AT17004U1 - - Google Patents
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Abstract
Ein Transportfahrzeug (1) hat eine Ladefläche (2) und Begrenzungen, wie Wände oder Bordwände, wobei zwei seitliche Begrenzungen (3), eine abklappbare Begrenzung (4) und eine vordere Begrenzung (5) vorgesehen sind. An den Innenseiten der seitlichen Begrenzungen (3) sind Aufnahmeräume (6, 7) vorgesehen. In den Aufnahmeräumen (6, 7) sind Schienen (12), die aus den Aufnahmeräumen (6, 7) herausziehbar sind, aufgenommen. Vorgesehen ist eine Seilwinde (17), die der abklappbaren Begrenzung (4) gegenüberliegend angeordnet ist. Die Schienen (12), die mit einem ihrer Enden auf der Ladefläche (2) und mit ihren anderen Enden auf dem Untergrund, auf dem das Fahrzeug (1) steht, aufliegen, bilden Rampen (23). Über die Rampen (23) kann ein auf Rädern verfahrbares Gerät unter Verwenden der Seilwinde (17) auf die Ladefläche (2) bewegt werden.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit einer Ladefläche mit seitlichen Begrenzungen, wie Wände oder Bordwände, wobei eine der Begrenzungen aus ihrer über die Ladefläche ragende Stellung wegbewegbar, insbesondere abklappbar, ist.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Fahrzeug so auszubilden, dass es mit einem auf Rädern verfahrbaren Gerät einfach beladen werden kann.
[0003] Geräte der hier in Betracht gezogenen Art sind beispielsweise auf Rädern verfahrbare Häcksler.
[0004] Gelöst wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe mit einem Transportfahrzeug, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0005] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0006] Da bei dem erfindungsgemäßen Transportfahrzeug in den Aufnahmeräumen Schienen aufgenommen sind und eine der wegbewegbaren Begrenzung gegenüberliegend angeordnete Seilwinde vorhanden ist, kann ein auf Rädern verfahrbares Gerät an die Seilwinde angekuppelt und über die Schienen, die aus den Aufnahmeräumen entnommen und auf den hinteren Rand der Ladefläche unter Bilden von Rampen aufgelegt sind, auf die Ladefläche gezogen werden.
[0007] In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schienen an einem ihrer Enden plattenförmige, auf der Ladefläche auflegbare, Ansätze aufweisen.
[0008] In der Regel genügt diese Ausführungsform, da ein Verrutschen der Schienen nicht zu befürchten ist, weil die Schienen durch das Gewicht des Gerätes, das über die Rampe nach oben bewegt wird, in ihrer Lage fixiert werden.
[0009] Dessen ungeachtet ist in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Schienen an einem Ende hakenförmige Anformungen aufweisen und dass an jenem Rand der Ladefläche, an dem die wegbewegbare Begrenzung vorgesehen ist, Aufnahmen für die hakenförmigen Anformungen der Schienen vorgesehen sind.
[0010] Die Ausführungsform mit hakenförmigen Anformungen kann mit der Ausführungsform, bei welcher die Schienen auf die Ladefläche auflegbare, plattenförmige Ansätze aufweisen, kombiniert sein.
[0011] Im Rahmen der Erfindung ist bevorzugt vorgesehen, dass die Schienen, die mit einem ihrer Enden auf der Ladefläche anliegen und mit ihren anderen Enden auf dem Untergrund, auf dem das Fahrzeug steht, aufliegen, Rampen bilden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die auf dem Untergrund aufzulegenden Enden der Schienen keilförmig ausgebildet sind.
[0012] Die Aufnahmeräume sind beispielsweise an den Innenseiten der seitlichen Begrenzungen der Ladefläche vorgesehen.
[0013] In einer praktischen Ausführungsform sind die Aufnahmeräume als Kanäle ausgebildet.
[0014] In einer Ausführungsform sind den im Bereich der abklappbaren Begrenzung liegenden Enden der Aufnahmeräume entfernbare Sicherungen zugeordnet. Diese Sicherungen können beispielsweise Sicherungsstäbe sein.
[0015] Um ein sicheres Führen eines Gerätes über seine Räder entlang der von den Schienen gebildeten Rampen zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, dass die Schienen durch hochgezogene Längsränder an ihrer in Gebrauchslage oberen Seite U-förmig ausgebildet sind.
[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Seilwinde, insbesondere mit ihrem Antrieb, zwischen der vorderen Begrenzung und einer, beispielsweise zur vorderen Begrenzung parallel ausgerichteten, Zwischenwand angeordnet. In der Zwischenwand ist eine Öffnung vorgesehen, durch die das Seil geführt ist.
[0017] Dabei kann in einer praktischen Ausführungsform vorgesehen sein, dass an dem mit einer Kupplung, insbesondere mit einem Karabiner, versehenen Ende des Seils, eine Platte vorgesehen ist. Das Seil ist durch eine Öffnung (Loch) in der Platte geführt. Die Platte hat Abmessungen, die größer sind als die Abmessungen der Öffnung in der Zwischenwand. So ist sichergestellt, dass das mit der Kupplung versehene Ende des Seils jederzeit griffbereit ist, obwohl die Seilwinde „hinter“ der Zwischenwand angeordnet ist.
[0018] Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug kann sich auch dadurch auszeichnen, dass im Bereich der Winkel zwischen der Ladefläche und den Begrenzungen bzw. den Aufnahmeräumen Zurrösen vorgesehen sind, an denen das auf der Ladefläche stehende Gerät durch sichernde Riemen oder Bänder befestigt, z.B. eingehakt, werden kann.
[0019] In der Regel genügt es, wenn zwei Aufnahmeräume und zwei Schienen vorgesehen sind. Wenn aber Geräte zu laden sind, die beispielsweise zwei Räder und ein Stützrad an der Deichsel aufweisen, also dreispurig sind, sind bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform drei Schienen vorgesehen, bzw. werden im Bedarfsfall zwei oder drei der Schienen verwendet, um Rampen für das zu ladende Gerät zu bilden.
[0020] In einer praktischen Ausführungsform werden die Aufnahmeräume für die Schienen oben durch Winkelprofilleisten und unten durch die Ladefläche begrenzt.
[0021] Dabei kann noch vorgesehen sein, dass im Bereich der Ladefläche die Aufnahmeräume seitlich begrenzende Winkelprofilstücke vorgesehen sind. Derartige Winkelprofilstücke sind wenigstens an den Enden der Aufnahmeräume vorgesehen, wobei diese Winkelstücke bevorzugt an der Ladefläche befestigt sind.
[0022] Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges ergeben sich der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
[0023] Fig. 1 in Draufsicht ein Transportfahrzeug,
[0024] Fig. 2 das Transportfahrzeug aus Fig. 1 von hinten gesehen, [0025] Fig. 3 eine Einzelheit im Bereich eines Aufnahmeraumes, [0026] Fig. 4 eine Schiene und
[0027] Fig. 5 das Transportfahrzeug von schräg hinten gesehen mit Rampen bildenden Schienen.
[0028] Ein Transportfahrzeug 1 mit Rädern 26 und einer Fahrerkabine 25 besitzt eine Ladefläche mit zwei seitlichen Begrenzungen 3, die als Wände oder Bordwände ausgebildet sind, eine vordere Begrenzung 5, die an die Fahrerkabine 25 anschließt, und eine abklappbare hintere Begrenzung 4, die über Scharniere an der Ladefläche 1 schwenkbar befestigt ist.
[0029] An den Innenseiten der seitlichen Begrenzungen 3 sind Aufnahmeräume 6 und 7 vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Aufnahmeräume 6 und 7 entlang der Innenseiten der seitlichen Begrenzungen 3 von der Ladefläche 2 nach oben, also von der Ladefläche 2 weg.
[0030] Der in Fig. 2 links liegende Aufnahmeraum 6 ist für die Aufnahme einer Schiene 12, und der Aufnahmeraum 7, welcher in Fig. 2 rechts angeordnet ist, ist für die Aufnahme von zwei Schienen 12 ausgebildet. Die Schienen 12 sind in den Aufnahmeräumen 6 und 7 hochkant stehend aufgenommen. Dabei liegen die zwei Schienen 12 in dem Aufnahmeraum 7 hochkant stehend übereinander.
[0031] Fig. 3 zeigt den Aufnahmeraum 6 mit einer Schiene 12 in vergrößertem Maßstab, wobei erkennbar ist, dass der Aufnahmeraum 6 oben durch eine Winkelprofilleiste 8 begrenzt wird. Unten wird der Aufnahmeraum 6 von der Ladefläche 2 begrenzt. Zusätzlich können Winkelprofilstücke 9, insbesondere im Bereich des vorderen und des hinteren Endes des Aufnahmeraumes 6, vorgesehen sein, so dass der Aufnahmeraum 6 auch nach innen, d.h. zur Ladefläche 2 hin,
begrenzt ist.
[0032] Die Schienen 12 besitzen hochgezogene Längsränder 13, so dass die oberen Seiten in der Rampen 23 bildender Gebrauchslage der Schienen etwa U-förmig ausgebildet sind.
