DE1236844B - Becherablassvorrichtung in Getraenke-Selbstverkaeufern - Google Patents

Becherablassvorrichtung in Getraenke-Selbstverkaeufern

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DE1236844B DEV21492A DEV0021492A DE1236844B DE 1236844 B DE1236844 B DE 1236844B DE V21492 A DEV21492 A DE V21492A DE V0021492 A DEV0021492 A DE V0021492A DE 1236844 B DE1236844 B DE 1236844B
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Description

  • Becherablaßvorrichtung in Getränke-Selbstverkäufern Die Erfindung betrifft eine Becherablaßvorrichtung in Getränke-Selbstverkäufern für mehrere Becherstapel, denen die Becher in zyklischer Reihenfolge entnommen werden, mit mehreren die Becherstapel umgebenden drehbaren Ablaßrädern, die an ihrem Umfang wenigstens einen Gewindeabschnitt aufweisen, in den jeweils die oberen Ränder der Becher eingreifen.
  • Es ist schon eine derartige Becherablaßvorrichtungg bekannt geworden, bei der die Becherstapel in einer Reihe hintereinander angeordnet sind, was insofern nachteilig ist, als in Getränke-Selbstverkäufern häufig nicht genügend Tiefe oder Breite zur Unterbringung der erforderlichen Anzahl von Becherstapeln in dieser Anordnung zur Verfügung steht.
  • Es sind ferner Flaschen-Selbstverkäufer bekannt, bei denen zwar ebenfalls die Wareneinheiten durch eine gewindeähnliche Vorrichtung ausgegeben werden, jedoch müssen in den Gewindegängen die ganzen Flaschen untergebracht werden, was, würde dieser bekannte Selbstverkäufer zur Ausgabe von Bechern benutzt werden, einen ganz erheblichen Raumbedarf zur Folge hätte, da diese bekannte Vorrichtung ein Stapeln der Becher ineinander nicht zuließe. Dieser Flaschen-Selbstverkäufer ist mit zwei Ablaßspindeln versehen, die bis auf einen gemeinsamen Antrieb völlig unabhängig voneinander sind, während es bei Ablaßvorrichtungen für Becher eines Becherstapels notwendig ist, den Umfangsrand jedes BedhersmitmehrerenGewinderabschnittenzu erfassen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine möglichst kompakte Becherablaßvorrichtung für mehrere Becherstapel zu schaffen. Diese Aufgabe wird bei einem Getränke-Selbstverkäufer der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Becherstapel um eine zentrale Achse herum angeordnet sind und für den synchronen Antrieb aller Ablaßräder ein ringförmiges, die Becherstapel umfassendes Antriebsglied vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Ablaßvorrichtung ist daher wesentlich raumsparender als die langbauende bekannter Becherablaßvorrichtung; außerdem zeichnet sich der Antriebsmechanismus für die Ablaßräder bei der erfindungsgemäßen Konstruktion durch einen unkomplizierten Aufbau aus, was bei der bekannten Vorrichtung ebenfalls nicht der Fall ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung dient. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Vorderansicht eines Selbstverkäufers, bei dem eine Becherablaßvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird, F i g. 2 eine Teilseitenansicht der Becherablaßvorrichtung, teilweise im Schnitt, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 eine Draufsicht nach F i g. 2, wobei bestimmte Teile weggelassen wurden, F i g. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 4, F i g. 6 eine Teilansicht gemäß F i g. 5, jedoch mit einer anderen Betriebsstellung, F i g. 7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 6.
  • In der Zeichnung, insbesondere in F i g. 1, ist ein Selbstverkäufer 10 dargestellt, der einen Münzeinwurfschlitz 13 aufweist, in den eine geeignete Münze oder eine nicht dargestellte Einwurfsmarke eingesteckt wird, um den Selbstverkäufer 10 in Betrieb zu setzen, der einen mit einem Getränk gefüllten Becher 24 durch eine Ausgabeöffnung 15 auf ein Ausgabefach 16 befördert.
