DE69013510T2 - Spiel- und unterhaltungsgeräte und dazugehörige trommeln. - Google Patents

Spiel- und unterhaltungsgeräte und dazugehörige trommeln.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Spiel- und Unterhaltungs-Geräte und insbesondere auf solche, die gemeinhin als "fruit machines" bekannt sind. In derartigen Geraten wird eine Anzahl von Trommeln, in üblicher Weise drei oder vier, welche an ihren Umfängen Symbole tragen, gedreht und sodann zufällig angehalten. Wenn die Trommeln bei irgendeiner aus einer Anzahl von ausgewähften Kombinationen von Symbolen auf einer sogenannten "Gewinnlinie" zum Halt kommen, dann wird ein Preis oder eine Prämie vergeben oder es wird ein anderer gleichwertiger Gewinn erhalten. Ein solches Gerät wird im nachfolgenden als eines von der erläuterten Art bezeichnet.
  • In althergebrachter Weise sind diese Trommeln mechanisch gewesen, wobei sie Seite an Seite auf einer gemeinsamen Achse rotieren und auf ihren zylindrischen Umfangs-Oberflächen die Symbole getragen werden. Dies ist beinahe universal, obwohl in gewissen Ländern, z.B in Deutschland, die Trommeln manchesmal in der Form von flachen Scheiben sind, wobei die Symbole in einem Ring auf einer Seite angeordnet sind. Es ist sogar eine Anordnung bekannt, welche jede Trommel in der Form eines Kegelstumpfes enthält, wobei die Umfänge in einer gemeinsamen konischen Oberfläche liegen.
  • Es sind Versuche gemacht worden, um von der einfachen gedruckten Darstellung der Symbole, in üblicher Weise Früchte, wie z.B Pflaumen, Kirschen, Orangen usw., wegzukommen, und es ist vorgeschlagen worden, die Symbole der Reihe nach auf optischem Wege auf einen flachen durchscheinenden Schirm, das sogenannte Panascope-System, zu projizieren. Wir haben selbst vorgeschlagen, einen Videoschirm zu verwenden, auf welchem ein elektrisch erzeugtes Bild der rotierenden Trommeln dargestellt wird. Jedoch ermangelt es diesen Alternativen an dem Kontrast und der Helligkeit eines farbedruckten, zweidimensionalen Bildes des Symboles und so gab es kürzlich eine Rückkehr zu den mechanischen Trommeln mit den Symbolen auf ihren Umfängen.
  • In der GB 2 183 883 A ist vorgeschlagen worden, Spiel- und Unterhaltungsgeräte mit Symbolen vorzusehen, die auf dem Umfang der Trommel räumlich, d.h. dreidimensional ausgebildet sind, so daß sie von der Oberfläche der Trommel aus vorstehen.
  • Die allgemeine Darstellung der Verwendung solcher Symbole in räumlicher Form ist in der GB 2 183 833 A beschrieben, und es ist mit den funktionellen Vorteilen einer solchen Verwendung bekanntgemacht worden. Beispielsweise wird die Fähigkeit, die Symbole zu erkennen, rasch erhöht, was das Wahrnehmungsvermögen des Benutzers für das Spiel verbessert, und das Erkennen insbesondere von Symbolen, die weiterhin rund um den Umfang der Trommel (weg von der Gewinnlinie) angeordnet sind, erlaubt es, daß die Maschine oder das Gerät so konstruiert wird, daß gewisse Spiel-Unter-Merkmale (wie z.B. "nudging") unter Bedingungen möglich sind, unter denen sie bei herkömmlichen flachgedruckten Trommel-Streifen-Symbolen ansonsten nicht praktikabel sein würden.
