DE2209613A1 - Tragrahmen für Transport von Glasscheiben sehr großer Abmessungen - Google Patents
Tragrahmen für Transport von Glasscheiben sehr großer AbmessungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/05—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
- B65G49/06—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
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Description
ΒΙρΙ.-Ιηπ. R. H. BAHfc
F' 3 i e .ι i α r; ./ ä 11 a
Anmelder: Saint-Gobain
• 62, Bd. Victor Hugo
92 Neuilly-sur-Seine/Frankreich
Tragrahmen für Transport von Glasscheiben sehr
großer Abmessungen
Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen für den Transport von Glasscheiben sehr großer Abmessungen in senkrechter Lage,mit
Traggliedern, auf denen die Glasscheiben mit ihren unteren Kanten aufruhen.
Bei der Herstellung und Weiterverarbeitung von Flachglas werden Glasscheiben sehr großer Abmessungen in größeren Hengen
in etwa senkrechter Stellung gelagert. Dabei sind jeweils eine Reihe von Glasscheiben zu einem "Paket" zusammengefaßt,
das von den benachbarten Paketen im Lagergestell durch Zwischenlegen von Holzlatten getrennt ist. Die Glasscheiben werden
"paketweise" transportiert, indem sie von einem sie an der Unterkante unterstützenden Tragrahmen ergriffen werden.
Ein solches "Paket" aus Glasscheiben hat in der Regel ein Gewicht von mehreren Tonnen.
Bisher werden Tragrahmen mit einer vertikalen Stützfläche verwendet, die von der frei zugänglichen Seite her gegen das
Glasscheibenpaket angelegt werden. Sie sind an ihrem unteren Ende mit fest angeordneten, vorspringenden Traggliedern versehen.
Damit die Glasscheiben beim Transport gegen ein Herabfallen gesichert sind, sind an dem oberen Ende des Tragrahmens
verschwenkbare Klauen vorgesehen, die über den oberen
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Kantenbereich der Glasscheiben herübergeschwenkt werden, und so den Glasscheibenstapel gegen die etwa senkrechte Stützfläche
anlegen bzw. ein Umkippen der Glasscheiben verhindern.
Besondere Schwierigkeiten beim Gebrauch dieser bekannten Tragrahmen
treten auf, wenn, wie es in neuerer Zeit zunehmend vorkommt, die Dicke der Glasscheiben geringer ist als etwa 3 mm·
Bei den gegebenen großen Abmessungen beginnen nämlich dann die Glasscheiben, sich unter ihrem Eigengewicht durchzubiegen. Sie
verlieren dadurch ihre Standfestigkeit auf dem Tragrahmen, und es besteht die Gefahr, daß sie von dem Tragrahmen herunterfallen.
Auch die Halterung an der oberen Kante ist dann nicht mehr in der Lage, die Glasscheiben am Herabfallen zu hindern.
Um diesem Übelstand zu begegnen,ist man bereits dazu übergegangen,
jeweils auf der äußersten Glasscheibe des Glasscheibenpaketes eine biegesteife Platte, beispielsweise eine Glasscheibe
mit größerer Dicke, anzuordnen. Diese Maßnahme ist jedoch äußerst umständlich und aufwendig, denn sie bedingt ;
zusätzliche Manipulationen für das Auflegen und das Entfernen ; dieser Stützscheiben, wodurch der Arbeitsfluß erheblich ge- j
stört wird. I
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zu Grunde, einen i Tragrahmen für Dünnglasscheiben großer Abmessungen zu schaffen, :
der einen sicheren Transport mit geringstmöglichem Aufwand gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem an ein Hebezeug anhängbaren Längsträger die zu transportieren- \
den Glasscheiben übergreifende vertikale Tragleistenpaare angeordnet sind, von denen wenigstens die auf einer Seite ange- ]
ordneten Tragleisten so dünn ausgebildet sind, daß sie von oben j
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her zwischen durch Leisten auf Abstand gehaltene Glasscheiben
einführbar sind, und daß die Tragglieder am unteren Ende eines jeden Tragleistenpaares angeordnete, aus ihrer Tragstellung
entfernbare Riegel sind, die nach dem Aufsetzen des Tragrahmens auf einen Glasscheibenstapel kraftschlüssig mit beiden Leisten eines Tragleistenpaares zu verbinden sind.
einführbar sind, und daß die Tragglieder am unteren Ende eines jeden Tragleistenpaares angeordnete, aus ihrer Tragstellung
entfernbare Riegel sind, die nach dem Aufsetzen des Tragrahmens auf einen Glasscheibenstapel kraftschlüssig mit beiden Leisten eines Tragleistenpaares zu verbinden sind.