  • In F i g. 2 ist eine Becherablaßvorrichtung 18 und eine Vorschubvorrichtung 19 dargestellt, die synchron miteinander durch eine Antriebseinheit 20 mit einem Elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe angetrieben sind. Wie am besten aus F i g. 2, 4 und 5 hervorgeht, weist die Becherablaßvorrichtung eine Vielzahl von miteinander zusammenwirkenden drehbaren Ablaßrädern 22 auf, die jeweils auf dem Umfang Gewindeteile 23 besitzen, die so angeordnet sind, daß sie die oberen Ränder 25 einer Mehrzahl von Bechern 24 aufnehmen und in vorbestimmter Reihenfolge die Becher24 nach unten aus dem betreffenden Stapel herausfallen lassen. Wie dargestellt, sind in einem Quadrat vier Stapel von Bechern 24 und neun Ablaßräder22 vorgesehen, von denen acht in gleichem Abstand entlang dem Rand des Quadrates angeordnet sind, während das neunte Ablaßrad in der Mitte des Quadrates vorgesehen ist. Alle Ablaßräder22 sind dabei in der gleichen Höhe parallel zueinander angeordnet. Die Anordnung der Ablaßräder 22 (vgl. insbesondere F i g. 4) ergibt insgesamt vier nebeneinander angeordnete Zufuhrkanäle, in die die Becher 24 in entsprechender Auswahl abwechselnd aus den Becherstapeln eingeführt und dort durch die ständige Drehung der Ablaßräder 22 weitertransportiert werden.
  • Bei jedem Arbeitsspiel des Selbstverkäufers 10, das beispielsweise durch Einwerfen einer Münze in den Schlitz 13 in Gang gesetzt wird, wird die Antriebseinheit 20 so lange an Spannung gelegt, bis durch eine entsprechende Drehung einer der Becher 24 in eine konische Rinne 27 fällt, von wo er dann zu einer Becherfüllplattform 28 weitertransportiert wird. Während sich nun die Ablaßräder 22 drehen, um einen der Becher 24 in die Rinne 27 fallen zu lassen, hat eine drehbar angeordnete Förderplattform 29, auf der ein leerer Becher vorher abgestellt wurde, diesen Becher von einer Flüssigkeitsfüllstation, an der der Becher gefüllt wurde, in eine Ausgabestellung weiterbewegt, die sich unmittelbar gegenüber der Ausgabeöffnung 15 am Vorderteil des Selbstverkäufers 10 befindet. Wenn der gefüllte Becher in die Ausgabestellung gegenüber der öffnung 15 transportiert wurde, wird ein Mitnehmer 30, der sich entlang einem Durchmesser der Plattform 29 hin- und herbewegen kann und an gegenüberliegenden Seiten Schubflächen 30 a und 30 b aufweist, in Richtung auf die Ausgabeöffnung 15 zu bewegt, um so den gefüllten Becher 24 auf das Ausgabefach 16 zu schieben. Wenn der Mitnehmer 30 den gefüllten Becher 24 auf das Ausgabefach 16 schiebt, wird ein Finger 32 entgegen dem Uhrzeigersinn nach F i g. 2 um seinen Zapfenteil 33 geschwenkt, um so den leeren Becher von der Füllplattform 28 auf die unmittelbar hinter dem Mitnehmer 30 befindliche Plattform 29 zu schieben. Wenn der Mitnehmer 30 bis zum äußersten Ende seines Hubes in Richtung auf die öffnung 15 zum vollständigen Aufschieben des gefüllten Bechers 24 auf das Ausgabefach 16 und ein leerer Becher 24 auf die Plattform 29 mit Hilfe des Fingers 32 transportiert wurde, wird der Finger 32 zurückgezogen, und die Plattform 29 dreht sich um einen vorbestimmten Winkel, wie beispielsweise 120', um den leeren Becher 24 unter eine Flüssigkeitsausgabedüse zu bewegen.
  • Die seitlich und an den Ecken angeordneten Ablaßräder 22 sind beispielsweise durch Befestigungsschrauben an je einer senkrecht angeordneten Welle 36 befestigt, die in einem rechteckigen Traggestell 37 drehbar angeordnet sind. Eine Reihe von am Gestell angeordneten Rippen 37a halten eine Welle 36a, auf der das zentrale Ablaßrad 22 befestigt ist. Das Traggestell 37 kann ein Gußteil mit einer Vielzahl von nach oben ragenden Ansätzen 38 sein, in denen Kopfbolzen 40 vorgesehen sind, die das Traggestell 37 mit einer geeigneten Trägerplatte 41 verbinden. Die Platte 41 ist mit Hilfe eines Winkelstückes 42 an der Vorderwand des Selbstverkäufers 10 befestigt, und das hintere Ende der Platte 41 ruht auf Fäßen 43, die sich vom Unterteil des Selbstverkäufers nach oben zu erstrecken. Um nun die seitlich und an den Ecken befindlichen Abläßräder 22 drehen zu können, ist je ein Zahnrad 47 auf den Wellen 36 befestigt, und alle außer einem der Zahnräder 47 - dieses eine ist mit 47' bezeichnet - werden über ein Doppelringzahnrad 48 angetrieben. Das Doppelringzahnrad 48 hat äußere Zähne 49, die mit den zu den an den vier Ecken befindlichen Ablaßrädern 22 gehörenden Zahnrädern 47 kämmen, und ferner innere Zäh= 50, die mit den zu den vier an den Seiten befind Ablaßrädern 22 gehörenden Zahnrädern 47 kumen. Das Doppelringzahnrad 48 wird von der Antriebseinheit 20 über ein Getriebe angetrieben, das ein Zahnrad 51 (vgl. F i g. 3), ein damit kämmendes, auf einer Antriebswelle 53 befestigtes Zahnrad 52 und ein Paar von Kegelrädern 54 (s. F i g. 2y,*#mfweist, so daß die Antriebswelle 53 der AntrieösM7, heit 20 mit der Antriebswelle 53 formschlüssig verbunden ist. Wenn daher die Antriebseinheit 20 an Spannung gelegt wird, dreht sich dai Zahnradg 51 und treibt die zugehörige Welle 36 und dadurch auch das Ringzahnrad 48. Die Welle 36 a des Mittelrades 22 weist ein Kegelrad 56 (F i g. 3) auf und wird von einer der Wellen 36 über eine Welle 57 (F i g. 4) angetrieben, die auf entgegengesetzten Enden Kegelräder 58 und 59 trägt, die ihrerseits mit dem Zahnrad 56 bzw. einem Kegelrad 60 auf der betreltenden Welle kämmen. Dabei wird eine mit einem der seitlichen Ablaßräder 22 zusammenwirkende We*-3-6 zum Antrieb des mittleren Ablaßrades 22 so au4twählt, daß die Welle 57 mit dem Ablassen der Bedier 24 nicht kollidiert. Aus Vorstehendem geht here*, daß das Doppelringzahnrad 48 ein Zwischenrad iK mit dessen Welle sämtliche Ablaßräder 22 synchron angetrieben werden.
  • Im folgenden soll nun die Wirkungsweise der Becherablaßvorrichtung 18 beschrieben werden, und es sei dabei angenommen, daß die Ablaßräder 22 in den Stellungen nach F i g. 4 sind, so daß die vier Ablaßräder 22, die mit dem in der oberen rechten Ecke der F i g. 4 angedeuteten Stapel zusammen:whim gerade den unteren Becher haben fallen lassen je: F i g. 5). Aus F i g. 5 geht ferner hervor, daß«M Drehung dieser Räder um weitere 360' der unterste Becher des Stapels von dem darüberlieginden Becher, wie in F i g. 6 und 7 gezeigt, getreniie. i#ird und in die Rinne 27 fällt. Die Ablaßräder 22, die, iiit den übrigen Stapeln zusammenwirken, arbeiten in der gleichen Weise und sind auf ihren zugeh&£%;en Wellen 36 so angeordnet, daß nach jeder 901-Dr#hunZ der Ablaßräder 22 die vier mit irgendeinem der Stapel zusammenwirkenden Räder in eine solche Stellung gebracht werden, daß der untere Becher des W treffenden Stapels nach unten fällt. Die Becher 24 werden so nacheinander abwechselnd von einem der vier Stapel nach unten abgenommen, wobei bei jeder Vierteldrehung der Ablaßräder 22 ein Becher rwth unten fällt. Wenn beispielsweise die Ablaßräder22 um 901 aus der in F i g. 4 gezeigten Stellung in e durch die Pfeile angedeuteten Richtungen gedriät werden, so werden die vier Ablaßräder 22, die mit dem in der oberen linken Ecke der Vorrichtung (entsprechend F i g. 4) vorhandenen Stapel zusammenwirken, so bewegt, daß ein Becher nach unten fällt. Während der nächsten 901-Drehung der Ablaßräder 22 wird ein Becher von dem in der unteren linken Ecke der in F i g. 4 vorgesehenen Stapel abgenommen, und anschließend geht das Ablassen der Becher entsprechend weiter. Aus vorstehendem geht hervor, daß bei jedem Arbeitsspiel des Selbstverkäufers 10 die Ablaßräder 22 um 90' rotieren, und diese Bewegung ist in bezug auf die Wirkungsweise der Transportvorrichtung so abgestimmt, daß ein Becher auf die Plattform 28 nur dann fällt, wenn der Finger 32 außerhalb der Rinne 27 ist, da sonst der Finger 32 den Becher nicht in seine richtige Lage auf der Plattform 28 fallen ließe.
  • Die Rinne 27 weist eine Mehrzahl von Stangen 62 auf, die von einer Ringplatte 63 nach unten ragen, die ihrerseits am Boden des Gestelles 37 konzentrisch mit dem Ringrad 48 angeordnet ist. Die Stangen 62 sind entlang den Mantellinien eines umgekehrten Kegels angeordnet und reichen bis zum Umfang der Becherfüllplattform 28, an der sie befestigt sind. Einige mit 62a bezeichnete Stangen sind kürzer als die anderen im Hinblick auf die Lage der Vorschubvorrichtung 19 und sind in ihren richtigen Stellungen durch einen an der Platte 63 befestigten Bügel 64 gehalten. Der untere Teil der Rinne 27 (vgl. F i g. 2) entspricht der Form der Becher 24, so daß die nach unten fallenden Becher in der richtigen Stellung ankommen und aufrecht auf der Füllplattform stehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Becherablaßvorrichtung in Getränke-Selbstverkäufem für mehrere Becherstapel, denen die Becher in zyklischer Reihenfolge entnommen werden, mit mehreren die Becherstapel umgebenden drehbaren Ablaßrädern, die an ihrem Umfang wenigstens einen Gewindeabschnitt aufweisen, in den jeweils die oberen Ränder der Becher eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherstapel um eine zentrale Achse (36a) herum angeordnet sind und für den synchronen Antrieb aller Ablaßräder (22) ein ringförmiges, die Becherstapel umfassendes Antriebsglied (48) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier im Quadrat angeordnete Becherstapel mit neun Ablaßrädern (22), von denen acht vom Antriebsglied direkt angetriebene in einem Quadrat angeordnet sind, während das neunte Ablaßrad um die zentrale Achse (36a) drehbar ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Ablaßrad (22) ein Zahnrad (47) drehfest verbunden ist, das mit dem als Doppelringzahnrad (48) mit einem Außen- und einem Innenzahnkranz (49, 50) ausgebildeten Antriebsglied antreibbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (47) der äußeren Ablaßräder (22) abwechselnd mit dem Außen- bzw. Innenzahnkranz (49, 50) des Doppelringzahnrades (48) kämmen und daß zwischen einem der äußeren Ablaßräder und dem inneren Ablaßrad ein Getriebe, vorzugsweise ein Kegelradgetriebe (56, 58, 59, 60) mit einer Getriebewelle (57) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 564 552, 2 281466, 1145350.
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