[0033] Um zu verhindern, dass Schienen 12 unerwünscht aus dem Aufnahmeraum 6 herausgleiten, ist eine Sicherung vorgesehen. Diese Sicherung ist beispielsweise ein Sicherungsstab 10, der durch ein Loch 11 in der Winkelprofilleiste 8 und in ein Sackloch in der Ladefläche 2 gesteckt ist und so das hintere, offene (im Bereich der hinteren Begrenzung 4 liegende) Ende des Aufnahmeraumes 6 verschließt.
[0034] Der größere, höhere Aufnahmeraum 7 ist sinngemäß so ausgebildet wie der Aufnahmeraum 6, wobei lediglich die Winkelprofilleiste 8 in größerem Abstand von der Ladefläche 2 angeordnet ist, so dass in dem Aufnahmeraum 7 übereinander zwei hochkant stehende Schienen 12 aufgenommen werden können. Dem Aufnahmeraum 7 ist eine Sicherung mit einem Sicherungsstab 10 zugeordnet.
[0035] Fig. 4 zeigt als Beispiel eine Schiene 12, die an einem Ende einen plattenförmigen Ansatz 15 aufweist und die am anderen Ende 14 keilförmig ausgebildet ist.
[0036] Mit Abstand von der vorderen Begrenzung 5 ist parallel zur vorderen Begrenzung 5 eine Zwischenwand 16 vorgesehen, in der eine Öffnung 18 vorgesehen ist. Zwischen der vorderen Begrenzung 5 und der Zwischenwand 16 ist eine Seilwinde 17 vorgesehen, die durch einen, insbesondere elektrischen, Antriebsmotor in Drehung versetzt werden kann. Die Steuerung der Seilwinde 17 kann über Funk oder über ein Kabel erfolgen. An dem freien Ende des Seils 19 der Seilwinde 17, das durch die Öffnung 18 in der Zwischenwand 16 geführt ist, ist eine Kupplung 20 in Form eines Karabiners vorgesehen. Fig. 1 zeigt auch, dass das Seil 19 durch ein Loch in einer Platte 21, deren Abmessungen größer sind als die Abmessungen der Öffnung 1 in der Zwischenwand 16, geführt ist. So ist gewährleistet, dass die Kupplung 20 an dem Seil 19 nicht bis in den Raum zwischen der vorderen Begrenzung 5 und der Zwischenwand 16 hineingezogen werden kann, sondern stets griffbereit ist.
[0037] Fig. 5 zeigt drei Schienen 2, die mit ihren plattenförmigen Ansätzen 15 auf dem hinteren Rand der Ladefläche 2 und mit ihren keilförmigen Enden 14 auf dem Untergrund, auf dem auch das Transportfahrzeug 1 steht, liegen. So bilden die drei Schienen 12 Rampen 23, über die ein Gerät - beispielsweise ein Häcksler mit zwei Rädern und einem dritten Rad, das beispielsweise an der Deichsel angebracht ist (Stützrad) - über die Rampen 23 auf die Ladefläche 2 gezogen werden kann. Sobald das Gerät auf der Ladefläche 2 steht, kann es durch Spannbänder gesichert werden, die in Zurrösen 22 eingehängt werden. Nach dem Beladen des Transportfahrzeuges 1 mit dem Gerät werden die Schienen 12 wieder in ihre Aufnahmeräume 6 und 7 geschoben, die Sicherungsstäbe 10 in Stellung gebracht und die abklappbare Begrenzung 4 hochgeklappt, so dass das Gerät mit dem Transportfahrzeug 1 zu einem Bestimmungsort transportiert werden kann.
[0038] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
[0039] Ein Transportfahrzeug 1 hat eine Ladefläche 2 und Begrenzungen, wie Wände oder Bordwände, wobei zwei seitliche Begrenzungen 3, eine abklappbare Begrenzung 4 und eine vordere Begrenzung 5 vorgesehen sind. An den Innenseiten der seitlichen Begrenzungen 3 sind Aufnahmeräume 6, 7 vorgesehen. In den Aufnahmeräumen 6, 7 sind Schienen 12, die aus den Aufnahmeräumen 6, 7 herausziehbar sind, aufgenommen. Vorgesehen ist eine Seilwinde 17, die der abklappbaren Begrenzung 4 gegenüberliegend angeordnet ist. Die Schienen 12, die mit einem ihrer Enden auf der Ladefläche 2 und mit ihren anderen Enden auf dem Untergrund, auf dem das Fahrzeug 1 steht, aufliegen, bilden Rampen 23. Über die Rampen 23 kann ein auf Rädern verfahrbares Gerät unter Verwenden der Seilwinde 17 auf die Ladefläche 2 bewegt werden.
