DE8416124U1 - Schalungstragwerk - Google Patents
SchalungstragwerkInfo
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Description
Ϊ Die Erfindung betrifft ein Schalungstragwerk zum Betonieren
von ortsfesten Treppen, bestehend aus Deckenstützen oder Lasttürmen, und entsprechend der Treppensteigung verlaufenden
Längsträgern mit darauf lagernden Querträgern.
Bei der Herstellung von ortsfesten Betontreppen werden die Schalungsträger für den Treppenlauf auf der Baustelle aus
Kanthölzern zugeschnitten und auf den vorbetonierten Podesten
Decken, Mauern oder Fußböden aufgelagert und befestigt.
Aus der DE-OS 1 684 476 ist eine Treppenschalung bekannt, bei
der die schräg verlaufenden Längsträger über der zu betonierenden Treppe angeordnet sind und die eigentliche Schalung an
diesen Trägern aufgehängt ist. Die Längsträger werden über Halterungen auf vorhandenen Decken, Mauern oder auf Deckenschalungen
aufgelagert und gehalten. Nachteilig bei derartigen Halterungen ist, daß sie seitlich außerhalb der zu betonierenden
Treppe vorbeigeführt werden müssen. Beim Betonieren von
Treppen, die seitlich an eine vorhandene Wand anschließen, ist diese Art nicht anwendbar. Beim gleichzeitigen Betonieren von
Treppenlauf und anschließenden Podesten ergeben sich Schwierig-
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keiten mit der Auflagerung der Halterungen, insbesondere datvn,
wenn zwei gegeneinander laufende Treppen mit den Podesten gleichzeitig eingeschalt und betoniert werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schalungstragwerk der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Herstellung von
Treppen verschiedener Länge und Steigung auch bei direkten Wandanschluß sowie die Herstellung mehrerer Treppenläufe und
Podeste in einem Guß ermöglicht werden, wobei das Schalungstragwerk aus einfach montierbaren und wiederverwertbaren
Systemteilen besteht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf den Deckenstützen bzw. Lasttürmen zumindest ein Stützkopf angebracht
ist, in dem ein Ende eines Längsträgers gelenkig gelagert aufnehmbar
ist.
Die erfindungsgemäße Tragkonstruktion hat den Vorteil, daß die
gesamte tragende Konstruktion sich unterhalb der zu betonierenden Treppe und Podeste befindet, und die entsprechend der Treppensteigung
verlaufenden Längsträger auf den vorhandenen Dekkenstützen der Podeste auflagern.
Der längenverstellbare Anschluß der Längsträger in Verbindung
mit der Höheneinstellung der Deckenstützen ermöglicht die
Justierung des Schalungstragwerks an alle praktisch vorkommen-
- 9 den Auftritts- und Steigungsmaße.
Dadurch, daß das Schalungstragwerk unterhalb der zu betonierenden Treppe und seitlich nicht überstehend erstellt werden kann,
ist es möglich, gegenläufige Treppen mit Podesten auch bei seitlichem Wandanschluß gleichzeitig einzuschalen und in einem
Gruß zu betonieren. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Trepj>enschalung,
Figur 2 eine Seitenansicht des Stützkopfes in
größerem Maßstab,
Figur 3 eine Ansicht des Stützkopfes in Richtung
Figur 3 eine Ansicht des Stützkopfes in Richtung
des Pfeils in Fig. 2,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Wie in Fig. 1 angezeigt, sind am oberen und unteren Treppenende je nach Treppenbreite jeweils mindestens zwei Üeckenstützen
1 angeordnet, auf denen Stützkcpfe 2 befestigt sind. In jedem Stützkopf 2 ist ein zweiter Schenkel 3 einer Winkellasche 4
gelenkig und lösbar gelagert. Ein erster Schenkel 5 ist mit einem Längsträger 6 längenverstellbar und lösbar befestigt. Die Winkel-
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laschen 4 sind so am Längsträger 6 angebracht, daß sich der
zweite Schenkel 3 der Winkellasche 4 am unteren Treppenende von diesem waagrecht wegerstreckt und am oberen Ende so angeordnet,
daß sich der zweite Schenkel 3 waagrecht von diesem wegerstreckt. Dieses so gebildete Schalungstragwerk kann eine
Schalung 7 für die Treppe aufnehmen. Durch weitere Deckenstützen 1, die nicht mit Stützköpfen 2 versehen sind, kann die
Treppenschalung am oberen und unteren Treppenabsatz so weit fortgesetzt werden, daß diese Absätze gleichzeitig -«nit der
Treppe betoniert weraen können. Der Längsträger 6 ist mit verschiedenen Querträgern 8 versehen, die mit der Unterseite
der Schalttafel 10 verbunden sind. Anschlagwinkel 11 auf der
Oberseite des Längsträgers 6 und Anschlagblöcke 9 auf der Unterseite der Schaltafel 10 vervollständigen die Halterung der
Schalung auf dem Längsträger 6. Seitenteile 12 der Schalung 7 sind mit Halterungen 13 am Querträger 8 befestigt.
