DE3907360C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3907360C2 DE3907360C2 DE19893907360 DE3907360A DE3907360C2 DE 3907360 C2 DE3907360 C2 DE 3907360C2 DE 19893907360 DE19893907360 DE 19893907360 DE 3907360 A DE3907360 A DE 3907360A DE 3907360 C2 DE3907360 C2 DE 3907360C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport frame
- guide
- workpieces
- transport
- floor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G57/00—Stacking of articles
- B65G57/005—Stacking of articles by using insertions or spacers between the stacked layers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportgestell gemäß dem Anspruch 1.
Obgleich sich die Erfindung ganz allgemein auf
den Transport von Arbeitsstücken bezieht, die wenigstens
eine Grundfläche oder eine zum Aufruhen geeignete Fläche
aufweisen, befaßt sich die nachfolgende Beschreibung zum
Zwecke der Klarheit der Darstellung, mit dem Problem des
Transportes von Laufringen für Kugellager, die zu einer
Bearbeitungsstation gebracht und von dort der weiteren Ver
arbeitung zugeführt werden müssen. Derartige Laufringe haben
zwei Stirnflächen, die beide als Auflager während des Trans
portes in Frage kommen. Es ist in der Praxis häufig jedoch
so, daß nach Abschluß eines Arbeitsganges die Laufringe in
einen Behälter, meistens einen Schüttgutbehälter, fallen
gelassen werden. In diesem Behälter werden die Laufringe zur
Bearbeitungsstation transportiert, wobei zwischen den ein
zelnen Arbeitsstufen größere Entfernungen liegen können, so
daß beispielsweise der Transport auf Lastkraftwagen durch
geführt werden muß. Nicht nur beim Transport, sondern auch
beim Hineinfallen in den Behälter können sich nun Beschä
digungen an der Oberfläche der Laufringe ergeben. Derartige
Beschädigungen sind in der Fertigung von Kugellagerringen,
Ritzel usw. eine Ursache für einen vorzeitigen Fertigungs
abbruch, da die Teile im nächsten Arbeitsgang auf Grund der
Beschädigungen nicht mehr zu einem maß- und funktions
gerechten Fertigteil weiterbearbeitet werden können.
Es kommt noch hinzu, daß die Laufringe mit einer gewissen
Ordnung durch den Härteofen hindurchgeführt werden, da sie
so während des Härteprozesses einem geringeren Verzug unter
liegen, welcher ein geringeres Schleifaufmaß zuläßt. Mit
anderen Worten müßten die ungeordnet herangeschafften Lauf
ringe dem Schüttgutbehälter entnommen und geordnet werden.
Dies ist an und für sich ein überflüssiger Vorgang, da bei
der vorangehenden Arbeitsstufe die Laufringe bereits in
einer gewissen Ordnung vorliegen.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, den Transportvor
gang von Arbeitsstücken rationeller zu gestalten, wobei ins
besondere Beschädigungen der einzelnen Arbeitsstücke unter
einander ausgeschaltet werden sollen, was beim Ein- und Aus
schütten bei den bisher verwendeten Schüttgutbehältern auf
treten kann.
Erreicht wird dies durch ein Transportgestell gemäß dem Patent
anspruch 1.
Durch die Erfindung ist ein Transportgestell geschaffen
worden, bei welchem die einzelnen Arbeitsstücke in der ein
mal vorhandenen Ordnung verbleiben und zu einer weiteren Be
arbeitungsstation transportiert werden. Bei diesem
Transportvorgang können keinerlei Beschädigungen der ein
zelnen Arbeitsstücke auftreten, weil diese in den Etagen
fächern des Transportgestells so angeordnet sind, daß sie
die einzelne Etage nicht verlassen können, selbst dann, wenn
das Transportgestell umstürzen sollte. Einzelne Stöße der
äußeren Teile der Laufringe aneinander sind dabei ungefähr
lich, weil z.B. die abgerundete Fläche eines Arbeitsstückes
auf die abgerundete Fläche eines anderen stößt. Nach Durch
führung des Arbeitsvorganges werden die Arbeitsstücke wie
derum in das entsprechende Transportgestell eingelagert und
können weitere Transportvorgänge unter den gleichen Be
dingungen durchführen.