Zweckmäßigerweise sind die Tragleisten an dem Längsträger starr angeordnet, so daß sie gegen ein Verschwenken gegenüber dem
Längsträger gesichert sind und so dem Tragrahmen eine gute
Stabilität verleihen. Die Steifigkeit des Rahmens kann weiter
erhöht werden durch die Anordnung von Diagonalverstrebungen
zwischen den Tragleisten auf der Vorderseite des Rahmens.
Längsträger gesichert sind und so dem Tragrahmen eine gute
Stabilität verleihen. Die Steifigkeit des Rahmens kann weiter
erhöht werden durch die Anordnung von Diagonalverstrebungen
zwischen den Tragleisten auf der Vorderseite des Rahmens.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die als Tragglieder dienenden Riegel und die mit den Riegeln in Eingriff kommenden Haltevorrichtungen
am unteren Ende der Tragleisten so ausgebildet
sind, daß die Tragglieder bzw. die Riegel nicht über die äußere Ebene der hinteren Tragleisten überstehen. Auf diese Weise wird vermieden, daß eventuell beim Anheben des Tragrahmen die dahinter liegenden Glasscheiben beschädigt werden.
sind, daß die Tragglieder bzw. die Riegel nicht über die äußere Ebene der hinteren Tragleisten überstehen. Auf diese Weise wird vermieden, daß eventuell beim Anheben des Tragrahmen die dahinter liegenden Glasscheiben beschädigt werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Tragglieder als in entsprechende öffnungen am Ende der Tragleisten
von der vorderen Seite her einschiebbare Riegel ausgebildet, wobei die Riegel an ihrer hinteren Seite einen nach
unten reichenden Vorsprung aufweisen, der in eine entsprechende Ausnehmung in der öffnung der hinteren Tragleiste einrastet
und so bei Belastung durch die Glasscheiben den Riegel arretiert, und daß die öffnungen der hinteren Tragleisten auf ihrer Rückseite vollständig abgedeckt sind uns so ein Durchtreten der Riegel über die hintere Ebene der Tragleisten hinaus verhindern.
unten reichenden Vorsprung aufweisen, der in eine entsprechende Ausnehmung in der öffnung der hinteren Tragleiste einrastet
und so bei Belastung durch die Glasscheiben den Riegel arretiert, und daß die öffnungen der hinteren Tragleisten auf ihrer Rückseite vollständig abgedeckt sind uns so ein Durchtreten der Riegel über die hintere Ebene der Tragleisten hinaus verhindern.
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Schließlich besteht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tragrahmens darin, daß die hinteren Tragleisten
an dem Längsträger in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert sind. Dadurch kann erreicht werden, daß beim Aufset- ;
zen des Tragrahmens auf ein Glasscheibenpaket der Längsträger I selbst nicht so hoch angehoben zu werden braucht; vielmehr wird
der Rahmen in hochgezogener Stellung der hinteren Tragleisten auf das Glasscheibenpaket aufgesetzt und anschließend die hin- :
teren Tragleisten abgesenkt. Eine solche Ausbildung des Rahmens kann nützlich sein, wenn die Bauhöhe des Lagerraumes insgesamt
begrenzt ist, oder wenn das den Längsträger ergreifende Hebe- ; zeug nicht die für einen starren Rahmen erforderliche Hubhöhe .
besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus !
der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsfor- '
men des neuen Tragrahmens, und aus den Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in '■■
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Tragrahmens mit den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 Ausbildung und Anordnung des bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung verwendeten als Stützglied
dienenden Riegels, und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Tragrahmens.
