DE3150190A1 - "stapelvorrichtung fuer papier- oder kunststoffsaecke" - Google Patents

"stapelvorrichtung fuer papier- oder kunststoffsaecke"

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DE3150190A1
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    • B65H1/28Supports or magazines for piles from which articles are to be separated compartmented to receive piles side-by-side

Description

  • "Stapelvorrichtung für Papier- oder Kunststoffsäcke".
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
  • Das DE-GM 75 06 718 zeigt und beschreibt eine Vorrichtung zum oeffnen von Ventil säcken und Weiterführen derselben in geöffneter Form, wobei der jeweils oberste Sack mittels Saugelementen aus einem Sackmagazin entnommen wird, in dem die Säcke übereinander lagern. - Durch die US-PS 3.133.748 ist eine Stapelvorrichtung für Bögen oder Blätter bekannt, bei der der jeweils untere Bogen oder die untere Karte seitlich aus der Vorrichtung ausgetragen werden kann.
  • Den bekannten Stapèlvorrichtungen gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein hohes Stapelvermögen zu schaffen, d.h.
  • auf kleinem Raum eine große Menge an Säcken unterzubringen, wobei die Säcke auf kürzestem Weg einer Abhebe- und Vereinzelungsvorrichtung zugeführt werden können, während an einer anderen Stelle eine Beladung der Vorrichtung stattfindet, und wobei der Abhebe- und Vereinzelungsvorrichtung unterschiedliche, in der Stapelvorrichtung gestapelte Säcke nacheinander zugeführt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Weiterentwicklung und Verbesserung der Merkmale des Hauptanspruches.
  • Durch die Anordnung mehrerer Stapel auf einer Art Karussell können diese verschiedenen Stapel wahlweise der Abhebe- und Vereinzelungsvorrichtung zugeführt werden, wobei der jeweils auf Höhe der Abhebe- und Vereinzelungsvorrichtung befindliche Stapel entladen wird, während gleichzeitig ein leerer Stapelboden der Vorrichtung mit frischen Säcken beschickt werden kann.
  • Um einen Stapel der Vorrichtung in seine Abhebe- und Vereinzelungsstellung auf Höhe der Abhebe- und Vereinzelungsvorrichtung zu bringen, bedarf es nur einer geringen Winkeldrehung je nach der Anzahl der Stapelböden des drehbaren Teils der Vorrichtung.
  • Auch können die einzelnen Stapelböden der Vorrichtung mit unterschiedlichen Säcken beladen werden, wobei jeweils nur ein Teil eines Stapels abgehoben wird, während der Stapelboden mit dem Rest des Stapels in seiner angehobenen Stellung verbleibt und dennoch der karussellartige Teil der Stapelvorrichtung mit den unterschiedlichen Sackstapeln so gedreht werden kann, daß der gewünschte Stapel auf Höhe der Abhebe- und Vereinzelungsvorrichtung gelangen kann. Es bedarf daher nicht des Absenkens eines nur teilweise entleerten Einzelstapels, vielmehr können die nicht abgehobenen Säcke in ihrer erreichten Höhenposition verbleiben und dennoch andere Säcke zur Entleerung herangeführt und bereitgestellt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit z. B. zwei Stapels böden, von denen einer mit Säcken versehen ist, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 von einer zweiten Seite aus gesehen, wobei sich ein leerer Stapelboden in seiner untersten Stellung und der zweite gegenüberliegende, gleichfalls leere Stapelboden in seiner höchsten Stellung befinden, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab gegenüber Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem Stapelboden in seiner untersten und in seiner obersten Lage, Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine Vorrichtung mit vier Stapelböden, Fig. 5 den unteren Abschnitt der Vorrichtung mit ihren Antriebsteilen und Fig. 6 eine schematische Darstellung von vier Stapelböden mit unterschiedlichen Säcken und Sackmengen.
