DE9212556U1 - Spielgerät - Google Patents

Spielgerät

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Description

Spielgerät Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielgerät für Kinderspielplätze wie auch Großspielanlagen.
Auf größeren Spielanlagen, wie öffentlichen Spielplätzen oder in Kindergärten sind fest installierte Spielgeräte vorhanden. Zumeist handelt es sich dabei um Rutschbahnen, Schaukeln oder Wippen, kindergerechte Blockhäuser oder Klettergerüste. Fest verankerte und in sich relativ starre Klettergerüste oder Seilkonstruktionen und Schaukeln oder Rutschen sprechen speziell den Bewegungsdrang der Kinder an. Blockhäuser eignen sich gut für den Rollenspiel- und Kommunikationsbereich. Dabei sind diese einzelnen Spielbereiche wie Bewegungsspiel und Rollenspiel natürlich nie voneinander getrennt, sondern werden von dem einzelnen Spielgerät je nach dessen Ausführungen gleichzeitig gefördert. Beispielsweise fördern Blockhäuser mit zusätzlichen Seilklettergerüsten mehrere Spielbereiche in gleichem Maße. Vielseitige Spielgeräte, bei denen zusätzlich noch eine Eigenbewegung vorhanden ist, zeigen eine besonders gute Eignung und Attraktivität als Spielgerät.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Spielgerät für Spielplätze zu schaffen, das sich für ein vielfältiges Spielverhalten eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kletterspielgerät entsprechend den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Vorteil des neuen Ein-Mast-Spielgeräts nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Mast mit den daran befestigten Plattformen Torsions- und Biegebewegungen ausführen kann. Daher gewinnt das Spielgerät aufgrund seiner begrenzten Eigenbeweglichkeit eine besondere Attraktivität für die spielenden Kinder.
Ein weiterer Vorteil des Spielgeräts nach der Erfindung liegt darin, daß eine Vielfalt von Spielmöglichkeiten, die Bewegungsspiele und Rollenspiele einschließt, damit gefördert wird.
Ein weiterer Vorteil des Spielgeräts der vorliegenden Erfindung ist die hohe Sicherheit des Spielgeräts, da trotz der Eigenbewegungsmöglichkeit des Palisadenmasts und der daran befindlichen Plattformen nur relativ geringe Bewegungsstrecken möglich sind und die einzelnen Teile von fest verankerten Gegenständen so weit entfernt sind, daß keine Verletzungen durch Einquetschen bei den Kindern vorkommen können. Wenn insbesondere das Spielgerät mit Geländerabsturzsicherungen versehen ist, wird eine besonders hohe Sicherheit des Spielgeräts erreicht.
Entsprechend den gesetzlichen Vorschrfiten und Normen können an dem Spielgerät der vorliegenden Erfindung Handläufe, Geländer oder geschlossene Verbauungen an den Plattformen des Spielgeräts befestigt werden, um die notwendige Sicherheit zu gewährleisten.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die weitläufige Eignung und einfache Aufstellung des Spielgeräts auch bei ungünstigen, wie zum Beispiel geneigten Geländeformen. Im Gegensatz zu auf mehreren Pfählen begründeten Spielgeräten ist bei dem PalisadenSpielgerät der
vorliegenden Erfindung eine Anpassung des Geländes nicht notwendig, da nur ein einziger Mast vorhanden ist. Das neue Spielgerät läßt sich ebenso gut an Hanglagen wie auf ebenem Boden verwenden.
Ein weiterer Vorteil des Spielgeräts der vorliegenden Erfindung besteht in der Möglichkeit, vielfältige erlebnisintensive Spielgeräte, wie zum Beispiel Rutschbahnen oder Hangelleitern, daran anzubringen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem folgenden.
