CH467712A - Gerät zur vereinzelten Abgabe gestapelter, einen Rand aufweisender Schalen - Google Patents

Gerät zur vereinzelten Abgabe gestapelter, einen Rand aufweisender Schalen

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CH467712A
CH467712A CH66568A CH66568A CH467712A CH 467712 A CH467712 A CH 467712A CH 66568 A CH66568 A CH 66568A CH 66568 A CH66568 A CH 66568A CH 467712 A CH467712 A CH 467712A
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sectors
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CH66568A
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Lehner-Stirnemann Max
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Lehner Stirnemann Max
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
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Description


  
 



  Gerät zur vereinzelten Abgabe gestapelter, einen Rand aufweisender Schalen
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Gerät zur vereinzelten Abgabe gestapelter, einen Rand aufweisender Schalen.



   Die Fig. 1 veranschaulicht das gestellte Problem.



   Schalen 1 mit einem hervortretenden Rand 2 sollen vom dargestellten Stapel einzeln abgegeben bzw. entstapelt werden, indem jeweils die unterste Schale 3 in Richtung des Pfeiles 4 freigegeben und fallengelassen wird.



   Dieses Problem wird erfindungsgemäss durch ein Gerät gelöst, das lotrechte Führungen für den Stapel aufweist, sowie um lotrechte Achsen drehende Auflagen für die Ränder der Schalen, welche Auflagen aus zwei um   1800    versetzten Kreissektoren gleichen Radius bestehen, die untereinander liegen, derart, dass von dem auf dem oberen Sektor ruhenden Stapel und infolge der den Sektoren erteilten Drehbewegung der freigegebene Rand der untersten Schale auf den untersten Sektor fällt, um danach durch diesen Sektor freigegeben zu werden, während der obere Sektor die Last des Stapels wieder aufnimmt.



   Vorzugsweise wird man einen unteren Sektor von etwa 1800 vorsehen, während sich der obere Sektor nur über etwa   1200    erstreckt und mit Bezug auf die Drehrichtung mit einem zugespitzten Teil vorausgeht, welcher es ihm gestattet, zwischen die Ränder der letzten und vorletzten Schale zu greifen und die Trennung etwa aneinanderhaftenden Schalen zu sichern.



   Die Fig. 2 bis 15 der anliegenden Zeichnung veranschaulichen das Prinzip, das der Erfindung zu Grunde liegt, sowie eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.



   Die Fig. 2 ist eine Draufsicht einer schematischen Darstellung des Prinzips.



   Die Fig. 3 ist eine Ansicht der die Schalen tragenden und entstapelnden Sektoren.



   Die Fig. 4 ist eine Draufsicht davon.



   Die Fig. 5 zeigt die Sektoren am Anfang eines Entstapelungsvorganges und lässt die entsprechende Lage der untersten Schale in Verbindung mit Fig. 4 erkennen.



   Die Fig. 6 bis 13 zeigen paarweise, jeweils in Anund Draufsicht, wie sich der Entstapelungsvorgang weiter entwickelt.



      Die Fig. : 14 ist eine teilsweise Draufsicht des Gerä-    tes.



   Die Fig. 15 entspricht dem Schnitt XV-XV der Fig. 14.



   Das dem Gerät zu Grunde liegende Prinzip ist gemäss Fig. 1 folgendes:
Die gestapelten Schalen 1 mit ihren Rändern 2 werden durch lotrechte Führungen 5 gehalten und geführt.



   Der Rand der jeweils untersten Schale ruht auf drehbaren Organen 6, die von lotrechten gemeinsam angetriebenen Wellen 7 abhängig sind. Diese Organe sind derart ausgebildet (weiter unten beschrieben), dass sie bei jeder vollen Umdrehung die untere Schale freigeben bzw. fallen lassen. Unter dem Gerät kann man z. B. ein Förderband 8 wandern lassen, das die einzelnen befreiten Schalen aufnimmt und z. B. einer Füllvorrichtung zuführen.



   Die Drehorgane 6 müssen selbstverständlich synchron drehen, damit sie alle gleichzeitig den Rand der untersten Schale befreien.



