DE4426257C2 - Einrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Schalungszubehör - Google Patents

Einrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Schalungszubehör

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei der Errichtung von Schalungen wird eine ganze Menge von Schalungszubehör benötigt, wobei dieses Schalungszubehör in der Regel einfach in Kisten transportiert und gelagert wird. Auf der Bau­ stelle werden diese Kisten dann an irgend einer Stelle abgeladen und verbleiben in der Regel dort, so daß bei jedem Bedarf an Schalungszubehör der Weg zu dieser Zubehörkiste gegangen werden muß. Außerdem ist der Verschleiß des Schalungszubehörs sehr groß da alle Einzelteile beim Ausschalen wiederum in eine entsprechende Kiste hineingeworfen werden. Eine Kontrolle des auf die Baustelle zugeführten Schalungszubehörs und des nach dem Bauvorhaben abzutransportierenden Schalungs­ zubehörs ist praktisch nicht möglich, da das ganze Schalungszubehör als Schüttgut in Kisten liegt.
Aus der DE-PS 41 31 469 ist ein Transport- und Lagergestell für Gerüstteile bekannt, das auf einfache Weise einen Transport al­ ler am Aufstellungsort benötigten Gerüstbauteile ermöglicht, so daß am Aufstellort das Gerüst schnell und einfach aufgebaut werden kann. Dieses Transport- und Lagergestell findet seinen Einsatz beim Transport von Gerüstteilen wie Ständern, Böden, Rückenlehnen, Fußleisten oder dergleichen von einem Bauhof zu einer Baustelle. Ein solches Gestell ist viel zu schwer, als daß es auch noch zum Transport von Schalungszubehör auf der Baustelle, d. h. direkt am Schalungsort selbst, eingesetzt wer­ den könnte. Außerdem ist das bekannte Transport- und Lagerge­ stell nicht geeignet, Kleinteile wie Spannmuttern, Schalschlös­ ser, Bolzen, Muttern oder dergleichen so aufzunehmen, daß deren geordnete Ausgabe möglich wäre.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Art so auszubilden, daß die benötigten Teile direkt am Schalungsort zugänglich sind und auch in der benötigten Menge vorliegen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung wird also ein Traggestell geschaffen, in welchem die entsprechend benötigten Schalungszubehörteile gehalten sind, wobei außerdem eben dieses Traggestell an der betreffenden Schaltafel fixiert werden kann. Bei der Zuführung der Schaltafel zu der entspre­ chenden Schalstelle stehen also immer am gewünschten Ort die notwendigen Teile des Schalungs­ zubehörs direkt zur Verfügung, wobei außerdem auch beim Ausschalen die Möglichkeit besteht, das Schalungszubehör sofort ordnungsgemäß wiederum in dem Traggestell zu verstauen. Es ist daher auch beim Ausschalen wieder eine komplette Kontrolle möglich, ob auch das gesamte Schalungs­ zubehör vorhanden ist und wiederum entsprechend für die nächste Baustelle zur Verfügung steht.
Ganz besonders vorteilhaft wirkt sich die vorliegende Erfindung beim Zeitaufwand für die Errichtung einer Schalung bzw. beim Ausschalen aus. Es sind nur kurze Wege notwendig, um das benötigte Schalungszubehör einzusetzen, da eben das Schalungszubehör direkt bei der gerade zu bearbeiten­ den Schaltafel vorhanden ist.
Es wird daher erfindungsgemäß auch vorgeschlagen, daß an jedem Traggestell jeweils das im un­ mittelbaren Bereich einer Schaltafel benötigte Schalungszubehör angeordnet ist. Es kann also entwe­ der das Traggestell entsprechend der einzusetzenden Schalungstafeln bestückt werden oder aber es kann ein auf entsprechende Schaltafeln abgestimmtes Traggestell vorgesehen werden, wenn immer wieder die gleichen Schaltafeln mit dem gleichen benötigten Schaltungszubehör gebraucht werden.
