DE202013100931U1 - Anordnung einer Standschiene mit einer Auffahrtrampe für Fahrzeuganhänger - Google Patents

Anordnung einer Standschiene mit einer Auffahrtrampe für Fahrzeuganhänger Download PDF

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Abstract

Anordnung einer Standschiene (1) mit einer Auffahrtrampe (2) aus Profilen für Fahrzeuganhänger (4), wobei die Standschiene (1) am umlaufenden Rahmen (9) des Fahrzeuganhängers (4) befestigt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – dass die Standschiene (1) so ausgebildet ist, dass die Auffahrtrampe (2) in Längsrichtung in die Standschiene (1) einschiebbar ist, – dass die Standschiene (1) zumindest am in Fahrtrichtung des Fahrzeuganhängers hinteren Ende stirnseitig unverschlossen ist, – dass die Standschiene (1) in Längsrichtung als ein Hohlprofil ausgebildet ist und zumindest an der nach unten zum Anhänger (4) weisenden Seite offen ist, – dass die Auffahrtrampe (2) an der Standschiene (1) befestigbar ist.

Description

  • Anordnung einer Standschiene mit einer Auffahrtrampe für Fahrzeuganhänger insbesondere für Fahrzeuganhänger zum Transport von Zweirädern oder Vierrädern.
  • Bei Anhängern für den Transport von Motorrädern oder Kfz besteht regelmäßig das Problem, dass die Auffahrtrampe zwischen oder neben die Standschienen auf dem Anhänger angeordnet und befestigt werden muss. Insbesondere bei Anhängern, die konstruktiv den Transport von drei Motorädern ermöglichen, wird dadurch eine dritte, mittige Standschiene verhindert. Zudem ist das Verstauen und Lösen der Auffahrtrampe bei beladenem Anhänger sehr umständlich oder auch unmöglich, da die jeweiligen Befestigungsmittel durch die geladenen Fahrzeuge verdeckt werden.
  • Die DE 298 06 643 U1 beschreibt eine in Fahrzeugen wie Pkw installierbare Auffahrhilfe zum Ein- bzw. Ausladen eines Krankenfahrzeuges oder dergleichen, wobei auf dem Fahrzeuginnenboden ein Basisteil aufliegt, welches eine Stellfläche für das zu transportierende Krankenfahrzeug sowie einen unter der Stellfläche angeordneten Schacht zur Aufnahme einer beweglichen Rampe aufweist. Die Rampe ist beweglich und aus dem Schacht des Basisteils ausfahrbar und mit dem Basisteil in eine gelenkige Verbindung verbringbar.
  • Die DE 20 2009 008 642 U1 beschreibt einen Fahrzeugtransport-Anhänger mit einem Fahrwerk und einem Aufbau mit beiderseitigen Standschienen zur Bildung von Aufstandsflächen für die Räder eines zu transportierenden Fahrzeugs, wobei der Aufbau in selbsttragender Bauweise ausgeführt ist und zwei beiderseits längsverlaufende Standschienenprofilabschnitte als biegesteife selbsttragende Längsträgerelemente dienen und zugleich die Aufstandsflächen bilden durch Querelemente miteinander verbunden sind und das Rampenelemente bei Nichtgebrauch in den unterseitigen Profilhohlraum der Standschienenprofilabschnitte einschiebbar und zum Gebrauch aus diesem herausziehbar sind, wobei die Standschienenprofilabschnitte Führungen für die Rampenelemente bilden.
  • Die vorgenannten Lösungen stellen kompakte und festgelegte Lösungen für den Transport von Fahrzeugen dar. Sie sind insbesondere für den Transport von Motorrädern nicht oder nur begrenzt geeignet. Der universelle und flexible Einsatz an einem geeigneten Anhänger ist nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung einer Standschiene mit einer Auffahrtrampe für Fahrzeuganhänger zu schaffen, welche die genannten Nachteile behebt und somit einfach montierbar und demontierbar und dadurch einfach zu bedienen ist. Zudem ist die Standschienenanordnung geeignet individuell montiert und demontiert zu werden. Der universelle Einsatz eines geeigneten Anhängers soll um diese Standschienenanordnung erweitert werden.
  • Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, dass eine Anordnung einer Standschiene und Auffahrtrampe mit einem Fahrzeuganhänger ermöglicht wird, wobei die Standschiene so ausgebildet ist, dass die Auffahrtrampe in diese einschiebbar und fixierbar ist. Es ist somit möglich die Auffahrtrampe sowohl platzsparend als auch einfach auf dem Anhänger zu verstauen. Zudem ist eine Befestigung der Auffahrtrampe an der Standschiene zur Lagesicherung vorgesehen. Die Bedienung vereinfacht sich dahingehend, dass sich die Auffahrtrampe mit sehr wenigen Handgriffen und geringem Aufwand aus der Standschiene entnehmen und entsprechend platzieren lässt. Weiterhin ist aufgrund der konstruktiven Besonderheit möglich, die Standschiene auf geeigneten beliebigen Fahrzeuganhängern einzusetzen. Je nach Fahrzeugbreite bei einspurigen Fahrzeugen lassen sind die Standschienen mehrfach nebeneinander anordnen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 dargestellt.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 2 ist an der Auffahrtrampe ein Anschlag vorhanden. Dieser ermöglich die zuverlässige Lagesicherung und Befestigung der Auffahrtrampe in der Standschiene.