Da nur ein einziger Mast in dem erfindungsgemäßen Spielgerät vorhanden ist, ist eine Bodenanpassung zum Aufbauen des Spielgeräts nicht notwendig. Es muß nur eine einzige Masthalterung im Boden verankert werden. Der senkrecht stehende Mast besitzt ein Biege- und Torsionsvermögen, das von der Elastizität des verwendeten Mastmaterials und dem Querschnitt und der Höhe des Masts abhängt. Im Gegensatz zu auf mehreren Masten begründeten Spielgeräten ist diese Bewegungsmöglichkeit bei dem erfindungsgemäßen Spielgerät nicht durch zusätzliche Abstützungen eingeschränkt. Durch die Verwendung geeigneter Mastmaterialien, wie zum Beispiel Holz, und geeigneter Mastquerschnitte kann das Torsions- und Biegevermögen des Mastes so eingestellt werden, daß Drehungen und größere Biegeauslenkungen am oberen Ende des Masts möglich sind, wodurch das Spielgerät eine besondere Attraktivität für Kinder besitzt. Zudem läßt sich das Spielgerät individuell gestalten, da die einzelnen Plattformen frei wählbar an dem Mast mit Hilfe der Tragarme befestigt sind. Zudem lassen sich aus einzelnen Segmenten bestehende Plattformen als Stufen für einen Aufgang zu einer oberen Plattform des Spielgeräts individuell in ihrer Höhe auf die Alterszielgruppe anpassen. Es können auch größere Zwischenplattformen ausgebildet werden, so daß zwei
übereinander liegende Hauptebenen erzeugt werden, die dem Spielgerät besonderes Interesse verleihen.
Das ganze Spielgerät hat den Charakter eines "Baumhauses". Durch Anbringung einer Dachkonstruktion am oberen Ende des Masts kann dieser Eindruck noch verstärkt werden. In dieser besonderen Ausgestaltung, und insbesondere durch die Biege- und Torsionsbewegungen, wird die kindliche Phantasie angeregt und ein besonderer Spieleffekt erzielt. Der Mast des Spielgeräts kann vorzugsweise aus Holz mit rundem Querschnitt und nach oben hin konisch sich verjüngend ausgebildet sein. Dadurch wird ein besonders günstiges Torsions- und Biegungsverhalten des Spielgeräts erzielt. Diese Bedingungen sind besonders günstig, wenn der Mast eine dem gewachsenen Baum entsprechende Form beibehält. Die Tragarme besitzen zum Befestigen der Plattformen eine in radialer Richtung sich erstreckende Konsole und eine senkrecht zur Konsole befestigte Halteplatte. Die Tragarme sind vorzugsweise mittels einer Spannschraube und passenden Gewindebuchsen an dem Mast befestigt. Dazu ist an der Tragplatte des Tragarms im oberen Bereich eine entsprechende Bohrung sowie eine Bohrung durch den Durchmesser des Masts an der entsprechenden Stelle vorhanden, durch die die Spannschraube von einer Seite her eingeführt und mit einer in die Bohrung des Masts eingesetzten Gewindebuchse verschraubt wird. Durch die Verwendung einer Spannschraube mit Gewindebuchse wird vermieden, daß auf der dem Tragarm gegenüberliegenden Seite ein Schraubenende weit aus dem Mast hervorragt. Damit wird eine Verletzungsgefahr aufgrund hervorstehender Metallteile vermieden. Die Tragplatten der Tragarme sind vorzugsweise an dem unteren Ende der Platte mit zwei weiteren Bohrungen versehen, durch die der Tragarm mit dem Mast zusätzlich verschraubt werden kann und eine bessere Stabilisierung des Arms gegen Verdrehungen erreicht wird. Zusätzlich oder anstelle dieser zweiten Befestigung
können an der Tragplatte noch auf der dem Mast zugewandten Seite hervorstehende Nasen ausgebildet sein, die sich beim Festziehen der Spannschraube in das Holz pressen oder in eine vorgefertigte Form in den Mast einfügen und ebenfalls zur zusätzlichen Stabilisierung des Tragarms beitragen. In einer besonderen Ausfuhrungsform ist die Tragplatte gekrümmt als Kegelschalensegment ausgebildet, wobei die mittlere Krümmung der Tragplatte an den mittleren Radius des Masts angepaßt ist. Die einzelnen an den Tragarmen befestigten Plattformen weisen vorzugsweise Dreiecksgestalt auf. Der Winkel der am Mast anliegenden Ecke eines dreieckförmigen 1/8 oder 1/4 Plattformsegments beträgt 45° oder 90°. Ein 1/8 Segment läßt sich besonders günstig als Stufe für den Aufstieg in dem Spielgerät verwenden. Mehrere 1/8 und/oder 1/4 Plattformsegmente oder solche