Weiter wird vorgeschlagen daß das Traggestell mittels verdreh- und/oder verschwenkbarer Spann- oder Einhängeelemente nach Art eines Schnellverschlusses mit der jeweils entsprechenden Schaltafel verbindbar ist. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, eine schnelle Verbindung zwischen dem Traggestell und der Schaltafel herzustellen. Es soll also lediglich notwendig sein, das Traggestell zur entsprechenden Schaltafel hinzustellen, worauf dann mit einer kurzen Verdreh- oder Verschwenkbe­ wegung eine vorübergehende feste Verbindung erzielt werden soll. Sofort nach dem Anhängen des Traggestelles an die Schaltafel kann dann die entsprechend bestückte Schaltafel mit dem Baustel­ lenkran an den Schalungsort auf der Baustelle gebracht werden. Das Traggestell bleibt ja dann bis zum Ausschalen an der Schaltafel, so daß dann wiederum das Traggestell bestückt und nach dem Rückführen an die Ausgangslage das Traggestell wiederum von der Schaltafel rasch gelöst werden kann.
Damit eine entsprechende Lagesicherung gewährleistet werden kann, wird vorgeschlagen, daß das Traggestell mit der der Entnahmeseite für das Schalungszubehör abgewandten Seite mittels Spann- oder Einhängeelementen an Tragprofile der Schalplatte anpreßbar ist. Es ist damit eine entsprechende Anlagefläche gegeben, so daß es möglich ist, lediglich ein einziges Spann- oder Einhängeelement vorzusehen.
Es ist daher in diesem Zusammenhang zweckmäßig, wenn als Spannelement ein von Hand betätigba­ rer Gewindebolzen vorgesehen ist, welcher in eine Gewindebohrung an einem Tragprofil einer Schal­ tafel eindrehbar ist. Ein solcher Gewindebolzen kann mit einer entsprechend großen Gewindestei­ gung versehen werden, so daß bereits bei zwei oder drei Umdrehungen ein Festsitz gegeben ist.
Damit nicht von vorneherein eine Querbelastung auf einen solchen Gewindebolzen oder ein sonstiges Einhängeelement vorliegt und damit außerdem eine schnelle Befestigung des Traggestells an einer Schaltafel ohne besondere körperliche Anstrengung möglich wird, wird vorgesehen, daß am unteren Ende des Traggestells zur Anlageseite gegen eine Schaltafel hin ein auf einem Tragprofil der Schalta­ fel abstützbarer Fußteil vorsteht. Es ist dann praktisch eine Abstützung des Traggestells nach unten hin bereits gegeben, so daß mit dem exakten Abstand beispielsweise der von Hand betätigbare Ge­ windebolzen in die vorgesehene Gewindebohrung an der Schaltafel eingedreht werden kann.
Im Rahmen der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß am unteren Ende des Traggestells vertikal ausgerichtete Rohrstücke zum Einstecken der einen Enden von Schalungszubehör in Form von Spannstäben angeordnet sind. Es ist also möglich, daß Spannstäbe allein schon durch ein Einstecken in entsprechende Rohrstücke in ihrer Lage am Traggestell gehalten sind, was ja im Sinne einer ra­ schen Befüllung eines Traggestelles von besonderem Vorteil ist.
In diesem Zusammenhang ist es weiter zweckmäßig, wenn am oberen Ende des Traggestells an einer Schiene nach einer Richtung hin offene Schlitze zum Einschwenken der mit dem unteren Ende in die Rohrstücke eingesteckten Spannstäbe ausgebildet sind. Es ist dann also lediglich noch eine Verriegelung nach einer Verschwenkseite hin notwendig, wobei dies in sehr einfacher Weise durch zusätzlich einsetzbares Schalungszubehör erfolgen kann. Alle diese Maßnahmen führen zu einem konstruktiv sehr einfachen Aufbau des Traggestells.
Ferner wird vorgesehen, daß am Traggestell jeweils paarweise mit Abstand parallel zueinander aus­ gerichtete Halteschienen zum Einstecken der freien Arme von Schalungszubehör in Form von Spannschlössern angeordnet sind, wobei an der jeweils unteren Halteschiene für jedes einzusetzende Spannschloß ein horizontal frei auskragender Profilteil vorgesehen ist, welcher eine vertikale Durch­ gangsöffnung zum Einstecken des freien Endes eines in den Spannschlössern integrierten Spann­ keiles aufweist. Es können also auch Spannschlösser praktisch in ihrer Einsatzstellung angeordnet am Traggestell gehalten werden, wobei außerdem die integrierten Spannkeile zu einer unverlierbaren Lagesicherung beitragen.
