DE1473215A1 - Dosiervorrichtung zur Zuteilung von feinkoernigem oder pulverfoermigem Gut,insbesondere von Kaffeemehl fuer Kaffeemaschinen - Google Patents

Dosiervorrichtung zur Zuteilung von feinkoernigem oder pulverfoermigem Gut,insbesondere von Kaffeemehl fuer Kaffeemaschinen

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DE1473215A1 DE1964W0036393 DEW0036393A DE1473215A1 DE 1473215 A1 DE1473215 A1 DE 1473215A1 DE 1964W0036393 DE1964W0036393 DE 1964W0036393 DE W0036393 A DEW0036393 A DE W0036393A DE 1473215 A1 DE1473215 A1 DE 1473215A1
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Alfred Braig
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/404Powder dosing devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/24Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for fluent solid material

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Description

  • Dosiervorrichtung zur Zuteilung von feinkürnigen oder pulverförmgen Gut, insbesondere von Kaffesm@hl für Kaffesmaschinen Die Erfinfung betrifft eine Dosievorrichtung z Zuteilen oder Ausgeben bestimmter Portionen von feinkürnigen oder pulverförmigne Gut, vor allen von g@@ablenen Gut, bei der das Dosiergut einem Vorratsbehählter entnommen und mittel einen dr@@-baren Dosierraden in abgeteilten Mangen ausgebracht bzw. einer weiteren Behandlungssstufe zugeführt wird.
  • Insbesondere ist diese Dosiervorrichtung zur Zuteilung von Kaffesm@hl für Kaffesmaschine, vor allen für mehr oder Weniger solbastätig arbeitende Kaffesbereichtungs-und -ausgabemaschineen bestimmt.
  • Die dosierte Zuteilung von feinkörnigen oder Pulvertförmen Gut in bestimten, wahlweise veründerlichen Mengen stößt bei ge@ahlenen Stoffen wie Kaffessohl auf besondere Schwierigkeiten, weil solches pulverförmiges Mahlgut verhältnismäßig stark Komprimierbar ist, so daß sich die zuzuteilenden Mengen in Aààängigkeit von einer etwaigen vorverdichtung und von der @ull@ö@e im Vorratsbehälter in erhablichen Maße @ndern können.
  • Eien Dosiervorrichtung zur Zuteilung von Kaffesmahl @d. dgl. für automatische Kaffesmaschine soll ausserden in einfacher Weise auf verschiedene Dosiergutmengen eingestellt werden können, und ihr lnneren muß leicht zugänglich sein, damit alle mit dem Kaffesm@hl od.dgl.
  • 1 i 1l4 V i Es sind bereite Dosiervorrichtungen für Kaffesmaschinen bekannt, bei denen unter dem Vorretsbehälter mMohinsnbeaNntbei<enentmt;'s'rd<Mabyrsxb< angeordnet ist, daß sie sich in ihrer einen Stellung angeordnet ist, daß sie sich in ihrer einen Stellung aus dem Vorratsbehälter mit Kaffesm@hl füllt und d@sselbe nach einer Drehung um etwa 180° entl@@rt.
  • Diess Vorrichtungen eignen sich praktisch nur zur Ausgabe von kleineren Kaffesm@hlportionen, die jeweils für die Zubereitung von etwa einer Tasse Kaffes bestimmt sind. Es sind auch Dosiervorrichtungen bekannt, bei denen das Kaffesm@hl mittels eines um eine vertikale Achse dr@hbaren Transportrades aus dem Vorratsbehälter in einen darunter liegenden Moß-Zylinder gebracht wird. Das Transportrad kann auch unterteilt sein, um nacheinander die für einze@ne Tassen erforderlichen Kaffesm@hlportionen zuteilen zu können. Diese bekannten Dosiervorrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert und @euer und @ignen sich ka@@ zur wahlweise einstellbaren Zuteilung größere oder kleinerer Kaffesm@hlmengen in einem durch die Erfindung wird bezweckt, eine insbesondere zum zuteilen von Kaffesm@hl für v. *ut n Durch die Erfindung wird bezweckt, eine d@rf größere oder kleinere abgetellte Mengen ausinsbesondere zum Zuteilen von Kaffesm@hl für weiten Bereich Durch die Erfindung wird bezweckt, eine selbstätig arbeitenen Kaffesmaschine geeignete der pive d@rf größere oder kleinere abgetellte M@ngen aus-@@@en kann, ohne daß größere Schwankungen im Volumen soll mögli@@@@t einfach ausgebildet sein und voll- Die krinerw beatoht in wenentlichm darlng d ein mit durchgehenden, d.h. oben und unten offenen >Xnrn vcrschecca Dooierrad unterhalb dea Vorratabehälters über einem ortsfesten Kammerabschlußboden drehbar gelagert und bei seiner Drehung mit einer auswählbaren Anzahl von mit Dosiergut aus dem Vorratsbehälter beschickbaren M@ßk@mmern über eine e@@entrisch angeordnete Ausw@r@öffnung des Kammerabschlußbodens hinw@gführbar ist.