  • Die Anordnung erfährt eine Weiterbildung nach Anspruch 3, indem die Auffahrtrampe in der Standschiene verklemmbar ist. Somit werden Vertikalbewegungen der Auffahrtrampe in der Standschiene und dadurch erzeugte Klappergeräusche vermieden.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 4 sind an der Standschiene von oben, seitlich und/oder von unten mindestens ein Anschlagsmittel angeordnet. Hierdurch wird durch die Standschiene die Lagersicherung der Auffahrtrampe in der Standschiene begünstigt.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ist die Auffahrtrampe mittels an sich bekannter Befestigungsmittel in die Standschiene einhängbar. Hierdurch wird erreicht, dass die Auffahrtrampe beim Auffahren lagesicher und lagestabil an der Standschiene verbleibt. Ein seitliches Kippen der Auffahrtrampe wird weitestgehend vermieden.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 6 besitzen die Profile der Standschiene und der Auffahrtrampe seitliche Führungen und zwischen den Führungen eine Fahrspur. Hierdurch wird erreicht, dass beim Auffahren das Fahrzeug spurtreu bewegt werden kann und ein unbeabsichtigtes Abkommen von der Auffahrtrampe und der Standspur vermieden werden kann. Indem die Führungen der Standschiene und der Auffahrtrampe zueinander kongruent sind, ist ein ineinanderschieben auch mit seitlichen Führungen gewährleistet.
  • Nach Anspruch 7 sind die seitlichen Führungen an den oberen Enden der Auffahrtrampe verjüngt. Es wird erreicht, dass die Auffahrtrampe im in die Standschienen eingeschobenen Zustand durch an der Standschiene innerhalb der Standschiene vorhandene Anschlagsmittel verklemmt wird. Somit wird eine Minimierung der Bewegungsfreiheitsgrade erreicht und somit eine Lagesicherung erreicht.
  • Bei der Weiterbildung nach Anspruch 8 besteht die Auffahrrampe aus einem Profil oder mindestens zwei zusammengesetzten Profilteilen. Bei der Ausführung mit zwei Profilteilen erhöht sich die Stabilität der Auffahrrampe.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Anhänger mit Standschienen mit einer darin eingeschobener Auffahrtrampe,
  • 2 eine Standschiene ohne eingeschobener Auffahrtrampe,
  • 3 eine Standschienen mit eingeschobener Auffahrtrampe,
  • 4 eine Detaildarstellung des hinteren Endes einer Standschiene mit einer darin eingeschobener Auffahrtrampe,
  • 5 eine Detaildarstellung des hinteren Endes einer Standschiene ohne eingeschobener Auffahrtrampe,
  • 6 eine Detaildarstellung des vorderen Endes einer Standschiene mit einer darin eingeschobener Auffahrtrampe,
  • 7 eine Detaildarstellung des vorderen Endes einer Standschiene ohne eingeschobener Auffahrtrampe,
  • 8 eine Standschiene mit einer darin eingeschobener Auffahrtrampe mit Sicht von hinten und
  • 9 eine Standschiene mit einer darin eingeschobener Auffahrtrampe mit Sicht von vorn
  • Die erfindungsgemäße Standschiene 1, wie in den 2 und 3 dargestellt, besteht aus einem Profil. Der Querschnitt des Profils ist derart ausgebildet, das in die Standschiene 1 in Längsrichtung eine Auffahrtrampe 2 eingeschoben werden kann. Die Standschiene 1 ist, wie in der 1 dargestellt, an einem umlaufenden Rahmen 9 eines Fahrzeuganhängers 4 befestigt. Je nach Breite des Fahrzeuganhängers 4 lassen sich individuell ein, zwei, oder mehr Standschienen 1 auf dem Fahrzeuganhänger 4 montieren.
  • Das Profil der Standschiene 1 ist, wie in den 5 und 7 dargestellt, in Längsrichtung ein Hohlprofil und nach unten auf der zum Fahrzeuganhänger 4 weisenden Seite offen. Das Profil ist in einer beispielhaften Ausführung derart geformt, dass eine Befestigung am umlaufenden Rahmen 9 zuverlässig möglich ist. So sind die zum Fahrzeuganhänger 4 weisenden Längskanten des Profils der Standschiene 1 parallel zur Oberfläche des umlaufenden Rahmens 9 gekantet. Zudem sind Montageöffnungen vorhanden, welche die Montage vereinfachen oder ermöglichen. Neben dem für eine bessere Radführung geformten Querschnitt der Standschiene 1 wird eine Verwindungssteifigkeit und eine Biegesteifigkeit im Bereich zwischen dem umlaufenden Rahmen 9 erreicht. So besitzt das Profil der Standschiene 1 seitliche Führungen 7. Für die seitlichen Führungen 7 ist, wie in den 4 und 9 dargestellt, die Oberfläche der Standschiene 1 jeweils an den die Standschiene 1 seitlichen begrenzenden Längsaußenkanten schräg nach oben und nach außen gekantet, so das eine seitlich begrenzte Fahrspur 8 gebildet wird. Das Profil der Standschiene 1 ist seitlich außen nunmehr nach unten in Richtung des umlaufenden Rahmens 9 gekantet. An zumindest einer seitlichen Längsaußenfläche des Profils der Standschiene 1 ist, wie in den 1, 4 und 5 dargestellt, am in Fahrtrichtung des Fahrzeuganhängers 4 hinteren Ende als Befestigungsmittel ein Spannbügel 10 vorhanden. Die Standschiene 1 ist am hinteren Ende offen, so dass sich die Auffahrtrampe 2 einschieben lässt.
