DE2544754C2 - Vorrichtung zur Entnahme ineinander gestapelter Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme ineinander gestapelter Gegenstände

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DE2544754C2
DE2544754C2 DE2544754A DE2544754A DE2544754C2 DE 2544754 C2 DE2544754 C2 DE 2544754C2 DE 2544754 A DE2544754 A DE 2544754A DE 2544754 A DE2544754 A DE 2544754A DE 2544754 C2 DE2544754 C2 DE 2544754C2
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DE2544754A
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Günter 5650 Solingen Reinecke
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Benz & Hilgers 4000 Duesseldorf De GmbH
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Benz & Hilgers 4000 Duesseldorf De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme ineinandergestapelter Gegenstände wie Behälter, Dekkel oder ähnliche Gegenstände aus Pappe, Kunststoff o. dgl. mit seitlich abstehenden Randkanten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die CH-PS 4 67 712 zeigt eine solche Vorrichtung, bei der Schalen nacheinander einzeln von der Unterseite eines Stapels abgezogen und auf ein unter der Vorrichtung wanderndes Förderband fallen gelassen werden. Das Förderband nimmt die Schalen auf und bringt sie zu einer Füllmaschine.
Oft arbeiten derartige Füllmaschinen mit einem Behälter- und Deckelstapel zusammen, aus dem die Behälter bzw. Deckel nacheinander entnommen werden. Ist die Füllmaschine als Hochleistungsmaschine mit 2 oder mehr Füllern zum gleichzeitigen Füllen von mehreren Behältern eingerichtet, sind entsprechend viele Stapel mit Behältern erforderlich, und zwar getrennt für Behälter und Deckel. Die Unterbringung der zahlreichen Behälter- und Deckelstapel auf dem vergleichsweise engen Raum an der Füllmaschine ist oftmals sehr schwierig zu lösen, abgesehen von dem Aufwand, den die Vielfachanordnung der Behälterstapel mit ihren Entnahmevorrichtungen verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, aus einem Stapel eine stets gleichbleibende Anzahl von Gegenständen gruppenweise entnehmen zu können, um von einem Stapel aus mehrere Füllaggregate mit je einer Gruppe von Gegenständen, z. B. Behältern oder Deckeln, beschicken zu können.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 genannt Der Unteranspruch nennt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Durch die gruppenweise Entnahme der Gegenstände wird erreicht, daß benachbarte Gruppen im räumlichen Abstand voneinander auf dem unter der Vorrichtung wandernden Förderband aufliegen. Dadurch wird es möglich, die Förderung der Gegenstände zyklisch derart vorzunehmen, daß eine Förderpause eintritt, wenn beispielsweise sechs oder acht Bahnen zur
ίο Füllmaschine mit einer Behälterreihe belegt sind, worauf durch die Förderpause der notwendige Abstand zur nachfolgenden Behälterreihe gewährleistet bleibt.
Die Trennsegmente nach der Erfindung können aus Rippen bestehen, die in eine erste trennsegmentfreie Zone zur Freigabe einer Gegenstandsgruppe einmünden, während die verbleibende Säule vom überstehenden oberen Rand des Tragkörpers als Trennglied so lange gestützt ist, bis der Rand in eine zweite, der treppenförmigen Einlaufseite der Trennsegmente benachbarte, das Nachrücken der Säule ermöglichende und damit eine Förderpause einleitende trennsegmentfreie zweite Zone zurückspringt
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung in
F i g. 1 mit zwei mit Rippen bestückten Tragkörpern in Ansicht, in
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in Draufsicht und in
F i g. 3 einen Tragkörper nach F i g. 1 in perspektivischer Ansicht
Die Vorrichtung zum gruppenweisen Vereinzeln von Gegenständen 1, z. B. von Kunststoffbehältern, besteht darin, daß die Tragkörper 15 mit Trennsegmenten 16 aus treppenförmig abgestuften, von unten nach oben angeordneten Rippen versehen sind, die durch Abdrehen und Ausfräsen des zylindrischen Tragkörpermantels entstanden sind. Die aus ineinander gestapelten Gegenständen 1 mit seitlich abstehenden Randkanten la bestehende Säule 2 kann in bekannter Weise durch lotrechte, um den Umfang des Stapels 4 angeordnete, nicht dargestellte, Stangen zusammengehalten werden. Alle Trennsegmente 16 enden nach einer vorbestimmten Weglänge und gehen in eine trennsegmentfreie erste Zone 17 über. Daran schließt sich ein mit Trennsegmenten 16 bestückter Bereich 18 an, an dessen Ende die Trennsegmente 16 in eine trennsegmentfreie zweite Zone 19 auslaufen, wie insbesondere F i g. 3 zeigt. Dabei erstreckt sich ein oberes Trennglied 20 als überstehender Rand des Tragkörpers 15 bis zum Auslauf des Bereichs 18. Weiterhin ist unterhalb des
so untersten Trennsegments 16 ein Trennglied 21 als vorstehender Rand des Tragkörpers 15, der lediglich in der trennsegmentfreien Zone 17 fehlt, vorhanden.
Die Wirkungsweise des Entstapelns ist folgende: Die Säule 2 der aus Kunststoffbehältern bestehenden Gegenstände steht nach F i g. 1 auf dem untersten Rand der beiden Tragkörper 15. Bei der nun einsetzenden gleichsinnigen Drehbewegung der Tragkörper, greifen sämtliche Trennsegmente 16 nacheinander zwischen die Ränder la benachbarter Gegenstände 1 ein und gewährleisten dadurch eine jeweils gleiche Anzahl von Gegenständen jeder Gruppe. Dabei stützt sich die restliche Säule 2 auf dem oberen Rand der Tragkörper, dem Trennglied 20, ab. Stehen sich nun bei der Weiterdrehung die trennsegmentfreien ersten Zonen 17 beider Tragkörper 15 gegenüber, kann sich die Gruppe der nun freigewordenen Gegenstände 1 geschlossen aus dem Stapel 4 entfernen. Die restliche Säule 2 bleibt so lange auf dem oberen Trennglied 20 ruhen, bis letzteres
zurückspringt und in die trennsegmentfreie zweite Zone 19 übergehL Die Säule 2 rückt nach unten nach, bis der unterste Gegenstand 1 auf dem unteren Trennglied 2i aufsitzt
Die Trennsegmente 16 können vor/.ugsweise so ausgestaltet sein, daß sie einerseits sehr exakt zwischen die benachbarten Ränder Xa der Behälter oder Deckel eingreifen, und anderseits die ineinandergesteckten Gegenstande etwas auseinanderaiehen, so daß sie sich leicht vereinzeln lassen, !m Bereich der Zone 18 sind die Trennsegmente 16 nicht unbedingt erforderlich. Da jedoch die Trennsegmente durch Abdrehen eines zylindrischen Tragkörpermante'.s hergestellt werden, dienen die Trennsegmente in diesem Bereich zur Erleichterung der Fertigung des Tragkörpers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entnahme ineinandergestapelter Gegenstände mit seitlich abstehenden Randkanten, bei der mehrere, den Umfang der zu erfassenden Gegenstände tangierende zylindrische Tragkörper vorgesehen sind, die um ihre parallel zur Stapelsäule verlaufende Achse mittels eines gemeinsamen Antriebs drehbar sind und waagerecht angeordnete Trennglieder aufweisen, die aus vorstehenden Rippensegmenten bestehen, wobei sie in vertikaler Richtung so zueinander versetzt sirih1, daß sie wechselweise die Stapelsäule tragen und dabei eine die Entnahme und eine das Nachrücken der Gegenstände ermöglichenden Zone freigeben, d a durch gekennzeichnet, daß für eine gruppenweise Stapelentnahme die Trennglieder (20, 21) in einem den Randkanten (ta) einer Gruppe von Gegenständen (1) entsprechenden Abstand angeordnet sind, und daß zwischen den Trenngliedern (20, 21) rippenförmige Trennsegmente (16) in einem benachbarten Randkanten (la) entsprechenden Abstand verlaufen, die sich in Drehrichtung von der die Gegenstände (1) freigebenden Zone (17) bis zu der das Nachrücken der Stäpelsäule (2) ermöglichenden Zone (19) erstrecken, an der sie in einer von unten nach oben treppenförmig ansteigenden Abstufung auslaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsegmente (16) so ausgestaltet sind, daß sie die ineinander gestapelten Gegenstände auseinander ziehen.
DE2544754A 1975-10-07 1975-10-07 Vorrichtung zur Entnahme ineinander gestapelter Gegenstände Expired DE2544754C2 (de)

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