DE1927223C3 - Maschine zum Innenreinigen und Füllen von Bierfässern - Google Patents

Maschine zum Innenreinigen und Füllen von Bierfässern

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DE1927223C3
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DE19691927223
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Robert; Hotten Heinz; 4300 Essen Arenz
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Weigel Handelsgesellschaft Mbh, 4300 Essen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Innenreinigen und Füllen von Bierfässern, die im Boden ein Spundloch für eine Füll- und Zapfeinrichtung aufweisen und in einer Reinigungsstation von unten innengereinigt sowie sterilisiert und in einer Füllstation von oben gefüllt werden, wozu die Maschine mit einer die Fässer von der Reinigungsstation in die Füllstation überführenden und dabei wendenden Wendevorrichtung ausgerüstet ist.
Es ist eine derartige Maschine zum Innenreinigen und Füllen von Bierfässern bekannt, bei welcher das ss Wenden der Fässer im Zuge einer Wälzbewegung erfolgt. Bei dieser bekannten Ausführungsform muß eine unverhältnismäßig große Grundfläche zum Wenden der Bierfässer auf dem Wege von der Reini.gungsstation zur Füllstation bereitgestellt werden. Das ist 6c insofern nachteilig, als daran der Einsatz einer solchen Maschine scheitern kann. Denn häufig steht in Brauereien der dazu erforderliche Platz nicht zur Verfügung. - Schwierigkeiten ergeben sich bei derartigen Maschinen ferner daraus, daß die Fässer in <v der Maschine nur ungenau zentriert sind. Das bedingt in der Praxis häufig den korrigierenden Eingriff einer Bedienungsperson, um die Fässer in die richtige Position vnm Reinieungs- bzw. Füllkopf zu bringen. Damit aber TdS angestrebte Rationalisierungseffekt im Zuge der nnenreinigung und des Abfüllen* in Frage gestdlt.
Fs ist ferner eine Vorrichtung zum Waschen, sterilisieren und Füllen von Bierfässern mit einer einzigen Waschstation zum Einleiten zunächst der Waschflüssigkeit und anschließend des Damp.es m d,e R^rfässer einer Abfüllstation mit E.nnchtungen zum FüHen der Fässer, einem Beförderer zum Bewegen der f" r von der Wasch- zur Abfüllstation und einer Faßdreheinrichtung zum Drehen der Fässer von ihrer mit der Einfüllöffnung unten gelegenen Lage in der Waschstation in eine mit der Einfüllöffnung oben eeleeene Lage in der Abfüllstation beKannt. Insowe.t ist lediglich eine Wendestation verwirklicht, bei der die Fässer in Hintereinanderanordnung auf einem Forderer um eine horizontale Achse um 180" gewendet werden. Unabhängig davon folgt eine Füllstation, so daß auch diese bekannte Vorrichtung verhältnismäßig raumaufwendig baut (vgl. BE-PS 7 06 836).
Schließlich kennt man eine Maschine zum Reinigen und Wenden von Fässern, welche eine Mehrzahl von einer Zentralwelle abzweigender Wendearme aufweist. Bei dieser bekannten Ausführungsform sind die Wendearme praktisch um 60° zueinander versetzt und arbeiten im übrigen nicht zwischen einer Reinigungsstation u.id einer Füllstation. Aus diesem Grunde ist auch keine Anordnung verwirklicht, wonach sich die Fässer in Hintereinanderanordnung auf einem zugeordneten Förderer befinden. Diese bekannte Vorrichtung kann daher ebenfalls nichts Problem des Faßtransportes auf besonders engem Raum von einer Rein.gungsstation in ^Füllstation beitragen (vgl. US-PS 20 50 119>
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Innenreinigen und Füllen von Bierfässern zu schaffen welche taktweise und in Geradeausnchtung bzw Transportrichtung die Fässer auf verhältnismäßig engem Raum von der Reinigungsstation in die Füllstation überführt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Wendevorrichtung, welche eine taktwe.se angetriebene Zentralwelle mit sternförmig abzweigenden Wendearmen aufweist, die Zentralwelle neben einem Forderer zwischen der Reinigungsstation und der Füllstation angeordnet hat und drei um 120° zueinander versetzte Wendearme für die Fässer aufweist, von denen stets zwei Wendearme einerseits der Reinigungsstation und andererseits der Füllstation derart zugeordnet sind, daß sich die von diesen beiden Wendearmen getragenen Fässer in Hintereinanderanordnung auf dem Förderer befinden und das von dem dritten Wendearm getragene Faß in der außerhalb des Förderbereiches vorgesehenen Wendestation befindet. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Fässer stets in exakter Ausrichtung unmittelbar von der Reinigungsstation in die Füllstation überführt werden, und zwar ohne Wälzvorgang. Dadurch läßt sich die Entfernung zwischen Reinigungsstation und Füllstation wesentlich vermindern. Tatsächlich können nunmehr Reinigungsstation und Füllstation unmittelbar nebeneinander angeordnet werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So können die Wendearme als Greifmittel einerseits Klammern aus Segmenten zum ; Prfassen der Faßränder, andererseits Bügel zum Teilweise Übergreifen des Faßmantels aufweisen. Vorzugsweise sind für das Spundloch der Fässer in der Reinigungsstation ein·; geradlinig auf das Faß zu
bewegender Waschkopf und in der Füllstation ein ortsfester Füllkopf vorgesehen, wobei die Füllstation einen Hebetisch zum Anheben der Fässer über den Förderer aufweist. Diese Anordnung wird durch die exakte Zentrierung der Fässer in der erfindungsgemä- s ßcn Maschine möglich. Die feste Anordnung des Fülikopfes vermeidet Bierverluste.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Maschine zum Innenreinigen und Füllen von Bierfässern verwirklicht iu wird, deren Wendevorrichtung das Überführen der antransportierten Fässer aus der Reinigungsstation über die Wendestanon in die Füllstation derart ermöglicht, daß die Fässer auf einem geradlinigen Förderer antransportiert und abtransportiert werden können. Dabei gewährleistet die taktweise arbeitende Wendevorrichtung, daß stets gleichzeitig ein Faß gereinigt, ein Faß gewendet und ein Faß gefüllt wird, während der zugeordnete Förderer im gleichen Arbeitstakt für den An- und Abtransport der Fässer Sorge trägt. Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Wendevorrichtung und deren Zuordnung zu dem Förderer werden die Fässer in exakter Ausrichtung auf engstem Raum gereinigt, gewendet und gefüllt. Auf engstem Raum deshalb, weil der Abstand zwischen Reinigungsstation und Füllstation lediglich der Sehnenlänge eines Kreisabschnitts bei einem Zentrierwinkel von 120° entspricht und nicht etwa dem Durchmesser des betreffenden Kreises. Tatsächlich werden die Reinigungsstation und die Füllstation dadurch zusammengerückt, daß die Wendestation aus dem Bereich des Förderers herausgerückt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine errindungsgemäße Maschine in schematischer Ansicht von oben und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 11 der Fig. 1 mit abgenommener Seitenwand.
Gemäß Fig. 1 werden außen gereinigte Fässer 1 längs eines Fördermittels 2 in Richtung des Pfeiles 3 verbracht. Das Fördermittel 2 besitzt ein aus drei Förderketten 4 bestehendes umlaufendes Förderorgan. Die Fässer 1 stehen auf diesem Förderorga.i, auf dem sie durch entsprechende Leitwände 5 gehalten werden.
Von dem Fördermittel 2 gelangen die Fässer 1 auf einen Förderer 6, der als Förderorgan zwei umlaufende Förderketten 7 und entsprechende Leitwände für die Fässer 1 aufweist. Der Förderer 6 transportiert die Fässer 1 in Richtung der Pfeile 8 bzw. 9 durch die Maschine 10, in der die außen gereinigten Fässer 1 innen gereinigt und mit Bier gefüllt werden. Die gefüllten Fässer 1 werden an einen parallel zum Fördermittel 2 verlegten Förderer 11 abgegeben, der die abgefüllten Fässer 13 in Richtung des Pfeiles 14 abtransportiert.
Seitlich neben der Längsmitte des Förderers 6 bzw. seines aus den beiden Förderketten 7 bestehenden Förderorgans befindet sich eine Zentralwelle 15. Die Zentralwelle 15 besitzt drei um jeweils 120° zueinander (>o versetzte Wendearme 16, 17, 18. Der Anzahl dieser Wendearme entspricht die Anzahl der Stationen in der Maschine.
Ein Faß 20, das außen gereinigt ist und vom Fördermittel 2 herantransportiert wurde, befindet sich in Bereitstellung. Ein weiteres Faß 21 befindet sich in der nachfolgend näher zu erläuternden Reinigungsbzw. Sterilisationsstation, ein weiteres Faß 22 befindet sich in einer Zwischenstellung und ein drittes Faß 24 steht in der Füllstation. Die Wendearme 16, 17, 18 und die an ihnen angebrachten Greifmittel zum Ergreifen der Fässer sind identisch ausgebildet, so daß nachfolgend nur der Wendearm 16 erläutert zu werden braucht.