   Im vorliegenden Fall handelt es sich um rechtekkige Schalen, die man vorzugsweise auf vier solcher Drehorgane ruhen lassen wird. Es wären aber andere Profile und Drehorganzahlen möglich, wie z. B. drei im Fall runder Schalen.



   Wie es die eingezeichneten Pfeile zeigen, wird man vorzugsweise die Drehorgane gegenläufig drehen lassen, insb. derart, dass sich die Reibungskraft, die sie auf die Schalenränder ausüben, jeweils von der Schalenmitte zum Schalen ende ausüben.



   Anhand der Fig. 3 und 4 soll nun ein Drehorgan wie 6 näher beschrieben werden. Es ist hier als einteiliges Stück gezeichnet, wird aber praktisch in zwei übereinandergelegenen Teilen leichter und billiger herzustellen sein.  



   In der Hauptsache besteht es aus zwei Kreissektoren 9 und 10, die eine gemeinsame Achse oder Welle 7 haben und auf dieser um   1800    einander gegenüber versetzt sind, ferner in der Höhe oder Achsrichtung in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind.



   Der obere Sektor 9 schliesst einen Winkel von etwa 1200 ein, der untere Sektor einen Winkel von etwa 1800.



   Angenommen, es drehe sich dieses Zubehör in Richtung des Pfeiles 11, so wird der vorangehende Teil des oberen Sektors, dessen obere fläche flach wie eine Scheibe aussieht, spitz gestaltet, derart, dass seine Dicke längs der unteren schiefen Ebene 9' nach abwärts zunimmt. Der untere Sektor 10 ist auch flach wie eine Scheibe und am ganzen Umfang verhältnismässig dünn.



   Diese Angaben gelten nur für den Umfang der Sektoren, deren Mitte einen Kern 12 aufweist, wodurch sie mit der Welle 7 verbunden werden können.



   Die Entfernung zwischen den beiden Ebenen, in welchen die Sektoren drehen, entspricht praktisch der Entfernung von Rand zu Rand der gestapelten Schalen.



   Ist das Ganze zweiteilig, so lässt sich obengenannte Entfernung in gewissem Mass einstellen, z. B. indem man die beiden Sektoren mittels je einer Stellschraube höheneinstellbar mit der Welle 7 verbindet.



   Das Entstapeln geht nun folgendermassen vor sich:
Gemäss Fig. 4 und 5 und in der gezeichneten Lage der Sektoren liegt der Rand 2 der untersten Schale 3 des Stapels auf der oberen ebenen Seite des Sektors 9 auf.



   Nach einer Drehung um 900 der beiden Sektoren 9-10 in Richtung des Pfeiles 11 erhält man die Lage gemäss Fig. 6 und 7. Der Rand 2 der Schale ist im Gang den Sektor 9 zu verlassen. Er liegt über dem dikkeren Teil 9" dieses letzteren.



   Nach einer weiteren Drehung um   90"    (siehe Fig. 8 und 9) entweicht der Sektor 9 dem Rand 2 und fällt infolge des Gewichtes der Schale und des darüberliegenden Stapels auf den darunterliegenden Sektor 10.



  Der Rand der nächstkommenden Schale senkt sich gleichzeitig nach 2', etwa in Höhe der Oberfläche des oberen Sektors 9.



   Eine weitere Drehung um   90"    ergibt dann die Lage gemäss Fig. 10 und 11. Der Rand 2 der untersten Schale ist im Begriff den Sektor 10 zu verlassen, während der zugespitzte Vorderteil des Sektors 9 zwischen den Rändern 2 und   2' der    beiden unteren Schalen eingedrungen ist.



   Nach einer letzten Drehung um   90"    (volle Umdrehung der Sektoren) gemäss Fig. 12 und 13 liegt der Rand   2' der    vorletzten Schale   3' auf    dem oberen Sektor 9 auf (wie 2 in den Fig. 8 und 9), während die vom unteren Sektor 10 befreite untere Schale 2-3 sich vom Stapel löst und fällt.



   Da der Fall auftreten könnte, wo die gestapelten ineinandergreifenden Schalen aneinander haften könnten, sorgt die schiefe Ebene   9' des    Sektors 9 dafür, diese Trennung zu sichern.



   Aus der Lage gemäss Fig. 12 und 13 ausgehend, die derjenigen der Fig. 4 und 5 entspricht, wiederholen sich die oben beschriebenen Vorgänge bei jeder vollen Umdrehung der Sektoren.



   Bei umgekehrtem Drehsinn dieser letzteren mit Bezug auf das Beschriebene genügt es, den spitzen Teil des Sektors 9 an der gegenüberliegenden Kante dieses letzteren vorzusehen und seine schiefe Ebene 9' entsprechend umzukehren.



   Nun soll anhand der Fig. 14 und 15 das nach   obi    gem Prinzip arbeitende Gerät beschrieben werden.



   Auf einem in Fig. 14 zum Teil ersichtlichen unteren rechteckigen Rahmen 13, wovon der im Grundriss gesehene linke Teil dargestellt ist, liegen U-förmige Halter 14 (siehe das U-Profil in Fig. 15), an welchen mittels je einer seitlichen Platte 16 je eine lotrechte L-förmige Führung 17 befestigt ist. Die Fig. 14 lässt im Grundriss zwei solcher Führungen erkennen. Sie liegen auf der dargestellten linken Seite des Rahmens 13. Die gegenüberliegende rechte Seite ist symmetrisch ausgebildet, d.   h.    sie trägt gleichfalls zwei L-profilierte lotrechte Führungen.



   Die vier Führungen sind so zueinander gerichtet, dass sie als Führungsschacht für rechteckige gestapelte Schalen 18 dienen, deren Lage in Fig. 14 strichpunktiert angedeutet ist.



   In den U-förmigen Trägern 14 liegen die das Entstapeln bewirkenden bereits beschriebenen Sektoren 9-10, deren Antriebswellen 7 oben hinausragen und je ein Kegelrad 19 tragen.   Über    je zwei dieser Kegelräder ist eine Welle 20 waagrecht geführt, die in zwei einander gegenüberliegenden Platten 16 gelagert ist. Kegelräder 21 dieser Welle greifen in die entsprechenden Kegelräder 19 ein und sind derart angeordnet, dass die auf einer Rahmenseite liegenden Kegelräder 19 und die damit verbundenen Sektoren 9-10 gegenläufig drehen (siehe eingezeichnete Pfeile in Fig. 14).



   Eine auf dem Rahmen 13 liegende Motoreinheit 22 treibt ihrerseits über Zahnräder 23 eine Hauptantriebswelle 24 an. Diese Welle setzt die Welle 20 über ein Kegelgetriebe 25 in Drehung. Das nicht dargestellte rechtsliegende Ende der Hauptantriebswelle 24 trägt gleichfalls ein Kegelrad und treibt über ein ähnliches jedoch symmetrisch gelegenes Getriebe wie das bereits beschriebene zwei weitere Sektorenpaare an, für die beiden nicht dargestellten Ecken der Schalen 18. Die Drehrichtungen in den vier Ecken entsprechen dem, was mit Bezug auf Fig. 2 gesagt wurde.



   Da die zu entstapelnden Schalen verschiedene Grössen aufweisen können, ist es von Vorzug, das beschriebene Gerät in dieser Beziehung einstellbar zu machen.



   Zu diesem Zweck sitzt der in Fig. 14 zu vorderst dargestellte U-profilierte Träger 14 auf einer Schiene 26 des Rahmens 13 und ist darauf in Richtung der Welle 20 verschiebbar und mittels Schrauben 27 feststellbar. Das über dem genannten Träger 14 liegende Kegelrad 21 ist seinerseits längs einer Keilnut 28 des entsprechenden freien Endes der Welle 20 verschiebbar und mittels Schraube 29 feststellbar. Die nicht dargestellte rechte Seite des Gerätes ist symmetrisch ausgebildet.



