DE2638717C2 - Transporteinrichtung mit an ihren Zargen vormontierten Torblättern - Google Patents
Transporteinrichtung mit an ihren Zargen vormontierten TorblätternInfo
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Description
3 4
Entsprechendes gilt für das Entladen der Palette nach in die Aussparungen eingreifenden Schraubenschäfte
Entfernen der Bandeisen, insbesondere bereiten die verhindert wird Damit wird das Zusammenstellen der
bzw. das letzte Tor besondere Schwierigkeiten bzw. Ge- Transporteinrichtung vereinfacht und sicherer. Das gilt
fahren vor allem beim Einzelverkäufer, oer diese Rest- gegebenenfalls durch entsprechende Abstützung untertore
bis zum Verkauf in ihrer Stellung auf der Palette 5 einander auch für die in der Folge abgesetzten Tore,
genügend gesichert halten muß. Schließlich hat sich wobei allerdings zu berücksichtigen ist, daß eine gewisnoch
herausgestellt, daß die für das Einsetzen der Tore se Sicherung bereits durch das Angreifen der scharfkan-
und das Herausnehmen beim Händler sehr günstigen, tigen Zargenunterseite an den Kanthökern gegeben ist
nach oben schlitzförmig geöffneten Aussparungen den Das Jetzte, wiederum durch weitere Schrauben gegen
Nachteil sufweisen, daß bei besonders schlechten Stra- io Verschwenkbewegungen gesicherte Tor stabilisiert die
ßenbedingungen und damit entsprechenden Erschütte- Einrichtung bereits hinsichtlich ihrer äußeren Abmesrungen
sich die Schrauben lösen können, daß die Ver- sung derart, daß auf jegliche Umspannungsmittel verklemmung
der vormontierten Rohre an den Blechen ziehtet werden kann. Gleiche Verhältnisse ergeben sich
nicht mehr genügend sicher gewährleistet ist Solcher- für das Entladen der Palette, ohne weitere Abstützmaßmaßen
gelöste Tore können zu erheblichen Transport- 15 nahmen steht selbst das letzte Tor bis zur gezielten
schaden führen. Entnahme noch sicher auf der Palette.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 73 17 676 ist Die Festlegung der Tore, die sich zwischen den beieine
ähnliche Transporteinrichtung bekannt, bei der die den äußeren Toren befinden, kann auf verschiedene
Garagenschwingtore mit ihren unteren Eivden des Zar- Weise geschehen. So wäre es — vor allem unter Zugenrahmens
jeweils in Halteausnehmungen eingesetzt 20 grundelegung begrenzter Transportbeanspruchungen
werden, die in beidseits angeordneten Seitenteilen vor- — denkbar, die Tore durch zwischen benachbarten Torgesehen
sind. Im oberen seitlichen Bereich sind beidseits teilen einzulagernde Abstandhalter derart abzustützen,
Halteriegel vorgesehen, mit denen die äußersten auf daß eine gegen Verschwenken sichere Lage erreicht
den Seitenteilen abgesetzten Garagenschwingtore bzw. wird
deren Zargenrahmen aufeinander zu verspannt werden 25 Eine bevorzugte und einfache Art der lagesicheren
können. Jeder Halteriegel ist mit seinem seitlich züge- Beabstandung erreicht man dadurch, daß alle Tore mitordneten
Seitenteil durch Verstrebungen verbunden. tels weiterer, durch lotrecht unterhalb sämtlicher ein-Die
Halteriegel sind in ihrer Länge auf eine vollständige schnittförmigen Aussparungen angeordnete öffnungen
Besetzung der Seitenteile ausgerichtet, also beispiels- geführte Schrauben festgelegt sind. Dadurch erreicht
weise zwölf Garagenschwingtore auf zwei Seitenteilen. 30 man zugleich auch das Optimum an Sicherungen gegen