Damit diese integrierten Spannkeile nach dem Einsetzen eines Spannschlosses in das Traggestell in zusätzlicher Funktion eine echte Verliersicherung bilden können, wird vorgeschlagen, daß im Bereich der Durchgangsöffnung im Profilteil ein federnd ausgebildetes Rastelement eingesetzt ist. Es besteht dann also die Möglichkeit, daß die integrierten Spannkeile von federnd ausgebildeten Rastelementen in ihrer Lage gehalten werden.
Im Rahmen der Erfindung ist stets bedacht worden, daß keine überflüssigen konstruktiven Teile an dem Traggestell vorhanden sein müssen, daß also die jeweils eingesetzten Teile von Scha­ lungszubehör zusätzlich herangezogen werden, um wiederum andere Teile von Schalungszubehör im Traggestell zu fixieren. Demzufolge wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß jedes in das Traggestell eingesetzte Spannschloß mit seinen freien Armen zwei in vertikaler Lage im Traggestell eingesetzte Spannstäbe umgreift. Es können dann also nach dem Einsetzen der Spannschlösser die in die Rohrstücke bzw. in die oberen Schlitze eingesetzten Spannstäbe nicht mehr aus ihrer Ruhe­ stellung herausschwenken.
An den Spannstäben ist jeweils eine Spannmutter bereits vormontiert. An der gegenüberliegenden Innenschalung werden daher keine Spannstäbe mehr benötigt, sondern lediglich noch eine entspre­ chende Anzahl von Spannmuttern. Zur Aufnahme solcher Teile von Schalungszubehör wird vorge­ schlagen, daß am Traggestell zur Aufnahme loser Spannmuttern ohne Spannstäbe in Ruhestellung zumindest annähernd vertikal ausgerichtete Stangen vorgesehen sind. Auf diese Stangen können dann die entsprechend benötigten Spannmuttern einfach aufgesteckt werden, so daß also zwei oder mehrere solcher Spannmuttern mit ihren mittigen Gewindebohrungen auf diesen Stangen aufgefädelt sind.
Um ein leichtes Einsetzen dieser Spannmuttern und trotzdem ein entsprechendes Sichern für den Transport zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Stangen an einem um eine zumindest annä­ hernd horizontale Achse im Traggestell verdrehbaren Tragprofil angeordnet sind, wobei in der Ruhe­ stellung eine lösbare Fixierung und in der ausgeschwenkten Stellung ein Anschlag vorgesehen sind. Es ist also in der eingeschwenkten Ruhestellung (Transportstellung) eine unverlierbare Halterung dieser Spannmuttern gegeben, und es ist auch dafür gesorgt, daß dieses aus den Stangen und dem Tragprofil gebildete Konstruktionselement nicht ungewollt verschwenken kann. In der ausgekippten Stellung ist hingegen ein entsprechender Anschlag vorgesehen, damit die Stangen in einem spitzen Winkel schräg nach außen geführt sind, damit ein leichtes Aufstecken der Spannmuttern und natür­ lich auch eine leichte Entnahme möglich wird.
Für die Halterung in der Ruhestellung bieten sich sehr einfache konstruktive Maßnahmen an. Zweck­ mäßigerweise wird hier vorgesehen, daß den freien Enden der Stangen zugewandt an einer festste­ henden Schiene des Traggestells federnde Einrastelemente angeordnet sind.
Es sind natürlich für jede Art von zu errichtender Schalung und für jede Art von Schaltafeln verschie­ denes Schalungszubehör notwendig. Für eine ganz besondere Ausbildung von Schaltafeln und einer zu erstellenden Schalung wird vorgeschlagen, daß an einem Traggestell zur Zuordnung im Bereich der Außenschalung für jede Schaltafel vier Spannstäbe mit Spannmuttern sowie vier Spannschlösser angeordnet sind. Ferner ist vorgesehen, daß an einem Traggestell zur Zuordnung im Bereich der Innenschalung für jede Schaltafel vier Spannmuttern und vier Spannschlösser angeordnet sind.