   Die soeben geschilderten Vorkehrungen erlauben es, die gegenseitige Lage der Führungen 17 mit Bezug auf die Schalengrösse in Richtung der Welle 20 anzupassen. Es sei z. B. angenommen, es entspreche dies der Länge der Schalen.



   Zum Einstellen mit Bezug auf die Breite, d. h. senkrecht zur vorangehenden Richtung ruht die der Schiene 26 der Fig. 14 gegenüberliegende Schiene 26' (siehe Fig. 15) mit einem Fuss   26" auf    dem Rahmen 13 verschiebbar auf, statt damit fest verbunden zu sein. Sie ist somit auf dem Rahmen 13 verschiebbar und kann mittels Langlöcher, wie in Fig. 14 in 30 angedeutet, geführt werden und mittels Schrauben festge  macht werden. Schrauben 31 mit Handrädern 32, wie in Fig. 15 angedeutet, können z. B. zum Verschieben der Schiene 26'-26" vorgesehen werden.



   Am nicht dargestellten freien Ende der Hauptantriebswelle 24 wäre selbstverständlich auch eine Keilnut und ein verschiebbares Kegelrad vorzusehen.



   Der Schnitt der Fig. 15 entspricht, seiner Lage nach dem Schnitt XV-XV der Fig. 14, er ist jedoch an der gegenüberliegenden in dieser Figur nicht dargestellten Seite des Gerätes geführt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerät zur vereinzelten Abgabe gestapelter, einen Rand aufweisender Schalen, dadurch gekennzeichnet, dass es lotrechte Führungen für den Stapel aufweist, sowie um lotrechte Achsen drehende Auflagen für die Ränder der Schalen, welche Auflagen aus zwei um 1800 versetzten Kreissektoren gleichen Radius bestehen, die untereinander liegen, derart, dass von dem auf dem oberen Sektor ruhenden Stapel und infolge der den Sektoren erteilten Drehbewegung der freigegebene Rand der untersten Schale auf den untersten Sektor fällt, um danach durch diesen Sektor freigegeben zu werden, während der obere Sektor die Last des Stapels wieder aufnimmt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, den Stapel unterstützende Sektor praktisch 1200 beträgt und der untere die zu entstapelnde Schale aufnehmende Sektor praktisch 180 .
    2. Gerät nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, den Stapel unterstützende Sektor die Gestalt eines Ausschnittes aus einer dünnen flachen Scheibe aufweist.
    3. Gerät nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Sektor mit Bezug auf seine Drehrichtung durch einen spitz verlaufenden Rand begrenzt ist, hinter welchem er nach unten zu dicker wird, derart, dass er keilartig zwischen die Schalenränder eingreifend, diese voneinander löst.
    4. Gerät nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sektoren eines jeden Sektorpaares aus je einem besonderen Teil bestehen, derart, dass ihre gegenseitige Entfernung auf der sie tragenden und antreibenden Welle einstellbar ist.
    5. Gerät nach dem Patentanspruch zum Entstapeln von rechteckigen Schalen, dadurch gekennzeichnet, dass er im Rechteck angeordnete Sektorenpaare aufweist, die zur Anpassung an verschiedene Schalengrössen paarweise und quer zu ihren Drehachsen verstellbar sind.
    6. Gerät nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sektorpaar mit Bezug auf die ihm gegenüberliegenden Sektorpaare gegenläufig dreht.
CH66568A 1968-01-11 1968-01-11 Gerät zur vereinzelten Abgabe gestapelter, einen Rand aufweisender Schalen CH467712A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544754A1 (de) * 1975-10-07 1977-04-14 Benz & Hilgers Gmbh Vorrichtung zur stapelentnahme von behaeltern, deckeln oder aehnlichen gegenstaenden
FR2582291A1 (fr) * 1985-05-22 1986-11-28 Legrand Sa Distributeur de bacs de manutention

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2544754A1 (de) * 1975-10-07 1977-04-14 Benz & Hilgers Gmbh Vorrichtung zur stapelentnahme von behaeltern, deckeln oder aehnlichen gegenstaenden
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