DE532956C - Tunkvorrichtung an Zuendholzmaschinen, bei denen waehrend des Tunkens der Tunktisch die Hoelzchen eine Strecke begleitet - Google Patents

Tunkvorrichtung an Zuendholzmaschinen, bei denen waehrend des Tunkens der Tunktisch die Hoelzchen eine Strecke begleitet

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DE532956C
DE532956C DE1930532956D DE532956DD DE532956C DE 532956 C DE532956 C DE 532956C DE 1930532956 D DE1930532956 D DE 1930532956D DE 532956D D DE532956D D DE 532956DD DE 532956 C DE532956 C DE 532956C
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Description

  • Tunkvorrichtung an Zündholzmaschinen, bei denen während des Tunkens der Tunktisch die Hölzchen eine Strecke begleitet In Zündholzmaschinen werden die mit Hölzchen besetzten Tragstäbe mittels Schaltvorrichtungen o. 4-l. gleichmäßig durch die Maschine bewegt und gelangen zwischen der Einstoßvorrichtung und der Ausstoßvorrichtung zur Tunkvorrichtung. Der Tunkvorgang erfordert eine gewisse längere Zeit, so daß zu seinem Durchführen die gewöhnlichen Schaltschritte der Tragstäbe nicht ohne weiteres ausreichen.
  • Um die zu tunkenden Hölzchen genügend lange in die Zündmasse eintauchen, also auf dem Tunktisch verweilen lassen zu können, und um die Hölzchen über die Ränder des Tunktisches hinwegzubringen, sind schon verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden. Die bisher bekannten Vorrichtungen befriedigen aber nicht. Sie sind mehr oder weniger unzuverlässig und schützen nicht vor gelegentlich erheblichen Störungen des Tunkvorgang es.
  • Gewisse bekannte Vorrichtungen trennten mittels besonderer Schaltklinken die Tragstäij,&rnit den zu tunkenden Hölzchen von den in gewöhnlicher Bewegung befindlichen Tragstäben. Die beschleunigte Schaltung greift aber in die Gesamtbewegung der Tragstäbe störend ein.
  • Andere bekannte Vorrichtungen hatten blinde Tragstäbe vorgesehen, unter denen die Tunktischränder Platz fanden, so daß .die Stabschaltung eine gleichmäßige bleiben konnte. Der Tunktisch ging dabei eine gewisse Strecke mit den zu tunkenden Hölzchen mit und wurde dann wieder an seinen Platz geführt. Die blinden Stäbe sind aber unerwünscht. Einerseits werden sie für die Hölzchenerzeugung nicht ausgenutzt; und andererseits sind besondere Vorkehrungen an der Eirns:toßwoTrichtung und an der Aus.stoßvorrichtung nötig, weil die blinden Stäbe von beiden Vorrichtungen nicht bedient werden dürfen. Der Vorschlag, statt dessen. die Tragstäbe mit den zu tunkenden Hölzchen durch mit dem Tunktisch aufsteigende Keile von den übrigen Tragstäben zu trennen; hat sich aus praktischen Gründen (Stabklemmungen u. dgl.) nicht bewährt.
  • Bei Zfindholzmaschin.en, deren Twnktisch die zu tunkenden Hölzchen eine gewisse Strecke begleitet, sind auch schon die betreffenden Tragstäbe von den übrigen Stäben durch eine niedergehende Gegenplatte abgetrennt worden, jedoch gleichfalls ohne befriedigenden Erfolg.
  • Schließlich sind auch schon senkrecht bewegte Tunktische mit Hörnern ausgerüstet worden, die jedesmal je einen Tragstab vor und hinter den zu tunkenden Hölzchen anhoben, um ein Auftreffen der Tunktischränder auf Hölzchen in diesen Ställen zu verhindern. Nach beendetem Tunken wurden die angehobenen Stäbe durch Federn wieder in die Stabreihe heruntergedrückt. Auch bei dieser Vorrichtung ist ein Beschädigen von Hölzchen sowie Störungen unvermeidbar, wenn nicht verhältnismäßig breite Stücke der Tragstäbe unbesetzt gelassen werden.
  • Die Erfindung soll .die bisherigen Mängel in zuverlässiger Weise beseitigen.
  • Der Tunktisch wandert auch bei der neuen Vorrichtung ein gewisses Stück mit den zu tunkenden Hölzchen. Bei immer gleichmäßiger Bewegung aller Tragstäbe steht daher eine ausreichende Zeit für den Tünkvorgang zur Verfügung. Um diese Bewegung zu ermöglichen, werden gemäß Erfindung (die Führungen, in denen sich die Tragstäbe vorwärts bewegen, auf einer gewissen Strecke, innerhalb denen das Tunken vorgenommen wird, verschiebbar angeordnet. - Die festen Führungensind also durch be-,vegliche Führungen unterbrochen, die in keiner Verbindung mit den festen Führungen stehen.