mit anderer Teilung werden zur Bildung einer größeren Plattform zusammengesetzt. Die Dreiecksegmente werden bevorzugt mit zwei Tragarmen am Mast befestigt. Die beiden Tragarme weisen dabei Bohrungen zur Aufnahme der Spannschrauben in unterschiedlichem Abstand von dem jeweiligen Konsolenteil auf, so daß die beiden Spannschrauben für die beiden Tragarme in unterschiedlicher Höhe den Mast durchdringen. Die Plattformen können auch jeweils die Gestalt von Kreissegmenten oder Mehrecksegmenten aufweisen. In einer weiteren besonderen Ausführungsform sind an den Ecken der Plattformen senkrechte Eckholme angebracht. Dadurch werden einerseits die Plattformen zueinander versteift, andererseits wird das Anbringen von zusätzlichen Absturzsicherungen und Geländerteilen ermöglicht. Das Palisadenkletterspielgerat der vorliegenden Erfindung erlaubt in einfacher Weise das Anbringen von zusätzlichen Spielgeräten, wie Rutschen, Schaukeln oder Kletterseilen. Es lassen sich auch mehrere Spielgeräte miteinander durch flexible Bauteile miteinander verbinden.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand einer in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine dreidimensionale Ansicht des Spielgeräts der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Viertelpodestboden; Figur 3 eine Draufsicht auf einen linken Achtelpodestboden; Figur 4 eine Draufsicht auf einen rechten Achtelpodestboden; Figur 5 eine Draufsicht auf einen halben Podestboden; Figur 6 eine Draufsicht auf einen ganzen Podestboden; Figur 7 eine Seitenansicht eines Tragarms;
Figur 8 eine Seitenansicht des in Figur 7 gezeigten Tragarms von rechts gesehen in Figur 7;
Figur 9 eine Draufsicht auf den in Figur 7 gezeigten Tragarm;
Figur 10 eine Querschnittsansicht des Masts mit Darstellung einer Tragarmbefestigung.
Das in Figur 1 gezeigte Spielgerät besitzt ein Fundament 10. Das im Erdreich unterhalb der Spielebene eingegrabene Fundament 10 besteht aus einem zentralen, quaderförmigen Kern und seitlichen Pfeilern 12 - 15, und
besitzt in der Mitte des Quaders ein Köcherrohr 11, in dem ein Mast 20 aufgenommen wird. Das vorzugsweise aus Beton bestehende Köcherrohr 11 ist in das aus Beton bestehende Fundament 10 in einer vertikalen Lage eingegossen. Der Kern und die Pfeiler 12 - 15 des Fundaments 10 sind so angeordnet, daß das Betonfundament 10 eine Kreuzform besitzt, wobei die Armlänge des Kreuzes zum oberen Ende des Fundaments 10 hin beständig abnimmt. Die seitliche Ausdehnung des Fundaments 10 entspricht etwa der Größe von am Mast vorgesehenen Plattformen 30 - 36. Der maximale Durchmesser des Fundaments 10 ist damit etwa so groß wie die große Seitenlänge eines dreieckigen 1/4 Podestsegments 30. Die Ausführung des Fundaments 10 ist jedoch keineswegs auf die hier gezeigte Form oder Größe beschränkt. Vielmehr können auch Fertigfundamente oder andere Halterungen, wie etwa Aufständerung verwendet werden.
Bei Verwendung einer Aufständerung zur Halterung des Masts kann ein Knicken oder Brechen des Masts im Erde-Luft Übergangsbereich weitgehend verhindert werden, wenn die Aufständerung über diesen Übergangsbereich hinaus fortgeführt ist.
Der senkrecht im Fundament 10 gehaltene Mast 20 besitzt eine konische, nach oben sich verjüngende Form mit kreisförmigem Querschnitt. Als bevorzugtes Material für die Herstellung des Masts wird Holz verwendet. Der konisch sich verjüngende Mast ist dabei aus einem Baumstamm entsprechend dessen gewachsener Struktur gefräst. Als Mastform können aber auch zylindrisch gefräste Rundhölzer, oder kernfrei verleimte Hölzer mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden. Zudem kann der Mast aus anderen Werkstoffen, zum Beispiel Stahloder Aluminiumrohr bestehen. Aus Holz bestehende Masten können eine Bauhöhe von 12 m erreichen. Unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen ist jedoch die gesamte Bauhöhe nicht
begrenzt. Für Holzmasten hat sich ein Durchmesser von 220 400 mm als günstig erwiesen. Der Mastdurchmesser muß entsprechend der Masthöhe und der Anzahl der Podestboden sowie der Art und Anzahl der Anbaugeräte geeignet gewählt werden.
An dem Mast 20 sind ein oder mehrere Podeste 30 - 36 in einer oder unterschiedlichen Höhen unterschiedlicher Größe, und an unterschiedlichen Stellen entlang des Umfangs des Masts befestigt. Die Podeste sind dabei so angebracht, daß kleinere Podestteile als Aufgang in Form einer Wendeltreppe zu höher gelegenen größeren Plattformen des Palisadenspielgeräts vorhanden sind. Die Podeste 30 - 36 sind im allgemeinen Dreieckselemente. Die Podeste 30-36 sind mittels Tragarmen 60 (in Figur 1 nicht gezeigt) am Mast befestigt. An den Tragarmen 60 sind Bohlen 80 (nicht gezeigt) angebracht, an denen einzelne Bretter 37 der Podestböden befestigt sind. Die Bretter 37 können über Drahtstifte, Schrauben oder mittels Klebeverbindung (nicht gezeigt) an den Bohlen 80 befestigt sein. Durch Kombination mehrerer Podeste können größere Plattformen geschaffen werden. Durch Ausbildung mehrerer Niveaus in Form von größeren Plattformen wird ein besonders interessanter Spieleffekt erzielt.
Bei Anbringen von größeren Plattformen im oberen Bereich des Spielgeräts können durch mehrere Kinder gemeinschaftlich die Biege- und Torsionsbewegungen des Spielgeräts in besonders effektiver Weise erzeugt werden. Ein interessanter Spieleffekt kann aber auch erzielt werden, wenn die unterste Plattform einer größere, beispielsweise den gesamten Umfang umspannende Plattform ist, und der Aufgang auf diese Plattform mittels zusätzlich angebauter Spielgeräte, wie zum Beispiel einer Seilleiter oder eines Netzaufgangs ermöglicht wird.
An den äußeren Eckpunkten der am Mast 20 angebrachten Plattformen und einzelnen Podeste 30-36 sind vertikale Eckholme 40-43 angebracht. Die Eckholme verbinden die äußeren Eckpunkte von mehreren übereinander liegenden Plattformen miteinander und sind ferner an einer Überdachung 50 befestigt. Durch die Eckholme werden die einzelnen Podeste zusätzlich gegeneinander versteift. Allerdings ist diese Versteifung nicht unbedingt erforderlich, da bereits durch die später beschriebene spezielle Befestigung der Podeste am Mast 20 eine große Stabilität erreicht wird. Vielmehr eignen sich die Eckholme zur Anbringung von zusätzlichen Sicherheitsvorrichtungen, wie Querbalken, Handläufen, ganzseitigen geschlossenen Verkleidungen oder Seilgeländern (in der Figur 1 nicht gezeigt). Dadurch wird speziell die Sicherheit des Spielgeräts erhöht. Als Materialien für die Abstür&zgr;sicherungen eignen sich Holz oder lackiertes oder verzinktes Stahlrohr oder Edelstahl.
Die pyramidenförmige Überdachung 50 ist am oberen Mastende und wahlweise auch an den vertikalen Eckholmen 40 - 43 befestigt. Das Dach ist aus einzelnen Segmenten 51 gefertigt. Als Material eignet sich wieder Holz in verschiedenen Formen, wie zum Beispiel Schwartenholz oder Holzbeplankung. Es können auch Verbundplatten für die Bedachung verwendet werden. Auch aus anderen Werkstoffen, wie zum Beispiel Stahlblech läßt sich die Bedachung fertigen. Durch die Überdachung gewinnt das Spielgerät insbesondere einen Baumhauscharakter, der dem Spiel der Kinder Impulse gibt und zum Rollenspiel anregt.
In den Figuren 2-6 werden unterschiedliche Ausführungsformen der einzelnen Podestböden gezeigt. Wie in Figur 2 dargestellt ist, besteht ein Viertelpodestboden aus einzelnen Brettern 37, deren Länge jeweils so bemessen
ist, daß die aufeinanderfolgenden Bretter 37 ein Dreieck mit 90° Winkel am Mast 20 bilden. Die Bretter 37 sind dabei auf die Bohlen 80 bis 83 aufgelegt und an diesen befestigt. Die Bohlen sind ihrerseits an den Konsolen der Tragarme 6OA und 6OB befestigt. Zum Halten der Tragarme sind auf der den Tragarmen gegenüberliegenden Seiten des Mastes Abstützplatten 69A und 69B bei einem Viertel- oder Achtelpodestboden notwendig.
Nach den Figuren 3 und 4 besteht auch die Möglichkeit für kleinere Unterteilungen in Form von Achtelpodestböden. Die Achtelpodestböden sind nochmals unterteilt in linke (Figur 3) und rechte (Figur 4) Böden, wobei die rechten und linken Böden durch Aufteilung des Viertelpodestbodens in Form eines gleichschenkligen Dreiecks in zwei Böden in Form von kleineren ungleichschenkligen Dreiecken geschieht. Die Achtelpodestböden sind nun jedoch nicht mehr an der rechtwinkligen Ecke wie bei einem Viertelpodestboden am Mast befestigt. Statt dessen findet die Befestigung am Mast an der 45° Ecke statt. Die Achtelpodestböden sind aus einzelnen zugeschnittenen Brettern 37 gefertigt, die wiederum auf an den Tragarmen 6OA und 6OB befestigten Bohlen 80-83 befestigt sind.
Aus den Figuren 5 und 6 ist ersichtlich, wie Viertelpodestböden 30 zu größeren Plattformen kombiniert werden können. Ein halber Podestboden (Figur 5) besteht aus zwei Viertelpodestböden 30, die an der gemeinsamen Kante auf einem gemeinsamen Tragarm 6OB am Mast 20 gehaltert sind. Zur Halterung des Tragarmes 6OA ist keine zusätzliche Abstützplatte mehr erforderlich, da die Gegenkraft zur Halterung durch den Tragarm 6OC aufgenommen wird. Jedoch ist weiterhin für den Tragarm 6OB die zusätzliche Gegenhaiterung 69B notwendig. Bei einem aus vier Viertelpodestböden bestehenden ganzen Podestboden (Figur 6) sind insgesamt nur
noch vier Tragarme 6OA bis 6OD vorhanden. Somit teilen sich die kombinierten Viertelpodestböden 30 jeweils einen Tragarm 60 mit einem benachbarten Viertelpodestboden. Bei der Ausführungsform eines ganzen Podestbodens sind zur Halterung der Tragarme keine Gegenabstützplatten mehr erforderlich, da jeder Tragarm 6OA, 6OB einen ihm gegenüberliegenden zweiten Tragarm 6OC und 6OD besitzt.
Als Übergänge zwischen zwei größeren bzw. ganzen Podestböden ist in dem jeweils oberen Podestboden eine rechtwinklige Luke vorhanden (in den Zeichnungen nicht gezeigt). Ein Übergang ist auch über Anbaugeräte, wie z. B. eine Hangelleiter, möglich.
Die Figuren 7-9 zeigen drei verschiedene Ansichten einer besonderen Ausführungsform eines Tragarms 60, der zur Befestigung der Podestböden am Mast dient. Der Tragarm 60 besteht aus einer länglichen Konsole 61 und einer senkrecht zur Konsole angebrachten Halteplatte 62.
Der Tragarm 60 und die Konsole 61 können fest miteinander, zum Beispiel durch Verschweißen, verbunden sein, oder auch trennbar, zum Beispiel in Form einer Steckverbindung, miteinander verbunden sein.
