DE2638717A1 - Transporteinrichtung mit an ihren zargen vormontierten torblaettern - Google Patents

Transporteinrichtung mit an ihren zargen vormontierten torblaettern

Info

Publication number
DE2638717A1
DE2638717A1 DE19762638717 DE2638717A DE2638717A1 DE 2638717 A1 DE2638717 A1 DE 2638717A1 DE 19762638717 DE19762638717 DE 19762638717 DE 2638717 A DE2638717 A DE 2638717A DE 2638717 A1 DE2638717 A1 DE 2638717A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frames
transport device
sheets
recesses
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762638717
Other languages
English (en)
Other versions
DE2638717C2 (de
Inventor
Hermann Hoermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoermann KG Brockhagen
Original Assignee
Hoermann KG Brockhagen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoermann KG Brockhagen filed Critical Hoermann KG Brockhagen
Priority to DE19762638717 priority Critical patent/DE2638717C2/de
Priority to DE19782808778 priority patent/DE2808778C2/de
Publication of DE2638717A1 publication Critical patent/DE2638717A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2638717C2 publication Critical patent/DE2638717C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Transporteinrichtung mit an ihren Zargen vormontierten
  • Torblättern Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung mit einer Anzahl an ihren Zargen vormontierter Torblattes od. dgl., die mit ihren Breitseiten benachbart aufeinanderfolgend angeordnet und an den beiden unteren Seitenbereichen der Zargen von jeweils wenigstens einem senkrecht zur Torblattebene verlaufenden Kantholz od. dgl. untergriffen sowie von Blechen seitlich über einen Teil ihrer Höhe eingefaßt sind, die an den Außenseiten der Kanthölzer aufstrebend angeordnet befestigt sind und in ihrem oberen Randbereich eine der Anzahl der von dem zugehörigen Kantholz untergriffenen Zargen entsprechende Zahl von den Abständen zwischen den benachbart aufeinanderfolgenden Toren entsprechend beabstandeten, einschnittförmigen Aussparungen aufweisen, in welche die Schraubenschäfte von in den Stirnseitenbereichen der Zargen in dort für die Festlegung von Mauerankern vorgesehene Bohrungen eingesetzen Schrauben eingreifen.
  • In einer Transporteinrichtung dieser Art werden beispielsweise 12 komplett vormontierte Serienschwingtore zusammengefaßt. Eine Reihe von in den Zargenstirnseiten zur späteren Befestigung von Mauerhaken eingebrachte Gewindebohrungen stimmt hinsichtlich der Höhe derart mit den Aussparungen im oberen Randbereich der Bleche überein, daß in diese Gewindebohrungen eingesetzte Schrauben mit ihrem Schaft in die einschnittförmigen Aussparungen eingreifen können. Auf diese Weise lassen sich die vormontierten Tore in bestimmtem, durch die Beabstandung der aufeinanderfolgenden Aussparungen vorgegebenem Abstand auf den Kanthölzern absetzen. Sind sämtliche Aussparungen besetzt, befinden sich also alle in der Einrichtun zusammenzufassenden Tore1 in ihrer Transport lage auf den Kanthölzern und seitlich von den Blechen eingefaßt, so wird diese eingenommene Lage durch zwei Bandeisenumschlingungen stabilisiert, deren eines im Fußbereich und deren anderes im oberen Mittelbereich die Einrichtung umspannt. Damit wird insbesondere auch sichergestellt, daß die Kanthölzer unter den Kantenbereichen der Tore bzw. den unteren Enden der aufwärtsstrebenden Zargenholme verbleiben.
  • Am Zielort werden beide Bandeisen gelöst, wodurch sämtliche Tore nur noch auf den Balken aufstehen und durch die die Aussparungen der Bleche durchgreifenden Schrauben gehalten sind.
  • Die Bandeisen fallen als Abfall an, da es unzulässig ist, ein Bandeisen ein zweites Mal einer entsprechenden Zugbelastung auszusetzen, da das Band an Knickstellen nicht mehr die erforderliche Festigkeit gewährleistet. Ein solcher nicht wieder zu verwertender Abfall belastet die Umwelt und verursacht vermeidbaren Materialbedarf.
