DE2318721A1 - Auswerfervorrichtung fuer konische becher - Google Patents

Auswerfervorrichtung fuer konische becher

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DE2318721A1 DE19732318721 DE2318721A DE2318721A1 DE 2318721 A1 DE2318721 A1 DE 2318721A1 DE 19732318721 DE19732318721 DE 19732318721 DE 2318721 A DE2318721 A DE 2318721A DE 2318721 A1 DE2318721 A1 DE 2318721A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/10De-stacking nested articles
    • B65G59/107De-stacking nested articles by means of rotary devices or endless elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom
    • A47F1/10Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom having mechanical dispensing means, e.g. with buttons or handles
    • A47F1/106Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom having mechanical dispensing means, e.g. with buttons or handles for nested articles, e.g. cups, cones
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/10Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with associated dispensing of containers, e.g. cups or other articles

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Description

  • Auswerfervorrichtung für konische Becher Die Erfindung betrifft eine Auswerfervorrichtung für konische Becher mit Rand, die aus einem Stapel einzeln entnommen werden.
  • Anwendungsgebiet der Erfindung sind Auswerfervorrichtungen in Getrnkeelbstverkäufern für heiße Getränke oder kalte Getränke sowie Auswerfervorrichtungen für Becherfüllmaschinen, die Becher verkaufsfertig abfüllen.
  • Die deutsche Jatentschrift 555 559 beschreibt eine îuswerfervorrichtung dieser Art, wo in einer Ringplatte zwei Gruppen aus jeweils mehreren Rädchen angeordnet sind, die für einen Auswerfervorgang jeweils in radialer Richtung bewegt werden, so daß der unterste Becher des Stapels ausgeworfen wird. Diese Vorrichtung ist für einen einzigen Becherstapel ausgelegt und kann jeweils nur Becher einer bestimmten GröPe entsprechend dem Durch messer des Rings verarbeiten.
  • Die deutsche Auslegeschrift 1 236 844 beschreibt eine hussrerfer- -vorrichtung, wo am Fuß eines Becherstapels über den Umfang verteilt vier Ablaßräder mit einem schraubenförmigen Gewindegang angeordnet sind. Diese Vorrichtung ist für die gleichzeitige |Verarbeitung von vier Stapel in quadratischer Anordnung ausgelegt. Auch diese Vorrichtung erlaubt nur die Verarbeitung von Bechern einer bestimmten Größe, weil die Antriebselemente für eine feste hnordnung-der Ablaßräder ausgelegt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Auswerfervorrichtung, die einerseits innerhalb eines weiten Bereichs auf unterschiedliche Bechergrößen einstellbar ist und die andererseits die Verarbeitung einer beliebigen Anzahl von Stapeln erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch- gelöst, daP zwei parallel zueinander horizontal angeordnetq gegenläufig zueinander drehbare Walzen einander mit konkaven bschnitten gegenüberstehen, wobei der Abstand der Scheitel der konkaven Mantellinien etwa dem Becherdurchmesser unterhalb des Randes gleich ist, und daß jede Walze einen oder mehrere in gleichen Umfangsabständen verteilte Längsschlitze aufweist, deren Breite dem Abstand der Becherränder innerhalb des Stapels-entspricht.
  • Für einen sicheren vereinzelten Auswurf der Becher aus einem Stapel benötigt man also nur zwei Walzen, die einander gegenüberstehen und daher in einfacher Weise durch miteinander kämmende Stirnräder angetrieben werden können. Der gegenseitige Abstand der Walzen ist an den jeweiligen Becherdurchinesser innerhalb eines weiten Bereichs anpaBbar. Je nach der gewünschten Anzahl speicherbarer Becher kann man einen oder mehrere Stapel in einer Reihe hintereinander anordnen, wobei die Walzen jeweils eine entsprechende Anzahl einander gegenstehender konkaver-:schnitte erhalten. Ohne Schwierigkeiten kann man bis zu sechs Stapel in einer Reihe hintereinander anordnen. Han benötigt in jedem Fall nur zwei angetriebene '.walzen für die Vereinzelung der Becher. Die Anordnung der Stapel in einer Reihe hintereinander ist in vielen Anwendungsfällen auPerordentlich vorteilhaft, weil nur in Längsrichtung der walzen Raum für die verschiedenen Stapel beansprucht wird, während quer zu den Walzen der Raumbedarf nur einem einzigen Stapel entspricht.
  • Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die in der jeweiligen Drehrichtung der Walze gelegene Seitenwand jedes Längsschlitzes in einer Axialebene der slze ausgerichtet ist und daß die andere Seitenwand des Längsschlitzes parallel zu der zuerst genannten Seitenwand verläuft; Diese ausbildung der Iãngsschlitze ist für eine sichere Vereinzelung sehr wichtig, weil dadurch gewährleistet ist, daß bei der Drehun der Walzen jeweils nur der unterste Becher des Stapels -abgelassen wird, während die Walzenumfangsfläche sicher unter den Rand des nächstfolgenden Bechers einläuft.
  • Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Äüsfühnngsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 eine Auswerfervorrichtung nach der Erfindung im Grundriß und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Ein Rahmen besteht aus zwei Querholmen 1 und zwei Längsholmen 2.
  • Dieser Rahmen kann horizontal in einem Gestell Aufnahme finden, was im einzelnen nicht dargestellt ist. Die Querholme 1 tragen jeweils zwei paarweise aufeinander ausgerichtete Lagerschilde 3, 4.In je zwei Lagerschilden 3 und 4 ist eine Walze 5, 5' gelagert. Die Lagerschilde 4 sind mithilfe von Stellschrauben 6 um eine Achse parallel zur Achse der T'v'alze 5' verschwenkbar, damit die Walze 5' feineingestellt werden kann. An die Walzen 5 und 5' sind miteinander kämmende Stirnzahnräder 7 angeflanscht, die eine gegensinnige Drehbewegung der Walzen 5 und 5' überragen. Die walze 5 ist mit einer Welle 8 verbunden, die die usgangswelle eines Schrittschaltgetriebes 9 ist. Das Schrittschaltgetribe 9 wird über eine zelle 10 von einer Antriebsvorrichtung 11 angetrieben.
  • Jede walze 5, 5' besitzt zwei Abschnitte 12 und 12' mit konkaver Mantellinie. leber den Umfang jedes konkavenhbschnitts 12 bzw. 12' sind in gleichen Umfangsabständen drei Iangsschlitze 13 angeordnet. Die Walzen 5 und 5' werden jeweils gegenläufig zueinander so gedreht, daß sich die einander zugewandten Umfangsabschnitte nach unten bewegen. Bezogen auf Fig. 2 dreht sich also die Walze 5 in Uhrzeigerrichtung, die Walze 5' in Gegenuhrzeigerrichtung. Jeweils die in der genannten Drehrichtung gelegene Seitenwand 14 jedes Längsschlitzes 13 ist in einer Axialebene der betreffenden Walze ausgerichtet. Die jeweils andere Seitenwand 15 jedes Längsschlitzes verläuft parallel zu der genannten Seitenwand 14, so da£ jeder iängsschlitz 13 über seine gesamte Länge eine gleichbleibende Breite aufweist.
  • Die Längsschlitze 13 des Abschnitts 12' sind gestaffelt zu den Längsschlitzen 13 des Abschnitts 12 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei Längsschlitzen in einem werden konkavenAbschnitt 12 haben die Längsschlitze einen Winkelabstand von 120° gegeneinander. Die Längsschlitze der Abschnitte 12 und 12' sind um 60° in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt.
  • Jeweils zwei einander gegenüberstehende konkave Abschnitte 12 der Walzen 5 und 5' nehmen einen Stapel 16 bzw. 16' von konischen Bechern 17 auf. jeder Becher 17 hat einen Boden 18 sowie einen oberen äußeren Rand 19. Der Abstand der Scheitel der konkaven iantellinien der Abschnitte 12 ist etwa dem Durchmesser der Becher unterhalb des Randes gleich, so daf? der Becherstapel 16 bzw. 16' zwischen zwei einander gegenbberstehenden Abschnitten 12 bzw. 12' Abstützung findet. 3a die Becher 17 einen Rand 19 haben, können sie nicht zwischen den Walzen durchrutschen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform treibt die Antriebsvorrichtung 11 die elle 10 an. Die Antriebsvorrichtung 11 kann ein iiandhebel sein oder ein Motor, der für jede Einschaltung eine Umdrehung ausführt. Das Schrittschaltgetriebe 9 überträgt die Bewegung der Antriebsvorrichtung 11 so, daß die \elle 8 bei jeder Betätigung der Antriebsvorrichtung um 600 gedreht wird. Ausgehend von der Stellung nach Fig. 2 dreht sich die Walze 5 in Uhrzeigerrichtung und die Walze 5' in Gegenuhrzeigerrichtung. Dabei senkt sich der unterste Becher 17 auf den oeitenwnden 14 der einander gegenüberliegenden Länp:sschlitze 13 nach unten. Die Seitenwände 15 greifen mit ihren Lnngskanten 90 unter den Rand des darüberliegenden Bechers, so daß der Stapel selbst hierdurch gehalten wird. Durch die Anordnung der oeitenwinde 14 und 15 ist sichergestellt, dafi die Längskante 20 unter den jeweiligen Rand 19 gleitet Dieses wird dadurch gewährleistet, daß diese Längskante nicht in einer Axialebene verläuft und infolgedessen mit einem größeren Bogen an dem Becherrand zum Eingriff kommt. Nachdem sich die Walzen um 700 gedreht haben, ist die in der Fig. 1 dargestellte iVinkelstellung erreicht. Falls sich der unterste Becher 17 des Stapels nicht ohne weiteres von den iibrigen Bechern lösen sollte, wird derselbe durch die Längskanten 20 weggeschoben, so daß. der unterste Becher des Stapels sicher von Stapel abgetrennt und in den nicht dargestellten Auswerferschacht der Vorrichtung ausgeworfen wird.
  • Nach weiterer Drehung der Walzen um 300 liegen die Seitenwände 14 einander gegenüberstehender Längsschlitze 13 der konkaven Abschnitte 12 in horizontaler Ausrichtung entsprechend der Fig.2.
  • Die Auswerfervorrichtung bleibt in dieser Stellung stehen. Für den Auswllrf des nächsten Bechers erfolgt eine weitere Drehung um 60°, wobei nunmehr der unterste Becher des Stapels 16 ausgeworfen wird. Die Stapel 16 und 16' werden also gleichmäf?ig entleert, indem abwechselnd jeweils ein Becher des einen bzw. des anderen Stapels in wechselnder Folge ausgeworfen wird.
  • kan kann selbstverständlich die Anzahl der L.ngsschlitze in anderer Weise festlegen.-Dann ändert sich in entsprechendem F1aße der erforderliche Drehwinkel für den Auswurf eines Bechers.
  • Man kann nach der Erfindung auch weitere konkave Abschnitte hintereinander auf den Walzen 5 und 5' anordnen. Es ist ohne weiteres möglich bis zu etwa sechs solcher konkaver Abschnitte vorzusehen, so dap dann insgesamt sechs Becherstapel in einer Reihe angeordnet werden können, aus denen in abwechselnder Folge Becher entnommen und ausgeworfen werden. Die Längsschlitze der verschiedenen Abschnitte müssen entsprechend der Anzahl der Becherstapel gestaffelt sein. Wenn man etwa sechs Becherstapel in einer Reihe vorsieht, so wird man die-Längsschlitze der konkaven Abschnitte jeweils um 60° gegeneinander staffeln und in Jeden konkaven Abschnitt einen einzigen Längs schlitz vorsehen Solange die jeweiligen Stapel auf durchgehenden Umxangsflächen der konkaven Abschnitte aufliegen, werden sich diese konkaven Abschnitte ungehindert unter dem Rand des untersten Bechers des Stapels durchdrehen. Erst wenn ein Längsschlitz mit dem untersten Becher des Stapels in Eingriff kommt, wird von dem betreffenden Stapel der unterste Becher ausgeworfen.
  • Die Auswerfervorrichtung kann mit dem beschriebenen Schrittantrieb ausgestattet sein, was insbesondere für Getränkeselbstverkäufer zweckmäßig ist. Wenn die Auswerfervorrichtung an einer Füllmaechine e.i.ngesetzt wird, kann man auch einen kontinuierlichen Antrieb synchron mit dem Antrieb der Füllmaschine vorsehen.
  • Die Breite der Längsschlitze 13 wird im wesentlichen gleich dem Stapelabstand der Becher innerhalb des Stapels gewählt, vgl.
  • Fig. 2. Die Erfindung ermöglicht eine sichere Vereinzelung der Becher aus einem Stapel, auch wenn der Stapelabstand der Becher sehr klein ist, wenn die Becher praktisch Rand auf Rand ineinanderliegen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1 Auswtfescrrichtung für konische Becher mit Rand, die aus einem Stapel einzeln entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander horizontal angeordnete, gegenläufig zueinander drehbare Walzen (5, 5>) einander mit konkaven Abschnitten (1?) gegenüberstehen, wobei der Abstand der Scheitel der korikaven Mantellinien etwa dem Becherdurchmesser unterhalb des Randes (19) gleich ist, und daß jede Walze (5, 5') einen oder mehrere, in gleichen Umfangsabständen verteilte Längsschlitze (13) aufweist, deren Breite dem Abstand der Becherränder (19) innerhalb des Stapels entspricht.
  2. 2. Auswerfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der jeweiligen Drehrichtung der Walzen (5,5') gelegene Seitenwand (14) jedes Längsschlitzes (13) in einer Axialebene der Walze ausgerichtet ist und daß die andere Seitenwand (15) des Längsschlitzes (13) parallel zu der zuerst genannten Seitenwand verläuft.
  3. 3. Auswerfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Walzen (5, Sl) mehrere konkave Abschnitte (12, 12') zur Aufnahme entsprechende Becherstapel (16, 16') angeordnet sind und daß die Längsschlitze (13) der verschiedenen Abschnitte (12,12') in Umfangsrichtung zueinander gestaffelt sind. -4. Auswerfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5, 5') Stirnzahnräder (7) tragen, die ineinander greifen.
    5, Auswerfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (5) mit einem Schrittan- -trieb (9) verbunden ist, der die Walze jeweils um den Drehwinkel der Staffelung der Längsschlitze (17) dreht.
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