Claims (20)
1. Transportfahrzeug (1) mit einer Ladefläche (2) mit zwei seitlichen Begrenzungen (3), mit einer vorderen Begrenzung (5) und einer Begrenzung (4), die wegbewegbar, insbesondere abklappbar, ist, gekennzeichnet durch zwei an den einander gegenüberliegenden, seitlichen Begrenzungen (3) vorgesehene Aufnahmeräume (6, 7), durch in den Aufnahmeräumen (6, 7) entnehmbar aufgenommene Schienen (12) und durch eine Seilwinde (17), die der bewegbaren Begrenzung (4) gegenüberliegend angeordnet ist.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (12) an einem Ende eine hakenförmige Anformung aufweisen, und dass an jenem Rand der Ladefläche (2), an dem die weg bewegbare Begrenzung (4) vorgesehen ist, Aufnahmen für die hakenförmigen Anformungen der Schienen (12) vorgesehen sind.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (12) an einem Ende plattenförmige, auf die Ladefläche (2) auflegbare, Ansätze (15) aufweisen.
4. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Aufnahmeräumen (6, 7) entnommene Schienen (12), die mit einem ihrer Enden, insbesondere mit den Ansätzen (15), auf der Ladefläche (2) und mit ihren anderen Enden (14) auf dem Untergrund, auf dem das Fahrzeug (1) steht, aufliegen, Rampen (23) bilden.
5. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Untergrund aufzulegenden Enden (14) der Schienen (12) keilförmig ausgebildet sind.
6. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeräume (6, 7) als Kanäle, die sich vorzugsweise von der Ladefläche (2) weg nach oben erstrecken, ausgebildet sind.
7. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den im Bereich der abklappbaren Begrenzung (4) liegenden Enden der Aufnahmeräume (6, 7) entfernbare Sicherungen, insbesondere Sicherungsstäbe (10), zugeordnet sind.
8. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (12) durch hochgezogene Längsränder (13) an ihrer in Gebrauchslage oberen Seite U- förmig ausgebildet sind.
9. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilwinde (17) ein, insbesondere elektrischer, Antriebsmotor zugeordnet ist.
10. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwinde (17) zwischen der vorderen Begrenzung (5) und einer Zwischenwand (16) angeordnet ist, und dass in der Zwischenwand (16) eine Offnung (18) vorgesehen ist, durch die das Seil (19) geführt ist.
11. Transportfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mit einer Kupplung (20), insbesondere einem Karabiner, versehenen Ende des Seils (19) eine Platte (21) vorgesehen ist, dass das Seil (19) durch ein Loch in der Platte (21) geführt ist, und dass die Platte (21) Abmessungen hat, die größer sind als die Abmessungen der Öffnung (18) in der Zwischenwand (16).
12. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Winkel zwischen der Ladefläche (2) und den seitlichen Begrenzungen (3) oder den Aufnahmeräumen (6, 7) Zurrösen (22) vorgesehen sind.
13. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aufnahmeräume (6, 7) und zwei Schienen (12) vorgesehen sind.
14. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (12) in den Aufnahmeräumen (6, 7) hochkant ausgerichtet aufgenommen sind.
15. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der seitlichen Begrenzungen (3) ein Aufnahmeraum (6) für eine Schiene (12) und an der gegenüberliegenden, seitlichen Begrenzung (3) ein Aufnahmeraum (7) für zwei Schienen (12) vorgesehen ist.
16. Transportfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (7) für das Aufnehmen von zwei hochkant ausgerichteten und übereinanderliegenden Schienen (12) dimensioniert ist.
17. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeräume (6, 7) oben durch Winkelprofilleisten (8) und unten durch die Ladefläche (2) begrenzt sind.
18. Transportfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ladefläche (2) die Aufnahmeräume (6, 7) seitlich begrenzende Winkelprofilstücke (9) vorgesehen sind.
19. Transportfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelprofilstücke (9) wenigstens an den Enden der Aufnahmeräume (6, 7) vorgesehen und insbesondere an der Ladefläche (2) befestigt sind.
20. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeräume (6, 7) für Schienen (12) an den Innenseiten der seitlichen Begrenzungen (3) vorgesehen sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
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Citations (5)
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2020
- 2020-09-08 AT ATGM50173/2020U patent/AT17004U1/de not_active IP Right Cessation
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