An dem Wendearm 16 befindet sich auf einer Welle 30 drehbar gelagerter Bügel 31, an dessen beiden Enden je eine Stange 32 bzw. 33 angebracht ist. Die beiden Stangen 32, 33 legen sich an das betreffende Faß an. Außerdem befindet sich an dem Bügel 31 ein Schubkolbengetriebe 35 mit zwei Kolbenstangen 36 bzw. 37, an deren freien Enden Klammern 38 angebracht sind, welche den Boden- und Deckelrand des Fasses ergreifen können und segmentartig ausgebildet sind. Die sich an den Wendearmen 16— 18 befindenden Bügel 31 mit Stangen 32,33 sind mithin in der Lage, die Fässer 21, 22, 24 bei Betätigung des Schubkolbengetriebes 35 sicher zu ergreifen und sie bei Drehungen der Zentralwelle 15 festzuhalten. Die Zentralwelle 15 wird taktweise von einem Antrieb 39 um jeweils 120° gedreht. Gleichzeitig werden die Wellen 30 der Wendearme 16, 17 bzw. 18 um jeweils einen 'Λ Kreis gedreht. Das besorgen Zahnstangengetriebe, die von Rollen betätigt werden, welche sich auf einer festen Nockenbahn in der Maschine abwälzen. Auf diese Weise wird das einzelne Faß längs eines durch die Pfeile 42 angedeuteten Bogens von der Reinigungsstation — Stellung des Fasses 21 — in die Füllstation — Stellung des Fasses 24 — geschwenkt, aber gleichzeitig um einen halben Kreisbogen gewendet, wobei im Falle des Ausführungsbeispieles in einer Zwischenstation — Stellung des Fasses 22 — gerade die Hälfte der Wendebewegung durchgeführt ist. Die Maschine kann auch so ausgebildet werden, daß sie keine Zwischenstation aufweist, sondern die Fässer in einem Zuge aus der Reinigungsstation in die Füllstation verbringt.
Gemäß F i g. 2 ist in der Maschine ein Waschkopf 50 fest angeordnet. Der eigentliche Innenreinigungsvorgang kann in beliebiger Weise durchgeführt werden und braucht daher hier nicht im einzelnen erläutert zu werden. Wesentlich ist, daß das innen zu reinigende Faß 21 sich in der Reinigungsstellung oberhalb der Förderkette 7 des Förderers 6 befindet; zu diese.n Zweck ist der Waschkopf linear, parallel oder in der Faßlängsachse beweglich. In der Füllstation steht das Faß auf einem Hebetisch 51, der das Faß über die Förderketten 7 anhebt und unter einen fest angeordneten Füllkopf 52 verbringt, über den das Bier in das Faß gefüllt wird. Diese Anordnung ermöglicht es, den Förderer 6 dauernd durchlaufen zu lassen, weil die Fässer in den Stationen über dem Förderer stehen, solange sie gereinigt oder gefüllt werden, das gefüllte Faß aber durch Absenken des Hebetisches 51 unter das Niveau der Förderketten 7 auf den Förderer 6 abgesetzt wird, so daß es aus der Maschine heraustransportiert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Innenreinigen und Füllen von Bierfässern, die im Boden ein Spundloch für eine s Füll- und Zapfeneinrichtung aufweisen und in einer Reinigungsstation von unten innengereinigt sowie sterilisiert und in einer Füllstation von oben gefüllt werden, wozu die Maschine mit einer die Fässer von der Reinigungsstation in die Füllstation überführen- ι ο den und dabei wendenden Wendevorrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung, welche eine taktweise angetriebene Zentralwelle mit sternförmig abzweigenden Wendearmen aufweist, die Zentralwelle (15) neben einem Förderer (6) zwischen der Reinigungsstation und der Füllstation angeordnet hat und drei um 120° zueinander versetzte Wendearme (16—18) für die Fässer (2i, 22, 24) aufweist, von denen stets zwei Wendearme (16,18) einerseits der Reinigungsstation und andererseits der Füllstation derart zugeordnet sind, daß sich die von diesen beiden Wendearmen (16, 18) getragenen Fässer (21, 24) in Hintereinanderanordnung auf dem Förderer (6) befinden und das von dem dritten Wendearm (17) getragene Faß (22) in der außerhalb des Förderbereichs vorgesehenen Wendestation befindet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendearme (16-18) als Greifmittel einerseits Klammern (38) aus Segmenten zum Erfassen der Faßränder, andererseits Bügel (3t —33) zum teilweise Übergreifen des Faßmantels aufweisen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Spundloch der Fässer (21, 22, 24) in der Reinigungsstation ein geradlinig auf das Faß zu bewegender Waschkopf (50) und in der Füllstation ein ortsfester Füllkopf (52) vorgesehen sind, wobei die Füllstation einen Hebetisch (51) zum Anheben der Fässer (21, 22, 24) über den Förderer (6) aufweist.
DE19691927223 1969-05-29 Maschine zum Innenreinigen und Füllen von Bierfässern Expired DE1927223C3 (de)

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DE1927223A1 DE1927223A1 (de) 1970-12-17
DE1927223B2 DE1927223B2 (de) 1977-05-18
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