AT345733B - Flaschenkasten aus kunststoff - Google Patents
Flaschenkasten aus kunststoffInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten aus Kunststoff für den Transport von entweder in Flaschenträgern aus Pappe, Karton od. dgl. eingestellten oder lose ohne Flaschenträger eingestellten Flaschen, wobei der Innenraum des Flaschenkastens durch mindestens eine sich zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden desselben erstreckende Trennwand in Fächer unterteilt ist. Es sind bereits Flaschenkästen verschiedener Ausführungsform bekannt. Um zu verhindern, dass die in einen Flaschenkasten eingesetzten Flaschen während des Transportes umfallen und bzw. oder aneinanderschlagen, sind die bekannten Flaschenkästen entweder durch sich zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden erstreckende Trennwände in Fächer unterteilt, in welche die einzelnen Flaschen eingesetzt sind, oder es sind sich säulenartig vom Boden des Flaschenkastens aufwärts erstreckende Abstandhalter vorgesehen, die an denjenigen Stellen, wo keine Flasche aufsteht, angeordnet sind. Diese Flaschenkästen dienen zum Transport einzelner Flaschen. Für den Verkauf von Flaschenbier in Selbstbedienungsläden od. ähnl. Verkaufsstätten sind weiters Flaschenträger bekannt, welche entweder aus Karton geschnitten oder aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt sind. Die aus Karton geschnittenen Flaschenträger sins sehr billig, leisten gute Dienste und können nach Gebrauch weggeworfen werden. Die aus Kunststoff hergestellten Flaschenträger sind zwar erheblich fester und können immer wieder verwendet werden, sie sind aber auch erheblich teurer, so dass bei Verwendung solcher Flaschenträger ein Pfand verlangt werden muss. Dadurch wird die Handhabung und Verrechnung umständlich. Für die Anlieferung zu den Verkaufsstelle werden bisher die in die Flaschenträger verpackten Flaschen in Pappkartons eingepackt. Dies ist wegen der nicht wieder verwendbaren Pappkartons und wegen der nur als Wegwerfflaschen benutzbaren Flaschen kostspielig. Es sind auch bereits Flaschenkasten bekannt, deren Inneres in Fächer unterteil ist, die so gross bemessen sind, dass darin Flaschenträger zusammen mit den in diesen Flaschenträgern befindlichen Flaschen eingesetzt werden können. In diesen bekannten Flaschenkästen können jedoch dito Leerflaschen wieder nur zusammen mit den Flaschenträgern zurücktransportiert werden, da derjenige Raum, der von den stabil und daher voluminös ausgebildeten Flaschenträgern im Flaschenkasten ausgefüllt wird, beim Transport der Flaschen ohne Flaschenträger ausreicht, die Flaschen im Inneren des Flaschenkastens durcheinanderpurzeln zu lassen, wobei sich die Flaschen zerschlagen können. Abgesehen davon, dass durch die zerschlagenen Flaschen das Bedienungspersonal verletzt werden kann, tritt durch das Durcheinanderpurzeln der Flaschen, selbst wenn sie nicht beschädigt werden, der Nachteil auf, dass das Auspacken der Leerflaschen aus dem Flaschenkasten nicht maschinell erfolgen kann, da für ein solches maschinelles Auspacken notwendig ist, dass die einzelnen Flaschen exakt und aufrecht an ihren Plätzen stehen. Die Leerflaschen müssen somit, wenn sie in den bekannten, für den Transport von Flaschenträgern geeigneten Flaschenkasten ohne solche Flaschenträger transportiert werden, von Hand ausgepackt werden, was einen wesentlichen Nachteil darstellt. Es wurde auch bereits ein Flaschenträger aus Kunststoff vorgeschlagen, welcher für jede Flasche ein topfartiges Gefäss aufweist, wobei diese Gefässe durch einen gemeinsamen Griff zusammengehalten werden. Wird dieser Flaschenträger in einen Flaschenkasten eingesetzt, so wird jedes Gefäss in ein Fach dieses Flaschenkastens hineingestellt. Auch bei dieser Ausbildung müssen die Fächer des Flaschenkastens so gross ausgebildet werden, dass die die Flaschen aufnehmenden Gefässe in diesen Fächern Platz finden, so dass die ohne solche Gefässe eingesetzten Flaschen in den dann zu grossen Fächern des Flaschenkastens keinen festen Halt finden. Ausserdem hat sich die Herstellung derartiger spezieller Flaschenträger und des auf diese Flaschenträger abgestimmten Flaschenkastens als zu teuer und zu kompliziert erwiesen. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die angeführten Nachteile zu vermeiden und einen Flaschenkasten zu schaffen, mit welchem sowohl die vollen Flaschen zusammen mit einem Flaschenträger als auch die leeren, zurückgenommenen Flaschen ohne Flaschenträger transportiert werden können, ohne dass hiebei während des Transportes, u. zw. insbesondere auch während des Rücktransportes der Flaschen ohne Flaschenträger eine Beschädigung derselben befürchtet werden muss und ein maschinelles Auspacken unmöglich wird. Die Erfindung geht hiebei aus von einem Flaschenkasten der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, dass in jedem der Fächer mindestens ein in das Innere des Faches hineinragender, an sich bekannter Abstandhalter vorgesehen ist, welcher zwischen die Flaschen in einem gegebenenfalls in diese Fächer eingesetzten Flaschenträger eingreift. Diese Abstandhalter ermöglichen ein Einstellen der Flaschen zusammen mit einem Flaschenträger in das jeweilige Fach, wobei es lediglich notwendig ist, den Boden dieses Flaschenträgers so auszubilden, dass die Abstandhalter durch diesen <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 <Desc/Clms Page number 3> 1Bodenteile --14-- können recht schmal gehalten werden. Da sie am Rand des Bodens in die Seitenwände übergehen, haben sie die Stabilität eines Winkelprofils. Bei der Erfindung wirken mehrere Teile zu einem einheitlichen technischen Erfolg zusammen. Diese Teile bilden eine Kombination : An sich bekannte Fachwände bilden zusammen mit an sich bekannten Abstandhaltern eine Möglichkeit, in dem Flaschenkasten sowohl Flaschenträger aus Karton oder Kunststoff als auch einzelne Flaschen so zu transportieren, dass die Flaschen sich nicht gegenseitig berühren und beschädigen können. Die Löcher bzw. Einschnitte in dem Boden der Flaschenträger bilden zusammen mit den an sich bekannten Abstandhaltern eine Möglichkeit, während der langen Transportwege im Flaschenkasten eine Berührung der einzelnen Flaschen untereinander zu unterbinden, so dass eine Berührung der Flaschen nur auf dem kurzen Weg vom Einzelhändler zum Haushalt erfolgen kann, wenn in Flaschenträgern aus Karton die Flaschen getragen werden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit einer automatischen Verpackung von Flaschen sowohl im Flaschenkasten als auch in Flaschenträgern und die Möglichkeit einer automatischen Verpackung gefüllter und ungefüllter Flaschenträger in dem Flaschenkasten. PATENTANSPRÜCHE : 1. Flaschenkasten aus Kunststoff für den Transport von entweder in Flaschenträgern aus Pappe, Karton od. dgl. eingestellten oder lose ohne Flaschenträger eingestellte Flaschen, wobei der Innenraum des Flaschenkastens durch mindestens eine sich zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden desselben erstreckende Trennwand in Fächer unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem dieser Fächer mindestens ein in das Innere des Faches hineinragender, an sich bekannter Abstandhalter (7) vorgesehen ist, welcher zwischen die Flaschen in einem gegebenenfalls in diese Fächer eingesetzten Flaschenträger greift. EMI3.1
Claims (1)
- Abstandhalter (7) in an sich bekannter Weise im Querschnitt sternförmig ausgebildet sind und einen Abstand von den Fachwänden (3,4, 5,6) aufweisen, welcher höchstens dem halben Flaschendurchmesser entspricht.3. Flaschenkasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Abstandhalter (7) in an sich bekannter Weise mit Flügeln versehen sind und dass diese Abstandhalter einen Abstand von den Fachwänden aufweisen, welcher grösser ist als der halbe Flaschendurchmesser, die Flügel der Abstandhalter aber im Querschnitt so breit sind, dass zwei benachbarte Flaschen einander nicht berühren.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT662777A AT368967B (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | Transportkombination von flaschenkasten und flaschentraeger |
AT662677A AT350957B (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | Flaschentraeger |
AT802573A AT345733B (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | Flaschenkasten aus kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT802573A AT345733B (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | Flaschenkasten aus kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA802573A ATA802573A (de) | 1978-01-15 |
AT345733B true AT345733B (de) | 1978-10-10 |
Family
ID=3601764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT802573A AT345733B (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | Flaschenkasten aus kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT345733B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015009801A1 (de) * | 2015-07-29 | 2017-02-02 | Caroline Wimmer | Kiste, Verfahren zur Lagerung einer Gegenstandspackung, Lagerungs- und Transportsystem |
-
1973
- 1973-09-17 AT AT802573A patent/AT345733B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015009801A1 (de) * | 2015-07-29 | 2017-02-02 | Caroline Wimmer | Kiste, Verfahren zur Lagerung einer Gegenstandspackung, Lagerungs- und Transportsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA802573A (de) | 1978-01-15 |
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Legal Events
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