  • Dle Aurdahl der zur Wirkung Kommanden M@ßk@mmern, welche die jeweils abzuteilende Dosiergutmenge bestimmen, kann auf verschiedene Weise vorgenommen w@rden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die M@ßk@mmern über die gesamte Kreisringfläche des Dosierrades vorteilt, wobei das Dosierrad um einen des Dosierrades vorteilt, wobei das Dosierrad um einen einstellbaren winkelbetrag entsprechend der Anzahl der zu @ntl@@renden M@ßk@mmern drehbar ist. Die Drehung des Dosierrades kann elektrisch mit Hilfe von Andes Dosierrades kann elektrisch mit Hilfe von Anschlägen und Kontakten begr@nzt werden.
  • Eine Weitere, besonder@ vorteilhafte Ausfüh-Eine weitere, besonder@ vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung verwendet ein Dosierrad, bei dem die M@ßk@mmern über eine größeren Teil der Kreis@ingl£ache des Dosierraden verteilt sind, wäh-@@@@ der restlicheTeil als g@@c@lo@@@n@@ Blid-@@@@@@@ @@@ @@@@ @@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@ @@@ ist, Diese Ausführung ist insofern zweckmäßig, als das Blindesgnant des Dosierrades dann im Ruhezustand der Vorrichtung die in dem K@mmerabschlußboden befindliche Auswurföffnung verschließt Eine Anderung der Zuteilmenge kann man auch auf einfache Weise dadurch herbeigeführt werden, daß eine oder mehrere M@ßk@mmern d@s Dosierrades durch Fü@@ll-Körper, Stopf@n oder Deckel verschlossen wird bzw. werden. Das Dosierrad kann dann bei jeden Dosiervorgang einfach einmal eine volle u@drehung machen, die stausrungstechnisch einfacher zu beh@rrschen ist als eine abgestufte U@drehung um bestimmte Winkelgrade.
  • Gemäß einer besondere weckmäßigen Ausführungs-X tMwb¢l AuFf@~ mit Hilfe einer @egmentscheibe vorgenommen, die konzentrisch auf dem Dosierrad angebracht ist und die j@ nach ihrer Relativstellung in Bezug auf das Dosierrad eine oder mehrere M@ßk@mmern von oben h@r abdeckt oder freigibt. Im Falle der größten Dosierm@nge liegt das Abdeck@@g@@nt dieser Segmentscheibe zweckmäßig über @@@ nicht mit M@ßk@mmern versehenen @li@isegment d@s Dosierrades. Mit Hilfe einer solchen Segmentscheibe lassen sich praktisch fast alle in Frage komm@nden @erstell@@reiche b@rsteilen.
  • Die Segmentscheibe kann in an sich beliebiger Weise, auf die gewünschte Zuteilmenge eingestellt werden. XB eider vorteilhatten Ausführungsform ist die Segmentscheibe mit den Dosierrad mittels eines Mitnehmerstiftes kuppelbar, der durch die Segmentscheibe hindurchgreift und in eines von mehreren, auf einem Lochkreis angeordneten Löchern des Dosierrades einsteckbar ist. Der Mit@chmerstift kann zu diesem Zweck mittels eines zweckmmäßig von oben her durci den Vorratsbehäter hindurchgeführten Gestänges od.dgl. gehoben und gesenkt werden. In seiner radeÇ Stellun, 3t tMert mUJ. ig nur noch in die Segmentscheibe ein, so daß die Kupplung der Segmentscheibe mit dem Dosierrad gelöst und die beiden Teile gegeneinander verdreht werden können, bis die gewünschst Stellung erreicht ist und der Mitnehmerstift in dae entsprechende Loch des Dosierrades geschoben wird.
  • Im Hinblick darauf, daß die Vorrichtung leicht zweck@ Reinigung auseinandergenommen werden kann, ist es gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung zweckmässig, die Segmentscheibe und die mit ihr vorbundenen Teile der Maschine, die zusammen den Vorstelleinsatz bilden, so anzuordnen, daß sie lediglich lose auf dem Dosierrad aufliegen und an der Drahung des Dosierrades nur durch den in eine B@hrung dca Dostcr eingreifenden Mitnehmerstift teilnehmen. Man könnte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zwecks Verstellung der Zuteilmenge einfach den Verstelleinzatz arh@b@n und entsprechend vergraben. Dion UUZ aber praktisch erst nach einer Ent laerutiz der Vorrichtung durchführbar, weil sonst Kaff@@mehl od.dgl. aus dem Vorratsbehälter unter die Verstellteile fließen und die Funktion der Vorrichtung be@inträchtigen kann. Die Verstellung bei gefüllter YorrSchtuns lnt aber in besonders vorteilhafter Weise dadurch möglich, daß der Mitnehmerstift über das Hebelgestänge cd.dgl. von oben her mit einer Hand bedient werden kann, ohne daß andere Teile der Vorrichtung angehoben und gesenkt werden müssen.
  • Es ist nicht günstig, wenn die M@@ß@kammern des Dosierrades völlig frei unter der Mengo des Kaffe@-mehl im Vorrstschälter liegen, weil dann die Dosiergenauigkeit in Abhängigkeit von der @öhe des Kaffe@-ischlniveaua lu dem Vorrst@behälter schwankt. Es ist daher gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhalf, oberhalb des Dosierrades Einrichtungen zur Verhinderung oder @re@sune des direkten Durchfallers de@ Dosier@utes aus dem Vorratsbehälter In die offenen M@ßkammern des Dosierraden vorzuschen. Diese Einrichtungen können in verschiedener Weise ausgebildet sein. sehen. Diese Einrichtungen können in verschiedener Weise ausgebildet sein.
  • Beispielsweise kann zwischen des vorratsbehälter und dem Dosierrad eins an der Drehung nicht teilsnehmende, ganz oder teilweise mit Durchbrechnungen vwywthene Einlagescheibe angeordnet sein. Die @inlagescheibe ist zweckmäßig im w@e@ntlichen nur oberhalb der Auswurföffnung voll ausgebildet, im übrigen aber so perforiert, daß der Fluß des Dosiergutes aus dem Vorratzbehälter in die Moßkammern des Dosierrodez gebremstwird. Gemäß einer anderen Ausführungsform werden zwei@z.B. halbkreisförmige Einlogescheiben in einem gewissen Abstand übereinander angeordnet und kulissenartig gegeneinander versetzte derat, daß an keiner Stelle ein direktes Durchfallen von Dosiergut aus dem Vorratsbehälter in die offenen M@ßkammern des Dosierrades möglich ist. Dabei kann der Transport des Dosiergutes zwischen den beiden Einlag@scheiben und über der oberen Einlag@scheibe durch j@e ein kleinere@ Transportrad bewirkt werden.
  • Um das Drehmoment an der Antriebeweile der Vorrichtung durch die @@hrfache Beschaufelung der Transportrüder nicht unnötig zu erhöhen, ist es umge einer weiteren Ausbildung der Erfindung zweck-Transportrüder nicht unnötig zu erhöhen, ist es mäßig, die Transportrüder nicht völlig symmetrisch zu gestalten, sondern die Schaufeln unsymmetrisch nur in einer unbedingt @otwendigen Anzahl vorzusehen. Dies ist ohne B@einträchttig@@g der F@@ktion der Vorrichtung möglich, weill das Dosierrad Vorzugsweise ein Blindsegment ohne Meßkammern hat, auf welches hAn Kaffelmehl geworfen zu w@rden braucht.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Bremseinrichtung können zwischen dem Vorratsbehälter und dem Dosierrad festeh@nde oder mitrotierende, geneigte bzw. kogelstumpfmantelförmige Leitringe angeordnet worden. Auf den Schrägflüchen dieser Leitringe kaon aXr 1n Dosiergut im Vorratsbehälter abstützen, trotzdem abr in die Meßkammern nachfließen. Die Leitrince können z.B. fest mit dem Vorratsbehälter oder mit dem VeratMeinaatx verbunden Min.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschie-Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein Dosierrad mit In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise v@ranschaulicht. kammern, Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein Dosierrad mit zylindrischen Durchbrachungen, zig. 2 zeigt in Draufsicht ein Dosierrad mit segmentförmigen, zeilenartigen M@ßkammern, Fig. 3 zeigt in Draufsicht ein Dosierrad in Form eines Sternrades, Fig. 4a bis 4c zeigen in Draufsicht ein Dosierrad mit einer konzentrisch darauf angeordneten Segmentscheibe, Fig. 5 zeigt im vertikalen Längsschnitt eine Dosiervorrichtung @ mit Vorratsbehälter gemäß einer zweckmäßigenAusführungsform der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt die Dosiervorrichtung nach Fig. 5 in Draufsicht, Fig. 7 zeigt schematisch eine elektrische steuerung für die Dosiervorrichtung, Fig. 8 zeigt schematische eine andere elektrische steuerung für die Dosiervorrichtung. der erfindung, Fig. 9 zeigt in vertikalen Längsschnitt eine in Draufsicht, abgeänderte Ausführungsform der Dosier-Vorrichtung mit Vorratsbehälter, Fig. 8 zeigt schematische eine andere elektrische abgeänderte Ausführungsform der Dosiervorrichtung mit Vorratsbehälter, Fig. 10 zeigt in Draufsicht teilweise abgebrachen ein Paar Abdoakocheibegt s Zig. 11 zeigt vertikalenLängsschnitt eine weitere Ausführungsform der Dosiervorrichtung E der Ertt, Fig. 12 zeigt dieDosiervorrichtung nach Fig.11 von unten gesehen nach Entfernung einiger Teile, und Fig. 13 zeigt eine weitere Variante der Dosier-Vorrichtung nach Fig. 9 in vertikale@ Lansesohnitt.
  • Die in Fig. 5 und 6 näher dargestellte Dosier-Vorrichtung hat einen mit einem abnehmbaren Deckel verachenen Vorratsbchälter 1, der zur Aufnahme des Kaffe@-xchles dicnt, welches aus einer vorzugsweise etwa trapezChnlich ßoforoten Auswurföffnung 2 eines Bodens 3 ausgeworfen worden kann. Über dem Boden 3 liegt ein Dosierrad 4, welches mit seinem nicht durchbrochenen Blindsegment 4a im Ruhezustand die Auswurföffnung @ verschließt. In dem Dosierrad 4 sind auf einem Kreisringsegment oben und unten offene, d.h. durchgehende Maßkamaorn 4b angeordnet, die z.B. gemäß Fig. 1 bis 3 verschiedene Formen haben können.
  • Das Dosierrad 4 stützt sich auf einem mittels Schrauben 5 am @alen 3 befestigten zylindrischen Teller 6 abc von da es gleichzeitig geführt wird. Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt über eine Antriebs@olle 7, durci Drehung über einen in einer Querbohrung der Welle 7 sitzenden @olzen 8, der in eine Quer@ut 9 des Dosierrades 4 eingreift, auf das Dosierrad übertragen wird.
  • Wie besonders aus Fig. 5 ereichtlich ist, ist auf das Dosierrad 4 lose ein Verstelleinsatz aufgeeotztt der in wesentlichen die nachstchand beschriebenen Teile 11 bis 14, 17, 20, 24 und 26 umfaßt. Das Dosierrad ist auf einem in Fig. 6 angedeuteten Lochreis ait einer Anzahl von Löchern oder Bohrungen 10 versehen; ineine dieser Bohrungen kann j@ nach der Einstellung der Vorrichtung ein Mitnehmerstift 11 eingreifen, der unter der Wirkung einer F@der 12 stout, « a rtz<X sucht. Der Mitnehmerstift 11 und die Rückstellfeder 12 sind for@ächlüßsnig mit einer Scheibe 16 verbunden, welche die Vestelleinrichtung trägt. Die Scheiben 16 kann z.B. durch drei radiale Schrauben an einer @aube 14 befestigt sein, die sich nach oben konisch verj@ngt.
  • In der@enkrechten @ Mittelachse der Haube 14 und des Dosierrades 4 ist ein sylindrischer Stab 17 angeordnet, der sich mit seinem unteren Ende in einer zentrischen Längsbohrung der Antriebswolle 7 und oben in einer Bohrung 18 der Haube bzw. eines Haubenver@ohlußteiles t Der Stab 17 ist seinem unteren Teil mit einem Bund 19 versehen, an den sich der eine Hebelarm eines @oppelarmigen Hebele 20 anlegt, welcher um eine @@agereschte Achse 21 drahbar ist. Die Achse 21 tat auf einem Lagerbock 22 angeordnet der mit der Scheibe 16 fest verbunden lit off B greift der lebel 20 muter einen Stift eingesetzt ist.
  • Der vertikale Stab 17 hat an seinem oberen der in eine Querbohrung den Xitnehmeratitten 11 einsegezatzt ist.
  • Der vertikale Stab 17 hat an seinem oberen zende einen Bund, auf dem ein Walzenförmiger Knopf 24 aufliegt, der eine einseitige Nut aufweist, in die ein in den Stab 17 einseitig eingesetzter Stift 25 eingreift. Der Walzenknopf 24 ist mit Hilfe eines mit Innengewinde verschenen Kopfstückes 26 auf dem Stab 17 festgeschraubt. Am unteren Ende des Stabes 17 ist ebenfalls einzeitig ein Stift 27 eingesetzt, der in einen einzeitigen Schlitz der Wolle 7 eingreift.
  • Dadurch ist die Lage des Walzenknopfes 24 in Bezug auf die Antriebswolle 7 und infolged@@sen auch in Bezug auf das Dosierrad 4 festgelegt. Der Walzen-Knopf 24 und die Haube 14 können mit zusammenarbeitenden Markierungen, Skalen und Zeigern versehen sein, um die Jeweillige Stellung des Mitnehmerstiftes und eine@r auf dem Dosierrand angeordneten, in verschiedenen @retwinkeln aufd@nselben einstellbaren Segmentscheibe erkennbar zu machen. Darau@ ist d@nn auchdie jeweils @ingestellte Dosiermenge ersichtlich. Der Zwischenraum zwischen der Unterkante der @a@@@ 14 und der segmenscheibe 13 wird so be@@ssen, daß sich die @aube 14 und die Segmentscheibe 13 gegenüber einer perforierten Einlagescheibe 27 noch leicht drohen können. Die Einlagescheibe 27 kann sich im Vorrstsbehälter 1 auf einer Stufe 28 abstütze@und wird gegen V@rdrehung durch mindestens einen @acken 29 festgehalten, welcher in eine Aussparung 30 @m Einlageblech 27 eingreift. An der Haube 14 können mehrere Flügel 31 befestigt sein, die das auf der perforierten Einlagescheibe 27 lagernde Kaffe@m@hl od.dgl. in die Lochungen der Einlagescheibe 27 transportieren.
  • Zur automatischen St@u@rung der Dosiervorrichtung kann zweckmäßig eine elektrische Ein-rXclx $341 richtung verwendet werden, die schematisch in Fig. 7 veranschaulicht ist. Die Antriebswelle 7 der in diesem Schaltbild mit 32 bezeichneten Dosier-Vorrichtung D wird z.B. von einem Elektromotor M USe ein eB or A 7 oder auf einem anderen, mit der Welle umlaufenden Teil der Vorrichtung ist ein Kurv@nstück 33 angeordnet, welchen den Stöß@l eines Ausschalters 34 betätigt, der den Elektromotor M nach einer vollen Umdrehung den Dosierrades 4 abschaltet. Der Einachaltimpuls wird mit @@lfe einen Kontaktgeber@ 35 gegeben. Der Strom wird über die Leitungen 36a, 36b zugeführt, und die Anordnung ist so getroffen, daß bei orner Betätigung des Kontaktgeber@ 35 das Dosierrad der Dosiervorrichtung 32 das volle U@@@rehnung ausfuhr@und @@nn automatisch stehenbleibt. Bei dieser Umdrehung wird jede Meßkammer 4b des M@ßrades 4 einmal über die Auswurföffnung 2 des Karmerabschlußbodens 3 hin@oggef@hrt, so daß das in den gefüllen Meßkammern transportierte Kaffe@mohl nach unten herausf@llt. Gleichzeitig füllen sich die l@@ren Meßkammern mit von oben nachrutschenden Kaffe@m@hl.
  • Um die Jeweilige Zuteilmenge des Dosiergutes zu veränders, kann man z.B. mit der Handfläche einer Hand von oben auf das Kopfstück 26 des vertikalen Stabes 17 drücken, der mit dem Hebel 20 gegen den Druck der Feder 12 nachgibt. Dadurch habt sich der Mitnehmerrad 4. @@nmehr kann man z.B. mit den Fingern einer in die der gewünschten neuen Einstellung entsprechende stift 11 aus der betreffenden Bohrung 10 des Dosierrades 4. @@@mehr kann man z.B. mit den Fingern einer Hand an den radialen Flüg@ln 37 der Haube 14 angreifen und den Verstolleinzetz gegenüber dem ste@enden Dosierrad 4 so lange ver@rchen, bis der Mitnei@@erstift 11 in die der gewünschten neuen Einstellung entsprechende Bohrung des Dosierrades 4 einrastet. Die Einstellung kann wuWpt X ts r H « *¢ t4 worden, die @n dem Walzenknopf 24 und an der Haube 14 angebracht sind.
  • B derinPic*9dareelnAusfQbrungsfOMa der Dosiervorrichtung sind anstelle de@r perforierten Einlagescheibe 27 zwei einander @@nliche Einlagebleche 38a und 38b, deren Form aus Fig. 10 ereichtlich ist, In zwei mit Abstand übereinander liegenden @angerechten Ebenen und ausserden gegeneinander versetzt rechten dm urste cß ters in den unteren Teil des V@rratsbchälter@ 1 eingelegt.
  • Aus Fig. 10 ist die gegeneinander um 180° versetzte Lage der mit Abstand übereinander angeordneten Einlagescheiben 38a und 38b gezeigt, wobei die Scheiben zum Teil abgebrochen dargestellt sind. Um die Einlagescheiben gegen verdrehung zu sichern, sind sie z.B. mit Kerben 30 v@rsehen, in welche @nlich Fig. 6 @@cken 29 eingreifen. Die an der Haube 14 befestigten Transportflügel 31 liegen bei dieser Ausführungsform in dem Raum zwischen den beiden Einlagescheiben 38a und 38b. Ob@halb der oberen Einlagescheibe 29 ist ausserden ein mit Flügeln 39 versehener Kranz angeordnet, der lös@@r Z.B. mittels Kle@mschrauben mit der @aube 14verbunden ist.
  • Bei der verstehend beschriebenen Ausbildung der Dosiervorrichtung kann der ganze Dosier- und Ver-Stelleinsatz b@@@@@ nach oben ausdem Vorratsbehälter 1 herausgezogen worden. @odann können die Einlagescheiben 27 bzw. 38a und 38b sowie das Dosierrad 4einz@l@ l. i~4.'. i ;.,. % li. . Xs Ui. a i ieF 1 . . '6L-1'. ' 'F '. n"i d. :'s- !"''a. j'li ;' ai afS' : .. p°ar Dadurch wird erreicht, daß der Vorratsbehälter und der Dosierraum unbehindert für die Reinigung zugünglich t werden, ohne daß vorher irgendw@lche Schrauben oder sonstige Verbindungen gelößtß werden müssen. Die vorherige Einstellung der Dosiervorrichtung kann nach dem anschließenden Wiederzusammenb@@ z.B. anhand der Skal@ und der Markierung leicht wieder gefunden und vorgenommen werden.
  • Bei der in Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform der Dosiervorrichtung kann die jeweils gewünschte Zuteilmenge dadurch verändert werden, daß das Dosierrad 4 um einen mehr oder weniger großen Kreis@inkel dedreht wird, um mehr oder weniger Meßkammern 4b zur Wirkung zu bringen. Das Dosierrad 4 hat in diesem Falle keinen Zollenlosen Blindsektor wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsformen, sondern die Meßkammern 4b sind durchgehend über die ganze Kreisingfläche des Dosierrades verzugsweise gleichmäßig verteilt. Im übrigen ist d@n Dosierrad 4 auch hier über dem mit der Aus@urföffnung 2 versch@nen Kammerabschlußboden 3 des Verratsbehälters 1 drehbar gelagert. Mittels eines k@@elförmigen Teiles 4 wird das Dosierrad ausgleich mit einem ähnlich Fig. @ 5 ausgebildeten performierten Einlagebl@ch 27 und einem darüber laufenden Abstreifr@@ 31 in seiner Lage fastgehalten. Auf der Mittelweile der Vorrichtung sitzt ein Reibrad 42, auf dessen Krans ein auf der Weile eines Motors 43 befestigten Reibrad 44 das Antrieb@-drehmoment überträgt.
  • @ie Fig. 8 und 12 zeigen, ist mit dem Reibrad 42 ein Schaltnocken 45 v@rbunden, der in der in Fig.
  • 12 dargestellten Ruhestellung der Vorrichtung an einem Anschlag 46 anliegt und einen Schalter 47 betätigt hat.
  • Innen trägt das Reibrad 42 Vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende @@errklinken 48, welche die Ver-welche in die Verzahnung eines mit der Mittelwelle fest verbundenen Sperr- oder @linkenrades 49 eingreifen.
  • Andem V@rratsbehälter 1 ist eine Kreisbogenförmige Schiene 50 befestigt, auf der ein Reiter 51 verschiebbar ist. Der Reiter 51 wird mittels eines @tifte@ 52 und einer Feder 53 in seiner jeweils eingest@llt@n Lage gehalten, die durch Anbohrungen in der Schiene 50 @urkiert und dadurch auch leicht auffindbar sein kann. Der Heiter 51, welcher mit einem Schalter 55 f@st verbunden ist, kann auf der Schiene 50 h@chstene bis zu einem @ Anschlag 54 vorgesch@ben worden.
  • In den Stauerstronkr@i@, der in Fig. 8 schematisch dargestellt ist, liegt außerdem ein W@ndeschüts 56, welches zur U@kehrung der @r@hrichtung des Motor@ 43 dient. Die Wirk@ngsweise dieser vorstehend beschriebenen Vorrichtung iot folgendem Un die Vorrichtung in Gang zu setzen, wird der Schalter 35 von Pu4 cdur anch auf Zdro stb tigte wodaroh der Steuerstromkreis des Wendeschützes 3b geschlossen . Der Antrieb@@oter 43 läuft @@@mehr an und draht des @@@brad 42 zunächst im Ü@rzeigereinne Der Schaltnocken 45 gibt den Schalter 47 frei,welcher den Einschaltstromkreis für das Wendeschütz 56 geoeblonsen hält, die Mittelweils der Vorrichtung dreht nun über das Klink@ngeßp@rr@ 48, 49 das Dosierrad 4, und eine bestimmte Anzahl von M@ßkammern 4b bewegt sich tabor die Auswurföffnung 2 und entl@@rt sich durch diese Im Verlauf der Drehung des Reibradese 42 trifft der schaltn@cken 45 auf den Schalter 55 und betätigt diesen @o, daß des @@ndeschätz 56 die Drehrichtung der Motors 43 unsteuert. Dadurch dreht sich das @ei@-rad 42 entgegen dem Uhrzeigerein@ zurück, @ie der Schaltn@@ken 45 wieder auf den Schalter 47 trifft und daa Strom unterbricht, wodurch der Antriebsmotor 43 @tillg@@@tezt wird. Die Mittelwe@@e der Vorrichtung und das Dosierrad 4 nehmen aber @n dieser @ück@ärt@@rehnung nicht sehr teil, weil die Sp@rrkl@nken 48 über die V@rzahnung des Klin@enrades 49 glei@en ohne dasselbe &ittunehan<DiVrrihtunui&Qfia'WMwie der in ihre Ausgangs- und @@h@stellung zurückg@@@teht, cl'1-a.KoirrI4iß''."3<:t..'?.Tf'-':ß''.'pi" ^'v l Die Ausführungsform der Dosiervorrichtung gemäß Fig. 13 entspricht i@ wesentlichen d@rjenigen nach Pige 5 un 6. In diesem Falle sind aber zur Bra@@ung dee aus dem Vorratsbehälter 1 nachrutschenden Kaffe@-@ehles oder @onstigen Dosiergutes oberhalb des Dosierrda 4 zwei Konentrische, konische oder k@gelstumpfmantelförmige Leitringe 57 am V@rstelleisatz, an der Haube 14 oder an der Bekältorwandung befestigt. Diese L@itringe @@@ten den Druck der Masse des Dosiegutes von des Dosierrad 4 fern, ohne das Nachrutschen des Gutes und das Füllen der M@ßkammern 4b zu behindern.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und der Zeich nung Veransch@@lichten Ausführungsbeispiels, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der Erfindungs-@@rkmals.
  • Ansprüche

Claims (23)

  1. p t o t 1. Dosiervorrichtung zum Zuteilen von feinkörnigen odor pulverförmigen Gut, insbesondere von Kaffe@-e für Kaff@@maschinenn, bei der das Dosiergut eine@ Vorratsbehälter entnommen und mittels eine@ drehbaren Dosierraden in abgeteilten K@ngen ausgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mit durchgehenden M@ßkammern (4b) versehens Dosierrad (4) unterhalb des Verratsbehälter (1) über einem oxxfov K@@@sr@bschlaßboden (3) gelagert und bei seiner Drehung mit einerauswählbaren Anzahl von mit Dosiergut aus dem Vorratsbehälter beschiebbaren M@ßkammern (4b) über eine exzentrisch ange-@rün@te Auswurföffnung (2) des Kammerabschlußb@-de@s (3) hinwoggeführt wird.
  2. 2. Doniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die M@ßk@mmen (4b) über die ge@amte Kreisringfläche des Donierrades (4) verteilt sind.
  3. 3. Do@ievorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die M@ßk@mmern (4b) über einen größere@ Teil der Kreisringfläche des Do@ierrades (4) verteilt sind, während der restliche Teil dieser Kreisringfläche als m@ßk@mmerlo@@s Blinsegment (4a) ausgebildet ist.
  4. 4* Moniervort-Utung =eh etwa der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere M@ßk@mmern (4b) durch Füllkörper, Stopfen oder Deckel verschließbar ist bzw. sind.
  5. 5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere M@ßkammmern (4b) mittels einer konzentrisch auf dem Dosierrad (@) angeordn@ten und in verschiedenen @r@hwink@ln auf de@selben einstellbarea Segmentscheibe (13) abdeckbar ist bzw. sind.
  6. 6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfläche (13b) der Segmentscheibe (13) etwa der meßkammerlosen Fläche des Blindsegmentes (4n) des Dosierrades (4) entspricht.
  7. 7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnett, daß die Segmentscheibe (13) mit dem Dosierrad (4) mittels eines Mitnehmerstifte@ (11)kuppelbar ist, der durch die Segmentscheibe (13) hindurchsgreift und in eines von mehrere, auf einen Lochkreisangeordneten L@chern (10) des Doaiorradea (4) eihstockbar tout*
  8. 8. Dosiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift(11) h@b- und senkbar gelagert und auf einem dem lochkreis der Löcher (10) entsprechenden Schwenkreis um die vertikale tokolso doa Doeiorradoo (4) drehbar tBt-
  9. 9. Dosiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (1) am freien Ende eines H@b@ls (20) entgegen der Wirkung einer Filloketalltoder der vertikal berschiebbar gelaset ist.
  10. 10. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der H@b@l (20) mittels eines in der vertikalen Mitt@lachse d@s Dosierradesoc (4) angordneten Stabes (17) um eine wangerechte Achse (21) drehbar ist.
  11. 11. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (11) In seine angehobenen Stellung nur noch in die t, sbers Bereich der Löcher (1@) des Dosierrades (4) entfornt iot.
  12. 12. Dosiervorrichtung nach einem der Anstprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentscheibe(13) abgese@en von dem Eingriff des Mitnehmer-@tiftes (11) frei von dem Dosierrad (4) ab@ebbar ist.
  13. 13. Dosiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Stab (l7) von einer aloh BtO konisch nach unten erweiternden Haube (14) ungeben sowie an seinem oberen Ende mit einer Walze (24) und an seinem unteren Ende mit der Antriebswolle (7) gekuppelt ist.
  14. 14. Dosiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Walse (24) und die Haube (14) mit zusammenarbeitenden Einstellmarkierungen, Zeigermarken bzw. Hinstellsk@l@ od. dgl. vers@hen sind.
  15. 15. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierrad (4) um einen einstellbaren @inkelbetrag entsprechenddarAnsahtdersuentleerendenBoC k@mmern (4b) selbsttätig drehbar ist.
  16. 16. Dosiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch geßkennzeichnet, daß die @rehung d@s Dosierrades (4) mit Hilfe von Anschlägen (46, 54) und schlatern (47, 55) begr@nzbar ist.
  17. 17. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswolle (7) od. dgl. eine Schalt@ury@m (33) mitnimmt, die nach einer vollen Umdrehung des Doden Stremkreis des Antriebsmotors unterbricht.
  18. 18. Dosioevorrichtung nach einem oder mehreren der An- ! sprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß @berhalb des Dosierrades (4) Einrichtungen zur Verhinderung bzw, @re@sung des direkten Durchfallens des Dosiergutes @@@ demvorratsbehälter (1) in die ordnct n,. t 19. Dosiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch geordnet sind.
  19. 19. Dosiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß @@l@@ken dem Vorratsbehälter (1) und dem Dosierrad (4) eine oder teilweise perforiert@ Einlagescheibe (27) angeordnet ist.
  20. 2 Dc&i&rvriehtoannchAnspruch10,dadurche kennzeichnet, daß zwischen dem Vorratsbehälter (1) und dem Dosierrad (4) zwei etwa halbkreisförmige einem gegenseitigen vertikalen Abstand und gegeneinander um 180° versetzt sowie gegen Verdrehnung gesichert angeordnet sind.
  21. 21. Dosiervorrachtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß über bzw. zwischen den Einlagescheiben (27, 38a, 38b) Transportr@der oder @flügel (31, 39) drehbar gelagert sind.
  22. 22. Dosiervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorratsbehälter (1) und dem Dosierrad (4) @rtsfeste oder @itrotier@nde konische Leitringe (57) konzentrisch angeordnet eind.
  23. 23. Dosiervorrichtung, nach Anuspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der @@ube (14) @riffrippen (37) befestigt sind.
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