  • Empfohlene Verfahren zur Ausbilding von Symbolen in räumlicher Darstellung, die in herkömmlicher Weise Symbole in Form von Früchten sein würden, jedoch auch in anderen Formen, wie durch das Spiel erforderlich, vorliegen könnten, beruhten bis jetzt darauf, daß sich das betreffende Symbol von der Oberfläche eines flachen Trommel-Streifen- Basis-Materials aus erhebt, derart, daß das den Trommel-Streifen an irgendeinem Punkt in dem geprägten oder erhabenen Bereich bildende Material bei einem größeren Radius als derjenige des Basis-Materials angeordnet ist. Es gibt jedoch einen schwerwiegenden Nachteil dieser Lösungsmöglichkeit, der in der praktischen Anwendung offensichtlich wird und der darin besteht, daß das Basis-Material mit der Oberfläche der Trommel konform sein muß, um es genau auf ihr anzubringen; die Trommel, die eine in Drehung versetzte Komponente ist, besitzt die Notwendigkeit, daß sie symmetrisch (d.h. zylindrisch) ist, und infolgedessen ist die Oberfläche, auf welcher das Trommel-Streifen-Basis-Material angebracht wird, ebenfalls zylindrisch. Im gegenwärtigen Stand der Technik ist es bekannt, daß die Trommel es nicht erfordert, daß sie eine vollständige Oberfläche ist, und daß große Teile ihres Bereiches in vorteilhafter Weise entfernt werden können, um Gewicht einzusparen (und folglich, um die Trägheit zu verringern) und um den Gehalt an Material einzusparen; jedoch muß noch das Trommel-Streifen-Material selbst mit der zylindrischen Kontur desjenigen Teiles der Trommel konform sein, welcher insbesondere entlang des außenseitigen Randes der Trommel, der das hauptsächliche, den Trommel-Streifen tragende Element ist, verbleibt, Der Nachteil des Relief- oder Präge-Verfahrens, wie oben beschrieben, besteht darin, daß sich das Trommel-Streifen- Material bei dem Vorgang zur Ausbildung der Symbole in räumlicher Darstellung verformt, und wenn es um die Trommel herum gewickelt wird, neigt es dazu, eine Reihe von ungenau geraden kanten an Teilen des Streifens, die die Symbole in räumlicher Darstellung enthalten, und Krümmungen von einem schärferen Radius als erforderlich an Stellen zu bilden, an denen es keine solchen Symbole in räumlicher Darstellung gibt. Das Ausmaß, bis zu welchem eine solche Verformung auftritt, ist nicht leicht voraussagbar und hängt bis zu einem gewissen Grade von der Gestalt des besonderen Symbols ab. Diese Ungenauigkeit führt dazu, daß der Trommel-Streifen schwierig anzubringen ist, und ferner macht das Fehlen einer genauen Überwachung oder Kontrolle hinsichtlich der exakten Gestalt der Kanten des Trommel-Streifens die Gefahr eines gegenseitigen störenden Berührens mit den die Trommel tragenden Bauteilen wahrscheinlich.
  • Darüber hinaus werden herkömmliche Trommeln in üblicher Weise mittels eines elektrisch betriebenen Motors in Rotation versetzt, z.B. mittels eines Schrittmotors, und, um die dynamische Belastung an dem die rotierenden Teile der Trommel-Anordnung antreibenden Motor zu verringern, ist es üblich, irgendein unnötiges Material von der Trommel zu entfernen, während noch ein Rand zurückbleibt, um eine umfangsmäßige Befestigung für den Trommel-Streifen zu ergeben; der herkömmliche Trommel-Streifen weist nicht irgendeine bedeutende strukturelle Festigkeit auf.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Trommel-Streifen für ein Spiel- oder Unterhaltungsgerät vorgesehen, mit einer ersten Oberfläche, die an einen versenkten Bereich angrenzt, der unterhalb des Niveaus der ersten Oberfläche vorgesehen ist, und mit einem Symbol oder mit einer Frucht das bzw. die auf dem versenkten Bereich dargestellt ist.