  • Darüberhinaus ergeben sich Schwierigkeiten beim Einordnen der vormontierten Tore in die Transporteinrichtung, die Tore müssen aufgrund ihres Gewichtes mit Kränen in die vorbestimmte Lage gebracht und dort daran gehindert werden, daß sie aus ihrer vertikalten Richtung ausschwenken, bis die Bandeisen um die fertiggepackte Einrichtung geschlungen werden können. Entsprechendes gilt für das Entladen der Palette nach Entfernen der Bandeisen, insbesondere bereiten die bzw. das letzte Tor besondere Schwieri*-keiten bzw. Gefahren vor allem beim Einzelverkäufer, der diese Resttore bis zum Verkauf in ihrer Stellung auf der Palette genügend gesichert halten muß. Schließlich hat sich noch herausge-1 stellt, daß de für das Einsetzen der Tore und das Herausnehmen beim Händler sehr günstigen, nach oben schlitzförmig geöffneten Aussparungen den Nachteil aufweisen, daß bei besonders schlechtes Straßenbedingungen und damit entsprechenden Erschütterungen sich die Schrauben soweit lösen können, daß die Verklemmung der vormontierten Tore an den Blechen nicht mehr genügend sicher gewährleistet ist. Solchermaßen gelöste Tore können zu erheblichen Transportschäden führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die den Anforderungen an Aufwand, Handhabung und Sicherheit besser genügt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zargen zumindest der in der Aufeinanderfolge beiden äußeren Torblätter an jeder ihrer Stirnseiten mit den anliegenden Blechen jeweils mittels einer wirn, in eine für das Anbringen eines Mauerankers vorgesehene Bohrung eingesetzten Schraube festgelegt sind, die eine in dem Blech lotrecht unterhalb der jeweils äußersten Aussparung im Bereich zwischen dieser und dem zugeordneten Kantholz vorgesehene Öffnung durchgreift.
  • Die erfindungsgemäß lotrecht unterhalb der beiden äußeren einschnittförmigen Aussparungen in den Blechen eingebrachten Öffnungen ermöglichen es zunächst, beim Absetzen des ersten Tores der aufzunehmenden Reihe auf den Kanthölzern dieses durch weitere Schrauben, die die Öffnung durchgreifen, derart an den Blechen festzulegen, daß ein Verschwenken um die in die Aussparungen eingreifenden Schraubenschäfte verhindert wird. Damit wird das Zusammenstellen der Transporteinrichtung vereinfacht und sicherer. Das gilt gegebenenfalls durch entsprechende Abstützung untereinander auch für die in der Folge abgesetzten Tore, wobei allerdings zu berücksichtigen ist, daß eine gewisse Sicherung bereits durch das Angreifen der scharfkantigen Zargenunterseite an den Kanthölzern gegeben ist. Das letzte, wiederum durch weitere Schrauben gegen Verschwenkbewegungen gesicherte Tor stabilisiert die Einrichtung bereits hinsichtlich ihrer äußeren Abmessung derart, daß auf jegliche Umspannungsmittel verzichtet werden kann. Gleiche Verhältnisse ergeben sich für das Entladen der Palette, ohne weitere Abstützmaßnahmen steht selbst das letzte Tor bis zur gezielten Entnahme noch sicher auf der Palette.
  • Die Festlegung der Tore, die sich zwischen den beiden äußeren Toren befinden, kann auf verschiedene Weise geschehen. So wäre es - vor allem unter Zugrundelegung begrenzter Transportbeanspruchungen - denkbar, die Tore durch zwischen benachbarten Torteilen einzulagernde Abstandhalter derart abzustützen, daß eine gegen Verschwenken sichere Lage erreicht wird.
  • Eine bevorzugte und einfache Art der lagesicheren Beabstandung erreicht man dadurch, daß alle Tore mittels weiterer, durch lotrecht unterhalb sämtlicher einschnittförmigen Aussparungen angeordnete Öffnungen geführte Schrauben festgelegt sind. Dadurch erreicht man zugleich auch das Optimum an Sicherungen gegen transportbedingtes Herauslösen aus der Halterung an den Blechen. Um Toleranzen und Höhenunterschiede durch das Aufsetzen auf das nicht durchgehende gleich harte Kantholz auszugleichen, können die Öffnungen in den Blechen als Langlöcher aust gebildet sein.
  • In anderer bevorzugter Ausführung wird die Beabstandung durch mit Abstand oberhalb der oberen Kante der bevorzugt niedrig gehaltenen Bleche verlaufend angeordnete Verbindungsschienen erreicht, die wiederum im entsprechenden Rasterabstand mit Öffnungen versehen sind und vorzugsweise mit sämtlichen Zargen stirnseitig über durch die Öffnungen zu führende Schrauben verbunden sind.