Die näheren konstruktiven Einzelheiten des Stützkopfes 2 werden
anhand der Fig. 2 beschrieben. Der Stützkopf 2 besteht aus einer Flanschplatte 14, zwei parallelen Scharnierplatten 15 und
einer Kopfplatte 16. Die Flanschplatte 14 ist mit einer
Kopfplatte 17 der Deckenstütze 1 lösbar verbunden. Die Flanschplatte 14 besitzt ein Lochbild zur Befestigung auf dar
Kopfplatte. Zwei parallele Seitenanschläge 18 auf gegenüberliegenden
Seiten der Flanschplatte 14 erstrecken sich nach oben von der Flanschplatte weg und reichen über die Kopfplatte 16
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des Stützkopfes 2 hinaus. Die überstehenden Bereiche 19 der Seitenanschläge 18 und die Oberseite der Kopfplatte 16 umgrenzen
einen U-förmigen Raum, in dem Querträger 20, die an der Unterseite der Schaltafel 10 angebracht sind, aufgenommen werden.
Diese Querträger 20 können mit Spannkeilen 21 zum unverrückbaren Sitz des Querträgers 20 in der U-förmigen öffnung verkeilt
werden. Am Fuß- bzw. Treppenende greifen die Querträger 20 in mindestens zwei nebeneinander liegende Stützköpfe ein und
begrenzen mittels auf ihnen angebrachten Anschlagblöcken 22 zur Halterung der Seitenteile 12 der Schalung 7 das seitliche Ausmaß
der Treppe.
Für die Längs- und Querträger 6, 8 können Normträger aus Metall von einer Systemschalung verwendet werden, die im Steg und in
den Flanschen Lochreihen aufweisen, zur gegenseitigen kraftschlüssigen Verbindung und zur stufenlosen Verstellung der
Anschlagblöcke 22.
Zwischen den Querträgern 8 mit Anschlagblöcken 22 sind in der Regel weitere Querträger ohne Seitenanschläge notwendig. Dazu
können ebenfalls Normträger oder aber Kanthölzer verwendet werden. Für die Befestigung bieten sich bei den Normträgern
deren Lochreihen an. Bei der Verwendung von Kanthölzern ist es sinnvoll, auf den Längsträgern 6 Anschlagwinkel 11 zu befestigen,
an denen die Kanthölzer anliegend und befestigt, z.B. angenagelt sind.
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Der erste Schenkel 5 der Winkellasche 4 ist mit dem Längsträger
6 über Schrauben 23 verschraubt. Langlöcher 24 im ersten Schenkel 5 der Winkellasche 4 ermöglichen eine längsverschiebbare
Befestigung des Längsträgers.
2 hineinreicht, weist eine Öffnung 25 in Form eines Langloches
26 auf. Diese öffnung 25 kann auch in Form eines Rundlochs
bestehen.
