DE19850292A1 - Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von profiliert ausgebildeten Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von profiliert ausgebildeten Gegenständen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von profiliert ausgebildeten Gegenständen, insbesondere Paletten, mit einer Hubeinrichtung (1), die oberhalb einer Auflagefläche für die zuzuführenden und zu entnehmenden Gegenstände (8, 9) wirksam ist und an zwei gegenüberliegenden Seiten der Auflagefläche angeordneten Greifeinrichtungen zur Aufnahme der Stapellast aufweist. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Greifeinrichtungen jeweils mindestens einen um eine parallel zur Auflageflächenseite in beiden Drehrichtungen drehbaren Drehkörper (2, 3) mit Greifarmen (2b, 2c, 2d, 3b, 3c, 3d) aufweisen, die bei Drehung nacheinander in den untersten und/oder den darüber befindlichen Gegenstand (8, 9) eines Stapels eingreifen. Die Vorrichtung ist mit geringem mechanischen Aufwand realisierbar.

Description

Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von profiliert ausgebildeten Gegenständen, insbesondere Paletten, mit einer Hubeinrichtung, die oberhalb einer Auflagefläche für die zuzuführenden und zu entnehmenden Gegenstände wirksam ist und an zwei gegenüberliegenden Seiten der Auflagefläche angeordnete Greifeinrichtungen zur Aufnahme der Stapellast aufweist.
Zur Lagerung von Paletten oder palettenähnlichen Gegenständen, wie z. B. Behältern, ist es aus Platzersparnisgründen in der Regel unverzichtbar, die Gegenstände zu stapeln. Um die Gegenstände zu diesem Zweck maschinell greifen zu können, müssen sie eine Profilierung aufweisen,- was bei Paletten der Fall ist und bei kastenförmigen Behältern ebenfalls vorgesehen sein kann. Es ist eine Reihe von Vorrichtungen zum Stapeln und Entstapeln von Paletten bekannt.
So beschreibt beispielsweise die DT 22 27 447 B2 eine Vorrichtung zum Transportieren von Stapeleinheiten, insbesondere zum Stapeln und Entstapeln von Paletten, mit einer Hubeinrichtung. Diese Hubeinrichtung ist so angeordnet, daß sie oberhalb der Auflagefläche eines stationären Förderers wirksam ist. Die Hubeinrichtung weist zwei sich gegenüberliegende Lastaufnahmefinger auf, die jeweils an den Seiten des Förderers angeordnet sind. Die Lastaufnahmefinger sind über vertikal seitlich des Förderers angeordnete Führungen in ihrer Höhe bewegbar und können stirnseitig gegen die Palette horizontal eingeschwenkt werden, um diese zu greifen.
Eine weitere Vorrichtung der obengenannten Art ist in der DE 44 16 218 A1 beschrieben. Diese Vorrichtung weist als Greifeinrichtungen Hakenelemente auf, die in das Profil von Paletten verschwenkt werden können, um deren Lasten aufzunehmen. Die Hakenelemente können wiederum vertikal seitlich an den Paletten verschoben werden.
Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen zum Stapeln und Entstapeln von Paletten ist der ihnen zugrunde liegende hohe mechanische Aufwand und die damit verbundene relativ geringe Arbeitsgeschwindigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von profiliert ausgebildeten Gegenständen zur Verfügung zu stellen, die mit geringem mechanischem Aufwand realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Dadurch, daß die Greifeinrichtungen jeweils mindestens einen in beiden Drehrichtungen drehbaren Drehkörper mit Greifarmen aufweisen, die bei Drehung nacheinander in den untersten und/oder den darüber befindlichen Gegenstand eines Stapels eingreifen, ist erreicht, daß auf einfache Weise, nämlich durch die Drehung der sich gegenüberliegenden Greifarme in entgegengesetzter Drehrichtung, der unterste Gegenstand eines Stapels vertikal angehoben werden kann, so daß Raum freigegeben wird, um unter diesen momentan untersten Gegenstand des Stapels einen weiteren zu stapelnden Gegenstand bei Unterbrechung der Drehbewegung des Drehkörpers, zu führen. Auch dieser zusätzlich zugeführte Gegenstand wird bei weiterer Drehung des Drehkörpers von einem Greifarm des Drehkörpers erfaßt und somit angehoben, wobei der darüber befindliche Gegenstand im Laufe der Drehbewegung wieder von dem Drehkörper freigegeben wird, so daß der nun um einen Gegenstand ergänzte Stapel dadurch gehalten wird, daß der Drehkörper ausschließlich in den zusätzlich zugeführten Gegenstand eingreift.
Entsprechend kann durch Umkehr der Drehbewegung der Drehkörper dem Stapel ein Gegenstand entnommen werden. Dabei wird der unterste Gegenstand des Stapels bei entsprechender Drehstellung des Drehkörpers auf die Auflagefläche abgesetzt, während der darüber befindliche und die weiteren Gegenstände des Stapels in einem Abstand zu dem abgesetzten Gegenstand durch den Drehkörper gehalten werden.
Die Oberfläche der Greifarme ist vorzugsweise in den Bereichen, in denen die Gegenstände aufliegen, abgerundet. Insbesondere kann die Oberfläche der Auflagebereiche der Greifarme in den zur Drehachse senkrechten Schnittebenen teilweise die Form eines Kreissegmentes aufweisen. Ferner kann auch vorgesehen sein, daß die Greifarme in den zur Auflage der Gegenstände bestimmten Bereichen, also z. B. entlang des beschriebenen Kreissegmentes, mit einer Reihe von Rollen versehen sind, so daß die Greifarme ausschließlich über die Rollen mit den Gegenständen in Kontakt gelangen.
Vorzugsweise weist jede Greifeinrichtung mindestens zwei die Greifarme bildende Teilscheiben auf, die benachbart zu den Ecken der Auflagefläche angeordnet sind, also so, daß sie in einem möglichst großen Abstand in die zu stapelnden Gegenständen eingreifen. Diese Teilscheiben weisen vorzugsweise drei Greifarme auf, die symmetrisch zu der Drehachse der Teilscheibe angeordnet sind. Dabei besteht zwischen den Greifarmen jeweils solch ein Freiraum, daß je nach Stellung der Teilscheiben ein oder zwei Greifarme der jeweiligen Teilscheibe in einen bzw. zwei Gegenstände greifen. Auf diese Weise ist eine Zuführung oder Entnahme eines Gegenstandes möglich.
Möglich ist aber auch ein langgestreckter Drehkörper, der parallel zu der Seite der Auflagefläche bzw. dem zu hebenden Gegenstand ausgerichtet ist.
Im Rahmen der Erfindung ist ferner vorzugsweise vorgesehen, daß die Vorrichtung einen Förderer aufweist, der die Auflagefläche für die zuzuführenden und zu entnehmenden Gegenstände bildet. In diesem Fall können beispielsweise Paletten automatisiert in einem Palettenlager durch eine entsprechend gesteuerte koordinierte Bewegung des Förderers bzw. der Drehkörper gelagert werden bzw. dem Lager entnommen werden. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Vorrichtung mit einem Hubwagen bestückt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die einzige Figur Bezug genommen wird.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von profiliert ausgebildeten Gegenständen, wobei die Vorrichtung in drei verschiedenen Arbeitspositionen gezeigt ist.
Wie in Fig. 1a zu sehen ist, weist die Vorrichtung eine Hubeinrichtung 1 auf. Diese Hubeinrichtung 1 umfaßt vier Teilscheiben, von denen zwei zu sehen und mit den Bezugszeichen 2 und 3 versehen sind. Die beiden weiteren Teilscheiben liegen hinter den Teilscheiben 2 und 3 und sind durch diese verdeckt. Die Teilscheibe 2 und die dahinter liegende nicht gezeigte Teilscheibe sind auf einer Welle 4 befestigt, die in zwei hintereinander angeordneten Sockelelementen gelagert ist, von denen eines zu sehen und mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet ist. Entsprechendes gilt für die Teilscheibe 3 und die vierte Teilscheibe. Diese sind auf einer weiteren Welle 6 befestigt, die in zwei weiteren hintereinander angeordneten Sockelelementen gelagert ist, von denen das dargestellte mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet ist. Die Wellen 4 und 6 werden durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben.
Die Teilscheiben 2 und 3 weisen jeweils einen Rumpfabschnitt 2a bzw. 3a auf. An diesen Rumpfabschnitten 2a bzw. 3a sind jeweils drei Greifarme 2b, 2c, 2d bzw. 3b, 3c, 3d symmetrisch angeordnet.
Der Abstand der Teilscheiben 2 und 3 bzw. der beiden weiteren sich gegenüberliegenden Teilscheiben ist so gewählt, daß zwischen die Rumpfabschnitte 2a und 3a exakt eine Palette paßt. Dadurch werden die zu stapelnden bzw. entstapelnden Paletten seitlich geführt bzw. für den Bewegungsablauf ausgerichtet. Zwei solcher Paletten sind in der Figur dargestellt und mit den Bezugszeichen 8 und 9 bezeichnet.
Die Palette 8 liegt auf der Auflagefläche eines Förderers auf, der nicht gezeigt ist. Die Auflagefläche des Förderers verläuft zwischen den sich gegenüberliegenden Teilscheibenpaaren, also z. B. zwischen den Teilscheiben 2 und 3.
Die Palette 9 wird in der in Fig. 1a dargestellten Arbeitsposition durch die Greifarme 2b und 3b bzw. die entsprechenden Greifarme der nicht dargestellten Teilscheiben gehalten.
Die Vorrichtung arbeitet nach dem folgenden Prinzip (zur Vereinfachung der Erläuterung werden im folgenden mit den Bezugszeichen für die Teilscheiben und Greifarme auch jeweils die verdeckte weitere Teilscheibe bzw. der weitere verdeckte Greifarm eingeschlossen):
Um Paletten zu stapeln, wird das Teilscheibenpaar 2 in Richtung des Pfeiles 10 gedreht, während das Teilscheibenpaar 3 in Richtung des Pfeiles 11 gedreht wird. Dabei wird die Palette 9 durch die Greifarmpaare 2b und 3b, die unter querverlaufende Bretter 12 der Palette 9 greifen, kurz angehoben, wie dies in Fig. 1b dargestellt ist. Anschließend greifen die Greifarmpaare 2c und 3c in die Palette 8 ein, die auf dem sich im Ruhezustand befindenden Förderer aufliegt. Die Greifarmpaare 2c und 3c heben bei weiterer Drehung der Teilscheibenpaare 2 und 3 die Palette 8 an. Die Palette 9 wird so lange von den Greifarmpaaren 2b und 3b gehalten, bis sie von der Palette 8 angehoben wird (siehe Fig. 1c). Danach halten die Greifarmpaare 2c und 3c den gesamten Palettenstapel.
Sobald dieser Palettenstapel durch die Greifarmpaare 2c und 3c weit genug angehoben worden ist, kann durch den Förderer eine weitere Palette unter den Palettenstapel geführt werden. Anschließend kann durch weitere Drehung der Teilscheibenpaare 2 und 3 auch diese Palette in den Stapel entsprechend dem eben beschriebenen Vorgang aufgenommen werden.
Das Herausnehmen einer Palette aus dem Stapel erfolgt in analoger Weise, wobei die Drehrichtung der Teilscheibenpaare 2 und 3 geändert wird. In diesem Fall ergibt sich ein umgekehrter Arbeitsablauf in der Reihenfolge der Fig. 1c, 1b und 1a.
Damit das Eingreifen der Greifarmpaare in die Paletten mit möglichst geringer Reibung zwischen den Greifarmen und den Paletten abläuft und ferner das Anheben bzw. das Herablassen der Paletten kontinuierlich, d. h. ohne abrupte Übergänge, erfolgt, sind die Greifarme in den Bereichen, in denen die Paletten anliegen, abgerundet. Damit wird insbesondere dafür gesorgt, daß Paletten durch den Greifvorgang nicht beschädigt werden.
Diese Vorrichtung ist mit einfachen Mitteln realisierbar und darüber hinaus robust und relativ wartungsarm. Ferner zeichnet sich die Vorrichtung durch eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit aus.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von profiliert ausgebildeten Gegenständen, insbesondere Paletten, mit einer Hubeinrichtung (1), die oberhalb einer Auflagefläche für die zuzuführenden und zu entnehmenden Gegenstände (8, 9) wirksam ist und an zwei gegenüberliegenden Seiten der Auflagefläche angeordnete Greifeinrichtungen zur Aufnahme der Stapellast aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen jeweils mindestens einen in beiden Drehrichtungen drehbaren Drehkörper (2, 3) mit Greifarmen (2b, 2c, 2d, 3b, 3c, 3d) aufweisen, die bei Drehung nacheinander in den untersten und/oder den darüber befindlichen Gegenstand (8, 9) eines Stapels eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der jeweiligen Greifarme in den zur Auflage der Gegenstände bestimmten Bereichen abgerundet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebereiche der Greifarme (2b, 2c, 2d, 3b, 3c, 3d) in den zur Drehachse senkrechten Schnittebenen in einem Teilabschnitt die Form eines Kreissegmentes aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme in den zur Auflage der Gegenstände bestimmten Bereichen mit Rollen versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen jeweils mindestens zwei die Greifarme (2b, 2c, 2d, 3b, 3c, 3d) bildende Teilscheiben (2, 3) aufweisen, die benachbart zu den Ecken der Auflagefläche angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilscheiben drei Greifarme aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Förderer aufweist, der die Auflagefläche bildet.
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