In Figur 1 sind zwei Glasscheibenpakete 1 und 2 aus je 20 bis ;
30 Glasscheiben zu sehen, die in leicht geneigter Lage mit ihren unteren Kanten auf den Stützen 3 aufruhen. Die Glasscheiben
haben eine Länge von 4,5m und eine Höhe von 2,5m, so daß ;
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ein solches Glasscheibenpaket in der Regel ein Gewicht von etwa 2 to hat. Das Glasscheibenpaket 1 ist von dem Glasscheibenpaket
2 durch die Holzlatten 4- getrennt. Von den Holzlatten 4- ist in jeder Ebene nur eine dargestellt, doch sind jeweils
mehrere davon zwischen zwei Glasscheibenpaketen angeordnet.
Der Transportrahmen besteht aus dem Längsträger 5>
sowie den beiden Tragleistenpaaren 6, 7 und 8, 9, die an dem Längsträger
5 fest' angeordnet sind. Die Breite B des Längsträger 5 ist
etwas größer als die Dicke der zu transportierenden Glasscheibenpakete. Die hinteren Tragleisten 6 und 8 bestehen aus
Flacheisen. Die Flacheisen sind dünner als die Holzlatten 4-, so daß sie beim Absenken des Tragrahmens bequem zwischen zwei
Glasscheibenpakete eingeschoben werden können. Die vorderen Tragleisten 7 und 9 können dicker ausgeführt sein, da jeweils
nur das vorderste Glasscheibenpaket transportiert wird", und auf dieser vorderen Seite eine Behinderung nicht gegeben ist.
Im dargestellten Fall bestehen sie aus U-Profilen. Die Tragleisten
7 und 9 sind durch die diagonal zwischen ihnen angeordneten Leisten 10 und 11 miteinander verbunden. An dem Längsträger
5 ist in der Mitte die Tragöse 12 angeordnet.
Am unteren Ende sind an den Tragleisten 6 bis 9 mit je einer öffnung 15 bzw. 16 versehene Platten angeordnet. Durch diese
öffnungen 15, 16 werden die Riegel 18 hindurchgesteckt, auf
denen das Glasscheibenpaket aufruht.
Figur 2 zeigt die Ausbilding der Riegel 18 und ihrer Halterung
im Detail. Die öffnung 15 ist in einer Platte 19, die öffnung
16 in der Platte 20 angebracht. Die Platten 19 und 20 sind mit den Tragleisten 6 und 7 bzw. 8 und 9 verschweißt. Die öffnungen
15 und 16 haben eirmrechteckigen Querschnitt, dessen Abmessungen
etwas größer sind als der Querschnitt des Riegels 18, so daß
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dieser durch diese öffnungen hindurchgesteckt werden kann.
Die untere Kante 20 der öffnung 15 ist nach hinten abgeschrägt.
Der Riegel 18 weist an seinem hinteren Ende eine entsprechende, nach unten verlaufende Erweiterung 21 auf, die die Kante 20 der
öffnung 15 hintergreift und so ein Herausrutschen des Riegels
18 verhindert. Hinter der Platte 19 ist eine Platte 22 angeordnet, die die öffnung 15 nach hinten verschließt, so daß der
Riegel 18 nicht aus dieser öffnung auf deren Rückseite hervorragen
kann. Aufseiner Vorderseite ist der Riegel 18 mit einer
Abschlußplatte 25 und einem Griff 24 versehen.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführung des neuen Tragrahmens sind die vorderen Tragleisten 27, 29 wiederum an dem
Längsträger 25 fest angeordnet. In diesen Tragleisten 27» 29
sind Flacheisen 30, 31 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert.
Am oberen Ende der Flacheisen 30, 31 sind über Verbindungsstücke
32, 33 die hinteren Tragleisten 34·» 35 angeordnet,
die ihrerseits in entsprechenden Gleitführungen 36,
an dem Längsträger 25 gleitend geführt sind. Die Flacheisen 30, 31 weisen an ihrem unteren Ende Vorsprünge 38 auf, an
denen die Querstrebe 39 befestigt ist. In der Mitte der Querstrebe 39 ist der Hebel 40 angelenkt, der bei 41 mit dem Hebel
42 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 42 ist bei 43 an der unteren
Querstrebe 44 gelenkig befestigt. Mit Hilfe des Handgriffes 45 kann der Hebel 42 in Richtung des Pfeiles F umgelegt
werden, wodurch die Querstrebe 39 und damit die hinteren Tragleisten 34 und 35 abgesenkt bzw. angehoben werden können.
Der Weg des Hebels 42 ist durch den Anschlag 46 begrenzt.
Anstelle des Hebelmechanismus sind natürlich auch andere äquivalente Konstruktionen denkbar, mit denen die hinteren
Tragleisten 34 und 35 angehoben bzw. abgesenkt werden können.
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TE
- 7 -■
Die Riegel am unteren Ende der Tragleisten können ähnlich ausgebildet
sein wie bei der in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
.
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Claims (8)
- VEPatentansprüche1^Tragrahmen für den Transport von Glasacheiben sehr großer Abmessungen in senkrechter Lage, mit Traggliedern, auf denen die Glasscheiben mit ihren unteren Kanten aufruhen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem an ein Hebezeug anhängbaren Längsträger (5i 25) die zu transportierenden Glasscheiben übergreifende vertikale Tragloistenpaare (G,?; ü,9 bzs. 27,34» 29,35) angoordent sind, von denen wenigstens die auf einer Seite angeordneten Tragleiüten (G,8; 3^,35) so dünn ausgebildet sind, daß sie von oben her zwischen durch Leisten (4) auf Abstand gehaltene Glasscheiben einführbar sind, und daß die Traggliodor am unteren Ende eines Jeden Tragleiotenpaaros angeordnete, aus ihrer Tragstellung entfernbare Riegel (18) sind, die nach dem Aufsetzen des Tragrahmens auf die Glasscheiben kraftschlüssig mit beiden Leisten eines Tragleistenpaares zu verbinden sind.
- 2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleinten (G,7,8,9; 27,29) an dem Längsträger (5;25) starr angeordnet sind, so daß nie gegen ein Verschwenken gegenüber dem Längsträger (5; 25) gesichert sind.
- 3. Tragrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Steifigkeit zwischen den Trngleisten (7,9; 27,29) dor vorderon Seite Diagonalverstrebungon (10,11) vorgesehen sind.
- 4. Trngralimon mich Anspruch 1 bis 3, dadurch gekonnzeichnet, daß die als Traggliedor dienendon Riogel (18) und die mit dom Riogol (18) in Eingriff kommenden Haltevorrichtungen um Ende der Traglolston so ausgebildet sind, daß die Riegel (18)? 0 R B 3 8 / 0 7 7 7VE 174nicht über die äußere Ebene der hinteren Tragleisten überstehen.
- 5. Tragrahmen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (18) in entsprechende öffnungen (I5ii6) am Ende der Tragleisten von der vorderen Seite her einschiebbar sind, und an der hinteren Seite einen nach unten reichenden Vorsprung (21) aufweisen, der in eine entsprechende Ausnehmung (20) in der öffnung (15) der hinteren Tragleiste einrastet, wobei die öffnung (15) der hinteren Tragleiste auf ihrer Rückseite durch eine Platte (22) abgedeckt ist.
- 6. Tragrahmen nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche mit den Glasscheiben in Berührung kommenden Flächen des Tragrahmens mit einem Überzug aus hochelastischem Materialr vorzugsweise einem kautschukelastischen Kunststoff, überzogen sind.
- 7. Tragrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, '. dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Tragleisten (34,35) an dem Längsträger (25) in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet sind.
- 8. Tragrahmen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (34,35) an ihrem oberen Ende an dem oberen Ende von in dem Tragleisten (27,29) vertikal verschiebbaren Flacheisen (30,31) befestigt sind, wobei die Flacheisen (30,31) durch eine Querstrebe (39) verbunden, und durch ein auf diese Querstrebe (39) wirkendes Hebelpaare (40,42) heb- und senkbar eingerichtet sind.209838/0777
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7107423A FR2127321A5 (de) | 1971-03-04 | 1971-03-04 |
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- 1972-03-03 IT IT2141072A patent/IT949877B/it active
- 1972-03-03 GB GB1008972A patent/GB1315928A/en not_active Expired
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