Das Transportgestell besteht aus einem Führungsrahmen
mit beispielsweise vier nach oben stehenden Holmen, die zur
Führung der einzelnen Etagenbleche dienen. Die Etagenbleche
können leicht von den Transportständern gelöst werden und an
der Bearbeitungsstation im gestapelten Zustand vorbeitrans
portiert werden. Von diesem Stapel werden die Etagenböden
wieder entnommen und zu einem gefüllten Transportgestell zu
sammengesetzt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich
Führungsteile an den einzelnen Etagenblechen, so daß keine
Gestell-Ständer erforderlich sind.
Im Gegensatz zu der bisher beschriebenen flexiblen Einlage
rung der Etagenbleche kann das Transportgestell auch einen
festen Raster von Etagenblechen aufweisen.
Durch die Erfindung ist es der Industrie möglich, erhebliche
Kosten im Bereich des Materialflusses zwischen Bearbeitungs
stationen einzusparen, da es sich hier um ein einfaches,
standardisiertes Transportgestell handelt; ein Sortieren vor
den einzelnen Bearbeitungsstationen ist nicht mehr notwen
dig, und starre Verkettungen der einzelnen Bearbeitungs
stationen untereinander sind nicht mehr erforderlich.
Außerdem kommt es zu einer erheblichen Kosteneinsparung
durch eine jetzt gewährleistete, beschädigungsfreie Handha
bung der Teile gegenüber den bekannten Fördersystemen mit
Schüttgutbehältern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Transport
gestells gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform eines Gestells gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Bearbeitungsstation zur Erläute
rung der Verwendung des Transportgestelles gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht im Bereich vor einer Bearbei
tungsstation, wobei die Blickrichtung der Förder
richtung der Arbeitsstücke zu einer Bearbeitungs
station hin bzw. der Gegenrichtung entspricht.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht der Entladezone der Bearbei
tungsstation.
In den Figuren ist mit 10 eine Bearbeitungsstation be
zeichnet, welche bei Betrachtung der Fig. 3 von rechts her
über ein Förderband beladen und von links her mit Hilfe
eines anderen Förderbandes entladen wird. In den Figuren
sind zylindrische Arbeitsstücke in Form von Laufringen dar
gestellt, wobei diese Laufringe keine Bezugszahlen erhalten
haben.
Mit 20 sind in den Figuren die Böden für Transportgestelle 21
bezeichnet worden. Es handelt sich hierbei um abgekantete
und gebogene Bleche, wie dies am besten aus den Fig. 1
und 2 hervorgeht. An der linken und der rechten Seite eines
Bodens 20 ist ein nach oben gebogener Rand 23 gezeigt. Bei
Betrachtung der Fig. 1 und 2 rechts vorn und links hinten
sind nach unten gebogene Ränder 24 des Bodens 20 gezeigt. Es
ist ersichtlich, daß auf diese Weise die Arbeitsstücke in
allen Richtungen nur begrenzte Bewegungen ausführen können
und bei Betrachtung der Fig. 1 wird ersichtlich, daß die
Etagenböden 20, wenn sie auf den Arbeitsstücken ruhen und
ihre Bewegung nach oben hin begrenzt worden ist, dafür
sorgen, daß selbst beim Umfallen eines Transportgestelles 21 die ein
zelnen Arbeitsstücke nicht aus den Fächern herausfallen
können.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform stehen von einer
Palette vier Pfeiler nach oben vor, die an Ausnehmungen an
den Böden 20 entsprechend zusammenwirken können. Bei der in
Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind keine nach oben vor
stehenden Pfeiler vorgesehen. Stattdessen sind an den vier
Ecken jedes Etagenbodens 20 Vierkantteile angebracht, die
ineinandergesteckt werden können, um auf diese Art und Weise
ein Transportgestell 21 zu bilden.
In Fig. 3 ist rechts derjenige Bereich zu erkennen, von dem
aus die Arbeitsstücke zur Bearbeitungsstation 10 gelangen.
