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Dosiervorrichtung zur Zuteilung von feinkürnigen oder pulverförmgen
Gut, insbesondere von Kaffesm@hl für Kaffesmaschinen Die Erfinfung betrifft eine
Dosievorrichtung z Zuteilen oder Ausgeben bestimmter Portionen von feinkürnigen
oder pulverförmigne Gut, vor allen von g@@ablenen Gut, bei der das Dosiergut einem
Vorratsbehählter entnommen und mittel einen dr@@-baren
Dosierraden
in abgeteilten Mangen ausgebracht bzw. einer weiteren Behandlungssstufe zugeführt
wird.
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Insbesondere ist diese Dosiervorrichtung zur Zuteilung von Kaffesm@hl
für Kaffesmaschine, vor allen für mehr oder Weniger solbastätig arbeitende Kaffesbereichtungs-und
-ausgabemaschineen bestimmt.
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Die dosierte Zuteilung von feinkörnigen oder Pulvertförmen Gut in
bestimten, wahlweise veründerlichen Mengen stößt bei ge@ahlenen Stoffen wie Kaffessohl
auf besondere Schwierigkeiten, weil solches pulverförmiges Mahlgut verhältnismäßig
stark Komprimierbar ist, so daß sich die zuzuteilenden Mengen in Aààängigkeit von
einer etwaigen vorverdichtung und von der @ull@ö@e im Vorratsbehälter in erhablichen
Maße @ndern können.
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Eien Dosiervorrichtung zur Zuteilung von Kaffesmahl @d. dgl. für automatische
Kaffesmaschine soll ausserden in einfacher Weise auf verschiedene Dosiergutmengen
eingestellt werden können, und ihr lnneren muß leicht zugänglich sein, damit alle
mit dem Kaffesm@hl od.dgl.
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1 i 1l4 V i Es sind bereite Dosiervorrichtungen für Kaffesmaschinen
bekannt, bei denen unter dem Vorretsbehälter mMohinsnbeaNntbei<enentmt;'s'rd<Mabyrsxb<
angeordnet ist, daß sie sich in ihrer einen Stellung angeordnet ist, daß sie sich
in ihrer einen Stellung
aus dem Vorratsbehälter mit Kaffesm@hl füllt
und d@sselbe nach einer Drehung um etwa 180° entl@@rt.
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Diess Vorrichtungen eignen sich praktisch nur zur Ausgabe von kleineren
Kaffesm@hlportionen, die jeweils für die Zubereitung von etwa einer Tasse Kaffes
bestimmt sind. Es sind auch Dosiervorrichtungen bekannt, bei denen das Kaffesm@hl
mittels eines um eine vertikale Achse dr@hbaren Transportrades aus dem Vorratsbehälter
in einen darunter liegenden Moß-Zylinder gebracht wird. Das Transportrad kann auch
unterteilt sein, um nacheinander die für einze@ne Tassen erforderlichen Kaffesm@hlportionen
zuteilen zu können. Diese bekannten Dosiervorrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert
und @euer und @ignen sich ka@@ zur wahlweise einstellbaren Zuteilung größere oder
kleinerer Kaffesm@hlmengen in einem durch die Erfindung wird bezweckt, eine insbesondere
zum zuteilen von Kaffesm@hl für v. *ut n Durch die Erfindung wird bezweckt, eine
d@rf größere oder kleinere abgetellte Mengen ausinsbesondere zum Zuteilen von Kaffesm@hl
für weiten Bereich Durch die Erfindung wird bezweckt, eine selbstätig arbeitenen
Kaffesmaschine geeignete der pive d@rf größere oder kleinere abgetellte M@ngen aus-@@@en
kann, ohne daß größere Schwankungen im Volumen soll mögli@@@@t einfach ausgebildet
sein und voll-
Die krinerw beatoht in wenentlichm darlng d ein mit
durchgehenden, d.h. oben und unten offenen >Xnrn vcrschecca Dooierrad unterhalb
dea Vorratabehälters über einem ortsfesten Kammerabschlußboden drehbar gelagert
und bei seiner Drehung mit einer auswählbaren Anzahl von mit Dosiergut aus dem Vorratsbehälter
beschickbaren M@ßk@mmern über eine e@@entrisch angeordnete Ausw@r@öffnung des Kammerabschlußbodens
hinw@gführbar ist.