  • Die Auffahrtrampe 2 besteht in einem konkreten Ausführungsbeispiel aus zwei Profilteilen 11, 12, wobei das Profilteil 11 der Fahrspur 8 auf und über dem darunterliegenden Versteifungsprofilteil 12 angeordnet ist. Das Profilteil 11 der Fahrspur 8 der Auffahrtrampe 2 ist, wie in den 8 und 9 dargestellt, im Querschnitt dem Profil der Fahrspur 8 der Standschiene 1 angepasst, sodass es beim jeweiligen Übergang von der Auffahrtrampe 2 zur Standschiene 1 zu keiner Veränderung der Fahrspurbreite und der seitlichen Führung 7 kommt. Das Versteifungsprofilteil 12 ist von unten zwischen den seitlichen Begrenzungslängsflächen angeordnet und liegt von unten an der Fläche der Fahrspur 8 an. Beide Profilteile 11, 12 sind miteinander kraftschlüssig verbunden.
  • Die Auffahrtrampe 2 lässt sich verschiedentlich an der Standschiene 1 befestigen. So ist eine Befestigung vorgesehen, wenn die Auffahrtrampe 2 benutzt wird, also an der Standschiene 1 eingehangen ist. Hierfür sind, wie in den 4 und 5 dargestellt, am in Fahrtrichtung des Fahrzeuganhängers 4 hinteren Ende der Standschiene 1 an sich bekannte Befestigungsmittel 5 in Form von Einhängebolzen oder Einhängeschraubbolzen vorhanden, welche unmittelbar an der Standschiene 1 oder mittels eines Bleches befestigt sind. Die Auffahrtrampe 2 besitzt hierfür am oberen, fahrzeuganhängeseitigen Ende kompatible Bohrungen, mit welchen die Auffahrtrampe 2 in die Befestigungsmittel 5 in Form von Einhängebolzen oder Einhängeschraubbolzen eingehangen wird. Weiterhin lässt sich die Auffahrtrampe 2 befestigen, wenn sie in die Standschiene 1 eingeschoben ist. Hierfür sind an der Auffahrtrampe 2 am unteren, bodenseitigen Ende Befestigungslaschen 3 vorhanden. Diese sind an der seitlichen Längsfläche innen oder außen befestigt. Die Befestigungslaschen 3 sind, wie in den 4 und 8 dargestellt, seitlich nach außen gekantet. Der dabei nach außen gekantete Bereich ragt in seiner Länge über die Kontur des Profils der Standschiene 1 hinaus. Somit lässt sich, wie in den 4 und 8 dargestellt, die Auffahrtrampe 2 zumindest mittels einer der Befestigungslaschen 3 und dem Spannbügel 10 sicher an der Standschiene 1 befestigen. Zugleich wirken die beiderseitig vorhandenen Befestigungslaschen 3 als Anschlag zur Lagesicherung der Auffahrtrampe 2 in der Standschiene 1. Die beiden seitlichen Führungen 7 an den oberen, fahrzeuganhängerseitigen Enden der Auffahrtrampe 2 sind im Längsverlauf in Ihrer Höhe verjüngt. Zudem sind, wie in den 6 und 7 dargestellt, innerhalb der Standschiene 1 am in Fahrtrichtung vorderen Ende beiderseits jeweils seitlich und unten ein Anschlagsmittel 6 vorhanden. Diese Anschlagmittel 6 sind beispielsweise in der jeweiligen Ebene überstehende zylinderförmige Schraubenköpfe. Somit schiebt es die im Längsverlauf in Ihrer Höhe verjüngenden Enden der Auffahrtrampe 2 unter die seitlichen Anschlagsmittel 6, wodurch die Auffahrtrampe 2 zusätzlich innerhalb der Standschiene 1 verklemmt wird und eine Vertikalbewegung verhindert wird. Weiterhin begrenzen die unteren Anschlagmittel 6 die Bewegung quer und zusätzlich längs zur Fahrtrichtung.
  • Auf den seitlichen Führungen der Standschiene 1 lassen sich, wie in den 2, 3, 8 und 9 dargestellt, zudem für einspurige Fahrzeuge sichernde Aufbauten, insbesondere für das Vorderrad anbringen.
  • Die besondere Ausgestaltung der Standschiene 1 ermöglicht es, dass die Standschiene 1 universell auf geeigneten Fahrzeuganhängern 4 eingesetzt werden kann. Wesentliche Vorrichtungen für die Sicherstellung der Standsicherheit des Fahrzeugs, wie ein Stützbügel 13 sind, wie in den 1, 2, 3 8 und 9 dargestellt, auf der Standschiene 1 montierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Standschiene
    2
    Auffahrtrampe
    3
    Anschlag, Befestigungslasche
    4
    Fahrzeuganhänger
    5
    Befestigungsmittel
    6
    Anschlagsmittel
    7
    Führung
    8
    Fahrspur
    9
    umlaufender Rahmen
    10
    Spannbügel
    11
    Profilteil
    12
    Versteifungsprofilteil
    13
    Stützbügel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29806643 U1 [0003]
    • DE 202009008642 U1 [0004]