Es ist dort eine Art Scherentisch gezeigt, auf welchem sich
auf einer Rollenbahn ein Transportgestell 21 befindet. Die
Hubbewegung kann auch mit einem beliebigen anderen Vertikal
förderer durchgeführt werden. Das Transportgestell 21 kann mit
Hilfe des Scherenhubtisches so angehoben werden, daß sich
immer ein Etagenfach in der Höhe der Förderbahn eines belie
bigen Horizontalstetigförderers befindet, so daß mit Hilfe
nicht gezeigter Einrichtungen, beispielsweise eines Schie
bers oder eines Elektromagneten, die Arbeitsstücke eines
Etagenfachs auf das Förderband abgegeben werden können. Die
Etagenböden 20 selbst werden mit Hilfe schematisch gezeigter
Einrichtungen, z.B. eines Vertikalförderers, erfaßt, nach
oben transportiert und gelangen durch ein horizontales För
dern in Richtung der gezeigten Pfeile zur linken Seite der
in Fig. 3 gezeigten Einrichtung. Von dorther können sie von
oben her auf ein Transportgestell 21 aufgesetzt werden, das
in entsprechender Weise mit einem ersten Horizontalstetig
förderer (z.B. einem Förderband), einem zweiten Horizontal
stetigförderer (z.B. einer Rollenbahn) und einem Vertikal
förderer (z.B. einem Scherenhubtisch) zusammenarbeitet.
Der in der Fig. 3 rechts gezeigte Teil ist in Seitenansicht
in der Fig. 4 zu erkennen, dort ist auch noch eine Rollen
bahn 22 zu erkennen, mit deren Hilfe das von den Arbeits
stücken und den Böden befreite Transportgestell 21 zum Belade
bereich (links von der Bearbeitungsstation 10 in Fig. 3)
transportiert wird. Die Fig. 5 läßt erkennen, wie die von
der rechts angedeuteten Bearbeitungsstation 10 abgegebenen
Arbeitsstücke auf das Förderband gelangen und von dort
einzeln oder in Gruppen von z.B. fünf Stück, jeweils mit
Hilfe einer Schubeinrichtung, eines Elektromagneten oder
einer anderen entsprechenden Einrichtung auf bzw. in das
Etagenfach eingefahren werden. Ist das Etagenfach gefüllt,
so wird ein weiterer Etagenboden 20 aufgesetzt. Jetzt kann
das Transportgestell 21 bis zur Oberkante dieses Etagenbodens 20
bzw. bei festen Rastern bis zur Oberkante des nächsten
Etagenbodens 20 abgesenkt werden, bis das Gestell ganz gefüllt
ist. Die jetzt im unteren Etagenfach befindlichen Arbeits
stücke werden durch den aufgelegten Etagenboden 20 so ge
sichert, daß sie nicht mehr aus dem Fach herausgelangen
können. Bei einem festen Raster könnte z.B. durch das Ab
senken eine Verriegelung hochgeklappt werden.
Claims (3)
1. Transportgestell zum Transport einer Mehrzahl von hinsichtlich
ihrer Lage ausgerichteten Arbeitsstücken mit mindestens einer
Grundfläche und vorzugsweise gleicher Höhe, insbesondere
flachzylindrischen, scheibenförmigen oder ringförmigen
Teilen, vorzugsweise von Kugellagerringen oder Ritzeln, zu einer Bearbeitungsstation hin und von dieser
weg und wobei das Transportgestell
eine Vielzahl übereinander angeordneter viereckflächiger
Böden aufweist, die in vertikaler Richtung
geführt sind (vorzugsweise an allen Ecken),
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Böden paarweise an
gegenüberliegenden Begrenzungen nach oben bzw. nach unten
abgebogen sind, wobei die nach oben gebogenen Ränder (23)
eines Etagenbodens als Führung für die Arbeitsstücke beim
Einlagern und Auslagern und die nach unten gerichteten Rän
der (24) des jeweils über den Arbeitsstücken angeordneten
bzw. vorzugsweise auf diesen ruhenden Etagenbodens zur Be
grenzung seitlicher Bewegungen der Arbeitsstücke beim Trans
port des Transportgestells (21), insbesondere in dessen
Schräglage, dienen.
2. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Führungsrahmen zur
Führung der einzelnen Etagenbleche vorgesehen ist,
der aus vier nach oben stehenden Holmen
besteht.
3. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich Führungsteile an den einzelnen
Etagenblechen befinden, so daß kein Führungsrahmen
erforderlich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907360 DE3907360A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Verfahren und vorrichtung zum transport von arbeitsstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907360 DE3907360A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Verfahren und vorrichtung zum transport von arbeitsstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907360A1 DE3907360A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3907360C2 true DE3907360C2 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6375763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907360 Granted DE3907360A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Verfahren und vorrichtung zum transport von arbeitsstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907360A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1017056A5 (nl) * | 2006-03-17 | 2008-01-08 | Bedts Jan Van | Inrichting en werkwijze voor het verzamelen van gerooide prei. |
ES2498724B1 (es) * | 2014-03-05 | 2015-04-21 | Tecnia Automatización, S.L.U. | Sistema para colocar ordenadamente elementos |
US10538419B2 (en) | 2017-09-22 | 2020-01-21 | Ford Motor Company | Transport assembly having a cart for transferring articles |
DE102021126518A1 (de) | 2021-10-13 | 2023-04-13 | Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh | Verfahren zum Abstapeln von Werkstücken, sowie Trennpalette zur Verwendung in einem solchen Verfahren |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6938041U (de) * | 1969-09-26 | 1970-01-02 | Erich Amrogowicz | Transportable stapeleinrichtung |
DE2127106A1 (de) * | 1971-06-01 | 1972-12-14 | Licentia Gmbh | Transportvorrichtung |
DE7612251U1 (de) * | 1976-04-17 | 1976-08-26 | Cordes Gmbh | Palettenfoermiger Transportbehaelter fuer Stueckgueter |
DE2847818A1 (de) * | 1978-11-03 | 1980-05-14 | Kemmlit Bauelemente Gmbh | Palette zur lagerung und zum transport von guetern und waren |
DE3151316C2 (de) * | 1981-12-24 | 1986-09-18 | KK Automation Klaus Th. Krämer GmbH & Co KG, 7107 Neckarsulm | Handhabungssystem für Werkstücke |
DE3229327A1 (de) * | 1982-08-06 | 1984-02-16 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Versorgungssystem |
DE3345920A1 (de) * | 1983-12-20 | 1985-06-27 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Einrichtung zum automatischen transport von werkstuecken |
DE8700782U1 (de) * | 1987-01-17 | 1987-06-11 | Sw Metallgeraete Gmbh, 7832 Kenzingen, De |
-
1989
- 1989-03-08 DE DE19893907360 patent/DE3907360A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3907360A1 (de) | 1990-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3019017C2 (de) | ||
DE102009017241B4 (de) | Lagersystem | |
CH656855A5 (de) | Stapelbarer lastentraeger. | |
DE3417736C2 (de) | ||
DE69921268T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Stapeln von Produkte auf Paletten | |
EP0286986A1 (de) | Lageranlage | |
DE3907360C2 (de) | ||
DE1938473A1 (de) | Automatisches Hochleistungs-Lagersystem | |
EP0111848A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von in Regalen auf Paletten gelagertem plattenförmigem Gut, insbesondere Blechtafeln | |
DE2350615A1 (de) | Mechanisiertes lagersystem | |
EP3782933A1 (de) | Behälterstapellager-beschickungswagen | |
EP0496992A1 (de) | Tablar-Be- und -Entladevorrichtung | |
DE4143282C1 (de) | ||
WO2001027002A1 (de) | Verfahren zum ein- und/oder auslagern von lagergütern, lagervorrichtung und lagergutträger | |
DE10026346A1 (de) | Vertikalförderer | |
EP0422600A1 (de) | Fördervorrichtung für flächige Werkstücke | |
DE3203757A1 (de) | Vorrichtung zum zwischenstapeln von gegenstaenden | |
DE3150190A1 (de) | "stapelvorrichtung fuer papier- oder kunststoffsaecke" | |
EP1329401A2 (de) | Anordnung und Verfahren zum Abladen von Lagen aus blattförmigen Materialien zur Bildung eines Materialstapels | |
EP0574732A1 (de) | Warenlager zur Lagerung von Stückgut | |
DE2528901C2 (de) | Autoklavenanlage mit mehreren in Reihe angeordneten Autoklavenkesseln | |
WO2023230734A1 (de) | Transportsystem und verwendung eines kunststofftablars für ein transportsystem | |
DE1456501A1 (de) | Stapelkran | |
DE1265762B (de) | Einrichtung zum Speichern flacher, hochkant gefoerderter Gegenstaende, wie Briefe, Karten u. dgl. | |
DE3939483A1 (de) | Transportbehaelter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AMAS ENGINEERING GMBH, 19294 NEU KALISS, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |