DE2330225A1 - Foerdervorrichtung fuer langgestreckte, insbesondere plattenfoermige teile - Google Patents
Foerdervorrichtung fuer langgestreckte, insbesondere plattenfoermige teileInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G33/00—Screw or rotary spiral conveyors
- B65G33/02—Screw or rotary spiral conveyors for articles
- B65G33/06—Screw or rotary spiral conveyors for articles conveyed and guided by parallel screws
Description
DR.-ING. RICHARD GLAWE ·
MÜNCHEN
PATENTmNWmLTE
DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÖNCHEN
8 MÜNCHEN 26
POSTFACH 37
LIEBHERRSTR. 20
TEL. (0811) 22 65 48
2 HAMBURG 52 WAITZSTR. 12 TEL 10411) 89 22 55
TELEX 212921 sp«
IETRIFFTi
P 6795/73
D/ut
D/ut
HAMBURG
H. Danger KG,
2000 Hamburg 33, Maurienstraße 7
Fördervorrichtung für langgestreckte, insbesondere plattenförmige Teile
Die Erfindung bezieht sich auf* eine Fördervorrichtung für langgestreckte, insbesondere plattenf
örmige Teile wie Waffelplatten. Der Wert eines Fördermittels wird nicht nur durch seine
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Fähigkeit bestimmt, einen Gegenstand von einem Ort zu einem anderen zu bringen, sondern sehr
weitgehend auch duroh seine Anpassungsfähigkeit, das heißt, die Möglichkeit, ohne erheblichen
Aufwand an Synchronisation das zu fördernde Gut von einer zuführenden Einrichtung möglichst beliebiger
Art anzunehmen bzw, an eine solche Einrichtung abzugeben, die Möglichkeit zu zeitlich
präzise gesteuerter Abgabe, unkompliziertem
Antrieb, die Möglichkeit zu horizontaler oder vertikaler Förderung sowie die Eignung für Verarbeitungsmaschinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung-für langgestreckte, insbesondere
plattenförmige Teile wie Waffelplatten zu schaffen, die sich durch besondere Anpassungsfähigkeit
auszeichnet und ferner soll sie eine besonders schonende Behandlung der zu fördernden
Gegenstände, insbesondere in automatischen Verarbeitungsmaschinen, ermöglichen.
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Die erfindungsg einäße Lösung besteht darin, daß
die Fördervorrichtung aus zwei spiegelsymmetrischen,
gegensinnig um ihre Längsachsen drehend antreibbaren Schraubenwendeln und einer Führungseinrichtung
besteht.
Es sind zwar Schneckenevelatoren für Stückgüter bekannt, bei denen das am Umfang der
Schneckenflache liegende Gut von einer in
Längsrichtung der Schnecke verlaufenden Führungseinrichtung
daran gehindert wird, sich mit der Schnecke zu drehen« Jedoch ist von solchen Vorrichtungen bekannt, daß sie sich
nicht für die schonende Behandlung des Förderguts eignen, da sowohl die Schneckenflächen
als auch die Führungsflächen reibend auf das Gut einwirken und die jeweils an dem
einen Element wirksamen Reibungskräfte die Anpressung und damit die Reibungskräfte an dem
anderen Element erhöhen. Man weiß auch, daß derartige Elevatoren verhältnismäßig viel
Raufljfoeanspruchen, weil die von dem zu fördernden
Gut eingenommene Grundfläche verhältnis-
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mäßig* klein ist im Vergleich mit der von der Förderschnecke eingenommenen Grundfläche, da
das Gut immer nur am Auüenumfang der Schneckenfläche
aufliegt.
Die erfindungsgemäße Verwendung von Schraubenwendeln
erlaubt es, einen verhältnismäßig grossen Anteil des Schraubenquerschnitts für die
Unterstützung des zu fördernden Guts heranzuziehen. Bei der Beförderung plattenförmiger
Gegenstände kann die Auflage auf mehr als 90 , vorzugsweise mehr als 135 , vorzugsweise mehr
als 150 erfolgen. Wenn die Schraubenwendel
ohne Mittelwelle ausgeführt wird, kann der Auflagebogen sogar größer als 18Ü sein, das heißt
das der Rand der zu unterstützenden Platte bis über die Wendelmitte in diese hineinreicht.
Die Inanspruchnahme eines so großen Anteils
des Wendelumfangs zur Unterstützung hat zwei vorteilhafte Resultate. Erstens kann die Wendel
mit verhältnismäßig geringem Durchmesser ausgeführt werden, so daß sie verhältnismäßig
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geringen Platz beansprucht und auch in der Herstellung weniger aufwendig ist. Zweitens wirken
die an unterschiedlichen Stellen des Wendelumfangs auf das Gut ausgeübten Reibungskräfte in
unterschiedliche Richtung, wobei sich ein Teil der an den beiden Wendeln in entgegengesetzter
Richtung entstehenden Reibungskraftkomponenten gegenseitig aufhebt. Die verbleibenden Kräfte
sind entsprechend geringer und gleichmäßig verteilt.
sind entsprechend geringer und gleichmäßig verteilt.
Die groüe Anpassungsfähigkeit in der erfindungsgemäßen
Fördervorrichtung zeigt sich beispielsweise darin, daß bei der Einführung der
Gegenstande in die Wendel keine oder nur geringfügige zeitliche Synchronisation des zuführenden Fördermittels und der Wendelbewegung erforderlioh ist. Beispielsweise kann man
Waffelblätter mit einer Rutsche der Wendel zuführen. Da die Dicke der Wendel, gemessen in
Richtung parallel zur Wendellängsaohse, gering ist im Vergleich mit der Größe des Zwischenraums, findet der einzuführende Gegenstand
Gegenstande in die Wendel keine oder nur geringfügige zeitliche Synchronisation des zuführenden Fördermittels und der Wendelbewegung erforderlioh ist. Beispielsweise kann man
Waffelblätter mit einer Rutsche der Wendel zuführen. Da die Dicke der Wendel, gemessen in
Richtung parallel zur Wendellängsaohse, gering ist im Vergleich mit der Größe des Zwischenraums, findet der einzuführende Gegenstand
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ständig genug Platz zum Eindringen in die Wendelzwisohenräuroe
vor. - Wird ein Greifer oder dergleichen zum Heraueziehen der Gegenstände
aus der Förderendstellung der Wendel verwendet, so ist aus denselben Gründen eine genaue Synchronisation
nicht erforderlich« Die in der Wendel aufeinanderfolgend geförderten Gegenstände
haben beträchtlichen Abstand voneinander, der die Verwendung großer Greifer gestattet
und damit auch die Herausnahme des jeweils vordersten Gegenstands unabhängig.von einer
präzisen Endlage. - Jedoch kann das Gut in bekannter Weise auoh ohne Verwendung von Greifern
aus der Wendel herausgenommen werden, in dem beispielsweise die Führungseinrichtungen
vor der Abgabestelle enden, so daß das nun von den Führungen freie Gut aufgrund der von den
Wendeln ausgeübten Reibung oder (bei entsprechender Schrägstellung der Wendeln) aufgrund
der Schwerkraft aus den Wendel herausrutscht.
... 409882/0530
Andererseits ermöglicht die erfindungsgeaäße
Fördervorrichtung aber auch eine sehr.genaue Synchrosination der Abgabe der Gegenstände aus
der Fördervorrichtung, wenn dies gewünscht wird. Läßt man beispielsweise das zu fördernde
Gut bis zum Ende der Wendel durchlaufen, so endet die tragende Wirkung der Wendel auf
das Gut sehr plötzlich und in einem sehr eng begrenzbaren Winkelbereich der WendelUmdrehung.
