DE1728344A1 - Baukastenspiel - Google Patents

Baukastenspiel

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DE1728344A1
DE1728344A1 DE19631728344 DE1728344A DE1728344A1 DE 1728344 A1 DE1728344 A1 DE 1728344A1 DE 19631728344 DE19631728344 DE 19631728344 DE 1728344 A DE1728344 A DE 1728344A DE 1728344 A1 DE1728344 A1 DE 1728344A1
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Description

  • Baukastenspiel Die Erfindung bezieht sich auf ein Baukastenspiel zum Nachbilden von Wänden und dergleichen mit darin angeordneten Öff- nungen für Fenster, Türen und dergleichen, das bausteinartige Bauelemente mit Verbindungselementen in Form von Steckverbindungszapfen und Steckverbindungsöffnungen aufweist.
  • Zweck der Erfindung ist es ein Baukastenspiel dieser Art zu uchaffen, das die Möglichkeit zur Nachbildung aller praktisch vorkominenden Bauweisen und Konstruktionen, insbesondere auch Maschinenkonstruektionen wesentlich verbessert. Dabei sol-1 daic, 13#,#iuk#:istenspiel- nieht von vornherein auf die eine oder ;iiidere Bauweise grerichtet seLn, sondern dem spietonden Kind die Möglichkeit geben, seLne Phantasie und seine Interessengebiete an dem Baukastenspiel frei zu entwickeln. Hierzu soll insbesondere die Variationsmöglichkeit der Bauelemente und deren Verbindung wesentlich verbessert werden. Insbesondere soll durch die Erfindung die Möglichkeit, insbesondere dehnbarer Verbindungen zwischen den Bausteinen geschaffen werden. Dies wird gemäse der Erfindung durch ein zusätzliches Verbindungssystem in Form von axial durch die Bausteine geführten Bolzen und Wellen erreicht, wobei der Bolzen bzw. die Welle duroh eine im stirnseitigen Steckverbindungszapfen bzw. durch eine in einer Zwischenwand des Bausteines angebrachte axiale Bohrung geführt und im Inneren der mit einer Widerlagerschulter gegenüber der axialen Bohrung abgegrenzten Steckverbindungeöffnung desselben oder eines benachbarten Bausteines mittels eines Kopfes bzw. ein Steckringes gehalten ist. Das gemäas der Erfindung vorgesehene zusätzliche Verbindungssystem greift zwischen den Steckverbindungszapfen und.die Steckverbindungsöffnung der Bausteine und kann im Rahmen der Erfindung betionders vorteilhaft so abgestimmt werden, daß es 'die SteckverbLridtitit, zweL benachbarten K.itis-teinen nicht beei
    Hierzu kann ini Ralimen der Erfindung vorgeselien sein, daß die
    'Hefe der mit. der Widerlagerseliulter 1)eFrf?rizi;en Steckverbindungf3-
    ül'f'iiiiiii_", die fireite des Bol,;enkoj)fes bzw. des Steckringes und
    (1l(- li#ilip der Siteckverbindungszapfen züi gleinlizpitiger AufnahTw
    einen Pol.-.eilkopfes bzw. eines Steckverbindungsringes und eine-,--
    Steckverbindungszapfens In einer Stecl-.verbjiiduilgsiiffiiiini, auf'-
    einander abfrentimmt sind.
    Das Verbindungssystem kann im Rahmen der Erfindung "ur wahlweisen einsetzbaren zusäi-,Ii(-lien Sicherung und Festigung der Steckverbindung zwischen den Bausteinen benutzt werden. Hierzu ist im Rahmen der Erfindung ein einstücki ger , mit. dem Bo12enstift festsitzend in dio Polirung des stirnseitigen 2 Steckverbindungszapfen und mit dem Bulzenkopf festsitzend in die SteekverlIndungeöffnung des Bausteines einsteckbarer Ste-(3kbolzen als lfilfselement zur Herstellung besonders fester Verbindung -,wJ."(#lierl zwei Bausteinen vor#gesehen.