Gerade durch diese exakte Zuordnung der benötigten Teile von Schalungszubehör ergibt sich eine optimale Lagerung der Schalung, ein optimales Ausschalen und auch eine vorteilhafte Kontrolle des Schalungszubehörs.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Traggestelle stehend oder auf einer der vier Seitenflächen liegend transportierbar sind. Es sind also die Teile des Schalungszubehörs derart gut lagegesichert und unverlierbar gehalten, daß unabhängig von der Bestückung der Traggestelle die optimale Lagerung und der optimale Transport erfolgen kann. Es ist daher gleichgültig, ob diese Traggestelle nun als Einzelelemente nebeneinander stehend transportiert werden oder aber in ein entsprechendes Lager- und Transportgestell nach Art von Schubladen eingesetzt werden.
Es ist daher auch besonders vorteilhaft gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wenn mehrere Tragge­ stelle gegebenenfalls gegeneinander fixierbar übereinander stapelbar ausgeführt sind. Gerade bei einer entsprechend großen Baustelle ergibt sich dadurch eine sinnvolle Verringerung des Lagerbedarfs und des Transportumfanges.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden Beschrei­ bung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den konstruktiven Aufbau eines Traggestells vor der Bestückung mit dem Schalungszubehör;
Fig. 2 ein Traggestell, welches entsprechend mit Schalungszubehör bestückt ist;
Fig. 3 eine Schaltafel mit daran befestigtem Traggestell;
Fig. 4 ein Traggestell mit einer zweiten Ausführungsform zur Aufnahme eines anderen Sortiments von Schalungszubehör;
Fig. 5 eine Teilansicht eines Traggestells nach Fig. 4 ohne eingesetztes Schalungszubehör;
Fig. 6 eine Darstellung wie in Fig. 5 wobei jedoch Stangen zur Aufnahme von Spannmuttern in aus­ geschwenkter Lage dargestellt sind.
Es geht im wesentlichen um eine Einrichtung in Form eines Transport- und Lagergestells zur Aufnahme und zum Transport von Schalungszubehör, wobei diesem Gestell hier als Traggestell 1 ausgeführt ist. Ein sol­ ches Traggestell 1 wird zweckmäßigerweise als Profilkonstruktion gefertigt wobei die einzelnen Teile miteinander verschweißt sind. Damit ein solches Traggestell den besonderen Bedingungen auf der Baustelle und bei der Lagerung standhalten kann, ist vorteilhaft das ganze Traggestell verzinkt oder mit einer sonstigen Oberflächenbehandlung versehen.
Bei den dargestellten Beispielen von Traggestellen wird verschiedenes Schalungszubehör eingesetzt, und zwar sind dies, Spannschlösser 2, Spannstäbe 3 und Spannmuttern 4. Der konstruktive Aufbau von Traggestellen wird im Zusammenhang mit solchem Schalungszubehör gezeigt und beschrieben. Bei anderen Schalungseinsätzen oder bei ganz besonderen Schaltafeln ist wiederum anderes Scha­ lungszubehör notwendig, wobei dies jedoch lediglich einer konstruktiven Anpassung des Traggestel­ les bedarf. So kann natürlich das Traggestell auch zur Aufnahme und zum Transport von Schalungs­ zubehör eingesetzt werden, welches z. B. verschiedene Klammern, Schalschlösser, Ankerhülsen, Spannhülsen, Keilelemente, Bolzen, Muttern od. dgl. umfaßt.
Es geht hier also im besonderen darum, daß an einem solchen Traggestell verschiedenes oder auch gleiches Schalungszubehör lagesicher aufgenommen werden kann und einzeln einzusetzen ist und einzeln entnommen werden kann. Anhand der Fig. 3 wird dann noch näher erläutert, wie ein solches Traggestell an der der Schalfläche 5 abgewandten Außenseite einer Schaltafel 6 fixierbar ist.
An jedem Traggestell 1 ist jeweils das im unmittelbaren Bereich einer Schaltafel 5 benötigte Scha­ lungszubehör angeordnet. Es sind hier bei der Ausführung nach Fig. 2 vier Spannstäbe 3, vier auf diese Spannstäbe 3 bereits aufgesetzte Spannmuttern 4 sowie vier Spannschlösser 2 angeord­ net. Das Traggestell ist zur Zuordnung im Bereich einer Außenschalung vorgesehen. An einer unteren Schiene 7 des Traggestells 1 sind vertikal ausgerichtete Rohrstücke 8 zum Einstecken der einen Enden der Spannstäbe 3 angeordnet. An einer am oberen Ende des Traggestells 1 angeordneten Schiene 9 sind nach einer Richtung hin offene Schlitze 10 ausgebildet in welche die oberen Enden der Spannstäbe 3 eingeschwenkt werden können. Es ist somit bereits nach der Seite hin, also in Längserstreckung der Schiene 9, eine Fixierung dieser Spannstäbe 3 erreicht.