  • Die Stapelvorrichtung nach der Erfindung weist einen durch vorzugsweise runde Profilteile 1 gebildeten Rahmen 2 auf, auf dessen Oberseite eine Gleit- oder Rollplatte 3 fest angeordnet ist. Auf dieser gleitet oder rollt ein Z-förmiger Ring 4, dessen unterer Flansch 5 durch ein Winkeleisen 6 gehalten ist. - Der im Querschnitt Z-förmige Ring 4 trägt eine Ringscheibe 7, die in ihrer Mitte eine Durchbrechung 8 besitzt. Die Scheibe 7 kann auf der Gleit- oder Rollplatte 3 mittels eines Motors oder auf andere Art und Weise in Links- und Rechtsdrehung versetzt werden und in einer vorbestimmten Position angehalten und gegebenenfalls arretiert werden. - Am Rand-der Durchbrechung 8 sind mindestens vier senkrechte U-Profile 9, 10 auf der Ringscheibe 7 fest angeordnet, die symmetrisch zum Mittelpunkt M der Scheibe gelegen sind und von je einem U-Profil 11 umfaßt werden (Fig. 4). Die paarweise angeordneten Profile 9, 10 bilden eine Führung für die länglichen, senkrecht auf- und abwärts bewegbaren U-Profile 11, an denen in ihrem unteren Teil mittels einer Traverse 12a je ein Stapelboden 12 tefestigt ist.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar ist, erstrecken sich die Profile 9 und 10 über eine Höhe H über der Scheibe 7, während die U-Profile 11, an deren unteren Ende der Stapelboden 12 angeordnet ist, sich nur über einen Teil der Höhe H erstrecken, so daß jeder Stapelboden mit seinem Führungsprofil 11 an den entsprechenden Profilen 9, 10 höhenverschieblich ist. An den Tragböden 12 können zusätzliche Elemente 13, 14 vorgesehen werden (Fig. 4), die sowohl zum Ausrichten des Sackstapels auf dem entsprechenden Boden 12, wie auch zum Ausrichten der Säcke des benachbarten Sackbodens dienen können.
  • Die U-Profil-Führungsschienen 11 weisen über ihre gesamte Länge eine weitere senkrechte Profil-Schiene 15 auf, die an ihrer dem Sackboden zugekehrten Seite in geringen Abständen Bohrungen 16 aufweist. In diese Bohrungen können lösbare Zwischenstanm gen 17 mit ihrem einen Ende eingesteckt werden, um bei Boden säcken (z. B. Kreuzbodensäcken) den Mittelteil mehrerer Säcke eines Stapels anzuheben, um hierdurch trotz der größeren Dicke der Sackenden eine horizontale Lage aller Säcke für das störungsfreie Abheben des jeweils obersten Sackes von dem gesamten Sackstapel durch die Abhebe- oder Einzelvorrichtung zu gewährleisten, die in Nähe des oberen Endes der Führungsprofile 9, 10 stationär angeordnet ist.
  • Zum Heben und Senken z. B. aller vier in Fig. 4 dargestellten, um die Mitte M drehbaren Sackböden 12, ist nur eine stationäre Hebe- und Senkvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem im Zwischenraum 18 des Rahmens 2 angeordneten Motor E mit Getriebe G, das über eine Kette 19 ein Antriebsrad 20 einer senkrechten endlosen Kette 21 antreibt, die um ein unteres Umlenhrad 20a und ein oberes Umlenkrad 22 geführt ist. Das untere Kettenrad und das obere Umlenkrad 22 sind an zwei parallelen senkrechten stationären Streben 23, 24 gehalten, die auf Traversen 23a, 24a des Rahmens 2 sich abstützen. Die Kette 19 ist durch den freien Mittelteil des Rahmens 2 zu dem Antriebsrad 20 und dem Getriebe G geführt.
  • Die beiden paralleln, senkrechten und stationären Streben 23, 24 führen einen Mitnehmer 26, der mit dem einen Trum 27 der Kette 21 verbunden ist. Die Nase 28 dieses Mitnehmers untergreift einen entsprechenden Mitnehmer 29 an dem senkrecht bewegten U-Profil 11, wobei die untere Endstellung des Mitnehmers 26 und des Mitnehmers 29 derart gewählt ist, beispielsweise durch einen Anschlag 30 auf der Scheibe 7 für den Mitnehmer 29 des Profils 11, daß zwischen der Nase 28 des Mitnehmers 26 und dem Mitnehmer 29 der U-Profile 11 der Tragböden in deren untersten Stellung jeweils ein Spalt 31 belassen ist, so daß die Nase 28 in ihrer tiefsten Stellung nicht durch den Mitnehmer 29 und dessen Teile belastet ist und daher die Mitnehmernase 28 frei unter allen Mitnehmern 29 der Tragböden frei bewegbar ist, wenn die Ringscheibe 7 gedreht wird, während in der Stellung 12' des Bodens 12 (Fig. 3) der Mitnehmer 29 auf der Nase 28 aufliegt.
