DE2033514C3 - Verfahren zum Einbau von Ausfachungsplatten in einen Skelettbau und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einbau von Ausfachungsplatten in einen Skelettbau und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2033514C3
DE2033514C3 DE19702033514 DE2033514A DE2033514C3 DE 2033514 C3 DE2033514 C3 DE 2033514C3 DE 19702033514 DE19702033514 DE 19702033514 DE 2033514 A DE2033514 A DE 2033514A DE 2033514 C3 DE2033514 C3 DE 2033514C3
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Henri Andre Charles Joseph Payraudeau
Hubert Michel Henri Auguste Payraudeau
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Technab SARL
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Technab SARL
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

transportiert werden, anschließend mittels der
Rollen oder anderer Fördermittel in vertikaler
Anordnung entlang eines Führungselemente bis %s
unmittelbar an den Skelettbau gefördert, dort die
Rollen in horizontal angeordnete Schienen, die Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
auch als Träger ausgebildet sein können und zum Einbau von vorgefertigten AusfachungsteUen,
dann teilweise der Längsaussteifung des Skelett- wie Wand-, Decken- oder gegebenenfalls Bodenplat-
baus dienen, eingeführt und die Ausfachungs.teile ao ten, in einen vorher errichteten Skelettbau, an dem
schließlich, in den Schienen gleitend, in die end- Mittel zum Fördern der Ausfachungsteile angeordnet
gültige Einbaulage gebracht werden. sind.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- Bei bekannten Verfahren dieser Art erfolgt der rens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einbau der Ausfachungsteile durch eine verfahrbare einen Fahrzeugaufbau oder Container mit Schic- as Hebevorrichtung, die auf dem Bauskelett montiert nen an der Decke oder am Boden, durch Rollen wird. Die Montage und Demontage erfordert einen am oberen und/oder unteren Rand dei Ausfa- erheblichen Aufwand und führt zu einer Verlängechungsteile, durch ein Führungselement zwischen rung der Bauzeit.
dem fahrzeugaufbau oder Container und dem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Bauskclett und gegebenenfalls einem Fördermit- 30 einem Verfahren der eingangs angegebenen Art ohne IeI sowie durch horizontal angeordnete Schienen zusätzliche Hebevorrichtungen auszukommen und im Bauskelett. den Bauablauf zu beschleunigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auskennzeichnet, daß das FuJ rungselement durch fachungstcile zunächst am Rand mit Rollen verschen auf Dreibeinen abgestützte Zwischenschienen ge- 35 und dann in vertikaler Anordnung mittels eines bildet wird, die die im Fahrzeug und Bauskclett Fahrzeugs in die Nähe des Skelettbaus transportiert angeordneten Schienen unmittelbar verbinden. werden, anschließend mittels der Rollen oder ande-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- rer Fördermittel in vertikaler Anordnung entlang kennzeichnet, daß jedes Dreibein eine Hülse eines Führungselements bis unmittelbar an den Skcträgt, die an einer mit den Stützbeinen verbünde- 40 Icttbau gefördert, dort die Rollen in horizontal annen Deckplatte befestigt ist und in die die Enden geordnete Schienen, die auch als Träger ausgebildet der Zwischenschienen eingesteckt sind. sein können und dann teilweise der Längsaussteifung
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- des Skelettbaus dienen, eingeführt und die Ausfakennzeichnet, daß die Hülse aus zwei miteinan- chungsteile schließlich, in den Schienen gleitend, in der verbindbaren Profilen besteht, die die Deck- 45 die endgültige Einbaulage gebrachl werden.
platte umfassen. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 zur Durchführung des Verfahrens, die gebildet wird bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein durch einen Fahrzeugaufbau oder Container mil des Dreibeins eine Einrichtung zur Änderung der Schienen an der Decke oder am Boden, durch Roller Beinlänge aufweist. 50 am oberen und/oder unterem Rand der Ausfa·
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- chungsfeile, durch ein Führungselement zwischer kennzeichnet, daß das Führungselement ein zwi- dem Fahrzeugaufbau oder Container und dem Bau sehen zwei Masten gespanntes Seil ist, an dem skelett und gegebenenfalls einem Fördermittel sowie das mit Laufkatzen od. dgl. versehene Förder- durch horizontal angeordnete Schienen im Bauske mittel beweglich ahgeordnet ist. 55 lett.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- Durch das beschriebene Verfahren und die Vor kennzeichnet, daß das Fördermittel eine gerade, richtung wird der Vorteil erreicht, daß die vorgefer mit dem Führungselement verbundene Schiene tigten Ausfachungsteile auf sehr einfache Weise ohn< ist, die zwei gebogene und nach einer Seite der Umstapeln od. dgl. unmittelbar zur Einbaustelle ge geraden Schiene herausragenden Schienenteile 60 langen, ohne daß eine besondere Hebevorrichtung er aufweist, welche an ihren freien Enden Einrich- forderlich ist.
tungen zum Verbinden mit dem zum Skelettbau Vorteilhafte Ausgestaltungen der beanspruchtei
gehörenden Schienen aufweisen. Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche'.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- bis 11.
kennzeichnet, daß das Führungselement als we- 65 Ausführungsbeispicle der Erfindung sind nachfol
nigstens eine am Boden angeordnete Schiene aus- gend an Hand der Zeichnung näher erläutert. E
gebildet ist, auf der als Fördermittel ein Wagen zeigt
mit einem Galgen verschieblich angeordnet ist, F i g. I in perspektivischer Darstellung einen Skc
leitbau in dem Ausfachungsteile für die Wunde, die Decke und gegebenenfalls den Boden eingebaut werden,
F i g. 2 eine Möglichkeit der Beförderung der AusfachungsteiJe von einem Transportfahrzeug in den Skelettbau,
Fig.3 den Skelettbau mit schon angebrachten Zwischen- und Außenwänden,
Fig.4 das Heck eines Fahrzeugs, das die Ausfachungsteile transportiert,
F i g- 5 in der Draufsicht ein Schema für die Anordnung von Verbindungsschienen zwischen dem Fahrzeug und dem Skelettbau,
Fig.6 eine als Dreibein ausgebildete Haltevorrichtung mit den Enden der Verbindungsschienen,
Fig.7 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäli ausgebildeten Vorrichtung, mit der die Ausfachungsteile mittels eines Fördermittels von dem Fahrzeug bzw. Container zum Skelettbau transportiert werden,
F i g. 8 in perspektivischer Darstellung das Fördermittel gemäß F i g. 7 im Detail und
Fig. 9, 10 und 11 verschiedene A'.isführungsformen der Vorrichtung zum Fördern der Ausfachungsteile vom Fahrzeug bzw. Container zum Skelettbau.
Der Skelettbau weist vertikal angeordnete Stützen 1 und Dachbinder 2 auf, die einen Rahmen bilden. Mehrere Skelettrahmen P 1, Pl und P 3 werden hintereinander angeordnet und durch Längsträger 3 verbunden. Die horizontal angeordneten Längsträger! und Untergurte4 der Dachbinder! sind Profile, die zugleich als Schienen dienen. Die Ausfachungs- ;eile 9 und 9, für die Zwischen- bzw. Außenwände werden in der Fabrik völlig fertiggestellt und gegebenenfalls mit Anstrich oder Tapetenbekleidung. Türen, Verglasung, Elektroinstallation usw. versehen und in Fahrzeugen 5 angeliefert, wie es in F i g. 2 gezeigt ist.
Jede«· dieser Fahrzeuge 5 ist mit einer Vielzahl von Schienen 6 ausgerüstet, die parallel zueinander an der Decke des Fahrzeugaufbau befestigt sind. In diesen Schienen 6 sind die vorgefertigten Ausfachungsteile 9 und 9, aufgehängt, die dazu bestimmt sind, in den Skelettbau eingebaut zu werden.
Die Schienen 6, die an der Decke des Fahrzeugaufbaus befestigt sind, werden über Verbindungsschienen? mit den Längsträgern 3 und Untergurten 4 verbunden, die Teile des vorher errichteten Skelettbaus sind.
Der obere Rand jedes Ausfachungsteils9 und 9,, ist mi' Rollen 8 versehen, die auf den Schienen 6 gleiten. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, die Ausfachungsteile9 als Außen- oder Innenwände an ihre liinbaustelle zu bringen. Hierzu werden die fertiggestellten Ausfachungsteile 9 und 9, zunächst entlang der im Fahrzeug befestigten Schienen 6 und dann entlang der Zwischenschienen 7 gerollt.
Zu Beginn werden in dem Skelettbau der Kamin 10 sowie die Installationsblocks für Sanitärinstallation und Küche an ihren Plätzen montiert.