  • Sind diese Öffnungen allseits berandet, so erhält man auf diese Weise auch eine Sicherung der zwischen den äußeren Toren angeordneten Tore gegen ein transporthedingtes Lesen aus der Verbindung mit den Blechen. In bevorzugter Ausführung werden jedoch die öffnungen der Verbindungsschienen ähnlich den Aussparungen im oberen Randbereich der Bleche einschnittförmig ausgeführt, so daß die Schiene in einem Arbeitsgang auf eine Anzahl von Schraubenschäften bereits in die Zargenstirnseite eingesetzter Schrauben aufgeschoben werden kann. Dabei wird die Schiene für die Handhabung vorteilhaft derart angeordnet, daß die einschnittförmigen Ausnehmungen nach unten hin münden. Legt man eine derart auf Schraubenschäfte der Zargen aufgeschobene Schiene abstandssicher gegen die Bleche fest, so erhält man eine weitere Möglichkeit, die Tore vor einem Ausgleiten aus dem Eingriff mit den Aussparungen der Bleche sicher zu schützen.
  • Selbstverständlich lassen sich die beiden vorstehend genannten Maßnahmen zur Beabstandung der Tore bzw. deren transportsicheres Festlegen auch kombiniert einsetzen. Entsprechende vorgefertigte Teile für die Zusammenstellung der Transporteinrichtung lassen sich ohne großen Aufwand mit Öffnungen und Ausnehmungen für jedes Tor versehen, zumal die Bleche und Schienen immer wieder für die Zusammenstellung von Transporteinrichtungen verwendbar sind.
  • In weiterhin bevorzugter Ausführung sind die Bleche an ihren senkrechten Stirnseiten jeweils auf die benachbarte Stirnseite des zugeordneten Kantholzes hin rechtwinklig abgekantet. Dadurch werden vorstehende Kanten vermieden, die Formhaltigkeit der Bleche erhöht und eine Anlage für die beiden äußeren Tore bzw.
  • deren Rahmen zur Verfügung gestellt.
  • Bislang wurden - wie bereits eingangs erwähnt - jeweils zwölf Tore zu einer Transporteinrichtung zusammengestellt und in der geschilderten Weise durch Umreifen mit Stahlband zusammengehalten, und der Aufwand für das Umreifen wird auf das einzelne Tor umgerechnet umso großer, je weniger Tore man für den Transport in dieser Weise zusammenschließt. Es besteht jedoch ein gewisses Bedürfnis nach Transporteinheiten mit einer geringeren Anzahl von Toren, insbesondere dann, wenn es sich um weniger gefragte Torabmessungen handelt, die sich ein Händler nicht in so großer Zahl auf Lager legen will. Kleinere als Transporteinrichtung abzusetzende Einheiten helfen diesem Übelstand ab und verhindern Ein-Türbestellungen beim Hersteller. Mit der erfindungsgemäßen Ausführung lassen sich nun ohne weiteres kleinere Einheiten bilden, beispielsweise Verpackungseinrichtungen zu jeweils 6 Toren, die dafür zur Verfügung zu stellenden Bleche mit Kanthölzern und gegebenenfalls Verbindungsschienen können ohne weiteres entsprechend kurz gehalten werden. Durch die gegebene Wiederverwendbarkeit entsteht dadurch kein ungerechtfertigter Aufwand. Soweit die Stapelfähigkeit bzw. das sichere Stehen solcher Transporteinrichtungen mit geringerer Zahl an Toren gefährdet ist, lassen sich mit Hilfe von Verbindungsschienen ohne weiteres zwei oder sogar mehr solcher kleiner Transporteinheiten in Hintereinanderordnung derart zusammenschließen, daß die Stand- bzw.
  • Stapelfähigkeit sichergestellt ist. An der Stelle der Auslieferung lassen sich solche Verbindungsschienen mit ein paar Handgriffen trennen, so daß die kleinen Einheiten einzeln ver-1 teilbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die perspektivische Darstellung des Beispieles zeigt insbesondere mehr oder weniger vollständig die beiden Bleche mit den zugeordneten Kanthölzern und eine Verbindungsschiene, von den Toren sind nur drei ausschnittsweise angedeutet.