Weiter sind am Traggestell 1 jeweils paarweise mit Abstand parallel zueinander ausgerichtete Halte­ schienen 11 und 12 zum Einstecken der freien Arme 13 von Spannschlössern 2 angeordnet. An der jeweils unteren Halteschiene 12 für jedes einzusetzende Spannschloß 2 ist ein horizontal frei aus­ kragender Profilteil 14 vorgesehen, welcher eine vertikale Durchgangsöffnung 15 aufweist. Diese Durchgangsöffnung dient zum Einstecken des freien Endes eines in den Spannschlössern 2 integrier­ ten Spannkeiles 16. Nach dem Einsetzen der Spannschlösser 2 und dem Einführen der Spannkeile 16 in die Durchgangsöffnung 15 sind somit nicht nur die Spannschlösser 2 fixiert, sondern auch jeweils zwei Spannstäbe 3, welche von den beiden freien Armen 13 der Spannschlösser 2 umgriffen sind.
Damit aber auch die Spannschlösser 2 zusammen mit den Spannkeilen 16 ordnungsgemäß fixiert sind, können im Bereich der Durchgangsöffnung 15 in den Profilteilen 14 federnd ausgebildete Rast­ elemente eingesetzt sein. Durch die am freien Ende dieser Spannkeile 16 vorgesehenen kugelartigen Verdickungen wird somit eine zusätzliche Sperre gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Spannsch­ lösser 2 vom Traggestell 1 geschaffen. Von besonderer Bedeutung ist neben der konstruktiven Ge­ staltung des Traggestelles 1 die Möglichkeit, das Traggestell 1 an einer Schaltafel 6 zu fixieren und zusammen mit dieser an den konkreten Einsatzort an der Baustelle zu bringen, damit also keine lan­ gen Wege gegangen werden müssen, um das Schalungszubehör, welches bei der Montage einer Schalung benötigt wird, einsetzen zu können. Es sind dabei besondere Maßnahmen vorgesehen, um eine einfache Montage des Traggestells 1 an einer Schaltafel 6 durchzuführen. Es können verdreh­ und/oder verschwenkbare Spann- oder Einhängeelemente nach Art eines Schnellverschlusses vor­ gesehen werden. Mittels dieses Schnellverschlusses kann das Traggestell 1 mit der der Entnahmesei­ te für das Schalungszubehör abgewandten Seite an die Tragprofile 17 der Schalplatte 6 angepreßt werden. Es sind bei dem Traggestell natürlich verschiedene Einhänge- oder Spannelemente oder sonstige Schnellverschlüsse möglich. Bei einer ganz konkreten Ausführungsform, wie sie speziell aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird als Spannelement ein von Hand betätigbarer Gewindebolzen 18 einge­ setzt, wobei für die Handbetätigung ein Handhabungsteil 19 nach Art einer Flügelmutter vorgesehen ist. Dieser Gewindebolzen 18 kann in eine entsprechende Gewindebohrung 19 an einem Tragprofil 17 einer Schaltafel 6 eingedreht werden. Solche Gewindebohrungen 19 können in mehreren Trag­ profilen 17 einer Schaltafel 6 vorgesehen werden, so daß eine Montage des Traggestells entweder am unteren Ende oder aber weiter oben im Bereich der Schalplatte 6 möglich wird. Mit beispielswei­ se nur einer oder mit zwei oder drei Umdrehungen des Gewindebolzens wird eine Fixierung des Trag­ gestells 1 an der Rückseite der Schalplatte 6 bewirkt.
Damit nicht gleich mit entsprechender Kraftaufwendung eine Ausrichtung der Gewindebohrung 19 auf den Gewindebolzen 18 erfolgen muß, ist es sinnvoll, wenn das Traggestell 1 zur Gewichtsentla­ stung auf einem Tragprofil 17, vorzugsweise auf dem untersten Rahmenprofil 20 abgestützt werden kann, wobei dann gleichzeitig auch Gewindebolzen 18 und Gewindebohrung 19 aufeinander abge­ stimmt ausgerichtet sind. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft am unteren Ende des Traggestells 1 zur Anlageseite gegen eine Schaltafel 6 hin einen auf diesem Tragprofil 20 abstützbaren Fußteil 31 vor­ zusehen.
