DE1139071B - Vorrichtung fuer das Herausnehmen des untersten Gegenstandes aus einem Stapel mehrerer z. B. plattenfoermiger Gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung fuer das Herausnehmen des untersten Gegenstandes aus einem Stapel mehrerer z. B. plattenfoermiger Gegenstaende

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DE1139071B
DE1139071B DEK42877A DEK0042877A DE1139071B DE 1139071 B DE1139071 B DE 1139071B DE K42877 A DEK42877 A DE K42877A DE K0042877 A DEK0042877 A DE K0042877A DE 1139071 B DE1139071 B DE 1139071B
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DE
Germany
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plate
rollers
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notches
rotation
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DEK42877A
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English (en)
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Heinrich Laube
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C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/061De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack
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Description

  • Vorrichtung für das Herausnehmen des untersten Gegenstandes aus einem Stapel mehrerer z. B. plattenförmiger Gegenstände Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Herausnehmen des untersten Gegenstandes aus einem Stapel mehrerer z. B. plattenförmiger Gegenstände, bei welcher zu beiden Seiten des Stapels zwei sich parallel gegenüberliegende, mit Ausschnitten versehene Walzen vorgesehen sind, die unter zwei sich gegenüberliegende untere Ränder der untersten Platte greifen und - von oben gesehen -bei gegenläufiger Einwärtsdrehung diese Platte von dem Stapel darüber trennen. Bei einer bekannten Bauart einer solchen Vorrichtung sind die Walzen hohlzylindrisch ausgebildet, und besitzen eine schraubenförmig verlaufende Steuerkurve sowie einen anschließenden zur Achse parallelen Abschnitt. Beim Entstapeln ruht der Stapel auf diesem geraden Abschnitt und senkt sich bei der entsprechenden Drehung der Walzen allmählich bis zur Aufnahme auf eine zwischen den Walzen befindliche feste Stützplatte. Bei der weiteren Drehung der Walzen kommt dann die schraubenförmige Steuerkurve mit dem untersten auf der Stützplatte aufruhenden Gegenstand des Stapels in Eingriff und schiebt ihn unter den übrigen Gegenständen des Stapels seitlich heraus. Nachteilig ist bei dieser Bauart, daß der auf dem untersten auszustoßenden Gegenstand ruhende Reststapel diesen untersten Gegenstand belastet, wodurch das Herausschieben sehr erschwert wird, insbesondere wenn es sich um Gegenstände von großem Gewicht handelt.
  • Gemäß der Erfindung sind die Ausschnitte der Walzen an ihrem Umfang zur Drehachse parallele winkelförmige Einkerbungen, deren Tiefe etwa der Stärke einer Platte entspricht, wobei während der Drehung der Walzen die unterste Platte an ihren gegenüberliegenden Seitenrändern in die Einkerbungen gleitet und bei weiterer Drehung der Walzen die folgende Platte auf deren Mantelfläche aufliegt, die unterste Platte aber aus den Einkerbungen nach unten freigegeben wird. Diese Bauart hat den Vorteil, daß sich die Walzen mit einer Kante der Einkerbung zwischen den letzten und vorletzten Gegenstand einschieben können, so daß beim Ausstoßen des untersten Gegenstandes der vorletzte Gegenstand völlig von den beiden Walzen getragen wird und mit dem untersten abzunehmenden Gegenstand überhaupt nicht mehr in Berührung ist. Man hat also den Vorteil der reibungsfreien Entstapelung, bei entsprechend leichtem Herausnehmen der untersten Platte.
  • Die Erfindung ist in der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch den Vorgang der Entnahme der untersten Platte aus dem Stapel gemäß der Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar in verschiedenen Drehstelluwen der Entnahmewalzen; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Stapel und die Entnahmevorrichtung; Fig. 5 stellt eine Seitenansicht des Stapels mit der Vorrichtung dar.
  • Wie aus Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ruht der Stapel 1 mittels der untersten Platte 1 a auf den beiden sich parallel gegenüberliegenden Walzen 2 und 3 auf. Die Drehachsen 4 und 5 der beiden Walzen liegen etwas seitlich von den Seitenwandungen 6 und 7 des Stapels 1 und die Walzen besitzen an ihrem Umfang zu den Drehachsen 4, 5 parallele Einkerbungen 8, 9. Bei der in Fig. 1 gezeigten Drehstellung der mit gleichförmiger Geschwindigkeit sich gegenläufig drehenden Walzen liegt die unterste Plattela mit ihren seitlichen unteren Rändern auf der horizontalen Begrenzungsfläche 10 bzw. 11 der Einkerbungen.
  • Bei einer Verdrehung der Walzen in Pfeilrichtung untergreifen diese mit ihren Mantelflächen 12, 13 die zweitunterste Plattelb des Stapels, während gleichzeitig die unterste Plattela des Stapels wegen der Abwärts schwenkung der Begrenzungsflächen 10, 11 der Einkerbungen ein Stück weit abgesenkt wird, wobei zwischen den Plattenia und lb der Zwischenraum 14 entsteht.
  • Im weiteren Verlauf der Drehung der Walzen wird schließlich die unterste Platte 1 a aus den Einkerbungen nach unten freigegeben (Fig. 3), während die übrigen Platten des Stapels wegen des Aufruhens der Platte lb auf der Mantelfläche der Walzen ihre Lage unverändert beibehalten. Sobald sich dann die Walzen um ein solches Stück in Pfeilrichtung weitergedreht haben, daß die Kante 15 bzw. 16 der Einkerbung die Abstützung für die Platte 1 b und die übrigen darüberliegenden Platten bildet, erfolgt mit weiter fortschreitender Drehung der Walzen eine Absenkung des nunmehr auf diesen ruhenden Stapels bis zu der in Fig. 1 gezeigten Stellung, wobei jedoch die unterste Platte die mit 1 b bezeichnete ist.
  • Wie Fig. 1 bis 3 zeigen, reichen die Einkerbungen der Walzen bis zu deren Mittellängsachse, und der Keilwinkel 17 der Einkerbungen (Fig. 3) beträgt etwa 900. Es sind jedoch auch Ausführungen möglich, bei denen die Einkerbung tiefer oder weniger tief und der Keilwinkel ein spitzer oder aber stumpfer Winkel ist.
  • Schließlich können auch mehrere Einkerbungen am Umfang der Walzen verteilt angebracht sein. Statt Walzen von einer der Tiefe des Stapels entsprechenden Länge genügt es auch, zwei Reihen koaxialer und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufender Rollen zu verwenden die ebenso wie die Walzen eingekerbt sind.
  • Um das Untergreifen der zweituntersten Platte bei der Walzenstellung nach Fig. 2 zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die Seitenränder der Platten, wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, abgerundet oder jedenfalls so gestaltet sind, daß die in der Walzenstellung nach Fig. 2 auf die Stapelseitenwand zu bewegte obere Kante der Einkerbung jeder Walze zwischen die Platten la und 1 b leicht eindringen kann.
  • Fig. 4 und 5 stellen die Entnahmevorrichtung in ihren Einzelheiten und im Zusammenbau mit einer horizontalen Fördereinrichtung dar. Die Platten des Stapels 1 sind zwischen vier an dessen Ecken befindlichen Winkelträgern 18 geführt. Sie enden kurz ob erhalb der Walzen 2 und 3, welche durch den Motor 19 über das Getriebe 20 gegenläufig und mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Zur Übernahme der durch die Walzen entnommenen Platte des Stapels dient das Förderband 21, welches u. a. über die linke Umlenkrolle 22 verläuft und die Platten nacheinander in Richtung des Pfeiles 23 nach rechts zur anschließenden Bearbeitungsmaschine od. dgl. befördert.
  • Die Vorrichtung kann auch in umgekehrter Weise arbeiten und zur Aufstockung des Stapels in der Weise dienen, daß von denWalzen, die sich im umgekehrten Sinn, wie in Fig. 1 bis 3 durch die Pfeile dargestellt, drehen, jeweils ein Gegenstand in der Stellung der Walzen gemäß Fig. 3 übernommen, hochgehoben und in einem der Reihenfolge der Fig. 3, 2, 1 entsprechenden Arbeitsverlauf den übrigen Platten von unten her zugeführt wird. Dabei ist es allerdings notwendig, daß die von unten her zuzuführende Platte, z. B. durch eine Feder von unten her derart belastet wird, daß sie mit ihren oberen seitlichen Rändern bei der Walzenstellung nach Fig. 3 an den horizontalen Begrenzungsfiächen der Einkerbungen anliegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für das Herausnehmen des untersten Gegenstandes aus einem Stapel mehrerer z. B. plattenförmiger Gegenstände, bei welcher zu beiden Seiten des Stapels zwei sich parallel gegenüberliegende, mit Ausschnitten versehene Walzenvorgesehen sind, die unter zwei sich gegenüberliegende untere Ränder der untersten Platte greifen und - von oben gesehen - bei gegenläufiger Einwärts drehung diese Platte von dem Stapel darüber trennen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte der Walzen an ihrem Umfang zur Drehachse parallele winkelförmige Einkerbungen sind, deren Tiefe etwa der Stärke einer Platte entspricht, wobei während der Drehung der Walzen die unterste Platte an ihren gegenüberliegenden Seitenrändern in die Einkerbungen gleitet und bei weiterer Drehung der Walzen die folgende Platte auf deren Mantelfiäche aufliegt, die unterste Platte aber aus den Einkerbungen nach unten freigegeben wird.
  2. 2. Abtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen bis zur Mittellängsachse der Walzen reichen.
  3. 3. Abtrennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel der Einkerbungen etwa 900 beträgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 087078.
DEK42877A 1961-02-10 1961-02-10 Vorrichtung fuer das Herausnehmen des untersten Gegenstandes aus einem Stapel mehrerer z. B. plattenfoermiger Gegenstaende Pending DE1139071B (de)

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