  • Der versenkte Bereich verleiht dem Streifen ein dreidimensionales Profil und erhöht seine Festigkeit. Es kann getrennte versenkte Bereiche für ein jedes Symbol oder für eine jede Frucht geben, wobei die versenkten Bereiche die Aufmerksamkeit des Benutzers auf die Frucht ziehen.
  • Vorzugsweise gibt es eine Mehrzahl von versenkten Bereichen.
  • Die erste Oberfläche erstreckt sich vorzugsweise zumindest teilweise um den oder um jeden versenkten Bereich herum. Die Symbole können zweidimensional sein, beispielsweise dadurch, daß sie auf das Material des Streifens innerhalb der umgebenden Bereiche aufgedruckt werden. jedoch sind sie vorzugsweise räumlich ausgebildet, so daß sie von den versenkten umgebenden Bereichen abstehen. Eine Mischung von 2-D- und 3-D-Symbolen kann vorgesehen sein.
  • Wenn die Symbole räumlich ausgebildet sind, dann sind sie vorzugsweise bis zu einer maximalen Höhe ausgebildet, so daß die Höhe des äußersten Teiles eines jeden Symboles oberhalb seines versenkten umgebenden Bereiches nicht die Höhe der erhabenen Abschnitte des Trommel-Streifens überschreitet.
  • Die erhabenen Abschnitte des Trommel-Streifens und die versenkten Bereiche, welche die Symbole umgeben, bilden somit einen "Rahmen" für ein jedes Symbol, welcher dein Trommel-Streifen eine genau definierte Gestalt verleiht, unabhängig von dem oder ungeachtet des Profiles und des Grades der räumlichen Darstellung, welche dem Früchte-Symbol selbst verliehen worden sind. Der Trommel-Streifen selbst ist dadurch eine genau reproduzierbare Komponente und seine Anbringung an dem Umfang der Trommel ist außerordentlich erleichtert, wenn es auch noch irgendwelche potentiellen Probleme der gegenseitigen störenden Berührung mit anderen Teilen der Anordnung gibt.
  • Der Rahmen kann so gestaltet sein, daß die Trommel eine im allgemeinen zylindrische Gestalt besitzt. Jedoch kann es in gewissen Trommel- Anordnungen für die Trommel vorteilhalt sein wenn sie im wesentlichen polygonal ausgebildet ist. In diesem Falle sind die Rahmen so angeordnet, daß sie flach oder eben sind, wobei Biegungen oder Krümmungen zwischen einander benachbarten Rahmen ausgebildet sind.
  • Die Trommel gemäß der Erfindung kann ein herkömmliches rotierbares Trommelelement aufweisen, wobei die neue Form des Trommel-Streifens um seinen Außenumfang herum angebracht ist.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann anstelle eines herkömmlichen Trommel-Elementes das Trägerelement für den Trommel- Streifen von einer skelett- oder gerippeartigen Form sein, welche beispielsweise zwei kreisförmige Elemente des gleichen Durchmessers umfaßt, die an über den Umfang verlaufenden regelmäßig voneinander beabstandeten Intervallen durch diagonal verlaufende Quer-Träger miteinander verbunden sind, wobei sich radiale Speichen von den Quer- Trägern aus zu dem Mittelpunkt der Trommel hin erstrecken. Bei einer alternativen Ausführungsform ist lediglich ein kreisförmiges Element notwendig, welches vorspringende Trägerelemente aufweist.
  • Bei dieser Art von Trommelanordnung ist es eine verhältnismaßig einfache Angelegenheit, den Trommel-Streifen an dem Träger-Element anzubringen, wobei die die Symbole umgebenden, versenkten Bereiche zwangsläufig und genau in den Zwischenräumen zwischen den diagonal verlaufenden Quer-Trägern angeordnet sind. Es ist schwierig, eine solche genaue Anordnung bei einem flachen Trommel-Streifen oder bei einem Trommel-Streifen mit eingeprägten Symbolen zu erhalten, die von der äußeren Oberfläche des Streifens aus vorstehen.
  • Darüber hinaus besitzt der Trommel-Streifen mit seiner Gestaltung aus angehobenen Abschnitten und versenkten Bereichen, welche die Symbole umgeben, ausreichende strukturelle Eigenschaften, um die Anwendung der Trommel oder eines anderen Trägerlementes unnötig zu machen. Ein Trommel-Streifen, der in seinen versenkten Bereichen dreidimensional profilierte Symbole aufweist, ist besonders stabil. Der Vorteil von diesen besteht darin, daß er die Kosten der Trommel-Anordnung herabsetzt, die Anzahl der einzelnen Teile verringert, die Anwendung von Material herabsetzt und ebenfalls die Notwendigkeit für eine kostspielige Investition in Formwerkzeugen herabsetzt, da die Werkzeugkosten für die Ausbildung von Trommel-Streifen in räumlicher Form wesentlich geringer sind, wenn beispielweise Verfahren zur Vakuumformung angewendet werden, als jene Kosten, die für ein Spritzgußwerkzeug zum Herstellen einer ganzen Trommel notwendig sind. In diesem Falle kann der Antriebsteil für den Trommelmechanismus aus einer Antribsspindel bestehen, die mit einer "Spinnen"-Anordnung oder sternförmigen Anordnung ansgestattet ist, wobei mit den Enden derer Arme ein Trommel- Streifen in Übereinstimmung mit dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung befestigt sein würde. Die zylindrische Form der Trommel würde durch den Trommel-Streifen selbst bestimmt sein, welcher, obwohl er noch immer aus einem dünnen Kunststoff-Material besteht, eine konstruktionsmässige oder bauliche Ganzheit aufweisen würde, die ihm durch seine Form auferlegt ist.
  • Der wie oben in Übereinstimmung mit dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung beschriebene Trommel-Streifen führt somit zu Vorteilen hinsichtlich des Anbringens des Trommel-Streifens an der Trommel oder einem anderen Trägerelement für den Trommel-Streifen, hinsichtlich der Herabsetzung der Möglichkeit eines gegenseitigen störenden Berührens mit anderen Komponenten während der Rotation, hinsichtlich der zwangsläufigen Anordnung seiner Stellung um den Umfang herum, und hinsichtlich der Gelegenheit, Material für die Trommel-Anordnung einzusparen. Im besonderen trifft dies für Trommel-Streifen mit profilierten "Früchten" (fruit) zu.
  • Einem möglichen Herstellungsverfahren für solche Trommel-Streifen kann eine herkömmliche Ausrüstung zum Vakuumformen zugrundeliegen, wobei erhabene Relief-Formen für das Symbol "Rahmen" und für die Symbole selbst verwendet werden. Gemäß der gegenwärtigen Praxis wird die Vielfalt an "Früchten" (fruit) oder anderen Symbolen, die allgemein gebräuchlich sind, ziemlich herabtgesetzt, und zwar auf etwa zwischen 10 und 20 insgesamt bei Geräten, die irgendwann einmal hergestellt worden sind. Es könnte daher bei der Herstellung von Formen, um derartige Trommel-Streifen auszubilden, eine Technik eingesetzt werden, bei welcher das Symbol "Rahmen" bei allen Geräten ein Standard-Symbol ist und die unterschiedlichen Anordnungen von Früchten oder anderen Symbolen, die für ein individuelles Gerät erforderlich sind, durch die Benutzung von Formen-Einsätzen in den jeweils zugehörigen Positionen hergestellt werden könnten.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt enthält die Erfindung eine Trommel mit einem Trommel-Streifen in Übereinstimmung mit dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung.
  • Gemäß den dritten und vierten Gesichtspunkten umfaßt die Erfindung ein Spiel- oder Unterhaltungs-Gerät mit einem Trommel-Streifen in Übereinstimmung mit dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung oder eine Trommel in Übereinstimmung mit dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung.