  • Von den beiden in der Zeichnung wiedergegebenen Blechen 1 und 1' ist das obere bzw. perspektivisch hintere 1 vollständig, d.h. mit alle einschnittförmigen Aussparungen 2 und diesen jeweils lotrecht zugeordneten, langlochförmigen Öffnungen 3 versehen, während das andere Blech 1 in der Zeichnung nur jeweils mit drei Aussparungen 2 und drei Öffnungen 3 dargestellt ist. Oas Blech 1' hat aber in praktischer Ausführung genau so viele Aussparungen 2 und Öffnungen 3, die beiden Bleche sind wahlweise rechts- und linksverwendbar, also identisc!h ausgebildet. Die Bleche 1 bzw. 1' sind an die Seitenflächen von Kanthölzern 4 bzw. 4' genagelt und im Bereich ihrer senkrechten Seitenkanten 5 auf die jeweils benachbarten Stirnseiten der Kanthölzer zu rechtwicklig abgekantet. Beide Bleche werden nun in paralleler Ausrichtung derart aufgestellt, daß die Kanthölzer 4 bzw. 4' aufeinander zugerichtet vorstehende Schwellen bilden, auf welche die insgesamt mit 6 bezeichneten Tore mit der Unterkante der Seitenhohlprofile der Zarge 8 fest aufgesetzt werden.
  • Dabei greifen die Schäfte von Schrauben 10, die in für das Anbringen von Mauerhaken ohnehin in den Stirnseiten 9 der Zargen 8 entsprechend eingeschraubt sind, in die einschnittförmigen Aussparungen 2 der Bleche 1 bzw. 1' oben ein. Daraufhin werden weitere Schrauben 11 durch die Öffnungen 3 geführt und in Gewindebohrungen in den Stirnseiten 9 der Zargen 8 eingeschraubt, die wiederum später der Festlegung von Mauerankern dienen. Nach Anziehen der Schrauben 10 und 11 sitzen die Tore fest an den Blechen 1 und 1', die sie über die jeweils einen Rahmen um das Torblatt bildenden Zargen verbinden.
  • Sind lediglich unterhalb der äußeren Aussparungen 2' und 2'' Öffnungen 3' und 3'' lotrecht angeordnet, so können nur die äußeren Tore bzw. Zargen mit Hilfe von Schrauben 11 festgelegt werden. Man erkennt jedoch, daß sich bereits dann ein festes kubisches Gebilde ergibt. Insbesondere in solch einem Fall, in dem also lediglich die Öffnungen 3' und 3'' (dargestellt am Blech 1) und nicht die übrigen öffnungen 3 vorgesehen sind, erreicht man die sichere Beabstandung und lagestabilität sämtlicher Tore, dadurch, daß man mit Hilfe einer Verbindungsschiene 12 sämtliche Tore im Bereich oberhalb der oberen Kante der Bleche ein weiteres Mal miteinander verbindet. Zu diesem Zweck sind in den Verbindungsschienen von unten her schlitzförmig eingeführte Ausnehmungen 13 vorgesehen, die die Schäfte von Schrauben 14 aufnehmen, die wie die Schrauben 10 und 11 in ohnehin vorhandene Gewindebohrungen in den Stirnseiten 9 der Zargen 8 eingesetzt sind.
  • Die durch die Öffnungen 3 geführten Schrauben 11 erleichtern das Absetzen der Tore in die vorgeschriebene Lage dadurch, daß sofort nach dem Einsetzen und noch angreifendem Hebezeug die Schrauben 11 eingeführt werden. Diese Schrauben 11 verhindern darüberhinaus, daß sich die Tore aus den Aussparungen 3 bei entsprechend robusten Transportverhältnissen ausheben können.
  • Selbst wenn sich die Schrauben 10 und/oder 11 lockern, werden die Tore noch nicht frei von den Blechen 1 bzw. 1'. Die Bleche 1, und 1' sind relativ niedrig gehalten, dadurch kann es tunlich sein und im Falle fehlender Öffnungen 3 erforderlich werden, die Tore in ihrem oberen Seitenbereich mit Hilfe von Verbindungs schienen 12 in der geschilderten Weise gegeneinander zu beabstanden und an den beiden äußeren, durch Schrauben 11 gesicherten Toren festzulegen.
  • Wie die Beschreibung insbesondere auch des Ausführungsbeispieles deutlich erkennen läßt, hat man sich völlig von dem Gedanken eines umfassenden Verpackungselementes, insbesondere eines solchen, das nicht wieder verwendbar ist, gelöst. Vielmehr wird die Konstruktion der zu transportierenden Tore selbst weitestgehend in die Verpackung integriert, sie bildet einen maßgeblichen Verbindungsfactor der Transporteinrichtung. Die für den Transport noch erforderlichen Teile können immer wieder verwendet werden, sie lassen sich für den Rücktransport auf kleinstem Raum zusammenstapeln unten sind äußerst einfach herstellbar. Besondere Festigkeitsanforderungen werden aufgrund der nur begrenzten Formgebungsfunktion für die Transporteinrichtung nicht verlangt.