öffnungen 27 in den Scharnierplatten 15 in Form von Rundlöchern
28 sind derart angeordnet, daß sie untereinander und bei eingeschobenem zweitem Schenkel 3 der Winkellasche 4 mit der öffnung
26 fluchten. Ein Gelenkbolzen 29 kann dann durch die fluchtenden öffnungen durchgeschoben werden und stellt die
drehbare und lösbare Verbindung zwischen Stützkopf 2 und
Winkellasche 4 her. Besteht die öffnung im zweiten Schenkel 3 der Winkellasche 4 in Form eines Langlochs 26, wie in dem hie"*
aufgezeigten Ausführungsbeispiel, so liegt die Winkellasche 4 auf der Oberfläche der Flanschplatte 14 am Auflagerpunkt 33
auf, wodurch die senkrechte Kraftkomponente direkt in die Stütze abgeleitet wird. Der Gelenkbolzen 29 hat dann nur noch
die horizontale Kraftkomponente zu übertragen. Außerdem können bei der Montage bzw. Demontage des Schalungstragwerks die Gelenkbolzen
in den Stützköpfen leichter gesteckt und gezogen werden.
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Damit die Rundlöcher 28 in den Scharnierplatten 15 einfacher mit
der öffnung 25 im zweiten Schenkel 3 der Winkellasche 4 zur Dekkung
gebracht werden können, weist die Winkellasche 4 einen Anschlag 30 auf. Dieser Anschlag 30 besitzt die Form einer umlaufenden
Verstärkungsrippe 31. Der Anschlag 30 auf der Winkellasche 4 kommt in seiner Endstellung mit einer Vorderkante 32
einer Scharnierplatte 15 zum Eingriff.
Die zentrisch verlaufende Außenkontur der Winkellasche 4 besitzt eine Polygonform, die besonders einfach und preiswert herzustellen
ist, und ermöglicht eine Verstellung des Anstellwinkels des
zweiten Schenkels 3 der Winkellasche 4 im Stützkopf in einem gewissen Winkel bereich. Innerhalb dieses Verstellbereichs ändert
sich der Auflagerpunkt 33 des zweiten Schenkels 3 der Winkellasche
4 auf der Oberfläche der Flanschplatte 14 nur geringfügig,
die Verbindung mit den Scharnierplatten 15 mittels des Gelenkbolzens
29 ist durch die Anordnung des Langloches 26 im zweiten Schenkel 3 jedoch weiterhin gewährleistet. Ber Verstel1 bereich
liegt ungefähr bei 15°.
Es kann auf die oben beschriebene Art und Weise ein einfach harttierbares, einfach montier- und demontierbares Schalungstragwerk
geschaffen werden, das flexibel an verschiedene Treppenlängen, -breiten und -Steigungen anpaßbar ist, wobei die an
die Treppe anschließenden Podeste ebenfalls in einem Guß gefertigt
werden können. .,
- Ende der Beschreibung -
Claims (25)
1. Schalungstragwerk zum Betonieren von ortsfesten Treppen, bestehend aus Deckenstützen oder Lasttürmen,
und entsprechend der Treppensteigung verlaufenden Längsträgern mit darauf lagernden Querträgern,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Deckenstützen (1) zumindest ein Stützkopf (2) angebracht ist, in dem
ein Ende eines Längsträgers (6) gelenkig gelagert aufnehmbar ist.
Pottacheckkonto Stuttgart 507 71 -705 «kk 800 ibt) 7(i). Dreectner' BaM Stuttgart 1 919 854 (Bl Z 600800 00)
2. Schalungstragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkopf (2) aus einer horizontalen Flanschplatte
(14) einer über ihr in parallelem Abstand angeordneten Kopfplatte (16) und aus zumindest einer senkrecht zu diesen Platten (14, 16) und sich zwischen ihnen
erstreckenden Scharnierplatte (15) besteht.
3. Schalungstragwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierplatten (15) parallel zueinander und parallel zu einer Hauptebene, die durch die
Längsachse des Längsträgers (6) und die Mittelachse der senkrechten Deckenstützen (1) gebildet werden, verlaufen.
4. Schalungstragwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfplatte (16) auf zwei gegenüberliegenden Seiten durch Seitenanschläge (18) begrenzt wird,
die sich nach oben und von ihr wegerstrecken, und daß in dem Raum, der durch die Seitenanschlage (18) und die Oberseite
der Kopfplatte (16) umgrenzt wird, Teile der Schaltafel (10) aufnehmbar sind.
5. Schalungstragwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschplatte (14) des Stützkopfes (Z)
mit der Kopfplatte (17) der Deckenstütze (1) lösbar verbindbar ist.
6. Schalungstragwerk nach Anspruch und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierplatte oder -platten (15)
öffnungen (27) aufweisen, deren Längsachse die Hauptebene rechtwinklig schneiden.
7. Schalungstragwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungen (27) der Scharnierplatten (15) fluchten.
8. Schalungstragwerk nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen (27) aus Rundlöchern (28) bestehen.
9. Schal -"-"-agwerk nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen (27) aus senkrecht verlaufenden Langlöchern bestehen.
10. Schalungstragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (6) an seinen Enden mit Winkel 1aschen
(4) lösbar verbindbar ist.
11. Schalungstragwerk nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkellasche (4) die Form einer abgewinkelten Platte besitzt.
12. Schalungstragwerk nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkellasche (4) parallel zur Haupt-
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ebene verläuft.
13. Schalungstragwerk nach Anspruch 10, 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erster Schenkel (5) der Winkellasche parallel zur Längsachse des Längsträgers (6)
verläuft und ein zweiter Schenkel (3) sich 1n einem stumpfen Winkel parallel zur Kauptebene vom Längsträger
(6) wegerstreckt.
14. Schalungstragwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel ca. 150° beträgt.
15. Schalungstragwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Winkellasche (4) polygonförmig ist.
16. Schalungstragwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (5) der Winkellasche (4) Offnungen
(34) aufweist.
17. Schalungstragwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (34) aus einer Vielzahl von Rundlöchern,
in einer Achse parallel zur Längsachse des Längsträgers angeordnet, bestehen.
18. Schalungstragwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (34) aus Langlöchern (24) bestehen,
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deren Längsachsen parallel zur Langsachse des Längsträ'gers
(6) verlaufen.
19. Schalungstragwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schenkel (3) der Winkellasche (4) zumindest eine öffnung (25) aufweist.
20. Schalungstragwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (25) aus Rundlöchern bestehen.
21. Schalungstragwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (25) aus einem Lang.Joch (26) besteht,
dessen Längsachse senkrecht verläuft.
22. Schalungstragwerk nach Anspruch 6 und 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung (25) im zweiten Schenk-el (3)
der Winkellasche (4) und die öffnungen (27) in der oder den Scharnierplatten (15) ein derartiges Ausmaß besitzen,
daß durch diese ein Gelenkbolzen (29) durchschiebbar ist.
23. Schalungstragwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel 1aschen {4) einen Anschlag (30) aufweisen,
der die Einschiebtiefe des zweiten Schenkels (3) in den Stützkopf (2) begrenzt.
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24. Schalungstragwerk nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (30) die Form einer umlaufenden Verstärkungsrippe (31) aufweist.
25. Schalungstragwerk nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (30) an einer dem Längsträger (6) zugewandten Außenkante (32) einer Scharnierplatte (15)
zum Anliegen kommt.
- Ende der Ansprüche -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848416124 DE8416124U1 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Schalungstragwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848416124 DE8416124U1 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Schalungstragwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8416124U1 true DE8416124U1 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6767296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848416124 Expired DE8416124U1 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Schalungstragwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8416124U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420849A1 (de) * | 1994-06-15 | 1995-12-21 | Clemens Evers | Verfahren zur Herstellung einer Schalung für den Unterbau einer Betontreppe und Mittel zur Durchführung des Verfahrens |
-
1984
- 1984-05-26 DE DE19848416124 patent/DE8416124U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420849A1 (de) * | 1994-06-15 | 1995-12-21 | Clemens Evers | Verfahren zur Herstellung einer Schalung für den Unterbau einer Betontreppe und Mittel zur Durchführung des Verfahrens |
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