DE3147168A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen verpacken von einzelnen trinkhalmen oder aehnlichen gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum automatischen verpacken von einzelnen trinkhalmen oder aehnlichen gegenstaendenInfo
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- B65B19/34—Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes
Description
Donati Gino, Cattolica (Fo), Italien
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Verpacken von einzelnen Trinkhalmen oder ähnlichen Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum automatischen Verpacken von einzelnen Trinkhalmen oder ähnlichen Gegenständen in versiegelten
Streifen, die aus zwei warm- oder kaltgeschweißten Folien bestehen.
Eine derartige Verpackung ist deshalb notwendig, weil heutzutage immer mehr die Tendenz besteht, Getränke
wie Mineralwasser und Milch in Kartonbehältern abzupacken, auf denen auf der Außenseite, vor allem wenn
es sich um Milch handelt, ein Trinkhalm angebracht ist, der aus hygienischen Gründen eingewickelt sein muß,-
Das Anbringen des Trinkhalms an jeden Kartonbehälter
erfolgt automatisch durch eigene Maschinen, für die es aber wichtig ist, daß die Trinkhalm? einzeln in
fortlaufenden Streifen verpackt sind und von denen die Maschine jeweils einen Strohhalm entnimmt und ihn dann
an den Behälter klebt. Für das Funktionieren der besagten Maschine ist weiter wichtig, daß die Trinkhalme
parallel angeordnet sind und untereinander denselben Abstand haben, um das Durchschneiden der Trinkhalme
selbst zu vermeiden.
Das Problem desselben Abstandes und der Parallelität wurde so gelöst, daß die Trinkhalme zwischen zwei
durchsichtigen oder matten Folien gelegt werden.
Das Prinzip dieser Art von Verpackung wird auch für andere Produkte verwendet, vor allem für diejenigen, die
spezielle Anforderungen stellen.
-4-
Im vorliegenden Fall gibt es natürlich neue·'
Probleme wie z.B.:
a) Isolierung und Entnehmen eines einzelnen Trinkhalms aus einem Trichter;
b) Bestehen von unvorhersehbaren Anziehungs- und Abstoßungskräften zwischen den Trinkhalmen, die auf die
statische Elektrizität des Plastikmaterials zurückzuführen sind.
c) Die Folien möglichst nah an jeden Trinkhalm zu verschweißen, damit die Trinkhalme im so gebildeten
Innenraum keine Bewegungsfreiheit haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme des Verpackens von Trinkhalmen und dgl. zu lösen, und ein
zweckmäßiges und effektives dementsprechendes Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
anzugeben. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren, das die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale hat, und eine Vorrichtung.mif den
im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren
durch die folgenden Arbeitsphasen aus:
- Bildung einer Reihe von quer angeordneten Trinkhalmen, die aus einem Trichter, in dem sie angehäuft sind,
austreten.
. - Entnehmen eines einzelnen Trinkhalmes aus der Reihe;
- Begleiten und Führung jedes Trinkhalmes bis in Einkerbungen,
die sich in einen Schweißvorgang ausführenden Walzen befinden. .
Das automatische Abpacken von Trinkhalmen in Streifen erfolgt mit einer Maschine, die aus folgenden Teilen
besteht:
* es
—5—
- zwei Lötwalzen, die an der Oberfläche longitudinale Einkerbungen aufweisen, die sich beim Drehen der
Walzen berühren;
- eine Vorrichtung, um jeden Trinkhalm zu entnehmen,
weiterzurücken und ihn in die Einkerbungen zu führen,
- Vorrichtungen zur Bildung einer Reihe von Trinkhalmen, die quer zur Vorschubrichtung angeordnet sind,
- Vorrichtungen, um der Trinkhalmreihe eine ruckartige Verschiebungsbewegung zu verleihen· und zwar bis zu
der Stelle, an der zyklisch das Entnehmen eines einzelnen
Strohhalms erfolgt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
Dabei zeigt die Figur eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Trinkhalmen in
einer teilweise geschnittenen Seitenansicht.
In Bezugnahme auf die Figur besteht die Maschine zum automatischen Verpacken von einzelnen Strohhalmen
in Streifen aus zwei schweißenden Walzen 1, die eine
Lademaschine berühren. Zwischen den Walzen 1 laufen zwei Folien 2, die von zwei entgegengesetzten Spulen zugeführt
werden. Longitudinale Vertiefungen 3, die regelmäßig an der äußeren Oberfläche beider Walzen verteilt
sind, ermöglichen die Bildung eines Bandes, das eine Reihe von parallelen, nah aneinanderliegenden, den gleichen
Abstand habenden und querlaufenden Flächen aufweist. Trinkhalme 4 sind in einem Trichter 5 aufgestapelt.
Die Breite des Trichters entspricht der Länge der Trinkhalme. Der Boden 6 des genannten Trichters wird aus
einer schrägen Ebene gebildet, die auch außerhalb des Trichters weiterführt. Der vordere Teil 7 des Trichters
ist aufklappbar, und zwar zwischen den Seitenwänden, und wird fast rechtwinklig zur schrägen Ebene von einer
Kurbelstange 8 gehalten.
Am Boden des Trichters ist ferner eine dünne Plattform 9 mit einer erhöhten Vorderkante 9a, die
sich longitudinal hin und her bewegt, vorgesehen. Sie dient dazu, die Trinkhalme aus dem Trichter zu drücken
und die Bildung einer kompakten und geschlossenen Reihe zu garantieren.
Die abwechselnden Bewegungen der Plattform 9, zusammen mit der Pendelbewegung der ¥and 7, vermeiden jedmögliche
Bildung von sogenannten Anhäufungen und Stauungen der Trinkhalme an der Wand 7 selbst. Unten an der
Wand gleitet über die schräge Ebene die geschlossene
Reihe der Trinkhalme, und zwar unter zwei fixen, longitudinalen Armen 10, parallel zur Rutsche 6, die jenseits
einer Anhaltevorrichtung 11 enden. Die Anhaltevorrichtung ist gegenüber der unteren Kante der schrä- ■
gen Ebene vorgesehen. Sie ist quer entlang ihres oberen Teiles aufklappbar. Ihr unterer Teil wird von einer
Spiralfeder 12 gegen den unteren Rand eines harten
"Zapfens" 13 gedrückt, der vertikal von unterhalb der
unteren Kante der Rutsche bis in die Nähe der schweißenden Walzen 1 reicht.
Der Abstand zwischen der unteren Kante und der Oberfläche der Anhaltevorrichtung 11 ist etwas kürzer
als der Durchmesser eines Trinkhalmes, deshalb wird jeder Trinkhalm, der einmal die Strecke der gesamten
Rutsche zurückgelegt hat, an der Spitze einer Entladungsöffnung, bestehend aus zwei konvergierenden flachen
Oberflächen, die ein wenig oberhalb der schweißenden Walzen enden, gestoppt und angehalten. Damit sich die Arme
10 auch jenseits der vertikalen Ebene ausbreiten können, weist die Anhaltevorrichtung einen tiefen und breiten,
zentralen U-förmigen Einschnitt entlang des unteren Randes auf. Jeder Trinkhalm wird von einer vertikal bewegbaren
Vorschubeinrichtung 14 zwischen der Anhaltevor-
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-7-
richtung und dem "Zapfen" nach unten gedrückt. Auch
die Vorschubeinrichtung 14 hat einen zentralen !I-förmigen Einschnitt entlang ihres unteren Randes, um das
Eingreifen der Arme während seiner abwechselnden Hube zu vermeiden. Bei der Maschine ist ferner ein kleiner
Hebel 15 vorgesehen, der sich unten zweiteilt und mit einem kleinen Arm 15a endet, der durch eine Feder 16,
die auf den Hebel einwirkt, einen geeigneten Druck auf den zweiten Trinkhalm ausübt, indem er ihn leicht sich
zurückbewegen läßt, und zwar dann, wenn der erste Trinkhalm zwischen die Walzen gedrückt wird. Die Betätigung
des genannten Hebels erfolgt durch einen Vorsprung 17 an der Vorschubeinrichtung 14.
Nachdem die Struktur der Maschine dargelegt ist, werden nachfolgend die einzelnen Phasen des Verpackens
jedes Trinkhalmes beschrieben.
Es sei angenommen, daß der erste Trinkhalm der Reihe, die auf der Rutsche vorrückt, sich an der Anhaltevorrichtung
befindet, hängend zwischen dt.r Anhaltevorrichtung und der vorderen Ecke der schrägen Ebene. Während
des Abwärtshubes der Vorschubeinrichtung 14 bewegt ^ sich der Vorsprung 17 den Hebel 15 entlang, so daß die
Arme 15a, die zunächst im angehobenen Zustand sind, durch die Wirkung der Feder 16 leicht auf den zweiten
Trinkhalm der Reihe drücken, der sich in dem Moment noch auf der schrägen Ebene 6 in der Nähe der unteren
Kante befindet. Die Vorschubeinrichtung 14 bewirkt bei der Abwärtsbewegung das Wegrücken der Anhaltevorrichtung
11 vom Zapfen 13? so daß der Trinkhalm langsam nach unten,
zwischen Anhaltevorrichtung und "Zapfen", gleiten kann, von der Vorschubeinrichtung gedruckt, die ihn bis in
die Einkerbungen 3 der schweißenden Walzen 1 begleitet.
Die Vorschubeinrichtung 14 reicht bis in die Nähe der Einkerbungen, um ein exaktes Positionieren des Trinkhalmes
zu garantieren, weil der Trinkhalm sonst von den
zwei Folien ausgestoßen werden würde.
Das Verfahren und die Vorrichtung können variiert und modifiziert werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.
Es ist offensichtlich, daß' sich das Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung auch für andere, ähnliche
Artikel eignet, v/ie z.B. für Bleistifte, Kugelschreiber, Zahnstocher und dergleichen.
Claims (7)
1.J Verfahren zum automatischen Verpacken von einzelnen
Trinkhalmen oder ähnlichen Gegenständen in versiegelten Streifen, die aus zwei warm- oder kaltgeschweißten .
Folien "bestehen,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Bildung einer kompakten und geschlossenen Reihe von Trinkhalmen, die quer entlang einer schrägen Ebene vorrücken,
wobei die Trinkhalme aus einem Trichter austreten, in dem sie aufgestapelt sind;
b) Entnehmen des ersten Trinkhalmes aus der Reihe und gleichzeitiges, vorübergehendes Anhalten des zweiten "
Trinkhalmes und
c) Begleiten und Führen jedes einzelnen Trinkhalmes bis in Einkerbungen, die sich in Schweißwalzen befinden,
über die jeweils die Folien geführt werden.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Trichter (5) vorgesehen ist, in dem die Trinkhalme
(4) quer zu ihrer Bewegungsrichtung angeordnet sind, daß der Boden (6) des Trichters eine schräge Ebene
bildets die sich über die vordere Wand (7) des Trichters
hinaus erstreckt, daß der vorderen Kante der schrä- geyi Ebene gegenüberliegend eine aufklappbare Anhaltevorrichtung
(11) angeordnet ist, deren unterer Rand von einer Feder (12) gegen einen starren Zapfen (13) gedrückt
ist, der sich unterhalb der vorderen Kante der schrägen Ebene erstreckt und in der Nähe von darunter angeordneten
Schweißwalzen (1) endet, und daß eine Vorschubeinrichtung (14) zum Drücken des vordersten Trinkhalmes zwischen
die Schweißwalzen (1) und eine Halteeinrichtung
—2—
(15, 15a, 16) zum vorübergehenden Anhalten des zweiten
Trinkhalmes angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Anhaltevorrichtung (11) als auch die
Vorschubeinrichtung (14) einen zentralen U-förmigen Einschnitt
in ihrem unteren Randbereich aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, · dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (14) so vertikal bewegbar
ist, daß sie bei ihrer Abwärtsbewegung die Anhaltevorrichtung (11) vom Zapfen (13) wegbewegt, so daß der
erste Trinkhalm zwischen Anhaltevorrichtung (11) und Zapfen ((13) hinuntergleiten kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung zum vorübergehenden Anhalten
des zweiten Trinkhalmes, während des Einreihens des ersten Trinkhalmes.in die Rollen, einen vertikalen
Hebel (15) aufweist, der unten zweigeteilt ist und in einem Paar von Armen (15a) endet, die durch eine
Feder (16) einen geeigneten Druck auf den zweiten
Trinkhalm der Reihe ausüben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (15a) bei Abwärtsbewegung eines Vorsprungs (17), der an der Vorschubeinrichtung (14) dem Hebel (15)
gegenüberliegend angebracht ist, automatisch bewegbar sind, sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Querwand (7) des Trichters (5) aufklappbar
und durch eine Pleuelstange (S) gehalten ist, die sie
in eine Pendelbewegung versetzt. "
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