  • Es werden nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich im Rahmen eines Beispieles beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht im Profil eines bekannten Typs von Trommel-Streifen, der an einer Trommel einer "fruit- machine" (Früchte-Gerät) angebracht ist;
  • Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht eines gekrümmten Trommel- Streifens in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht des Trommel-Streifens gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 eine seitliche Schnittansicht des Streifens gemäß den Fig. 2 und 3 in flacher Form;
  • Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht eines Trägerelementes für den Trommel-Streifen gemäß den Fig. 2 bis 4;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Trommel- Streifens in Übereinstimmung mit der Erfindung, der auf dem Trägerelement gemäß Fig. 5 angeordnet ist.
  • Fig. 7 einen anderen Trommel-Streifen in Übereinstimmung mit der Erfindung in einer flachen Gestalt; und
  • Fig. 8 den Trommel-Streifen gemäß Fig. 7 in seiner Gestalt bei Anwendung.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte Art eines Trommel-Streifens 1 mit geprägten Symbolen 2, die räumlich ausgebildet sind und die sich von der Oberfläche des Streifens erheben. Der Streifen 1 ist mit dem äußeren Umfang einer herkömmlichen Trommel 3 befestigt. Der Streifen mit den geprägten Symbolen 2 von dieser Form leidet jedoch unter dem Nachteil, daß das Material des Trommel-Streifens sich bei dem Prägeverfahren verformt und infolgedessen paßt der Trommel-Streifen nicht sehr gut auf die Trommel 3 und es besteht eine Gefahr einer gegenseitigen störenden Berührung während der Rotation.
  • Der in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Trommel-Streifen kann aus einem dünnen Folienmaterial aus Kunststoff hergestellt sein und weist erhabene Abschnitte 4 und eine Mehrzahl von Symbolen 5 auf, welche räumlich ausgebildet sind und durch abgesenkte umgebende Bereich 6 umgeben sind. Wie in Fig. 4 gezeigt, kann der Trommel-Streifen anfänglich in flacher Form hergestellt worden sein, bevor er seine gekrümmte Stellung bei der Anwendung als ein Bestandteil einer Trommel für eine "fruit machine" annimmt. In seiner flachen Form können sich die Ränder 7 des Trommel-Streifens leicht oberhalb der erhabenen Abschnitte 4 ausbeulen, jedoch werden sie in seiner gekrümmten Form (Fig. 2) normalerweise denselben Radius von dem Mittelpunkt der Trommel wie die erhabenen Abschnitte 4 zwischen den Symbolen 5 und ihre umgebenden abgesenkten Bereiche 6 aufweisen.
  • Bei einer alternativen Anordnung können die Ränder 7 des Trommel- Streifens in der Weise ausgebildet sein, daß sie flach sind, wenn der Trommel-Streifen um eine Trommel herum gekrümmt ist. In diesem Falle sind Biegungen oder Schwächungslinien an den Begrenzungen zwischen einander benachbarten Symbol-Rahmen 5 ausgebildet, um zu gewährleisten, daß die Trommel annähernd polygonal ist und sich nicht nach auswärts in der Nähe des Mittelpunktes eines Rahmens ausbeult.
  • Es wird bemerkt werden, daß die Symbole 5 eine maximale Höhe oberhalb ihrer umgebenden Bereiche 6 in der Weise aufweisen, daß, wenn der Streifen wenigstens einen Bestandteil einer Trommel-Anordnung bildet, der Radius der äußersten Oberfläche des Früchte-Symbols 5 nicht den Umdrehungs-Radius der Frontseite der Trommel überschreitet, welche durch die erhabenen Abschnitte 4 und Ränder 7 des Streifens gebildet ist.
  • Eine andere Verkörperung des ersten Gesichtspunktes der Erfindung ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Fig. 7 zeigt einen aus Kunststoff geformten Trommel-Streifen 20 mit aneinander angrenzenden Segmenten 21, 22, 23, 24 in einer flachen Gestalt. Der Streifen 20 besteht aus einer im Vakuum geformten, dünnen Kunststoff-Komponenten, ein jedes Segment umfaßt eine teilzylindrische Rahmen-Oberfläche 25, eine Ausnehmung 26, eine Basis-Oberfläche 27 der Ausnehmung, seitliche Oberflächen 28 der Ausnehmung, ein dreidimensionales Symbol 29, das von der Basis- Oberfläche 27 heraus vorsteht, sowie zwei einander gegenüberliegende, in gegenseitigem Abstand befindliche seitliche Wände 30. Eine Biegungslinie oder Schwächungslinie 31 ist zwischen den aneinander angrenzenden Rahmen-Oberflächen 25 von aneinander angrenzenden Segmenten vorgesehen.
  • Die Symbole 29 springen oberhalb der jeweiligen Basis-Oberflächen 27 bis zu einem Ausmaß vor, welches nicht mehr als die Tiefe der Ausnehmung ist, somit stehen sie bei dem oder unterhalb des Niveaus der jeweiligen Rahmen-Oberflächen 25 von aneinander angrenzenden Segmenten vorgesehen.
  • Die Symbole 29 springen oberhalb der jeweiligen Basis-Oberflächen 27 bis zu einem Ausmaß vor, welches nicht mehr als die Tiefe der Ausnehmung ist, somit stehen sie bei dem oder unterhalb des Niveaus der jeweiligen Rahmen-Oberflächen 25. Die Symbole 29 können eine im wesentlichen flache obere Oberfläche aufweisen, wie z.B. das hervorstehende Symbol des Segmentes 22, oder eine leicht vertiefte oder eingedrückte oder profilierte Oberfläche, wie z.B. die Orange des Segmentes 23. Eine Zahl kann zusammen mit dem Symbol ausgeformt sein (siehe Segment 24).
  • Die seitlichen Wände 30 sind Segmente eines Kreises und, wenn sich der Streifen 20 in Benutzung befindet (siehe Fig. 8), dann liegen die Rahmen-Oberflächen 25 auf einem gemeinsamen Zylinder, wobei die seitlichen Wände 30 Segmente eines ersten oder eines zweiten Kreises sind (in Abhängigkeit davon, auf welcher Seite der Segmente die Wände vorgesehen sind).
  • Die Trommel-Streifen der Fig. 2 bis 4 und 7 und 8 können leicht auf einem Träger-Element von einer skelett- oder gerippeartigen Form mit Ring-Elementen 8 angebracht sein, die in regelmäßigen Intervallen durch quer verlaufende Quer-Träger 9 miteinander verbunden sind (Fig. 5 und 6). Bei dieser Anordnung können die abgesenkten, umgebenden Bereiche 6, welche die Symbole 5 "umrahmen", zwangsläufig zwischen den Quer- Trägern 9 örtlich festgelegt sein, wodurch die Position der Symbole auf dem Träger-Element genau festgelegt wird. Das Träger-Element braucht lediglich einen Ring aufzuweisen, der mit quer oder diagonal verlaufenden Träger-Teilen versehen ist, und/oder es könnte eine schalenförmige oder konkav gewölbte Platte aufweisen.
  • Die Trommel-Streifen der Fig. 2 bis 4 und 7 und 8 können ebenfalls mit Hilfe eines oder mit Hilfe zweier voneinander beabstandeter Ring-Elemente befestigt sein, die an einer Kante des Streifens vorgesehen sind, wobei die Ring-Elemente einen Kanal definieren, in welchem die Kante (oder Kanten) des Streifens aufgenommen sind. Die Kante des Streifens kann einen Flansch aufweisen, der für die Anordnung in solch einem Kanal vorgesehen ist; beispielsweise könnte der Streifen 20 der Fig. 7 und 8 einen Flansch aufweisen. der nach auswärts unter rechten Winkeln bis zu den seitlichen Wänden 30 hin vorspringt.

Claims (16)

1. Ein Trommel-Streifen für ein Spiel- oder Unterhaltungsgerät, mit einer ersten Oberfläche (25), welche an einen versenkten Bereich (26) angrenzt, der unterhalb des Niveaus der ersten Oberfläche vorgesehen ist, und mit einem Symbol (2) oder mit einer Frucht, das bzw. die auf dem versenkten Bereich dargestellt ist.
2. Ein Trommel-Streifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mehrzahl von versenkten Bereichen (26) aufweist, auf welchen Symbole oder Früchte dargestellt sind.
3. Ein Trommel-Streifen gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Oberfläche zumindest teilweise um den oder um jeden versenkten Bereich herum erstreckt.
4. Ein Trommel-Streifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Symbole räumlich auf den versenkten Bereichen ausgebildet sind.
5. Ein Trommel-Streifen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole (2), welche räumlich ausgebildet sind, von dem versenkten Bereich (26) bis zu einer Höhe hervorspringen, die nicht wesentlich größer ist als diejenige der ersten Oberfläche (25).
6. Ein Trommel-Streifen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Mehrzahl von Segmenten gebildet ist, die untereinander in der Weise in Verbindung stehen, daß es dem Streifen ermöglicht wird, sich entlang der Linien der gegenseitigen Verbindung zu biegen.
7. Ein Trommel-Streifen gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes Segment einen Abschnitt der ersten Oberfläche sowie einen versenkten Bereich aufweist.
8. Ein Trommel-Streifen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oberfläche eine Rahmen-Oberfläche aufweist, die sich um den oder um jeden versenkten Bereich herum erstreckt.
9. Ein Trommel-Streifen gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mehrzahl von Segmenten aufweist, von denen ein jedes eine Rahmen-Oberfläche aufweist, die im wesentlichen einen versenkten Bereich umgibt, wobei die Segmente untereinander an Biege-Linien verbunden sind und wobei die Rahmen-Oberflächen Abschnitte von zylindrischen Bogen sind, deren Krümmungsachsen unter rechten Winkeln zu der Länge des Streifens stehen, so daß, wenn der Streifen um Trägermittel (8, 9) herumgebogen ist, um eine Trommel zu bilden, die Rahmen-Oberflächen auf einer gemeinsamen zylindrischen Oberfläche liegen.
10. Ein Trommel-Streifen gemäß Anspruch 9, dadureh gekennzeichnet, daß die Rahmen-Oberflächen flach oder eben sind anstatt Abschnitte einer zylindrischen Oberfläche zu sein, wobei der Streifen ein Polygon bildet, wenn er um Trägermittel herumgebogen ist, um eine Trommel zu bilden.
11. Ein Trommel-Streifen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder versenkte Bereich ein dreidimensional profiliertes Symbol aufweist.
12. Ein Trommel-Streifen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
13. Eine Trommel für ein Spiel- oder Unterhaltungsgerät mit Trägermitteln (8, 9), welche einen Trommel-Streifen (1 ; 20) halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommel-Streifen in Übereinstimmung mit irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
14. Eine Trommel für ein Spiel- oder Unterhaltungsgerät gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermittel den Streifen an voneinander beabstandeten Stellen tragen, wobei der Streifen zwischen diesen Steilen nicht abgestützt ist, und daß der Streifen eine genügende strukturelle Steifigkeit aufweist, um die Gestalt der Trommel aufrecht zu erhalten.
15. Ein Spiel- oder Unterhaltungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Trommel-Streifen in Übereinstimmung mit irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12 enthält.
16. Ein Spiel- oder Unterhaltungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Trommel in Übereinstimmung mit dem Anspruch 13 oder dem Anspruch 14 enthält.
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