Die Zuführung von Ausfachungsteilen 14 für die Decke geschieht in der gleichen Weise wie die Zuführung der Ausfachungsteile 9 und 9, für die Wände. Jedes Decken-Ausfachungsteil 14 wird dabei von Rollen 11 getragen, die gegebenenfalls mit Justierschrauben 12 ausgerüstet sind. Mit diesen Schrauben 12 können auch die Ausfachungsteile 9 und 9, für die Wende ausgerüstet sein. Die Justierschrauben 12 ermöglichen das Zusammenpassen der Ausfachungbieile9 und 9, für die Wände untereinander, sowie der Deeken-Ausfachungsteüe 14- Es sind dann nur noch die Verbindungen zwischen den Ausfachungsteilen 9 und 9, für die Innen- bzw. Außenwände sowie mit den Deckenausfachungsteilen 14 herzustellen, um den Bau fertigzustellen, da die gesamten sekundären Ausbauarbeiten, wie Innen- und Außenfertigstellung, Einsetzen von Türen und F<*n-
stern sowie Elektroinstallation bereits in der Fabrik vorgenommen wurden.
Wie sich aus F i g. 4 ergibt, werden die Zwischen- und Außenwand-Ausfachungsteüe 9 und 9t beim Transport, vorteilhaft durch eine Haltevorrichtung
(Verkeilung) 15 aus weichem, nachgiebigem Material, so festgehalten, daß während des Transports Stöße vermieden werden, di.^ die Oberfläche der Wandplatten beschädigen könnten.
F i g. 5 zeigt in Draufsicnt eine Ausführungsform
der Verbindung zwischen den im Innern des Fahrzeugs befestigten Schieiun und den zugleich als Schienen dienenden Läng^'.rägern 3 und Untergurten 4, die Teile des Skelettbaus jind.
Die Verbindungsschienen 7 stecken mit ihren En-
den in Hülsen 16 (vgl. F ig. 6). Diese Hülsen 16 bes'ehen aus zwei Teilen, die mittels Bolzen 17 zusammengehalten werden. Der obere Teil dieser Hülse 16 umfaßt klauenartig einen Träger 18, der seinerseits an einer Deckplatte 19 befestigt ist, die mit Stützbci-
nen 20 verbunden ist. Jedes dieser Stützbeine 20 ist mit Hilfe von Löchern 21 und einer Srhraubmuffe 22 in seiner Länge veränderlich. Am Fuße eines jeden Stützbeins 20 sind Veiankerungsvorrichtungen 23 vorgesehen, mit denen jedes Stützbein 20 im Boden befestigt werden kann.
Ein anderes Fördermittel zum Transportieren der Ausfachungsteile9 zum Bauskcictt ist in Fig. 7 dargestellt. Hier ist ein Container 25 in Gebrauch, der auf dem Bauplatz abgestellt und über die ganze
Länge seitlich geöffnet ist. An der Unterseite der Decke 26 des Containers 25 sind Schienen 27 angebracht, die quer zur Längsachse des Containers 25 ausgerichtet sind. Jede dieser parallel zueinanderliegcnden Schienen 27 trägt ein Ausfachungsteil.
Ein Verbindungselement 28, das in einer Schiene 29 senkrecht zu den Schienen 27 gleitet, ermöglicht es, die Ausfachungsteile an einer gleichbleibender Stelle aus dem Container 25 zu entnehmen.
Auf dem Container 25 ist ein Mast 30 angebracht Ein zweiter Mast 31 ist jenseits des Skelettbaus auf gestellt. Ein Seil 34 verbindet die Masten 30 und 31 Auf dem Seil 34 läuft eine Laufkatze 35, die übei Seile 36 mit einer Haltevorrichtung 37 verbunden ist deren wesentliche Einzelheiten in Fig. 8 dargestell sind. Die Haltevorrichtung 37 weist eine Schiene 31 auf, die an jedem ihrer Enden gebogene Schienen teile 39 rHt gleicher Ausrichtung trägt. Die Haltcvor richtung 37 läßt sich durch die Seile 36, die sic mi der Laufkatze 35 verbinden, der Höhe nach verstel len. Das Ende der an der Haltevorrichtung 37 bcfe stigten Schiene 38 ist so eingerichtet, daß eini
schnelle Verbindung mit dem Verbindungselcmen 28 hergestellt werden kann.