  • Das .,i#odtzliche Verbindungssystem kaiui im Rahmen der Erfindung auch als drehbare Verbindung zwischen Bausteinen und sonstigen Bauelementen des Baukentenapielen benutzt werden, Hierzu sind gemäse der Erfindung drehbar in die Bobrung im stirnseitigen Steokverbindungezapfen bzw. in der Trennwand der Bausteine einsetzbare Stifte und drehbar in die ßteckverbindungeöffnung der Bausteine einnetzbare, aber festsitzend auf die Stifte aufsteckbare Steckringe ala Lagerverbindung zwischen Bausteinen und drehbaren Elementen vorgesehen, Im Rahmen der Erfindung ist es besonders vorteilhaftg wenn die für maschenbauliche Modelle vorgesehenen Spezialelemente wie Felgenbaunteine usw. in das Verbindungsayatem der Steckverbindungezapfen und Steckverbindungeöffnungen eingefügt sind. Gemäon der Erfindung sind daher viertelkreisförmige Polgenbausteine vorgeseheng.die zum
    Aufstecken auf eM-Baustein mit vier seitlichen Steckverbindungs-
    zapfen mit je einer nach dem Felgenmittelpunkt gerichteten Steckverbindungeöffnung ausgebildet sind, Pür die umfängliche Virbindung solcher Pelgenbausteine - und evtl. auf diese aufzusetzender, weiterer Elemente kann ein weiteren Verbindungeayatem vorgesehen sein. Im Rahmen der Erfindung weinen daher die Pelgenbausteine an mindestens einer äusseren Ecke ihren Felgenrandes eine Ausnehmung zum Einsetzen eines über die von zwei Felgenbausteine gebildete halbkreinförmige Umfangsfläche greifenden Metallbügel als weiteren zusätzliches Verbindungsayetem auf, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhalid der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig, 1 bausteinartige Bauelemente des Baukastenspieles in Seitenansicht und Draufsicht; Fig, 2 eine vergrößerte axiale Schnittdaratellung zweier Bausteine der Gruppe nach Fig. la und b und einen für die besonders feste Verbindung dieser beiden Bausteine zu benutzenden Steckbolzen; Fig. 3 einen im Baukastenspiel vorgesehenes Hilfeelement in Form eines kleines Rades in Seitenansicht; Fig. 4 das kleine Rad nach Fig. 3 in diametralem Schnitt; Fig, 5 zusätzliche Verbindungselemente in Form von Steckring und Stift in Seitenansicht; Fig. 6 die Konstruktion eines grösseren Rades in diametralem Schnitt; Fig. 7 das grössere Rad nach Fig. 6 in teilweise geschnittener Vorderansicht und Pig, 8 eine Schwungmannenkontimktion in Vorderansicht teilweise geschnitten. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel enthält das Baukantenspiel nach der Brfindung bauateinartige Bauelemente verachiedener Art, von denen zwei grundsätzliche Hauptbausteinarten dargestellt sind, Die in Pig. 1 unter a) und b) gezeigten Bausteine weisen einen würfelförmigen Körper 1 auf, dessen Unterseite offen ist und'dessen geschlossene Oberseite einen ,Hauptzapfen 2 trägt, so daso der jeweils darüber zu setzende Stein mit seiner offenen Unterseite über den Zapfen 2 des unteren Steines zu schieben ist, An den vier übrigen Seiten den Bauateines 1 ist je eine mittige, vom Hauptzaipfen 2 in Richtung auf die offene Seite den Baunteinkörpers 1 verlaufende Nut 3 vorgesehen. Die Bausteine nach Pig. la) und b) können ferner mit Nebenzapfen 4 versehen sein, und zwar besteht die Möglichkeit, den Baustein 1 ohne Nebenzapfen 4 oder mit einem, zweig drei oder vier Nebenzapfen 4 auazubildeng wobei die Bauetehe 1 mit zwei Nebenzapfen 4 diese gegenüberliegenden 'oderim rechten Winkel zueinander tragen können. Bei der in Fig. 1 unter o) und d) gezeigten zweiten Gruppe von Bausteinen ist an jeder der beiden Stirnseiten des würfelförmigen Bausteinkörpern 11 je eine Einsteeköffnung 8 für den Hauptzapfen 2 bzw. einen Nebenzapfen 4 einen anderen Bausteins 1 bzw. 11 angebracht, Um den Bausteinen 11 dieser Gruppe die erforderliche Versteifung zu geben, ist eine waagerechte Mittelwand 12 vorgesehen. Wie die Darstellungen e) und d) der Fig, 1 zeigen, sind die vier Umfangeflächen der Bausteine 11 der zweiten Gruppe in gleicher Weise gestaltet wie die Umfangeflächen der Bausteine 1 der ersten Gruppe, d.h. mit mittigen Xten 3 und eventuellen Nebenzapfen 4, und zwar ohne Nebenzapfen 4, mit je einemg je zwei, je drei oder je vier Nebenzapfen 4. Die Bausteine nach Fig. 1 weisen noch eine Reihe weiterer gemeinsamer Merkmale auf: I Der Hauptzapfen 2 bzw. die Mittelwand 12 ist mit einer runden axialen Öffnung 5 verseheng durch die ein Stift, beispieloweia-e ein drehbarer Achestiftp geführt werden kann. Zur Führung der Steckverbindungezapfen 2 bzw. 4 in der offenen Seite der Bausteine 1 bzw. 11 sind dort Pührungsrippen 7 vorgesehen, die ein verkantungefreien leichtgängigen Zusammenatecken und Auseinandernehmen der Bausteine ermöglichen, Diese Yübrungsrippen 7 liegen im Inneren den Baunteinkörpern 1 bzw. 11 im gleichen Bereich wie die äusseren Nuten 3 und greifen klemmend und fe- dernd auf die Oberflächen der Otookyorbindungezapfen 1 bzw. 4. In Bereich der Öffnungen 8 weinen diene Rippen 7 Auenehmungen 9 aufg die die gleiche Breite wie die Nuten 3 habeix*Die Nebenzapfen 4 sind einatückig mit dem 4auot4, inkörper 1 bzw. 11 hergestellt und zur Gewichtsersparnis hohl ausgebildet.
  • Aunaer den in Fig. 1 gezeigtenBausteinen kann das Baukastenspiel gemäen der Erfindung auch noch verschiedene# Arten von Hilfsbausteinen und Hilfeelementen enthalten, die aber der Übernichtlichkeit halber nicht dargestellt sind, Als ein zusätzlichen Verbindungselement gemänn der Erfindung ist in Fig. 2 ein Steckbolzen (auch Zapfenverlängetung) gezeigtp mit welchem die Haltewirkung zwischen zwei Bausteinen erheblich erhöht werden kann, Dieser Steckbolzen ist zu verwenden bei auseergewähnlioher Belastung einzelner Bauteile oder beim Bau von gich schnell drehenden Teilen. Der Steckbolzen hat einen Steckbolzenkopf 149 dessen Durchmesser geringfUgig größer als die Grundflächen-Kantenlänge der Hauptzapfen 2 ist. Der Steckbolzenkopf 14 ist an seiner Stirnseite mit einer Bohrung 15 versehen, die der Bohrung 5 des Hauptzapfene 2 entspricht aber nicht durchgeführt ist, Auf seiner unteren Stirnseite trägt der Steckbolzenkopf 14 den Steckbolzenatift 16, der klemmend in die Bohrung des Hauptzapfenn 2 bzw. die Bohrung 15 eines be-, nachbarten Steckbolzenn 149 16 paast. Der Steckbolzen kann aus. nachgiebigem Material bestehen und dadurch benonders fest in der zu sichernden Verbindungestelle haften. Fig. 2 zeigt zwei Bausteine 1 aus der Bausteingruppe der Pig. 1 a) und b). Zur Benutzung des Steckbolzens 149 16 wäre'dieser mit seinem Steckbolzenstift 16 zunächst im Sinne des Pfeiles 17 in die Bohrung 5 im Hauptzapfen 2 des unteren Bausteines 1 einzuführen, so daß er mit dem Steckbolzenkopf 14 den Hauptzapfen 2 des Bausteines 1 verlängert, Der so mit dem Steckbolzenkopf 14 verlängert Hauptzapfen 2 des unteren Bausteines 1 wäre dann im Sinne des Pfeiles 18 in die Steckverbindungeöffnung 8 des oberen Bausteinen 1 in Fig. 2 einzuführen, Als weiteres besonders Verbindungselement ist in Fig. 5 ein Stift 42 als Wellenelement gezeigt, der in seiner Dicke so ausgebildet istg daß er unter Reibung fest in die Bohrung 41 eines in Fig. 3 und 4 gezeigten kleinen Rades 40 oder drehbar in die Bohrung 5 der Bausteine 1 bzw. 11 einnetzbar ist.' Zu diesen Stift 42 ist ein Steckring45 vorgeseheng der mit seinen Aussendurchmesser drehbar glatt in der Steokverbindungeöffnung 8 der Bausteine findet, während seine Bohrung 46 dazu ausgebildet Ist, daß sich der ßteckring 45 unter Reibung fest auf den Stift 42 ziehen läset, Hierdurch wird eine drehbare aber gegen axiale Verschiebung gesicherte Lagerung des Stiftes 42 in der Bohrung 5 der Bausteine 1 bzw. 11 ermöglicht wie dies die Schnittdarstellung der Pig.