Claims (8)

  1. A N S P R ü C FS E 1. Transporteinrichtung mit einer Anzahl an ihren Zargen vormontierter Torblätter oder dergleichen, die mit ihren Breitseiten benachbart aufeinanderfolgend angeordnet und an den beiden unteren Seitenbereichen der Zargen von jeweils wenigstens einem senkrecht zur Torblattebene verlaufenden Kantholz od. dgl. untergriffen sowie von Blechen seitlich über einen Teil ihrer Höhe eingefaßt sind, die an den Außenseiten der Kanthölzer aufstrebend angeordnet befestigt sind und in ihrem oberen Randbereich eine der Anzahl der von dem zugehörigen Kantholz untergriffenen Zargen entsprechende Zahl von einschnittförmigen Aussparungen aufweisen, in welchE die Schraubenschäfte von in den Stirnseitenbereichen der Zargen in dort für die Festlegung von Mauerankern vorgesehene Bohrungen eingesetzten Schrauben eingreifen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zargen (B) zumindest der in der Aufeinanderfolge beiden äußeren Torblätter an jeder ihrer Stirnseiten (9) mit den anliegende Blechen (1 bzw. 1') jeweils mittels einer weiteren, in eine für das Anbringen eines Mauerankers vorgesehene Bohrung eingesetzten Schraube (11) festgelegt sind, die eine in dem Blech (1 bzw. 1') lotrecht unterhalb der jeweils äußersten Aussparung (2' bzw. 2'') im Bereich zwischen dieser und dem zugeordneten Kantholz (4 bzw. 4') vorgesehene Öffnung (3' bzw. 3'') durchgreift.
  2. 2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Blechen (1, 1') in lotrechter Ausrichtung zu jeder Aussparung (2, 2', 2'') im Bereich zwischen dieser und dem zugeordneten Kantholz (4, 4') eine Öffnung (3, 3', 3'') vorgesehen ist.
  3. 3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d.a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungen (3, 3', 3'') als sich in lotrechter Richtung erstreckende L-anglöcher ausgebildet sind.
  4. 4. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Bleche (1, 1') an ihren senkrecht verlaufenden Seiten (5) jeweils auf die Stirnseite des zugeordneten Kantholzes (4, 4') hin rechtwinklig abgekantet sind.
  5. 5. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Bleche (1, 1') niedriger sind als die halbe Zargen höhe und daß außerhalb der Bleche an beiden Stirn;eiten (9) der Zargen (8) etwa parallel zu den Kanthölzern (4, 4') bzw. Blechen verlaufende Verbindungsschienen (12) vorgesehen sind, die wenigstens einige der Zargen mittels weiterer, in für das Einbringen von Mauerankern vorgesehene Bohrungen eingesetzter Schrauben (14) verbinden, die entsprechend in den Verbindungsschienen angeordnete Ausnehmungen (13) durchgreifen.
  6. 6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen (13) der Verbindungsschienen (12) einschnittförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mündungsöffnungen der einschnittförmigen Aussparungen (2, 2', Z'') und/oder Ausnehmungen (13) sich zum Öffnungsrand hin erweiternd ausgebildet sind.
  8. 8. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsschienen die Stirnseiten von Zargen übergreifen, die auf zwei verschiedenen, in Richtung der aufeinanderfolgenden Torblätter hintereinander angeordneten Kanthölzer abgesetzt sind.
DE19762638717 1976-08-27 1976-08-27 Transporteinrichtung mit an ihren Zargen vormontierten Torblättern Expired DE2638717C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762638717 DE2638717C2 (de) 1976-08-27 1976-08-27 Transporteinrichtung mit an ihren Zargen vormontierten Torblättern
DE19782808778 DE2808778C2 (de) 1976-08-27 1978-03-01 Transporteinrichtung mit an ihren Zargen vormontierten Torblättern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762638717 DE2638717C2 (de) 1976-08-27 1976-08-27 Transporteinrichtung mit an ihren Zargen vormontierten Torblättern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2638717A1 true DE2638717A1 (de) 1978-03-02
DE2638717C2 DE2638717C2 (de) 1986-01-30

Family

ID=5986559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762638717 Expired DE2638717C2 (de) 1976-08-27 1976-08-27 Transporteinrichtung mit an ihren Zargen vormontierten Torblättern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2638717C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3415367A (en) * 1966-12-19 1968-12-10 Robertson Co H H Self-sustaining package of building panel units
DE7317676U (de) * 1973-05-10 1973-10-31 Normstahl-Werk E Doering Gmbh & Co Kg Transportpalette fur Garagenschwing tore

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3415367A (en) * 1966-12-19 1968-12-10 Robertson Co H H Self-sustaining package of building panel units
DE7317676U (de) * 1973-05-10 1973-10-31 Normstahl-Werk E Doering Gmbh & Co Kg Transportpalette fur Garagenschwing tore

Also Published As

Publication number Publication date
DE2638717C2 (de) 1986-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3180270B1 (de) Transport- und/oder lagergestell
DE2401371A1 (de) System zum aufbau von regalen und dergl
EP1043241A1 (de) Verriegelungssystem für Stapelkästen sowie Stapelkastensystem
DE202015005791U1 (de) Transport- und/oder Lagergestell
WO2017140549A1 (de) Laufrollenträger und transportvorrichtung
AT14179U1 (de) Gestell zum Nebeneinander-Stapeln von Betonfertigteilen
DE3414288A1 (de) Seitenwandhalter an norm-stapelpaletten fuer palettenseitenwaende
DE3427332C2 (de)
DE2638717A1 (de) Transporteinrichtung mit an ihren zargen vormontierten torblaettern
DE2002988A1 (de) Kabelbahn
DE102012001186A1 (de) Verbindung einer Antriebsschiene oder eines Antriebsschienenabschnittes mit einer Antriebsvorrichtung eines automatisierten Tores oder dergleichen
DE2523964C2 (de) Traggestell zum Transport der Gerüstelemente von Baugerüsten
DE102009054353A1 (de) Transport- und Stapeleinrichtungen für Absperrelemente, insbesondere Bauzäune, Absperrschranken oder dgl.
DE4341617A1 (de) Bausatz zur Bildung einer Roll- und/oder Stapelbox
DE7806155U1 (de) Transporttraverse fuer das befoerdern mehrerer, zu einer transporteinheit zusammengehaltener tore
DE102016104262B3 (de) Mehrweg-Transportbox
DE2808778A1 (de) Transporteinrichtung mit an ihren zargen vormontierten torblaettern
DE29503385U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Gestells an dem Profil eines verlegten Schienenprofilstrangs
DE8429202U1 (de) Stapelbares Lager- und Transportgestell fuer profilglasbahnen
DE202012104414U1 (de) Rollenförderbahn
DE2531730A1 (de) Vorrichtung zur handhabung von rinnenfoermigen profilabschnitten fuer den untertaegigen streckenausbau
DE202018100502U1 (de) Modulmöbel, insbesondere Regalmöbel, und Modulteil zur Verwendung in dem Modulmöbel
DE3438722A1 (de) Pritschen-konstruktion
DE102019112104A1 (de) Mehrzweckpfosten
DE102009010986A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Gitterboxklappen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2808778

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2808778

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition