DE6903502U - Vorrichtung zum entladen von mit zigaretten oder aehnlichen stabfoermigen gegenstaenden gefuellten schragen. - Google Patents

Vorrichtung zum entladen von mit zigaretten oder aehnlichen stabfoermigen gegenstaenden gefuellten schragen.

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DE6903502U
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cigarettes
tray
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side walls
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DE6903502U
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/356Emptying the boats into the hopper of the packaging machine

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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

[orrichtung zum Entladen von mit Zigaretten oder ähnlichen stabförmigen Gegenständen gefüllten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen aufeinanderfolgender Gruppen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen, die parallel zueinander Seite an Seite liegen, und zum queraxialen Weiterfördern dieser Gegenstände.
Eine Vorrichtung dieser Art besteht erfin dungs gemäß aus einem mi -t- T»f»f!3g"iyarilfi σρ.η Sq-? -teniaaTLClgiI dgym JcÜTiB^e Seiten paiall
zu den Längsachsen der Zigaretten angeordnet sind und deren längere Seiten sich in der Ridxung erstrecken, in der die Zigaretten durch den Behälter gefördert werden 9 sowie aus einem Druck— glied, das sich zwischen den Seitsnwänden des Behälters quer über dessen ganze Breite erstreckt und durch den Behälter hindurch bewegbar ist, in Richtung der längeren Seiisa der Seitenwände, um so kontinuierlich einen Druck auf die durch den Behälter geförderten
!Zigaretten auszuüben, dabei jedoch an einer Schwenkbewegung während der Bewegung durch den Behälter hindurch gehindert ist.
890350227.9.73
Insbesondere ist die Erfindung für einen Behälter mit vertikalen Seitenwänden geeignet, wobei der Strom der Zigaretten abwärts durch den Behälter bewegt wird. In diesem Fall liegt das Druckglied zweckmäßig als ebene Druckplatte ausgebildet, vorzugsweise unter der Wirkung der Schwerkraft auf den Zigaretten auf und folgt diesen bei ihrer Bewegung durch den Behälter.
Es hat sich herausgestellt, daß das Druckglied nach der Erfindung ein zweckmäßiges Mittel ist, um die Oberseite der Zigarettengruppe im Behälter (im bevorzugten Falle einer Abwärtsförderung) annähernd eben und parallel zur Bodenfläche einer nachfolgenden Gruppe von Gegenständen zu halten.
Die Erfindung betrifft insbesondere Vorrichtungen, bei denen die Zigaretten aus einem vertikalen Behälter horizontal unter einer Seitenwand desselben weg z.B. auf eisern Förderband sbgegi>eri werde«j
Wenn, kein Druckglied nach der Erfindung verwendet wird, so besteht die Tendenz, daß -äie Oberseite der Zigarettengruppe im Behälter sich in Rich-faing auf die Seitenwand zu, unter der die Zigaretten weggefördert werden , anhebt, sodaß die Keilgestalt der Ablagerung der im Behälter verbliebenen Zigaretten zumachst wieder beseitigt werden nuß, um Raum zu schaffen für die nächste Zigarettengruppe 5 andernfalls verbliebe ein erheblicher vertikaler Abstand, der nicht wünschenswert ist, weil er z.B. zur Folge haben kann, daS Zigaretten der folgenden Gruppe Eich quer legen, wenn sie auf die Reste der vorhergehenden Gruppe hinabfallen.
-3-
Jede Gruppe von Zigaretten wird in den Behälter vorzugsweise in einem sogenannten Schragen eingebracht, der in seiner Stellung ibleibt, während die Zigaretten durch den Behälter und aus diesem weggefördert werden; nur der Boden des Schragens wird bewegt» !seine Seitenwände üba^iehmen die Funktion von Seitenwänden des Be-
ihälters.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung kann -dazu verwendet werden3 einen schnellen, gut gesteuerten Strom von Zigaretten einer mit hoher Geschwindigkeit laufenden Verpackungsmaschine zuführen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben, sjnu zwar stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, bei Aufsicht auf die , Enden der Zigarettens einen mit Zigaretten gefüllten Schra-'
gen zeigend, j
j !Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, bei der jedoch der Schra-i
; i
j gen teilweise entleert ast und j
(Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der linie III-III in Fig. 2
pie Vorrichtung besteht aus einem festen Rahmen 1, der in seinem äunteren Teil einen Schragen mit Seitenwänden 2 aufnehmen kann und •in seinem oberen Teil einen Anheb- und Absenkaechanismias für eine Druckplatte 3 "trägt., die dazu dient, die Bewegung der Zigaretten i
'aus dem Schragen zu steuern, die innerhalb des Schragens auf— und i
labbewe,gba:r ist und deren Gestalt dem lichten horizontalen Quer—
scnnitt des Schragens gleicht <siehe Fig. 3). Der Schragen ist an der Oberseite and der Vorderseite offen und hat eine Rückwand 2a— Wenn er sich in der Vorrichtung befindet, so liegt seine offene Vordersei Te gegen eine transparente Wand (in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt) an, cb am Rahmen 1 befestigt ist.