Wird die Halteeinrichtung gelöst, so sind sämtliche Ga- transportbedingtes Herauslösen aus der Halterung an
ragenschwingtore locker. Entfernt man einen oder meh- den Blechen. Um Toleranzen und Höhenunterschiede
rere der Rahmen, so ist das Verspannen und damit Hai- durch das Aufsetzen auf das nicht durchgehende gleich
ten der verbleibenden Garagenschwingtore auf den Sei- harte Kantholz auszugleichen, können die öffnungen in
tenteilen nicht mehr möglich. Das Halteprinzip der Ga- 35 den Blechen als Langlöcher ausgebildet sein,
ragenschwingtore auf den Seitenteilen unter Bildung In anderer bevorzugter Ausführung wird die Beab-
ragenschwingtore auf den Seitenteilen unter Bildung In anderer bevorzugter Ausführung wird die Beab-
einer Palette ist somit demjenigen vorgeschilderten ver- standung durch mit Abstand oberhalb der oberen Kante
gleichbar, bei welchem Bandeisen verwendet werden. der bevorzugt niedrig gehaltenen Bleche verlaufend an-
Schließlich ist noch bekannt — US-PS 34 15 367 — geordnete Verbindungsschienen erreicht, die wiederum
eine Transporteinrichtung für Gebäudepaneele derart 40 im entsprechenden Rasterabstand mit öffnungen versezur
Verfügung zu stellen, daß mehrere Rahmen quer zu hen sind und vorzugsweise mit sämtlichen Zargen stirnder
Seitenlängsrichtung der breitflächig aufeinanderfol- seitig über durch die öffnungen zu führende Schrauben
gend angeordneten Paneele angeordnet werden, die die verbunden sind.
Rahmen zwischen sich halten. Auch hier ist es nicht Sind diese öffnungen allseits berandet, so erhält man
möglich, einzelne Paneele zu entnehmen, ohne die Ha1.· 45 auf diese Weise auch eine Sicherung der zwischen den
terung für deren Gesamtzahl zumindest vorübergehend äußeren Toren angeordneten Tore gegen ein transportzu
gefährden. Damit ergeben sich wiederum ähnliche bedingtes Lösen aus der Verbindung mit den Blechen. In
Probleme wie eingangs geschildert bevorzugter Ausführung werden jedoch die Öffnungen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Verbindungsschienen ähnlich den Aussparungen im
Transporteinrichtung der eingangs genannten Art zur 50 oberen Randbereich der Bleche einschnittförmig ausge-Verfügung
zu stellen, die den Anforderungen an Auf- führt, so daß die Schiene in einem Arbeitsgang auf eine
wand, Handhabung und Sicherheit besser genügt Anzahl von Schraubenschäften bereits in die Zargen-
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stirnseite eingesetzter Schrauben aufgeschoben werden
Zargen zumindest der in der Aufeinanderfolge beiden kann. Dabei wird die Schiene für die Handhabung voräußeren
Torblätter an jeder ihrer Stirnseiten mit den 55 teilhaft derart angeordnet, daß die einschnittförmigen
anliegenden Blechen jeweils mittels einer weiteren, in Ausnehmungen nach unten hin münden. Legt man eine
eine für das Anbringen eines Mauerankers vorgesehene derart auf Schraubenschäfte der Zargen aufgeschobene
Bohrung eingesetzten Schraube festgeleg' sind, die eine Schiene abstandssicher gegen die Bleche fest, so erhält
in dem Blech lotrecht unterhalb der jeweils äußersten man eine weitere Möglichkeit, die Tore vor einem AusAussparung im Bereich zwischen dieser und dem züge- 60 gleiten aus dem Eingriff mit den Aussparungen der BIeordneten
Kantholz vorgesehene öffnung durchgreift. ehe sicher zu schützen.
Die erfindungsgemäß lotrecht unterhalb der beiden Selbstverständlich lassen sich die beiden vorstehend
äußeren einschnittförmigen Aussparungen in den BIe- genannten Maßnahmen zuir Beabstandung der Tore
chen eingebrachten öffnungen ermöglichen es zu- bzw. deren transportsicheres Festlegen auch kombiniert
nächst, beim Absetzen des ersten Tores der aufzuneh- 65 einsetzen. Entsprechende vorgefertigte Teile für die Zürnenden
Reihe auf den Kanthölzern dieses durch weite- sammenstellung der Transporteinrichtung lassen sich
re Schrauben, die die Öffnung durchgreifen, derart an ohne großen Aufwand mit Öffnungen und Ausnehmunden
Blechen festzulegen, daß ein Verschwenken um die gen für jedes Tor versehen, zumal die Bleche und Schie-
5 6 '
nen immer wieder für die Zusammenstellung von Trans- das Anbringen von Mauerhaken ohnehin in den Stirnporteinrichtungen verwendbar sind. seiten 9 der Zargen 8 entsprechend eingeschraubt sind,
an ihren senkrechten Stirnseiten jeweils auf die benach- bzw. 1' oben ein. Daraufhin werden weitere Schrauben λ
barte Stirnseite des zugeordneten Kantholzes hin recht- 5 11 durch die öffnungen 3 geführt und in Gewindeboh- ΐ'ι
winklig abgekantet Dadurch werden vorstehende Kan- rungen in den Stirnseiten 9 der Zargen 8 eingeschraubt, g?
ten vermieden, die Formhaltigkeit der Bleche erhöht die wiederum später der Festlegung von Mauerankern |
und eine Anlage für die beiden äußeren Tore bzw. deren dienen. Nach Anziehen der Schrauben 10 und 11 sitzen
jeweils zwölf Tore zu einer Transporteinrichtung zu- gen verbinden.
sammengestellt und in der geschilderten Weise durch Sind lediglich unterhalb der äußeren Aussparungen 2'
Umreifen mit Stahlband zusammengehalten, und der und 2" öffnungen 3' und 3" lotrecht angeordnet, so t\
Aufwand für das Umreifen wird auf das einzelne Tor können nur die äußeren Tore bzw. Zargen mit Hilfe von ψ
umgerechnet umso größer, je weniger Tore man für den 15 Schrauben 11 festgelegt werden. Man erkennt jedoch, %
Transport in dieser Weise zusammenschließt Es besteht daß sich bereits dann ein festes kubisches Gebilde er- ί
jedoch ein gewisses Bedürfnis nach Transporteinheiten gibt Insbesondere in solch einem Fall, in dem also ledigmit einer geringeren Anzahl von Toren, insbesondere lieh die öffnungen 3' und 3" (dargestellt am Blech 1) und
dann, wenn es sich um weniger gefragte Torabmessun- nicht die übrigen öffnungen 3 vorgesehen sind, erreicht
gen handelt die sich ein Händler nicht in so großer Zahl 20 man die sichere Beabstandung und Lagestabilität sämtauf Lager legen will. Kleinere als Transporteinrichtung licher Tore, dadurrh, daß man mit Hilfe einer Verbinabzusetzende Einheiten helfen diesem Übelstand ab und dungsschiene 12 sämtliche Tore im Bereich oberhalb
verhindern Ein-Türbestellungen beim Hersteller. Mit der oberen Kante der Bleche ein weiteres Mal miteinander erfindungsgemäßen Ausführung lassen sich nun oh- der verbindet Zu diesem Zweck sind in den Verbinne weiteres kleinere Einheiten bilden, beispielsweise 2s dungsschienen von unten her schlitzförmig eingeführte
Verpackungseinrichtungen zu jeweils 6 Toren, die dafür Ausnehmungen 13 vorgesehen, die die Schäfte von
zur Verfügung zu stellenden Bleche mit Kanthölzern Schrauben 14 aufnehmen, die wie die Schrauben 10 und
und gegebenenfalls Verbindungsschienen können ohne 11 in ohnehin vorhandene Gewindebohrungen in den
weiteres entsprechend kurz gehalten werden. Durch die Stirnseiten 9 der Zargen 8 eingesetzt sind,
gegebene Wiederverwendbarkeit entsteht dadurch kein 30 Die durch die öffnungen 3 geführten Schrauben 11 (
ungerechtfertigter Aufwand. Soweit die Stapelfähigkeit erleichtern das Absetzen der Tore in die vorgeschriebe-
bzw. das sichere Stehen solcher Transporteinrichtungen ne Lage dadurch, daß sofort nach dem Einsetzen und '
mit geringerer Zahl an Toren gefährdet ist lassen sich noch angreifendem Hebezeug die Schrauben 11 eingemit Hilfe von Verbindungsschienen ohne weiteres zwei führt werden. Diese Schrauben 11 verhindern darüber
oder sogar mehr solcher kleiner Transporteinheiten in 35 hinaus, daß sich die Tore aus den Aussparungen 3 bei
Hintereinanderordnung derart zusammenschließen, daß entsprechend robusten Transportverhältnissen aushedie Stand- bzw. Stapelfähigkeit sichergestellt ist An der ben können. Selbst wenn sich die Schrauben 10 und/
Stelle der Auslieferung lassen sich solche Verbindungs- oder 11 lockern, werden die Tore noch nicht frei von den
schienen mit ein paar Handgriffen trennen, so daß die Blechen 1 bzw. 1'. Die Bleche 1 und 1' sind relativ niedrig
kleinen Einheiten einzeln verteilbar sind. 40 gehalten, dadurch kann es tunlich sein und im Falle feh-Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wie- lender öffnungen 3 erforderlich werden, die Tore in
dergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert ihrem oberen Seitenbereich mit Hilfe von Verbindungs-Die perspektivische Darstellung des Beispieles zeigt ins- schienen 12 in der geschilderten Weise gegeneinander
besondere mehr oder weniger vollständig die beiden zu beabstanden und an den beiden äußeren, durch
Bleche mit den zugeordneten Kanthölzern und eine 45 Schrauben 11 gesicherten Toren festzulegen.
Verbindungsschiene, von den Toren sind nur drei aus- Wie die Beschreibung insbesondere auch des Ausfühschnittsweise angedeutet rungsbeispieles deutlich erkennen läßt, hat man sich völ-Von den beiden in der Zeichnung wiedergegebenen Hg von dem Gedanken eines umfassenden Verpak-Blechen 1 und 1' ist das obere bzw. perspektivisch hinte- kungselementes, insbesondere eines solchen, das nicht
re 1 vollständig, d. h. mit allen einschnittförmigen Aus- 50 wieder verwendbar ist gelöst Vielmehr wird die Konsparungen 2 und diesen jeweils lotrecht zugeordneten, struktion der zu transportierenden Tore selbst weitestlanglochförmigen Öffnungen 3 versehen, während das gehend in die Verpackung integriert, sie bildet einen
andere Blech Γ in der Zeichnung nur jeweils mit drei maßgeblichen Verbindungsfaktor der Transporteinrich-Aussparungen 2 und drei öffnungen 3 dargestellt ist tung. Die für den Transport noch erforderlichen Teile
Das Blech Γ hat aber in praktischer Ausführung genau 55 können immer wieder verwendet werden, sie lassen sich
so viele Aussparungen 2 und Öffnungen 3, die beiden für den Rücktransport auf kleinstem Raum zusammen-Bleche sind wahlweise rechts- und linksverwendbar, al- stapeln und sind äußerst einfach herstellbar. Besondere
so identisch ausgebildet Die Bleche 1 bzw. 1' sind an die Festigkeitsanforderungen werden aufgrund der nur beSeitenflächen von Kanthölzern 4 bzw. 4' genagelt und grenzten Formgebungsfunktion für die Transporteinim Bereich ihrer senkrechten Seitenkanten 5 auf die 60 richtung nicht verlangt
jeweils benachbarten Stirnseiten der Kanthölzer zu ;
rechtwinklig abgekantet Beide Bleche werden nun in Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
paralleler Ausrichtung derart aufgestellt daß die Kant-
holzer 4 bzw. 4' aufeinander zugerichtet vorstehende
zeichneten Tore mit der Unterkante der Seitenhohlpro- K1
file der Zarge 8 fest aufgesetzt werden. ';
Dabei greifen die Schäfte von Schrauben 10, die in für
Claims (7)
1. Transporteinrichtung mit einer Anzahl an ihren fen, die auf zwei verschiedenen, in Richtung der aufZargen
vormontierter Torblätter oder dergleichen, 5 einanderfolgenden Torblätter hintereinander angedie
mit ihren Breitseiten benachbart aufeinanderfol- ordneten Kanthölzer abgesetzt sind,
gend angeordnet und an den beiden unteren Seitenbereichen der Zargen von jeweils wenigstens einem
gend angeordnet und an den beiden unteren Seitenbereichen der Zargen von jeweils wenigstens einem
senkrecht zur Torblattebene verlaufenden Kantholz
od. dgl. Untergriffen sowie von Blechen seitlich Ober 10
od. dgl. Untergriffen sowie von Blechen seitlich Ober 10
einen Teil ihrer Höhe eingefaßt sind, die an den Au- Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung mit
ßenseiten der Kanthölzer aufstrebend angeordnet einer Anzahl an ihren Zargen vormontierter Torblätter
befestigt sind und in ihrem oberen Randbereich eine od. dgl., die mit ihren Breitseiten benachbart aufeinander