Bei dem Einsatz auf der Baustelle wird ein Traggestell 1 bereits vor dem Anheben der Schaltafel 6 an dieser fixiert und zusammen mit dieser Schaltafel 6 an den entsprechenden Einsatzort an der Bau­ stelle gebracht. Es sind dann jeweils gerade jene Teile an Schalungszubehör direkt vorhanden, wel­ ches bei dieser speziellen Schalung und bei diesem speziellen Einsatz eben benötigt werden. Auch beim Ausschalen geht dies in umgekehrter Reihenfolge den gleichen Weg. Es ist dann außerdem eine exakte Kontrolle möglich, ob nun alle Teile des Schalungszubehörs entsprechend im Traggestell 1 verstaut sind.
Anhand der Fig. 4-6 wird ein zweites Ausführungsbeispiel eines Traggestells gezeigt. Ein solches Traggestell ist zur Zuordnung im Bereich der Innenschalung für jede Schaltafel vorgesehen, wobei gerade bei dieser Ausführung an diesem Traggestell 21 vier Spannmuttern 4 und vier Spannschlös­ ser 2 angeordnet sind. Die Halterungselemente für die Spannschlösser 2 sind gleich ausgebildet wie beim Traggestell 1 nach den Fig. 1-2 und werden daher nicht noch einmal näher erläutert.
Für die Aufnahme der Spannmuttern 4 sind hier jedoch spezielle Konstruktionsvarianten vorgesehen. Es sind hier an diesen Traggestell 21 zur Aufnahme loser Spannmuttern 4 ohne die Spannstäbe 3, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, in Ruhestellung zumindest annähernd vertikal ausgerichtete Stan­ gen 22 vorgesehen, auf welche die Spannmuttern 4 aufgefädelt werden können. Die Stangen 22 werden also in die Durchgangsgewindebohrungen der Spannmuttern 4 eingeführt.
Damit eine einfache Lagesicherung, aber trotzdem eine gute Einführbarkeit und Entnahmemöglichkeit für die Spannmuttern 4 gegeben ist, sind die Stangen 22 an einem um eine zumindest annähernd horizontale Achse 23 im Traggestell 21 verdrehbaren Tragprofil 24 angeordnet. In der Ruhestellung sind dann diese Stangen oder eben das ganze aus Stangen und Tragprofil 24 bestehende Element lösbar fixiert. In der ausgeschwenkten Stellung ist ein entsprechender Anschlag vorgesehen, welcher jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Ruhestellung ist näher der Fig. 5 und die ausge­ schwenkte Stellung der Stangen 22 der Fig. 6 zu entnehmen.
Eine Möglichkeit der Fixierung der Stangen 22 in der Ruhestellung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es sind demnach federnde Einrastelemente 25 vorgesehen, welche beim Aufschwenken der Stangen 22 in die Ruhestellung diese Stangen umfassen.
Die Traggestelle 1 und auch 21 sind konstruktiv so ausgebildet, daß sie stehend oder auch auf einer der vier Seitenflächen liegend transportierbar sind, ohne daß dabei ein Schalungszubehörteil verloren gehen könnte.
Es ist auch noch möglich, an den Traggestellen 1 bzw. 21 Maßnahmen vorzuse­ hen, damit diese gegebenenfalls gegenseitig fixierbar übereinander stapelbar sind.
Es ist auch denkbar, an einer einzigen Schalplatte zwei oder mehrere Trag­ gestelle mit entsprechendem Schalungszubehör anzubringen. Eine solche Möglichkeit ist beispiels­ weise bei entsprechend breiten Schalplatten möglich. Es wäre aber auch denkbar, die Traggestelle selbst größer auszubilden zur Aufnahme von noch weit mehr verschiedenem Schalungszubehör, wobei es dann auch möglich wäre, nur bei jeder zweiten Schalungstafel ein solches Traggestell anzubringen. Es wäre dann das Schalungszubehör für diese Schalungstafel und für die nächstfolgen­ de Schalungstafel bereitgestellt.