Jedes Ausfachungsteil kann mit Hilfe der an sei nem oberen Rand angeordneten Rollen von den Verbindungselement 28 auf die Haltevorrichtung 3' des Fördermittels gleiten. Das ganze Fördermitte wird dann an dem Seil 34 entlanggeführt. Nach eine
Veränderung der Höhe, um die gebogenen Schienenteile 39 mit den Schienen des Skelettbaus auf gleiche Höhe zu bringen, werden die am oberen Rand des Ausfachungsteiles 9 bzw. 9, bzw. 14 angeordneten Rollen in die gebogenen Schienenieilc 39 geschoben und gelangen von Oa aus in die als Schienen ausgebildeten Längsträger und Untergurte 3 und 4 des Skelettbaus, wo sie in ihre endgültige Einbaulagc gebracht werden.
Andere Ausführungsarten des Fördcrmittds sind in den F i g. 9, 10 und 11 dargestellt.
In Fig. 9 sind die Masten 30, 31 und das Seil 34 (F i g. 7) durch Laufschienen 40 ersetzt. Die Haltevorrichtung 37 ist an einem Galgen 41 befestigt, der selbst an einem auf den genannten Schienen 40 beweglichen Wagen 42 angebracht ist.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsart, bei der die Haltevorrichtung 37 und der Galgen 41 auf einem Wagen 44 angebracht sind, der auf einer Einzelschiene 43 verschieblich ist. Die Einzclschiene 43 ist leicht zu verlegen. Auf dieser Schiene 43 läßt sich der Wagen 44 fortbewegen, der die Ausfachungsteilc9 aus dem Container 25 in die Nähe einer der als Schienen ausgebildeten Längsträger 3 bringt.
Schließlich ist eine weitere Ausführungsart des
Fördcrmiltels in F i g. 11 dargestellt, bei der die Ausfaelumgsteilc9. 9, und 14 in einem Container 25« auf Schienen 45 angeordnet sind, die sich diesmal am Boden 46 des Containers 25 befinden.
Als Führungselemente sind auf dem Boden wiederum eine oder zwei Schienen 40 angebracht, auf denen sich der Wagen 42 fortbewegen läßt, der gegebenenfalls ein Ausfachungstcil 9 trägt. In den Bclonboden 47 des Skelettbaus sind Schienen 49 eingegossen, in denen die Ausfachungstcilc9 in ihre endgültige Einbaulagc gebracht werden.
An dem oberen Teil des Skelettbaus sind in diesem Fall nur Befestigungsvorrichtungen 48 vorgesc-
«5 hen. an denen die oberen Teile jedes Ausfachungsteils 9 befestigt werden. Der Wagen 42 besitzt auch hier gebogene Schienenteile, um die Verbindung mit den im Betonboden 47 eingegossenen Schienen 49 herzustellen.
ao Diese Anordnung ergibt durch einfache Vorrichtungen eine leichte Verbindung zwischen dem Container, in dem die in der Fabrik fertiggestellten Ausfachungsteile transportiert worden sind, und dem Skelettbau, der auf der Baustelle errichtet worden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

der eine Haltevorrichtung for die Ausfachungs-Patentansprüche: platten trägt, 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge-
1. Verfahren zum Einbau von vorgefertigten kennzeichnet, daß die in dem Bauskelett an-Ausfachungsteilen, wie Wand-, Decken- und ge- 5 geordneten Schienen in den Boden eingelassen gebenenfalls Bodenplatten, in einen vorher er- sind.
richteten Skelettbau, an dem Mittel zum Fördern 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2
der Ausfachungsteile angeordnet sind, d a - bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen,
durch gekennzeichnet, daß die Ausfa- die die Ausfachungsteile tragen, mit Justier-
chunesteile zunächst aro Rand mit Rollen verse- ίο schrauben versehen sind, hen UT"1 dann ta vertikaler Anordnung mittels
eines Fahrzeugs in die Nähe des Skelettbans
DE19702033514 1970-07-07 1970-07-07 Verfahren zum Einbau von Ausfachungsplatten in einen Skelettbau und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2033514C3 (de)

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DE2033514A1 DE2033514A1 (de) 1972-01-13
DE2033514B2 DE2033514B2 (de) 1974-01-24
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DE3434367A1 (de) * 1983-09-28 1985-05-09 Karl Wien Glockenstein Anlage zum transport und aufstellen von bauteilen
DE58904536D1 (de) * 1988-03-11 1993-07-08 Langer Ruth Geb Layher Transporteinrichtung fuer stellrahmen von geruesten.
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