Claims (8)

  1. Anordnung einer Standschiene (1) mit einer Auffahrtrampe (2) aus Profilen für Fahrzeuganhänger (4), wobei die Standschiene (1) am umlaufenden Rahmen (9) des Fahrzeuganhängers (4) befestigt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – dass die Standschiene (1) so ausgebildet ist, dass die Auffahrtrampe (2) in Längsrichtung in die Standschiene (1) einschiebbar ist, – dass die Standschiene (1) zumindest am in Fahrtrichtung des Fahrzeuganhängers hinteren Ende stirnseitig unverschlossen ist, – dass die Standschiene (1) in Längsrichtung als ein Hohlprofil ausgebildet ist und zumindest an der nach unten zum Anhänger (4) weisenden Seite offen ist, – dass die Auffahrtrampe (2) an der Standschiene (1) befestigbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auffahrtrampe (2) mindestens ein Anschlag (3) und/oder Befestigungslasche (3) vorhanden ist.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrtrampe (2) in der Standschiene (1) verklemmbar ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Standschiene (1) am im Bereich des in Fahrtrichtung des Fahrzeuganhängers (4) vorderen Ende von oben, seitlich und/oder von unten mindestens ein Anschlagsmittel (6) angeordnet ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrtrampe (2) mittels an sich bekannter Befestigungsmittel (5) in die Standschiene (1) oder an den Fahrzeuganhänger (4) einhängbar ist, wobei die Befestigungsmittel (5) am in Fahrtrichtung des Fahrzeuganhängers (4) hinteren Ende stirnseitig an der Standschiene (1) im Bereich des stirnseitigen Endes der Standschiene (1) oder am Fahrzeuganhänger (4) angeordnet sind.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile der Standschiene (1) und der Auffahrtrampe (2) seitliche Führungen (7) besitzt und zwischen den Führungen (7) eine Fahrspur (8) vorhanden ist, wobei die Führungen (7) der Standschiene (1) und der Auffahrtrampe (2) aneinander angepasst und ähnlich sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungen (7) an den oberen, fahrzeuganhängeseitigen Enden der Auffahrrampe (2) im Längsverlauf in Ihrer Höhe verjüngt sind.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (2) aus einem Profil oder mindestens zwei zusammengesetzten Profilteilen (11, 12) besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT17004U1 (de) * 2020-09-08 2021-02-15 Manfred Saller

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29806643U1 (de) 1998-04-11 1998-09-03 Fiber Tech Umwelttechnik Gmbh Auffahrhilfe für Fahrzeuge
DE202009008642U1 (de) 2009-06-22 2009-09-24 Unsinn Fahrzeugtechnik Gmbh Fahrzeugtransport-Anhänger in selbsttragender Bauweise nach dem Baukastenprinzip

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
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