Claims (18)

1. Einrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Scha­ lungszubehör, z. B. Klammern, Spannschlössern, Schalschlössern, Ankerhülsen, Spannhülsen, Keilelementen, Spannstäben, Spannmut­ tern, Bolzen, Muttern od. dgl., welches zur Errichtung einer aus einzelnen Schaltafeln gebildeten Innen- und/oder Außenschalung oder einer Deckenschalung verwendet werden kann, um ein ein zur beim Transport unverlierbaren und lagesicheren Aufnahme von einzeln einsetzbaren und entnehmbaren Teilen von Schalungszubehör gebildetes Transport- und Lagergestell zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Transport- und Lagergestell als ein Traggestell (1, 21) ausgebildet ist, welches an der der Schalfläche (5) abgewandten Außenseite einer Schaltafel (6) fixierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Traggestell (1, 21) jeweils das im unmittelbaren Bereich einer Schaltafel (6) benötigte Schalungszubehör angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1, 21) mittels verdreh- und/oder verschwenkbarer Spann- oder Einhängeelemente nach Art eines Schnellverschlus­ ses mit der jeweils entsprechenden Schaltafel (6) verbindbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1, 21) mit der der Entnahmeseite für das Schalungszubehör abgewandten Seite mittels Spann- oder Ein­ hängeelementen an Tragprofile (17) der Schalplatte (6) anpreßbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement ein von Hand betätigbarer Gewindebolzen (8) vorgesehen ist, welcher in eine Gewindebohrung (19) an einem Tragprofil (17) einer Schaltafel (6) eindrehbar ist.
6. Einrichtung einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß am unteren Ende des Traggestells (1, 21) zur Anlageseite gegen eine Schaltafel (6) hin ein auf einem Tragprofil (17, 20) der Schaltafel (6) abstützbarer Fußteil (31) vorsteht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Traggestells (1, 21) vertikal ausgerichtete Rohrstücke (8) zum Einstecken der einen Enden vom Schalungszubehör in Form von Spannstäben (3) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Traggestells (1) an einer Schiene (9) nach einer Richtung hin offene Schlitze (10) zum Einschwenken der mit dem unteren Ende in die Rohrstücke (8) eingesteckten Spannstäbe (3) ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß am Traggestell (1, 21) jeweils paarweise mit Abstand parallel zueinander ausgerichtete Halteschienen (11, 12) zum Einstecken der freien Arme (13) von Schalungszubehör in Form von Spannschlössern (2) angeordnet sind, wobei an der jeweils unteren Halteschiene (12) für jedes ein­ zusetzende Spannschloß (2) ein horizontal frei auskragender Profilteil (14) vorgesehen ist, welcher eine vertikale Durchgangsöffnung (15) zum Einsetzen des freien Endes eines in den Spannschlössern (2) integrierten Spannkeiles (16) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchgangsöffnung (15) im Profilteil (14) ein federnd ausgebildetes Rastelement eingesetzt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes im Traggestell (1) eingesetzte Spannschloß (2) mit seinen freien Armen (13) zwei in vertikaler Lage im Traggestell (1) eingesetzte Spannstäbe (3) umgreift.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell (21) zur Aufnahme loser Spannmuttern (4) ohne Spannstäbe (3) in Ruhestellung zumindest annähernd vertikal ausge­ richtete Stangen (22) vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (22) an einem um eine zumindest annähernd horizontale Achse (23) im Traggestell verdrehbaren Tragprofil (24) angeordnet sind, wobei in der Ruhestellung eine lösbare Fixierung und in der ausgeschwenkten Stellung ein Anschlag vorgesehen sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den freien Enden der Stan­ gen (22) zugewandt an einer feststehenden Schiene des Traggestells (21) federnde Einrastelemente (25) angeordnet sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß an einem Traggestell (1) zur Zuordnung im Bereich der Außenschalung für jede Schaltafel (6) vier Spannstäbe (3) mit Spannmuttern (4) sowie vier Spannschlösser (2) angeordnet sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß an einem Traggestell (21) zur Zuordnung im Bereich der Innenschalung für jede Schaltafel (6) vier Spannmuttern (4) und vier Spannschlösser (2) angeordnet sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Traggestelle (1, 21) stehend oder auf einer der vier Seitenflächen liegend transportierbar sind.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Traggestelle gegebenenfalls gegenseitig fixierbar übereinander stapelbar ausgeführt sind.
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