Die Konsole 61, die unterschiedliche Ausführungsformen haben kann, besitzt drei gleichmäßig voneinander beabstandete Bohrungen 63 mit einem Durchmesser von 10 mm. Durch die Bohrungen 63 hindurch werden beidseitig der Konsole 61 Holzleisten 80 (nicht gezeigt) befestigt, auf denen die Bretter 37 der Podestböden angebracht werden. Die Konsole 61 besitzt eine T-Form mit einem senkrechten schwertförmigen Teil 68 und einer darüberliegenden Verbreiterung 67. Während der obere Querbalken 67 der T-förmigen Konsole 61 konstant bleibt, nimmt die Höhe der Konsole 61 von seinem
Anschlußstück an die Halteplatte 62 nach außen hin ab. Die Halteplatte 62 weist mehrere Bohrungen 64, 65A, 65B auf, von denen die Bohrung 64 zentral oberhalb des Ansatzpunktes der T-förmigen Konsole 61 angebracht ist. Die Bohrung 64 besitzt einen Durchmesser von 13 mm und ist mit einer 26 mm Ansenkung zur Aufnahme eines Schraubenkopfes versehen. Die Bohrung kann in verschiedenen Lagen über der T-förmigen Konsole angebracht sein. Die Bohrung 64 kann in einer ersten Lage 15 mm und in einer zweiten Lage 64A 32 mm oberhalb der T-förmigen Konsole angebracht sein. Weitere Bohrungen 65A, 65B sind im unteren Bereich in der Nähe der gerundeten Ecken der Halteplatte angebracht. Während mit der Bohrung 64 eine Spannschraube 70 zur massiven Befestigung des Tragarmes 60 am Mast aufgenommen wird, dienen die Bohrungen 65A und 65B zur seitlichen Stabilisierung des Tragarms. Die Halteplatte 62 ist in einer Richtung senkrecht zur Fläche der Konsole gekrümmt. Die Krümmung auf der dem Mast zugewandten Seite der Halteplatte 62 ist vorzugsweise so, daß der Krümmungsradius der Halteplatte dem Radius des Masts 20 angepaßt ist. In den oberen Eckbereichen der Halteplatte 62 befinden sich auf der der Konsole 61 abgewandten Seite längliche, ovale, nasenförmige Ausbuchtungen 66A und 66B. Mit Hilfe der Ausbuchtungen 66A, 66B wird eine zusätzliche Stabilisierung der Halteplatte und der Konsole am Mast erzielt, wenn sich beim Befestigen der Halteplatte diese Nasen entweder ins Holz einpressen oder in bereits vorhanene Vertiefungen des Mastes eingreifen. Der Tragarm 60 besteht vorzugsweise aus Aluminium. Es können aber auch andere Werkstoffe verwendet werden.
Die Halteplatte kann aber auch flach ausgebildet sein, wenn eine entsprechende Ansenkung am Mast geschaffen ist. Es können auch Halteplatte ohne die zusätzlichen Bohrungen 65A und 65B und die nasenförmigen Ausbuchtungen 66A und 66B verwendet werden.
In Figur 10 ist die Befestigung der Tragarme 60 am Mast 20 dargestellt. Der Mast 20 ist an der Befestigungsstelle mit einer durch den Durchmesser hindurchgehenden Bohrung 21 versehen. Es ist zusätzlich noch eine in unterschiedlicher Höhe am Mast 20 gelegene und rechtwinklig zur ersten Bohrung 21 gelegenen zweite Bohrung 2IA durch den Durchmesser in Figur 10 eingetragen. Gegebenenfalls sind auf beiden Seiten der Bohrungen 2IA Ausfräsungen 22A - 22B am Mast vorhanden. In die Bohrung 21, 2IA am Mast wird durch die Bohrung 64 des Tragarmes 60 hindurch eine Spannschraube 70 geführt, die in eine mit Innengewinde versehene vorher in die Bohrung 21, 2IA des Mastes 20 eingesetzte Gewindehülse 71 eingeschraubt wird. Auf der Gegenseite des Masts wird eine weitere Spannschraube 70 in die Gewindehülse eingeschraubt, wobei entweder ein zweiter Tragarm 60 als Werkstück zur Aufnahme des Gegendrucks oder ein bereits mit einem Gewinde versehenes Werkstück 69 vorhanden sein kann.
Wenn ein solches, mit Gewindehülse versehenes Werkstück 69 zur Befestigung des Tragarms verwendet wird, wird damit die in die Bohrung 21 des Masts eingesetzte Gewindehülse 71 ersetzt.
Zur Anbringung eines kompletten Podestbodens sind zwei Bohrungen im Mast erforderlich, die zum Beispiel 17 mm voneinander vertikal beabstandet sein können und zueinander einen Winkel entsprechend dem Winkel des anzubringenden Podestbodens einschließen. Die beiden am Mast anliegenden Dreieckseiten des Podestbodens werden durch zwei Tragarme 6OA, 6OB befestigt, die die Bohrung 64 zur Aufnahme der Spannschraube in einer ersten und zweiten Höhe über der Konsole haben.
Um eine Befestigung der beiden Tragarme in einer Position zu ermöglichen, bei der die T-förmigen Oberkanten der Konsolen 61 der Tragarme 60 in einer horizontalen Ebene sich befinden, müssen zwei zueinander angepaßte Tragarme mit in unterschiedlichen Höhen angebrachten Bohrungen 64 und 64A verwendet werden. Dazu sind auch im Mast 20 die Bohrungen durch den Durchmesser 21 und 2IA vertikal voneinander beabstandet und zueinander in einem Winkel angeordnet, der dem Winkel des anzubringenden Dreiecksbodens entspricht. Die vertikale Beabstandung der Bohrungen 21 und 2IA ist genau an die Beabstandung der Bohrungen 64 und 64A von der Oberseite der Konsole angepaßt. Aufgrund der Anpassung der Tragarme liegen die oberen Enden der T-förmigen Konsolen 61 der beiden in unterschiedlicher Höhe befestigten Tragarme 60 in einer horizontalen Ebene. Die Podeste 30 - 36 lassen sich somit einfach in waagrechter Position am senkrecht stehenden Mast 20 anbringen.

Claims (25)

Ansprüche
1. Spielgerät, gekennzeichnet durch einen in im wesentlichen vertikalen Mast und an dem Mast in einer oder unterschiedlichen Höhen befestigte Tragarme und auf den Tragarmen aufliegende Plattformen.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fundament und/oder eine Aufständerung zur Halterung des Masts.
3. Spielgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am oberen Ende des Mastes befestigte Dachkonstruktion.
4. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast konisch, mit nach oben abnehmendem Querschnitt ausgebildet ist.
6. Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast zyIndrisch ist.
7. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast aus Holz gefertigt ist.
8. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme eine radial vom Mast abstehende Konsole und eine rechtwinklig zu dieser Konsole, am äußeren Umfang des Masts anliegende und mit
der Konsole verbundene Stützplatte aufweisen.
9. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme jeweils mit Hilfe von Spannschrauben befestigt sind, die in eine Gewindebuchse eingreifen, die in eine den Mast durchsetzende Bohrung eingesetzt ist.
10. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte des Tragarms die Form eines Kegelschalensegmentes besitzt, wobei der über die Länge des Kegelschalensegmentes gemittelte Krümmungsradius der Halteplatte dem mittleren Krümmungsradius des Mastes entspricht.
11. Spielgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte zur Stabilisierung des Trägers mit wenigstens einem weiteren Befestigungsmittel an dem Mast befestigt ist.
12. Spielgerät nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte der Tragarme auf der der Konsole gegenüberliegenden Seite Vorsprünge zum Eingriff mit dem Mast aufweist.
13. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen dreieckig sind.
14. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen die Form von Kreissegmenten besitzen.
15. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plattform sich auf zwei
oder mehreren Tragarmen abstützt.
16. Spielgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Konsolen der verschiedenen Tragarme an die Höhe der Plattform Durchbrechungen zur Aufnahme der Spannschrauben in unterschiedlicher Höhe in bezug auf die jeweilige Konsole in dem Tragarm ausgebildet sind.
17. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einzelnen Plattformen jeweils vertikale Eckholme angebracht sind.
18. Spielgerät nach Anspruch 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckholme mit der Dachkonstruktion in Verbindung stehen.
19. Spielgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vertikalen Eckholmen Geländer zur Absturzsicherung angebracht sind.
20. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anbauspielgerät mit dem Mast fest verbunden ist.
21. Spielgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß flexible Verbindungen als Anbauspielgeräte oder Aufstiegshilfen vorhanden sind.
22. Spielgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rutsche mittels Tragarmen am Mast befestigt ist.
23. Spielgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckige Plattform ein Viertelsegment ist, wobei der dem Mast zugewandte Winkel 90° beträgt.
24. Spielgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dreieckige Plattformen in Form von rechts- und linksseitigen Achtelsegmenten vorhanden sind, die aus jeweils den Hälften eines Viertelsegmentes bestehen.
25. Spielgerät nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr der Viertel- und/oder Achtelsegmente zur Bildung größerer Plattformen kombiniert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10161966A1 (de) * 2001-03-13 2003-01-16 Georg Lauterbach Klettergerät und -anlage
EP2933004A1 (de) * 2014-04-17 2015-10-21 Kinepolis Group NV Kletterstruktur zum gebrauch auf einem spielplatz

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