  • 6 wiedergibt, Wie die Fig. 6 bis 8 zeigen, kann für den Bau von Rädern und Behwungmanaen größeren Durchmessers ein besonderer Felgenbauetein 47 vorgesehen sein. Dieser Pelgenbauntein 47 Ist Im dargestellten Beispiel in Art einer Viertelnabe ausgebildet und mit einer radialen Steckverbindungeöffnung 48 versehen, die Im wesentlichen der Steckverbindungeöffnung 8 der Bausteine 1 bzw. 11 9 ntspricht und dam# möglich macht, die Felgenbausteine 47 auf die Steckverbindungozapfen 2 und 4 der Bausteine 1 bzw. 11 aufzusetzen. Wie Fig. 6 zeigt läßt sich beispielsweise sehr ein-fach eine Radfelge mit vier Felgenbausteinen 47 herstellen, die auf die vier Nebenzapfen 4 eines Hauptbausteines gemäß Pig. 1 a) und b) gesetzt werden. Eine derartige Konstruktion der Felge bietet vielfache Verwendungsmöglichkeit, beispielsweise als Laufrad gemäas Fig, 6, wenn ein zusätzlicher Laufring 49 aufgesetzt wIrd. Dieser Laufring 49 kann wie der Laufring 43 des in Fig. 3 und 4 gezeigten kleinen Rades 40 eine umfängliche Schnurrille 50 tragen. Als Lagerung ist in den Hauptbaustein ein Achestift 42 mit Steckring 45 eingesetzt und ausserhalb der Bohrung 5 des Hauptzapfen 2 durch die entsprechende Bohrung eines benachbarten Hauptbausteinee 1 geführt und in diesem mit einem zweiten Steakring abgesichert. Das so gebildete Lager ist nach auesen durch eine Abdeckplatte 36 verschlossen. Ein solches Rad kann als Laufrad oder Riemenscheibe benutzt werden. Anstelle des Laufringes 49 kann ein Metallbügel 51 verwendet werdeng der über eine durch zwei Felgenbausteine 47 gebildete halbe Felge greift, Zur Befestigung dieses Metallbügels 51 sind am Felgengrund der Felgenbausteine 47 Auanehmungen 52 als weiteres zusätzliches Verbindungssystem vorgesehen, in die Stifte, Schrauben und-Haltenaaen 53 des Metallbügels 51 greifen. Die vom Quadrat des Normalbausteines 1 aus gesehene diagonale Teilung ergibt, daß die Nebenzapfen 4 den Normalbausteines 1 schwalbenochwanzförmig in je eine Hälfte der Felge greifen. Hierdurch ist ein Abfliegen des Metallbügels 51 der immer die halbe Felgeumschlieset, unmöglich. Der Metallbügel 51 kann auch aus Blei oder Eisen oder in Art einer Schwungmaese ausgebildet sein. Die Abmessung den montierten kleinen Rades 409 43 und den montierten großen Rades 479 49 sind derart gehalten, daß mit Hilfe der Bausteine ein Priktionnantrieb gebaut worden kann, Im dargestellten Beispiel ist hierzu der Durchmesser des kbinen Reden 40 mit Laufring 43 geringfügig größer als die 1t5 -fache länge der Würfelkante des Hauptbausteines 1 bzw, 11, während der Durchmesser den mit Laufring 49 versehenen Rades 47 geringfügig größer als die 395 -fache Länge der Würfelkante der Hauptbaunteine 1 9 11 ist. Pür einen Priktionaantrieb wird daher erforderlich in den entsprechenden Maschinen - rahmen zwischen zwei sich reibenden Räder einen im Baukastenspiel vorhandenen halben Baustein einzusetzen, 39 ist jedoch auch möglich, die Durchmessergröße der Räder auf ganzzahlige Vielfache der Länge der Würfplkante der Hauptbausteine abzustimmen, um das entsprechende Maschinengentell zwischen zwei Rädern des Friktionsantriebee auaochlieaalich aus normalen Baueteinen 1, 11 aufbauen zu können, während dicht beieinander aber frei von-einander laufende Räder dann das Einsetzen eines halben Bausteines nötig machen.
  • Alle in der Beschreibung, den Patentanaprüchen und in der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale den Anmeldungegegenetanden können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von weoentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H B Baukastenspiel mit bausteinartigen Bauelementen die sämtlich mit Verbindungeelementen versehen Bindv zum Nachbilden von Wänden und dergleichen darin angeordneten Fensterng Türen, oder dergleichen, wobei die bausteinartigen Bausteinelemente mit oberen und unteren und ggf. seitlichen Steckverbindungselementen in Form von Steckverbindungezapfen und Steckverbindungsöffnungen versehen sind, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Verbindungssystem in Form von axial durch die Bausteine (1, 11) geführten Bolzen (14.16) und Wellen (42), wobei die Bolzen (16) bzw. die Wellen durch eine im stirnseitigen Steckverbindungezapfen (2) bzw. durch eine in einer Zwischenwand (12) des Bausteines (1,11) angebrachte axiale Bohrung (5) geführt und im Inneren der mit einer Widerlagerschulter gegenüber der axialen Bohrung angegrenzten Steckverbindungeöffnung (8) desselben oder eines benaehbarten Bausteines (1, 11) mittels eines Kopfes (14) bzw. eines Steckringes (45) gehalten ist. 2, Baukastenspiel nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetg daß die Tiefe der mit der Widerlagerschulter begrenzten Steckverbindungaöffnung (8)v die Breite des Bolzenkopfeo (14) bzw. des Steckringes (45) und die Höhe der Steckverbindungezapfen (2, 4) zu gleichzeitiger Aufnahme eines Bolzenkopfee (14) bzw, einen Steckringen (45) und eines Steckverbindungezepfe na (24) In einer 3,teckverbindungeöffnung (8) aufeinander abgestimmt sind. 3. BaukaBtenspiel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen einstückigen, mit dem Bolzenstift (16) festsitzend in die Bohrung (5) des stirnseitigen Steckverbindungezapfens (2) und mit dem Bolzenkopf (14) festsitzend in die Steckverbindungeöffnung (8) einen Bausteinea (19 11) einsteckbaren Steckbolzens als Hilfselement zur Herstellung besonders fester-Verbindung zwischen zwei Bau-' steinen. 4. Baukastenspiel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch drehbar in die Hohrung (5) im atirnseitigen Steckverbindungezapfen (2) bzw. in der Trennwand (12) der Bausteine (1911) einsetzbare Stifte (42) und drehbar in die Steckverbindungoöffnung (8) der Bausteine (1, 11) einsetzbare, aber festsitzend auf die Stifte (42) aufsteckbare Steckringe (45) als Lagerverbindung zwischen Bausteinen (1, 11) und drehbaren Elementen, 5. Baukastenspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch viertelkreisförmige Felgenbausteine (47) die zum Aufstecken auf einen Baustein (1, 11) mit vier seitlichen Steckverbindungezapfen (4) mit je einer nach dem Felgenmittelpunkt gerichteten Steckverbindungsöffnung (48) ausgebildet sind. 6. Baukastenepiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenbausteine (47) an mindestens einer äusseren Ecke ihres Felgenrandes eine Auenehmung (52) zum Einsetzen eines über die von zwei Felgenbausteinen (47) gebildete halbkreieförmige Umfangsfläche greifenden Metallbügels (57) aufweisen. 7. Baukastenspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine einstückige Radfelge (40) mit durchgehender Bohrung (41) deren Weite derart auf die Dicke dei Stifte (42) abgestimmt ist, daß die einstückige Folge (40) fes-t auf einen Achostift (42) aufnetzbar ist*
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