  • Die einzelnen Tragböden 12 (in Fig. 4 der vier Tragböden) sind in jeder beliebigen Höhenstellung durch nicht dargestellte Mittel festlegbar, die beispielsweise darin bestehen können, daß die Wände 11a der U-Profile 11 Bohrungen aufweisen, während gleiche Bohrungen in dem Schenkel 9a der Führungsprofile 9 vorgesehen sein können und durch die jeweils fluchtenden Bohrungen beispielsweise Rastelemente od. dgl. gesteckt werden können.
  • Dies bedeutet, daß jeder Stapelboden 12 in beliebiger Höhenstellung festlegbar und mit der Scheibe 7 drehbar ist, wobei der Mitnehmer 26 ganz oder teilweise abwärts bewegt worden ist.
  • In Fig. 4 sind vier Stapelböden 12a - 12d mit einer Kapazität von 200 Säcken pro Boden zur besseren Veranschaulichung nebeneinander angeordnet, deren Art und Größe mit I, II, III und IV bezeichnet ist. Werden für eine kleine Lieferung von beispielsweise 400 Säcken von dem ersten Boden 12a 100 Säcke der Art und Größe I, 150 Säcke von dem Stapelboden 12b der Art und Größe II, 50 Säcke der Art und Größe III von dem Stapelboden 12c und 100 Säcke von dem Stapelboden 12d der Art und Größe IV abgehoben, so bedarf es für ein neuerliches Abnehmen von Säcken von einem der Böden 12a - 12d nicht des Anhebens der Böden, vielmehr brauchen die Böden nur gedreht zu werden, da sie ihre letzterreichte Höhenlage durch Festlegen beim Drehen beibehalten.
  • Die Führung der U-Profile 11 an den Führungsschienen 9, 10 kann durch Rollen 32 erleichtert werden.
  • Werden die Zwischenstangen in den Profilschienen 16 belassen, so entfernt die Abhebe- und Vereinzelungsvorrichtung den jeweils obersten Sack eines Stapels horizontal oder annähernd horizontal von dem Stapel (in Fig. 1 auf den Beschauer zu). Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Stapelvorrichtung für Papier- oder Kunststoffsäcke mit einem Stapelboden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stapelböden (12) an je einer senkrechten und eine Kreisbewegung ausführenden Führung (9, 10, 11) angeordnet und durch eine gemeinsame stationäre Hebeeinrichtung (Kette 21) einzeln heb- und senkbar sind.
  2. 2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Führungen (9, 10, li) der Stapelböden (12) gemeinsam auf einer Scheibe (7) angeordnet sind, um deren Mittelpunkt (M) sie drehbar sind.
  3. 3. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) über einer stationären Unterlage (Rahmen 2) angeordnet und mit einer mittigen Ausnehmung (8) versehen ist, durch die die senkrechte Hebeeinrichtung (21) bzw. deren Antriebselemente hindurchragen.
  4. 4. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus einer von einer stationären Senkrechtführung geführten Kette (21) mit einem auf- und abwärts bewegbaren Mitnehmer (26) besteht.
  5. 5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Stapelböden (12) einen den Kettenmitnehmer (26) übergreifenden Ansatz (29) tragen, wobei die Schwenkebene der Ansätze (29) der Böden (12) in deren untersten Endstellung frei oberhalb des Kettenmitnehmers (26) gelegen ist.
  6. 6. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stapelboden (12) oberhalb seiner untersten Stellung an seiner Führung arretierbar und mit dieser Pühning schwenkbar ist.
  7. 7. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelböden (12) oder damit verbundenen Teile (12) an senkrechten Profilteilen (9, 10) geführt sind, die mit in ihrer Höhenlage verstellbaren, radial-auswärts gerichteten und lösbaren Zwischenstangen (17) versehen sind.
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