Anzahl der von dem zugehörigen Kantholz un- derfolgend angeordnet und an den beiden unteren Seitergriffenen
Zargen entsprechende Zahl von ein- 15 tenbereichen der Zargen von jeweils wenigstens einem
schnittfcrmigen Aussparungen aufweisen, in welche senkrecht zur Torblattebene verlaufenden Kantholz
die Schraubenschäfte von in den Stil nseitt nberei- oddgL Untergriffen sowie von Blechen seitlich über eichen
der Zargen in dort für die Festlegung von Mau- nen Teil ihrer Höhe eingefaßt sind, die an den Außenseierenkern
vorgesehene Bohrungen eingesetzten ten der Kanthölzer aufstrebend angeordnet befestigt
Schrauben eingreifen, dadurch gekenn- 20 sind und in ihrem oberen Randbereich eine der Anzahl
zeichnet, daß die Zargen (8) zumindest der in der der von dem zugehörigen Kantholz untergriffenen Zar-Aufeinanderfolge
beiden äußeren Torblätter an je- gen entsprechende Zahl von den Abständen zwischen
der ihrer Stirnseiten (9) mit den anliegenden Blechen den benachbart aufeinanderfolgenden Toren entspre-(1
bzw. Γ) jeweils mittels einer weiteren, in eine für chend beabstandeten, einschnittförmigen Aussparundas
Anbringen eines Mauerankers vorgesehene 25 gen aufweisen, in welche die Schraubenschäfte von in
Bohrung eingesetzten Schraube (11) festgelegt sind, den Stirnseitenbereichen der Zargen in dort für die
die eine in dem Blech (1 bzw. V) lotrecht unterhalb Festlegung von Mauerankern vorgesehene Bohrungen
der jeweils äußersten Aussparung (2' bzw. 2") im eingesetzten Schrauben eingreifen.
Bereich zwischen dieser und dem zugeordneten In einer Transporteinrichtung dieser Art werden beiKantholz (4 bzw. 4') vorgesehene öffnung (3' bzw. 30 spielsweise 12 komplett vormontierte Serienschwingto-3") durchgreift. re zusammengefaßt Eine Reihe von in den Zargenstirn-
Bereich zwischen dieser und dem zugeordneten In einer Transporteinrichtung dieser Art werden beiKantholz (4 bzw. 4') vorgesehene öffnung (3' bzw. 30 spielsweise 12 komplett vormontierte Serienschwingto-3") durchgreift. re zusammengefaßt Eine Reihe von in den Zargenstirn-
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch Seiten zur späteren Befestigung von Mauerankern eingekennzeichnet,
daß in den Blechen (1, V) in lotrech- gebrachte Gewindebohrungen stimmt hinsichtlich der
ter Ausrichtung zu jeder Aussparung (2, 2', 2") im Höhe derart mit den Aussparungen im oberen Randbe-Bereich
zwischen dieser und dem zugeordneten 35 reich der Bleche überein, daß in diese Gewindebohrun-Kantholz
(4, 4') eine öffnung (3, 3', 3") vorgesehen gen eingesetzte Schrauben mit ihrem Schaft in die einist,
schnittförmigen Aussparungen eingreifen können. Auf
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, diese Weise lassen sich die vormontierten Tore in bedadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3, 3', stimmten, durch die Beabstandung der aufeinanderfol-3")
als sich in lotrechter Richtung Erstreckende 40 genden Aussparungen vorgegebenem Abstand auf den
Langlöcher ausgebildet sind. Kanthölzern absetzen. Sind sämtliche Aussparungen
4. Transporteinrichtung nach einem der vorherge- besetzt, befinden sich also alle in der Einrichtung zusamhenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die menzufassenden Tore in ihrer Transportlage auf den
Bleche (1, V) an ihren senkrecht verlaufenden Seiten Kanthölzern und seitlich von den Blechen eingefaßt, so
(5) jeweils auf die Stirnseite des zugeordneten Kant- 45 wird diese eingenommene Lage durch zwei Bandeisenholzes
(4,4') hin rechtwinklig abgekantet sind. umschlingungen stabilisiert, deren eines im Fußbereich
5. Transporteinrichtung nach einem der vorherge- und deren anderes im oberen Mittelbereich die Einrichhenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tung umspannt Damit wird insbesondere auch sicherge-Bleche
(1, Γ) niedriger sind als die halbe Zargenhöhe stellt, daß die Kanthölzer unter den Kantenbereichen
und daß außerhalb der Bleche an beiden Stirnseiten 50 der Tore bzw. den unteren Enden der aufwärtsstreben-(9)
der Zargen (8) etwa parallel zu den Kanthölzern den Zargenholme verbleiben.