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Dle Aurdahl der zur Wirkung Kommanden M@ßk@mmern, welche die jeweils
abzuteilende Dosiergutmenge bestimmen, kann auf verschiedene Weise vorgenommen w@rden.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die M@ßk@mmern über
die gesamte Kreisringfläche des Dosierrades vorteilt, wobei das Dosierrad um einen
des Dosierrades vorteilt, wobei das Dosierrad um einen einstellbaren winkelbetrag
entsprechend der Anzahl der zu @ntl@@renden M@ßk@mmern drehbar ist. Die Drehung
des Dosierrades kann elektrisch mit Hilfe von Andes Dosierrades kann elektrisch
mit Hilfe von Anschlägen und Kontakten begr@nzt werden.
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Eine Weitere, besonder@ vorteilhafte Ausfüh-Eine weitere, besonder@
vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung verwendet ein Dosierrad, bei dem die
M@ßk@mmern über eine größeren Teil der Kreis@ingl£ache des Dosierraden verteilt
sind, wäh-@@@@ der restlicheTeil als g@@c@lo@@@n@@ Blid-@@@@@@@ @@@ @@@@ @@@@@@@@@@@@@
@@@@@@@ @@@ ist,
Diese Ausführung ist insofern zweckmäßig, als das
Blindesgnant des Dosierrades dann im Ruhezustand der Vorrichtung die in dem K@mmerabschlußboden
befindliche Auswurföffnung verschließt Eine Anderung der Zuteilmenge kann man auch
auf einfache Weise dadurch herbeigeführt werden, daß eine oder mehrere M@ßk@mmern
d@s Dosierrades durch Fü@@ll-Körper, Stopf@n oder Deckel verschlossen wird bzw.
werden. Das Dosierrad kann dann bei jeden Dosiervorgang einfach einmal eine volle
u@drehung machen, die stausrungstechnisch einfacher zu beh@rrschen ist als eine
abgestufte U@drehung um bestimmte Winkelgrade.
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Gemäß einer besondere weckmäßigen Ausführungs-X tMwb¢l AuFf@~ mit
Hilfe einer @egmentscheibe vorgenommen, die konzentrisch auf dem Dosierrad angebracht
ist und die j@ nach ihrer Relativstellung in Bezug auf das Dosierrad eine oder mehrere
M@ßk@mmern von oben h@r abdeckt oder freigibt. Im Falle der größten Dosierm@nge
liegt das Abdeck@@g@@nt dieser Segmentscheibe zweckmäßig über @@@ nicht mit M@ßk@mmern
versehenen @li@isegment d@s Dosierrades. Mit Hilfe einer solchen Segmentscheibe
lassen sich praktisch fast alle in Frage komm@nden @erstell@@reiche b@rsteilen.
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Die Segmentscheibe kann in an sich beliebiger Weise, auf die gewünschte
Zuteilmenge eingestellt werden. XB eider vorteilhatten Ausführungsform ist die Segmentscheibe
mit den Dosierrad mittels eines Mitnehmerstiftes kuppelbar, der durch die Segmentscheibe
hindurchgreift und in eines von mehreren, auf einem Lochkreis angeordneten Löchern
des Dosierrades einsteckbar ist. Der Mit@chmerstift kann zu diesem Zweck mittels
eines zweckmmäßig von oben her durci den Vorratsbehäter hindurchgeführten Gestänges
od.dgl. gehoben und gesenkt werden. In seiner radeÇ Stellun, 3t tMert mUJ. ig nur
noch in die Segmentscheibe ein, so daß die Kupplung der Segmentscheibe mit dem Dosierrad
gelöst und die beiden Teile gegeneinander verdreht werden können, bis die gewünschst
Stellung erreicht ist und der Mitnehmerstift in dae entsprechende Loch des Dosierrades
geschoben wird.
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Im Hinblick darauf, daß die Vorrichtung leicht zweck@ Reinigung auseinandergenommen
werden kann, ist es gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung zweckmässig,
die Segmentscheibe und die mit ihr vorbundenen Teile der Maschine, die zusammen
den Vorstelleinsatz bilden, so anzuordnen, daß sie lediglich lose auf dem Dosierrad
aufliegen und an der Drahung des Dosierrades nur durch den in eine B@hrung
dca
Dostcr eingreifenden Mitnehmerstift teilnehmen. Man könnte gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zwecks Verstellung der Zuteilmenge einfach den Verstelleinzatz arh@b@n
und entsprechend vergraben. Dion UUZ aber praktisch erst nach einer Ent laerutiz
der Vorrichtung durchführbar, weil sonst Kaff@@mehl od.dgl. aus dem Vorratsbehälter
unter die Verstellteile fließen und die Funktion der Vorrichtung be@inträchtigen
kann. Die Verstellung bei gefüllter YorrSchtuns lnt aber in besonders vorteilhafter
Weise dadurch möglich, daß der Mitnehmerstift über das Hebelgestänge cd.dgl. von
oben her mit einer Hand bedient werden kann, ohne daß andere Teile der Vorrichtung
angehoben und gesenkt werden müssen.
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Es ist nicht günstig, wenn die M@@ß@kammern des Dosierrades völlig
frei unter der Mengo des Kaffe@-mehl im Vorrstschälter liegen, weil dann die Dosiergenauigkeit
in Abhängigkeit von der @öhe des Kaffe@-ischlniveaua lu dem Vorrst@behälter schwankt.
Es ist daher gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhalf, oberhalb
des Dosierrades Einrichtungen zur Verhinderung oder @re@sune des direkten Durchfallers
de@ Dosier@utes aus dem Vorratsbehälter In die offenen M@ßkammern des Dosierraden
vorzuschen. Diese Einrichtungen können in verschiedener Weise ausgebildet sein.
sehen. Diese Einrichtungen können in verschiedener Weise ausgebildet sein.
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Beispielsweise kann zwischen des vorratsbehälter und dem Dosierrad
eins an der Drehung nicht teilsnehmende, ganz oder teilweise mit Durchbrechnungen
vwywthene Einlagescheibe angeordnet sein. Die @inlagescheibe ist zweckmäßig im w@e@ntlichen
nur oberhalb der Auswurföffnung voll ausgebildet, im übrigen aber so perforiert,
daß der Fluß des Dosiergutes aus dem Vorratzbehälter in die Moßkammern des Dosierrodez
gebremstwird. Gemäß einer anderen Ausführungsform werden zwei@z.B. halbkreisförmige
Einlogescheiben in einem gewissen Abstand übereinander angeordnet und kulissenartig
gegeneinander versetzte derat, daß an keiner Stelle ein direktes Durchfallen von
Dosiergut aus dem Vorratsbehälter in die offenen M@ßkammern des Dosierrades möglich
ist. Dabei kann der Transport des Dosiergutes zwischen den beiden Einlag@scheiben
und über der oberen Einlag@scheibe durch j@e ein kleinere@ Transportrad bewirkt
werden.
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Um das Drehmoment an der Antriebeweile der Vorrichtung durch die
@@hrfache Beschaufelung der Transportrüder nicht unnötig zu erhöhen, ist es umge
einer weiteren Ausbildung der Erfindung zweck-Transportrüder nicht unnötig zu erhöhen,
ist es mäßig, die Transportrüder nicht völlig symmetrisch zu gestalten, sondern
die Schaufeln unsymmetrisch nur in einer unbedingt @otwendigen Anzahl vorzusehen.
Dies ist ohne B@einträchttig@@g der F@@ktion
der Vorrichtung möglich,
weill das Dosierrad Vorzugsweise ein Blindsegment ohne Meßkammern hat, auf welches
hAn Kaffelmehl geworfen zu w@rden braucht.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Bremseinrichtung können zwischen
dem Vorratsbehälter und dem Dosierrad festeh@nde oder mitrotierende, geneigte bzw.
kogelstumpfmantelförmige Leitringe angeordnet worden. Auf den Schrägflüchen dieser
Leitringe kaon aXr 1n Dosiergut im Vorratsbehälter abstützen, trotzdem abr in die
Meßkammern nachfließen. Die Leitrince können z.B. fest mit dem Vorratsbehälter oder
mit dem VeratMeinaatx verbunden Min.
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In der Zeichnung ist die Erfindung in verschie-Fig. 1 zeigt in Draufsicht
ein Dosierrad mit In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen
beispielsweise v@ranschaulicht. kammern, Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein Dosierrad
mit zylindrischen Durchbrachungen, zig. 2 zeigt in Draufsicht ein Dosierrad mit
segmentförmigen, zeilenartigen M@ßkammern, Fig. 3 zeigt in Draufsicht ein Dosierrad
in Form eines Sternrades,
Fig. 4a bis 4c zeigen in Draufsicht ein
Dosierrad mit einer konzentrisch darauf angeordneten Segmentscheibe, Fig. 5 zeigt
im vertikalen Längsschnitt eine Dosiervorrichtung @ mit Vorratsbehälter gemäß einer
zweckmäßigenAusführungsform der Erfindung.
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Fig. 6 zeigt die Dosiervorrichtung nach Fig. 5 in Draufsicht, Fig.
7 zeigt schematisch eine elektrische steuerung für die Dosiervorrichtung, Fig. 8
zeigt schematische eine andere elektrische steuerung für die Dosiervorrichtung.
der erfindung, Fig. 9 zeigt in vertikalen Längsschnitt eine in Draufsicht, abgeänderte
Ausführungsform der Dosier-Vorrichtung mit Vorratsbehälter, Fig. 8 zeigt schematische
eine andere elektrische abgeänderte Ausführungsform der Dosiervorrichtung mit Vorratsbehälter,
Fig. 10 zeigt in Draufsicht teilweise abgebrachen ein Paar Abdoakocheibegt s Zig.
11 zeigt vertikalenLängsschnitt eine weitere Ausführungsform der Dosiervorrichtung
E der Ertt,
Fig. 12 zeigt dieDosiervorrichtung nach Fig.11 von
unten gesehen nach Entfernung einiger Teile, und Fig. 13 zeigt eine weitere Variante
der Dosier-Vorrichtung nach Fig. 9 in vertikale@ Lansesohnitt.
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Die in Fig. 5 und 6 näher dargestellte Dosier-Vorrichtung hat einen
mit einem abnehmbaren Deckel verachenen Vorratsbchälter 1, der zur Aufnahme des
Kaffe@-xchles dicnt, welches aus einer vorzugsweise etwa trapezChnlich ßoforoten
Auswurföffnung 2 eines Bodens 3 ausgeworfen worden kann. Über dem Boden 3 liegt
ein Dosierrad 4, welches mit seinem nicht durchbrochenen Blindsegment 4a im Ruhezustand
die Auswurföffnung @ verschließt. In dem Dosierrad 4 sind auf einem Kreisringsegment
oben und unten offene, d.h. durchgehende Maßkamaorn 4b angeordnet, die z.B. gemäß
Fig. 1 bis 3 verschiedene Formen haben können.
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Das Dosierrad 4 stützt sich auf einem mittels Schrauben 5 am @alen
3 befestigten zylindrischen Teller 6 abc von da es gleichzeitig geführt wird. Der
Antrieb der Vorrichtung erfolgt über eine Antriebs@olle 7, durci Drehung über einen
in einer Querbohrung der Welle 7 sitzenden @olzen 8, der in eine Quer@ut 9
des
Dosierrades 4 eingreift, auf das Dosierrad übertragen wird.
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Wie besonders aus Fig. 5 ereichtlich ist, ist auf das Dosierrad 4
lose ein Verstelleinsatz aufgeeotztt der in wesentlichen die nachstchand beschriebenen
Teile 11 bis 14, 17, 20, 24 und 26 umfaßt. Das Dosierrad ist auf einem in Fig. 6
angedeuteten Lochreis ait einer Anzahl von Löchern oder Bohrungen 10 versehen; ineine
dieser Bohrungen kann j@ nach der Einstellung der Vorrichtung ein Mitnehmerstift
11 eingreifen, der unter der Wirkung einer F@der 12 stout, « a rtz<X sucht. Der
Mitnehmerstift 11 und die Rückstellfeder 12 sind for@ächlüßsnig mit einer Scheibe
16 verbunden, welche die Vestelleinrichtung trägt. Die Scheiben 16 kann z.B. durch
drei radiale Schrauben an einer @aube 14 befestigt sein, die sich nach oben konisch
verj@ngt.
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In der@enkrechten @ Mittelachse der Haube 14 und des Dosierrades
4 ist ein sylindrischer Stab 17 angeordnet, der sich mit seinem unteren Ende in
einer zentrischen Längsbohrung der Antriebswolle 7 und oben in einer Bohrung 18
der Haube bzw. eines Haubenver@ohlußteiles t Der Stab 17 ist seinem unteren Teil
mit einem Bund 19 versehen, an den sich der eine Hebelarm eines @oppelarmigen Hebele
20 anlegt, welcher um eine @@agereschte Achse 21 drahbar ist. Die Achse 21
tat
auf einem Lagerbock 22 angeordnet der mit der Scheibe 16 fest verbunden lit off
B greift der lebel 20 muter einen Stift eingesetzt ist.
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Der vertikale Stab 17 hat an seinem oberen der in eine Querbohrung
den Xitnehmeratitten 11 einsegezatzt ist.
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Der vertikale Stab 17 hat an seinem oberen zende einen Bund, auf
dem ein Walzenförmiger Knopf 24 aufliegt, der eine einseitige Nut aufweist, in die
ein in den Stab 17 einseitig eingesetzter Stift 25 eingreift. Der Walzenknopf 24
ist mit Hilfe eines mit Innengewinde verschenen Kopfstückes 26 auf dem Stab 17 festgeschraubt.
Am unteren Ende des Stabes 17 ist ebenfalls einzeitig ein Stift 27 eingesetzt, der
in einen einzeitigen Schlitz der Wolle 7 eingreift.
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Dadurch ist die Lage des Walzenknopfes 24 in Bezug auf die Antriebswolle
7 und infolged@@sen auch in Bezug auf das Dosierrad 4 festgelegt. Der Walzen-Knopf
24 und die Haube 14 können mit zusammenarbeitenden Markierungen, Skalen und Zeigern
versehen sein, um die Jeweillige Stellung des Mitnehmerstiftes und eine@r auf dem
Dosierrand angeordneten, in verschiedenen @retwinkeln aufd@nselben einstellbaren
Segmentscheibe erkennbar zu machen. Darau@ ist d@nn auchdie jeweils @ingestellte
Dosiermenge ersichtlich. Der Zwischenraum zwischen der Unterkante der @a@@@ 14 und
der segmenscheibe 13 wird so be@@ssen,
daß sich die @aube 14 und
die Segmentscheibe 13 gegenüber einer perforierten Einlagescheibe 27 noch leicht
drohen können. Die Einlagescheibe 27 kann sich im Vorrstsbehälter 1 auf einer Stufe
28 abstütze@und wird gegen V@rdrehung durch mindestens einen @acken 29 festgehalten,
welcher in eine Aussparung 30 @m Einlageblech 27 eingreift. An der Haube 14 können
mehrere Flügel 31 befestigt sein, die das auf der perforierten Einlagescheibe 27
lagernde Kaffe@m@hl od.dgl. in die Lochungen der Einlagescheibe 27 transportieren.
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Zur automatischen St@u@rung der Dosiervorrichtung kann zweckmäßig
eine elektrische Ein-rXclx $341 richtung verwendet werden, die schematisch in Fig.
7 veranschaulicht ist. Die Antriebswelle 7 der in diesem Schaltbild mit 32 bezeichneten
Dosier-Vorrichtung D wird z.B. von einem Elektromotor M USe ein eB or A 7 oder auf
einem anderen, mit der Welle umlaufenden Teil der Vorrichtung ist ein Kurv@nstück
33 angeordnet, welchen den Stöß@l eines Ausschalters 34 betätigt, der den Elektromotor
M nach einer vollen Umdrehung den Dosierrades 4 abschaltet. Der Einachaltimpuls
wird mit @@lfe einen Kontaktgeber@ 35 gegeben. Der Strom wird über die Leitungen
36a, 36b
zugeführt, und die Anordnung ist so getroffen, daß bei
orner Betätigung des Kontaktgeber@ 35 das Dosierrad der Dosiervorrichtung 32 das
volle U@@@rehnung ausfuhr@und @@nn automatisch stehenbleibt. Bei dieser Umdrehung
wird jede Meßkammer 4b des M@ßrades 4 einmal über die Auswurföffnung 2 des Karmerabschlußbodens
3 hin@oggef@hrt, so daß das in den gefüllen Meßkammern transportierte Kaffe@mohl
nach unten herausf@llt. Gleichzeitig füllen sich die l@@ren Meßkammern mit von oben
nachrutschenden Kaffe@m@hl.
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Um die Jeweilige Zuteilmenge des Dosiergutes zu veränders, kann man
z.B. mit der Handfläche einer Hand von oben auf das Kopfstück 26 des vertikalen
Stabes 17 drücken, der mit dem Hebel 20 gegen den Druck der Feder 12 nachgibt. Dadurch
habt sich der Mitnehmerrad 4. @@nmehr kann man z.B. mit den Fingern einer in die
der gewünschten neuen Einstellung entsprechende stift 11 aus der betreffenden Bohrung
10 des Dosierrades 4. @@@mehr kann man z.B. mit den Fingern einer Hand an den radialen
Flüg@ln 37 der Haube 14 angreifen und den Verstolleinzetz gegenüber dem ste@enden
Dosierrad 4 so lange ver@rchen, bis der Mitnei@@erstift 11 in die der gewünschten
neuen Einstellung entsprechende Bohrung des Dosierrades 4 einrastet. Die Einstellung
kann wuWpt X ts r H « *¢ t4 worden, die @n dem Walzenknopf 24 und an der Haube 14
angebracht sind.
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B derinPic*9dareelnAusfQbrungsfOMa der Dosiervorrichtung sind anstelle
de@r perforierten Einlagescheibe 27 zwei einander @@nliche Einlagebleche 38a und
38b, deren Form aus Fig. 10 ereichtlich ist, In zwei mit Abstand übereinander liegenden
@angerechten Ebenen und ausserden gegeneinander versetzt rechten dm urste cß ters
in den unteren Teil des V@rratsbchälter@ 1 eingelegt.
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Aus Fig. 10 ist die gegeneinander um 180° versetzte Lage der mit
Abstand übereinander angeordneten Einlagescheiben 38a und 38b gezeigt, wobei die
Scheiben zum Teil abgebrochen dargestellt sind. Um die Einlagescheiben gegen verdrehung
zu sichern, sind sie z.B. mit Kerben 30 v@rsehen, in welche @nlich Fig. 6 @@cken
29 eingreifen. Die an der Haube 14 befestigten Transportflügel 31 liegen bei dieser
Ausführungsform in dem Raum zwischen den beiden Einlagescheiben 38a und 38b. Ob@halb
der oberen Einlagescheibe 29 ist ausserden ein mit Flügeln 39 versehener Kranz angeordnet,
der lös@@r Z.B. mittels Kle@mschrauben mit der @aube 14verbunden ist.
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Bei der verstehend beschriebenen Ausbildung der Dosiervorrichtung
kann der ganze Dosier- und Ver-Stelleinsatz b@@@@@ nach oben ausdem Vorratsbehälter
1 herausgezogen worden. @odann können die Einlagescheiben 27 bzw. 38a und 38b sowie
das Dosierrad 4einz@l@ l. i~4.'. i ;.,. % li. . Xs Ui. a i ieF 1 . . '6L-1'. ' 'F
'. n"i d. :'s- !"''a. j'li ;' ai afS' : .. p°ar
Dadurch wird erreicht,
daß der Vorratsbehälter und der Dosierraum unbehindert für die Reinigung zugünglich
t werden, ohne daß vorher irgendw@lche Schrauben oder sonstige Verbindungen gelößtß
werden müssen. Die vorherige Einstellung der Dosiervorrichtung kann nach dem anschließenden
Wiederzusammenb@@ z.B. anhand der Skal@ und der Markierung leicht wieder gefunden
und vorgenommen werden.
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Bei der in Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform der Dosiervorrichtung
kann die jeweils gewünschte Zuteilmenge dadurch verändert werden, daß das Dosierrad
4 um einen mehr oder weniger großen Kreis@inkel dedreht wird, um mehr oder weniger
Meßkammern 4b zur Wirkung zu bringen. Das Dosierrad 4 hat in diesem Falle keinen
Zollenlosen Blindsektor wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsformen, sondern
die Meßkammern 4b sind durchgehend über die ganze Kreisingfläche des Dosierrades
verzugsweise gleichmäßig verteilt. Im übrigen ist d@n Dosierrad 4 auch hier über
dem mit der Aus@urföffnung 2 versch@nen Kammerabschlußboden 3 des Verratsbehälters
1 drehbar gelagert. Mittels eines k@@elförmigen Teiles 4 wird das Dosierrad ausgleich
mit einem ähnlich Fig. @ 5 ausgebildeten performierten Einlagebl@ch 27 und einem
darüber laufenden Abstreifr@@ 31 in seiner Lage fastgehalten. Auf der Mittelweile
der Vorrichtung sitzt
ein Reibrad 42, auf dessen Krans ein auf
der Weile eines Motors 43 befestigten Reibrad 44 das Antrieb@-drehmoment überträgt.
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@ie Fig. 8 und 12 zeigen, ist mit dem Reibrad 42 ein Schaltnocken
45 v@rbunden, der in der in Fig.
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12 dargestellten Ruhestellung der Vorrichtung an einem Anschlag 46
anliegt und einen Schalter 47 betätigt hat.
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Innen trägt das Reibrad 42 Vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende
@@errklinken 48, welche die Ver-welche in die Verzahnung eines mit der Mittelwelle
fest verbundenen Sperr- oder @linkenrades 49 eingreifen.
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Andem V@rratsbehälter 1 ist eine Kreisbogenförmige Schiene 50 befestigt,
auf der ein Reiter 51 verschiebbar ist. Der Reiter 51 wird mittels eines @tifte@
52 und einer Feder 53 in seiner jeweils eingest@llt@n Lage gehalten, die durch Anbohrungen
in der Schiene 50 @urkiert und dadurch auch leicht auffindbar sein kann. Der Heiter
51, welcher mit einem Schalter 55 f@st verbunden ist, kann auf der Schiene 50 h@chstene
bis zu einem @ Anschlag 54 vorgesch@ben worden.
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In den Stauerstronkr@i@, der in Fig. 8 schematisch dargestellt ist,
liegt außerdem ein W@ndeschüts 56, welches zur U@kehrung der @r@hrichtung des Motor@
43 dient. Die Wirk@ngsweise dieser vorstehend beschriebenen Vorrichtung iot folgendem
Un
die Vorrichtung in Gang zu setzen, wird der Schalter 35 von Pu4 cdur anch auf Zdro
stb tigte wodaroh der Steuerstromkreis des Wendeschützes 3b geschlossen . Der Antrieb@@oter
43 läuft @@@mehr an und draht des @@@brad 42 zunächst im Ü@rzeigereinne Der Schaltnocken
45 gibt den Schalter 47 frei,welcher den Einschaltstromkreis für das Wendeschütz
56 geoeblonsen hält, die Mittelweils der Vorrichtung dreht nun über das Klink@ngeßp@rr@
48, 49 das Dosierrad 4, und eine bestimmte Anzahl von M@ßkammern 4b bewegt sich
tabor die Auswurföffnung 2 und entl@@rt sich durch diese Im Verlauf der Drehung
des Reibradese 42 trifft der schaltn@cken 45 auf den Schalter 55 und betätigt diesen
@o, daß des @@ndeschätz 56 die Drehrichtung der Motors 43 unsteuert. Dadurch dreht
sich das @ei@-rad 42 entgegen dem Uhrzeigerein@ zurück, @ie der Schaltn@@ken 45
wieder auf den Schalter 47 trifft und daa Strom unterbricht, wodurch der Antriebsmotor
43 @tillg@@@tezt wird. Die Mittelwe@@e der Vorrichtung und das Dosierrad 4 nehmen
aber @n dieser @ück@ärt@@rehnung nicht sehr teil, weil die Sp@rrkl@nken 48 über
die V@rzahnung des Klin@enrades 49 glei@en ohne dasselbe &ittunehan<DiVrrihtunui&Qfia'WMwie
der in ihre Ausgangs- und @@h@stellung zurückg@@@teht, cl'1-a.KoirrI4iß''."3<:t..'?.Tf'-':ß''.'pi"
^'v l
Die Ausführungsform der Dosiervorrichtung gemäß Fig. 13 entspricht
i@ wesentlichen d@rjenigen nach Pige 5 un 6. In diesem Falle sind aber zur Bra@@ung
dee aus dem Vorratsbehälter 1 nachrutschenden Kaffe@-@ehles oder @onstigen Dosiergutes
oberhalb des Dosierrda 4 zwei Konentrische, konische oder k@gelstumpfmantelförmige
Leitringe 57 am V@rstelleisatz, an der Haube 14 oder an der Bekältorwandung befestigt.
Diese L@itringe @@@ten den Druck der Masse des Dosiegutes von des Dosierrad 4 fern,
ohne das Nachrutschen des Gutes und das Füllen der M@ßkammern 4b zu behindern.
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Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend
beschriebenen und der Zeich nung Veransch@@lichten Ausführungsbeispiels, sondern
sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der Erfindungs-@@rkmals.
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Ansprüche