Der Zeitpunkt, in dem das Geförderte Gut aus der Wendel entlassen wird, läßt sich auf diese
Weise sehr genau fixieren. - Ferner kann man an derjenigen Stelle der Wendel, an der das
Gut aus der Wendel ausgeworfen werden soll, auf dei das Gut tragenden Oberfläche der Wendel
einen Vorsprung vorsehen. Trifft dieser Vorsprung auf den Rand des zu fördernden und
auszuwerfenden Gegenstands, so kann dieser nicht wie zuvor auf der Wendeloberfläche gleiten
sondern wird mitgenommen und aus der Wendel herausbewegt· Dies ist selbstverständlich
nur dann möglich, wenn das Gut nach der den Führungen abgewandten Seite aus der Wendel her-
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ausbewegt wird oder wenn die Führungen vor der Auswerfstelle geendet haben. - In beiden erläuterten
Beispielen eines zeitlich genau fixierten Auswerfens des Guts aus der Wendel ist die Einrichtung zur Auslösung oder zum
Auswerfen an der Wendel und mit dieser rotierend vorgesehen. Im ersten Fall ist es das
Wendelende und im zweiten der an der Wendel vorgesehene Vorsprung.
Die Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäßen
Fördervorrichtung zeigt sich ferner darin, daß sie sehr leicht schrittweise antreibbar ist,
wie dies in automatischen Verarbeitungsmaschinen häufig erforderlich ist. Sehr vorteilhaft
kann die Kombination des schrittweisen Antriebs mit einer Einrichtung zum zeitlich genau
fixierten Auswerfen der geförderten Teile sein, zumal dann, wenn die erfindungsgemäße Fördervorrichtung
magazinartig benutzt wird. Man kann sie nämlich so betreiben, daß |ie stets
dann stillgesetzt wird, wenn sich ein geförder-
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_ Q —
tar Gegenstand kurz vor der Auswerfstellung befindet« Sobald er abgerufen werden soll (beispielsweise
in Abhängigkeit von irgendwelchen anderen automatisch ablaufenden Vorgängen)
wird die Wendel um einen bestimmten Betrag gedreht, um die Auswerfbewegung durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung eignet
sich besonders zur Kombination mit einer Kühleinrichtung, weil sie von den geförderten Gegenständen,
beispielsweise Waffelblättern, in geringem Abstand langsam durchwandert wird.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeiohnung erläutert, die
ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht« Darin zeigern
Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Frontansicht der Fördervorrichtung sowie
Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Frontansicht der Fördervorrichtung sowie
...
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Fie« 3 und k »wei Axialansichten der Fördervorrichtung
rait unterechiedlichen
Einrichtungen zum zeitlich genau steuerbaren Abgeben der Gegenstände aus der Vorrichtung.
Die allgemein mit 1 bezeichnete erfindungsgemaUe
Fördervorrichtung verbindet eine Kutsche 2, auf der Vaffeiplatten 3 ankommen, aufwärts
fördernd mit einer weiterfördernden Vorrichtung
k, die als Förderband ausgebildet ist.
Die Fördervorrichtung 1 ist in einem rahmenartigen Gestell angeordnet, das aus Längsträgern
5 und Querträgern 6 besteht und von stationären Stützen 7 gehalten ist.
In dem Rahmen sind zwei Schraubenwendeln 8 und 9 parallel zueinander und parallel zur Längsrichtung
der Kahmenteile 5 gelagert, die gegensinnig gewunden sind aber gleichen Durchmesser
und gleiche Steigung sowie gleiche Wendeldioke haben. Eine durchgehende Mittelwelle ist nicht
...
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vorgesehen, um eine möglichst große Bogenlänge für die Unterstützung des zu fördernden Guts
zur Verfügung stellen zu können. Die Enden der Wendeln sind nur an kurze Wellenstümpfe 10 angeschlossen,
die in Lagern 11 laufen Und über
Kegelräder 12 mit einem gemeinsamen Antrieb 13 so verbunden sind, daß sie gleich und gegensinnig
angetrieben werden. Die Drehrichtung ist so gewählt, daß die Vorsohubriohtung der
Wendeln von unten nach oben führt.
Die Fördervorrichtung ist so gegenüber der Vertikalen geneigt, daß die zwischen den Wendeln
befindlichen Waffelplatten 3 aufgrund ihrer
Schwerkraft und/oder aufgrund der durch die Wendel auf sie ausgeübten Reibungskraft an
Führungsleisten Ik anliegen. Es könnten auch seitliche Führungen vorgesehen sein, die aber
normalerweise nicht erforderlich sind, da die gegensinnige Bewegung der Wendeln die Waffelplatten zur Mitte drängt. Dies gilt insbesondere
dann, wenn der ansteigende Bogen der Wendeln auf ihrer den Führungsleisten 14 abgewand-
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1 9 _
ten Seite liegt bzw, mit anderen Worten wenn die in Förderriohtung gesehen rechte Wendel rechtsgewunden
und die linke Wendel linksgewunden ist.
Die Führungsleisten ik begleiten die Wendeln
über den ganzen Förderbereich und enden vor derjenigen Stelle, an der die Waffelplatten
aus der Fördervorrichtung aufgrund der Schwerkraft und der Wendelbewegung aus den Wendeln
heraus auf das Förderband 4 gelangen sollen.
Wie man an Figur 1 erkennt, sind die Wendeln für das von der Rutsche 2 kommende Gut ständig
aufnahmebereit, wobei stets ein leerer Wendelzwischenraum zur Verfügung steht, wenn
die Frequenz des ankommenden Guts gleich oder geringer ist als die Umdrehungszahl der Wendeln.
Man kann die Drehbewegung der Wendeln auch schrittweise entsprechend dem ankommenden
Gut steuern, in-dem jweilsdann, wenn eine
Waffelplatte von den Wendeln aufgenommen wurde, was sehr leicht durch geeignete Fühler automatisch
feststellbar ist, die Wendeln um eine
... 13
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Umdrehung weitergesohaltet werden. Umgekehrt
kann man auch die Wendelumdrehung abhängig von der gewünschten Abgabe von Vaffeiplatten
steuern, indem Jeweils dann, wenn eine Waffelplatte von einer weiterverarbeitenden Vorriohtung
der Maschine verlangt wird, die Wendeln bis zur Abgabe einer Platte, das heißt normalerweise
um 36O , gedreht werden. Diese Drehbewegung kann rasch erfolgen, s· da/i der Zeitpunkt
der Abgabe selbst dann genau bestimmt werden kann, wenn keine besonderen Auswerfeinrichtungen
an den Wendeln vorgesehen sind. Bei einer solchen Steuerung erhält die Fördervorrichtung
den Charakter eines Zwischenmagazins, daß in der Lage ist, ungleichmäßigkeiten
zwischen dor Zuförderung und der Abfürderung auszugleichen.
Die Fähigkeit der Fördervorrichtung, eine Mehrzahl von Gegenständen auf geringem Raum mit
gleichmäßigem oder wenigstens berechenbarem Abstand zu speichern, macht sie geeignet für
... Ik
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solche Behandlungsverfahren, die eine gewisse Zeit beanspruchen, beispielsweise für die Kühlung von Waffelplatten. In den dargestellten
Beispiel ist bei 15 ein Kühlgebläse unterhalb der Vorrichtung angeordnet, das Kühlluft
zwischen den in der Vorrichtung gehaltenen Waffelplatten hindurchbläst.
Die Fördervorrichtung verbindet eine verhältnisMäliig langsame Vorschubbewegung »it einer
verhältnismäßig raschen Bewegung der sich drehenden Wendelteile. Da diese beiden Bewegungen
in genauem Verhältnis zueinanderstehen, kann
man die rasche Bewegung der Wendelteile für seitlich genau zu fixierende Steuerungen, insbesondere für das Auswerfen der geförderten
Gegenstände, ausnutzen. Die Figuren 3 und h veranschaulichen Bespiele dafür, wobei der
Einfachheit halber lediglich die Wendeln 8 und 9, die zugehörigen Führungsleisten 14 und
die in der Vorrichtung geförderten Platten 3 angedeutet sind.
...