(4, 4') bzw. Blechen verlaufende Verbindungsschie- Am Zielort werden beide Bandeisen gelöst, wodurch
nen (12) vorgesehen sind, die wenigstens einige der sämtliche Tore nur noch auf den Balken aufstehen und
Zargen mittels weiterer, in für das Einbringen von durch die die Aussparungen der Bleche durchgreifenden
Mauerankern vorgesehene Bohrungen eingesetzter 55 Schrauben gehalten sind. Die Bandeisen fallen als Abfall
Schrauben (14) verbinden, die entsprechend in den an, da es unzulässig ist, ein Bandeisen ein zweites Mal
Verbindungsschienen angeordnete Ausnehmungen einer entsprechenden Zugbelastung auszusetzen, da das
(13) durchgreifen. Band an Knickstellen nicht mehr die erforderliche Fe-
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch stigkeit gewährleistet. Ein solcher nicht wieder zu vergekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (13) der 60 wertender Abfall belastet die Umwelt und verursacht
Verbindungsschienen (12) einschnittförmig ausgebil- vermeidbaren Materialbedarf.
det sind. Darüber hinaus ergeben sich Schwierigkeiten beim
7. Transporteinrichtung nach einem der vorherge- Einordnen der vormontierten Tore in die Transporteinhenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die richtung, die Tore müssen aufgrund ihres Gewichtes mit
Mündungsöffnungen der einschnittförmigen Aus- 65 Kränen in die vorbestimmte Lage gebracht und dort
sparungen (2, 2', 2") und/oder Ausnehmungen (13) daran gehindert werden, daß sie aus ihrer vertikalen
sich zum Öffnungsrand hin erweiternd ausgebildet Richtung ausschwenken, bis die Bandeisen um die fersind.
tiggepackte Einrichtung geschlungen werden können.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638717 DE2638717C2 (de) | 1976-08-27 | 1976-08-27 | Transporteinrichtung mit an ihren Zargen vormontierten Torblättern |
DE19782808778 DE2808778C2 (de) | 1976-08-27 | 1978-03-01 | Transporteinrichtung mit an ihren Zargen vormontierten Torblättern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638717 DE2638717C2 (de) | 1976-08-27 | 1976-08-27 | Transporteinrichtung mit an ihren Zargen vormontierten Torblättern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638717A1 DE2638717A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2638717C2 true DE2638717C2 (de) | 1986-01-30 |
Family
ID=5986559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762638717 Expired DE2638717C2 (de) | 1976-08-27 | 1976-08-27 | Transporteinrichtung mit an ihren Zargen vormontierten Torblättern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2638717C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3415367A (en) * | 1966-12-19 | 1968-12-10 | Robertson Co H H | Self-sustaining package of building panel units |
DE7317676U (de) * | 1973-05-10 | 1973-10-31 | Normstahl-Werk E Doering Gmbh & Co Kg | Transportpalette fur Garagenschwing tore |
-
1976
- 1976-08-27 DE DE19762638717 patent/DE2638717C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2638717A1 (de) | 1978-03-02 |
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