jDer Schragen hat einen Boden 4, der sich durch einen Schlitz in einer dex· Seitenwände 2 hindurch erstreckt und horizontal aus den , Schragen ausziehbar ist, um so Zigaretten abwärts aus dem Schragen; entnehmen zu können. Der Schragen ruh* auf einer Leiste 5, die den Einlaß zu einem festen Teil 5 des Behälters umgibt, der unmittel bar unterhalb des Schragens angeordnet ist. Am Boden des Teils 6 laufen zwei endlose Förderbänder 7 und 8, die Zigaretten in einem
Strom 9 aus dem Behälter durch eine öffnung Io herausführen. Eine i
jflexible Führung 11 steuert den Austritt der Zigaretten aus dem I jBehälter. Um ein giies und gleichmäßiges Herausbewegen von Zigaret-! I ten aus dem Behälter zu e rle ich tem, lauf t der Förderer 7 mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Förderer 8und ist in einer | j etwas höheren Ebene angeordnet; eine Brückenplatte 12 überbrückt !die Lücke zwischen beiden Förderern. Das Geschwindigkeitsverhältjnis der Förderbänder kann z.B. etwa 2,7:1 betragen.
Der Mechanismus zum Anheben und AbsenKen der Druckplatte 3 besteht aus einem Paar vertikaler Führungen 13 , dfe die Platte 3 an ihren unteren Enden tragen und die sich durch Führungslöcher im Rahmen 1 hindurch erstrecken; die Führungen halten die Platte 3 horizontal . Ein Querstück 14 ist zwischen den Führungen 13 angeordnet
-5-
j und üü.~t einer zentralen Öffnung 15 versehen, Garen die
!sich eine Betätigungsstange 17 eines vertikal wirkenden Hydraulikzylinders 16 erstreckt. Der Zylinder ist am oberen Teil des Rah- j lens 1 gelagert und die Kolbenstange 17 ist an ihrem unteren Ende ι
l mit einer Nabe 18 versehen, die zu groß ist, um durch die Öffnung j 15 hindurchtreten zu können, sodaß die Druckplatte 3 durch Zurück-; ziehen des Kolbens im Zylinder 16 angehoben werden kann. Ein Schalter 19 auf einer Querstange 2o des Rahmens 1 wird bei Abwärtsbewegung des Querstucks m betätigt, wenn die Druckplatte 3 den Boden des Schragens erreicht.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Jeder Schragen wird in Achsrichtung der Zigaretten in seine Lage bewegt, bis er die l·7and 2b erreicht . Während des Einsetzens des Schragens hält der Zylinder 16 die Druckplatte 3 in ihrer höchsten Stellung, sodaß der Schrage unter die Platte bewegt werden kann. Wenn sich der Schragen in seiner Stellung befindet, so wird der Boden 4 des Schragens zurückgezogen und die Zigaretten können sich unter der Wirkung der Schwerkraft aus dem Schragen in den Behälterteil 6 bewegen, bis sie auf den dort schon befindlichen Zigaretten aufliegen. Zugleich wird der Zylinder 16 umgesteuert und die Stange 17 möglichst weit abgesenkt; auf diese Weise legt sich das Gewicht der Druckplatte 3 und ihrer Führungen 13 auf die Zigare ten. Unter dieser Belastung ergibt sich eine flache Oberseite des Zigarettenstapels, die horizontal verläuft, da die Druckplatte 3 durch die Führungen 13 in horizontaler Lage gehalten wird. Die Förderer 7 und 8 laufen kontinuierlich, um einen kontinuierlichen
-6-
ι · « 3 a
Zlgarettenstrom 9 aus dem Behälter herauszubesegen, und auf diese \ Weise sinkt die Oberseite des Zigarettenstapels im Schragen ständg ; ai>, wie aus Figur 2 zu ersehen. Wenn der Schragen leer ist, be- ' tätigt das Querstück IJ* den Schalter IB und bewirkt, daß der Kolben ini Zylinder zurückgezogen wird, um damit auch die Druckplatte 3 5 und zwar in&hre höchste Stellung CS.g. 1). Der Boden 4 des Schragens wird dann in seine Lage zurückgestoßen und der Schragen 2 herausgenommen, indem er anfangs in der Richtung zurückbewegt wird, aus der er eingesetzt wurde und ein anderer gefüllter Schragen wird in seine lage gebracht und der Vorgang vjüsüerholt sich.
Auf diese Weise kann der Austausch eines leeren gegen einen gefüllten Schragen sehr schnell ausgeführt werden, sodaß die Ebene der Zigaretten im feststehenden Behälter teil 6 deshalb nicht sehr weit absinkt. Dies ist wesentlich, da die Zigaretten aus dem neuer Schragen dann nur einen geringen Abstand zu überwinden brauchfen, bevor sie auf den Zigaretten ruhen, die sich bereits im Behälter befinden. Es hat weiter den Vorteil, daß der Behälter nur verhältnismäßig klein sein braucht. Der Strom der Zigaretten 9 kann auf dem Förderer 8 unmittelbar zu einer Verpackungsmaschine gefördert werden -
Verschiedene Abwandlungen der Vorrichtung sind möglich, z.B. können die Seitenwände des feststehenden Behälterteils 6 aufwärts bis zur Höhe des Qua^stücks 2o verlängert werden, dann können, statt daß jeder Schragen vorübergehend einen Teil des Behälters bildet,
-7-
19035!
Iv >i ft
Schragen ohne Rückwand verwendet und die Zigaretten aus jedeja Schragen unmittelbar axial in den oberen Teil des Behälters ! gestoSen werden -
6903509 97 ei

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen aufeinanderfolgende!? Gruppen von Zi-
garetten oder anderen stabförmigen Gegenständen, die parallel zueinander Seite an Seite angeordnet sind, und zum queraxialen Abgeben der Zigaretten, mit einem Behälter mit rechteckigen Seitenwänden, deren kürzere Seiten sich parallel zu den Zigaretten und deren längere Seiten sich in Richtung der Bewegung der Zigaretten dxirch den Behälter erstrecken, gekennzeichnet durch ein Druckglied (3), das sich zwischen den Seitenwänden (2) des Behälters quer z./ diesen erstreckt und durch den Behälter hindurch in Richtung der längeren Seiten der Seitenwände bewegbar ist, um so kontinuierlich einen Druck auf die Zigaretten im Behälter auszuüben, wobei es während der Abwärtsbewegung durch den Behälter an einer Schwenkbewegung gehindert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (3) von einer oder mehreren parallelen in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Führungen (13) getragen wird.
!3. Vorrichtung nach Anpruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Arbeitszylinder (16) zum Zurückziehen des Druckgliedes (3) vom Behälter, wobei die Stange (17) des Arbeits-
-9-
Zylinders in ausgestossener Stellung gehalten wird, während Gras Druckglied ein^n Druck auf die Zigaretten im Behälter ausüben soll, und zurückgezogen wird, umdas Druckglied C3) vom Behälter zurückzuziehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ibis 3, dadurch gekennzeichnet j daß die Seitenwände (2) des Behälters annähernd vertikal angeordnet sind, daß der Strom der Zigaretten abwärts durch den Behälter bewegt wird, und daß das Druekglied (3) sieh* unter Schwerkraftwirkung abwärts bewegt, um einen Druck auf diej Zigaretten auszuüben.
5. Vorrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten aus dem Behälter horizontal, unter einer Seitenwand
(2) desselben hindurch, auf einem Förderband C8) abgegeben
! werden. I
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzexchnet, daß das Förderband (8) sieh nur über einen Teil des Bodens des Behälters erstreckt und daß ein zweites Förderband (7) sich über den ver-
bleibenden Teil des Bodens des Behälters erstreckt und sich
ι mit einer geringeren Geschwindigkeit als das erste Band (8) I
bewegt. I
!7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
langsamere Band (7) in einer höheren Ebene als das erste Band (8) läuft.
-lo-
.9.73
t * 4 4
- Io -
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Behälters von den Seitenwänden (2) des jeweiligen Schragen gebildet wird, der Zigaretten in aen Eahäliep abgibt- wobei ^er Schragen einen zurücJcziehbaien Boden (4) aufweist, um so die Zigaretten abwärts aus dem Schragen abgeben zu können.
DE6903502U 1968-01-31 1969-01-30 Vorrichtung zum entladen von mit zigaretten oder aehnlichen stabfoermigen gegenstaenden gefuellten schragen. Expired DE6903502U (de)

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