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Im Beispiel der Figur 3 sei vorausgesetzt, daß die Wendeln die durch Pfeile angedeutete Drehrichtung
haben und daß die zu fördernden Ge- { genstände 3 durch entsprechende Neigung der
Fördervorrichtung entgegen der von den Wendeln 8, 9 auf sie ausgeübten Reibungskraft an der
Führungsleiste 14 anliegen* An derjenigen Stelle,
an der die Gegenstände 3 aus der Vorrichtung
ausgeworfen werden sollen, sind auf beiden Wendeln auf derjenigen Wendelseite, auf
der die Gegenstände gleiten, je ein Mitnehmer 16 befestigt. Diese Mitnehmer schieben denjenigen
geförderten Gegenstand, gegen den sie stoßen, aus der Vorrichtung aus, wie es strichpunktiert
in Figur 3 angedeutet ist. Die Funktion dieser Einrichtung ist unabhängig von der
Förderriohtung, kann also auch bei Abwärtsoder Horizontalförderung angewendet werden*
Demgegenüber zeigt Figur k eine sehr einfache
Einrichtung, die aber- normalerweise nur bei Abwärtsförderung anwendbar ist. Dargestellt
ist in der Figur dar unterste Wendelbogen, der
...
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in einem etwa zur Mitte hin abgebogenen Teil 17 endet. Während der geförderte Gegenstand 3
normalerweise von einem über etwa 100 verlaufenden Bogen der Wendel unterstützt wird, wird
er im letzten Wendelbereich (wie mit durchgezogenen Linien dargestellt) noch von den nach
innen abgebogenen Teil 17 der Wendel unterstützt. Bei weiterer Drehung der Wendel in Pfeilrichtung
gerät dieses Stück 17 schlagartig aus dem Unterstützungsbereich der Platte 3 hinaus und
gibt, sie damit frei, so daU sie auf eine weiterführende
Fördereinrichtung, eine Verarbeitungshalt
er ung oder dergleichen fallen kann.
. . .
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Claims (1)
- PatentansprücheTXί 1.) !Fördervorrichtung für langgestreckte, insbesondere plattenförmige Teile wie Waffelplatten, dadurch gekennzei c h net, daii sie aus zwei spiegelsymraetrischen, gegensinnig um ihre Längsachsen drehend antreibbaren Schraubenwendeln (ö, 9) und einer Führungseinrichtung (14) besteht.2.) Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daii die Führungseinrichtung (i4) aus etwa parallel zu den Vendelaohsen angeordneten Gleitleisten besteht«3.) Fördervorrichtung nach inspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einer Kühleinrichtung (15) für das zu fördernde Gut ausgerüstet ist....409882/0530k,) Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3 » dadurch gekennzeichnet, daß sie schrittweise antreibbar ist.5.) Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 4 , dadurch gekennzeichnet, daii eine Einrichtung (i6, 17) zur Auslösung oder zum Auswerfen der Teile aus der Wendel an dieser und mit ihr rotierend vorgesehen ist.409882/0530Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330225 DE2330225A1 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Foerdervorrichtung fuer langgestreckte, insbesondere plattenfoermige teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330225 DE2330225A1 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Foerdervorrichtung fuer langgestreckte, insbesondere plattenfoermige teile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2330225A1 true DE2330225A1 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=5883935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732330225 Pending DE2330225A1 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Foerdervorrichtung fuer langgestreckte, insbesondere plattenfoermige teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2330225A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6357577B1 (en) * | 1997-04-02 | 2002-03-19 | Spirac Engineering Ab | Conveyor arrangements with multiple shaftless screws |
CN104162526A (zh) * | 2014-09-02 | 2014-11-26 | 江苏美星大地环保科技有限公司 | Pet整瓶预清洗机 |
-
1973
- 1973-06-14 DE DE19732330225 patent/DE2330225A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6357577B1 (en) * | 1997-04-02 | 2002-03-19 | Spirac Engineering Ab | Conveyor arrangements with multiple shaftless screws |
CN104162526A (zh) * | 2014-09-02 | 2014-11-26 | 江苏美星大地环保科技有限公司 | Pet整瓶预清洗机 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |