit seiner oberen Seite an die Unterseite der Querträger 26 und mit seinem Seitensteg 14 an die Innenwand oder die innere Kontur des Stützabschnitts 24.
Mit der beschriebenen Ausführung läßt sich der Transport von Fertigbauteilen in hervorragender V/eise verbessern, insbesondere, wenn mehrere Lastträger für ein Fahrzeug vorgesehen sind, wobei die Lastträger sogleich Fertigbauteile nach ihrer Herstellung aufnehmen und nach dem Transport an der Baustelle an einem zweckmäßigen Platz abgestellt werden können. Dabei ist
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es auch möglich., den sogenannten Entladungsvorgang der Fertigbauteile erst dann vorzunehmen, wenn diese eingebaut werden.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Transportfahrzeug zum Transport von flächigen Gütern, insbesondere von Fertigbauteilen, gekennzeichnet durch eine langgestreckte, im wesentlichen translatorisch höhenverstellbare Lastaufnahmeeinrichtung (11) und einen lösbar auf der Lastaufnahmeeinrichtung (11) angeordneten Lastträger (22), der die Lastaufnahmeeinrichtung (H)beidseitig nach unten überragt und von der Lastaufnahmeeinrichtung (11) in abgesenktem Zustand unterfahrbar ist, wenn der Lastträger unabhängig vom Fahrzeug abgestellt ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (22) bei nach oben ausgefahrener Lastaufnahmeeinrichtung (11) mit seinen unteren Rändern (27, 28) einen geringeren Abstand über dem Boden frei läßt, als der Höhenbeweglichkeit der Lastaufnahmeeinrichtung (11) entspri oht.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (22) aus zwei nach oben konvergierenden Stützabschnitten (23, 24) besteht, an deren unteren Rändern (27, 28) nach außen abgewinkelte Elemente (29, 30) zur Abstützung der Güter (31, 32) vorgesehen sind.
— 1 —
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (22) als Stellbock ausgebildet ist, der unten mittig von der Lastaufnahmeeinrichtung (11) des Fahrzeugs (1) unterfahrbar ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (22) zwischen den Stützabschnitten (24, 25) im Bereich der mittleren Höhe Querträger (26) aufweist, und die Lastaufnahmeeinrichtung (11) ein der Profilierung des Lastträgers (22) unter den Querträgern (26) entsprechend profiliertes Tragelement (12) mit parallel zum Verlauf der Stutζabschnitte (24, 25) abgewinkelten Seitenstegen (14, 15) hat.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche ι bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Hubeinrichtungen (18, 19) der Lastaufnahmeeinrichtung (11) vor und hinter wenigstens einer Hinterachse (6, 7) eines Fahrgestells (4, 5) angeordnet sind.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung der Lastaufnahmeeinrichtung (11) hinter einem Fahrerhaus (2) mit Motor, wobei eine Hubeinrichtung (18) hinter dem Fahrerhaus und denVorderachsen und eine weitere Hubeinrichtung (19) hinter wenigstens einer Hinterachse (6, 7) des Fahrgestells angeordnet ist.
8. Fahrzeug nach Ar"-- 'uch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmeeinrichtung (11) aus einem Rahmen besteht, in welchem für eine Hubeinrichtung (18, 19) jeweils an jeder Seite Hubzylinder (20, 21) in Parallelanordnung vorgesehen sind.
DE19727227424 1972-07-25 1972-07-25 Transportfahrzeug zum Transport von flächigen Gutern, insbesondere von Fertig bauteilen Expired DE7227424U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0715987A1 (de) * 1994-12-08 1996-06-12 Burckhard Goebel Reff, insbesondere Seitenreff
DE29710587U1 (de) * 1997-06-18 1997-08-14 Lansing Fahrzeugbau Gmbh Transportvorrichtung für im wesentlichen großflächige Gegenstände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0715987A1 (de) * 1994-12-08 1996-06-12 Burckhard Goebel Reff, insbesondere Seitenreff
DE29710587U1 (de) * 1997-06-18 1997-08-14 Lansing Fahrzeugbau Gmbh Transportvorrichtung für im wesentlichen großflächige Gegenstände

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