  • Die beweglichen Führungen werden dann mit deren Bewegungsantrieb, der das Mitwandern des. Tunktisches bewirkt, so verbunden, daß der Tunktisch und die beweglichen Führungen sich mit genau gleicher Geschwindigkeit vorwärts bewegen. Um dabei zwischen den betreffenden Hölzchenreihen ausreichencde Lücken zu schaffen, die ein Auftreffen der Tunktischränder auf-die Hölzchen verhindern, sind die Führungsnuten in den bmveglichen Führungen so gekrümmt, daß sich der Tragstab vor- den -zu -tunkenden Hölzchen und-der Stab hinter denselben schräg stellen, so daß sich die betreffende Reihenlücke nach unten erweitert.
  • Schließlich sieht die Erfindung besondere Hilfsmittel- zum Stützen der Tragstäbe in der Mitte vor und verbindet die dabei verwendeten Führungsstücke gleichfalls --mit - der- das Wandern des Tunktisches -hervorrufenden Bewegungsvorrichtung.
  • Da die neue Vorrichtung keinen plötzlichen Geschwindigkeitswechsel in der Bewegungsrichtung der Tragstäbe und- kein- plötzliches Verschieben senkrecht zur Bewegungsrichtung der Tragstäbe oder sonstige die gewöhnliche Bewegung unterbrechende Eingriffe vornimmt; sondern sich alle Bewegungen im Zeitmaß der gewöhnlichen Vorwärtsbewegung der Tragstäbe vollziehen, wickelt sich der Tunkvorgamg mit den ausnahmslos und voll besetzten Tragstäben stets zuverlässig und störungsfrei- ab.
  • Bei Zündholzmaschinen mit Hölzchentragplatten, die durch Gelenke kettenartig miteinander verbunden waren, sind .in den Laufschienen, über welche die Tragplattenkette geschleppt wurde schon zwei flache dreieckige Einschnitte angIracht worden. Mittels derselben wurde die Kette zweimal eingeknickt, um für die Ränder des Messebehälters eine sichnach unten erweiternde Hölzchenlücke zu schaffen. Dabei standen zwei gleichzeitig zu tunkende Tragplatten dachförmig über dem Messebehälter. Sie mußten -aber für den Tauchvorgang gestreckt werden, so daß bei jedem Tauchvorgange eine dreimalige Längenänderung -der Kettenlänge notwendig wurde. Diese Längenänderung ist schon wegen der Förderbewegung der Tragplatten an sich sehr ungünstig und erfordert außerdem eine große Schaltpause, die das Einstecken. und Ausstoßen außerordentlich verzögert. Eine immer gleichmäßige Bewegung der Tragplatten oder Tragstäbe ist .bei der älteren Vorrichtung unmöglich.
  • Demgegenüber haben beim Erfindungsgegenstand alle über dem Tunktiscb befindlichen Tragstäbe mit den zu tunkenden Hölzchen ihre waagerechte Lage wieder eingenommen und behalten dieselbe bis zur Beendigung des Tunkvorganges bei. Die immer gleichmäßige Förderbewegung,der Tragstäbe wird nicht gestört.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt, Abb. a einen Grundriß und Abb: 3 einen Längsschnitt der neuen Vor-Die Tragstäbe a werden an der Einstoßvor-_richtung mit Hölzchen gefüllt und treten -links (Abb. i und z) in die festen Führungen l ein, wandern über- die Tunkstelle hinweg und dann rechts in' den festen Führungen. m weiter. 'Die Hilfsmittel zum Vorwärtsbewegen der Tragstäbe a und auch die zum Bewegen des Tunktisches. b können von- beliebiger bekannter Art sein und sind auf der Zeichnung nicht angegeben.
  • Der-Tunkt isch b wird in der Richtung des in Abb. a eingetragenen Pfeils quer zur Tragstabkette aus- und eingefahren. Sobald das Tunken erfolgen soll, wird der Tunktisch b gehoben, bis die zu tunkenden. Hölzchen die Oberfläche der Tunkplatte berühren. Schon kurz vor dem Eintritt dieses Berührens wird der Tunktxsch b zusammen mit den senkrechten Führungen d, e, zwischen denen er sich hebt und senkt, mittels derZugstiangeg mit derselben Geschwindigkeit, die die Tragstäbe a haben, nach rechts bewegt. Die Führungen d, e sitzen auf- waagerechten Stangen f, an denen sie entlanggleiten können.
  • Der Grundriß (Abb. 2) zeigt nur die eine Seite der Maschine. An der gegenüberliegenden Seite befinden sich die Führungen d, e, die Stange f und die Zugstangeg ebenfalls. Die beiden Führungen d sind durch eine Querstange h und die beiden Führungen: e durch eine Querstange i fest miteinander verbunden.
  • Zwischen den festen Trags.tabführungen Z und »t befinden sich Führungsstücke k, die nicht in Verbindung mit den Führungen Z und m stehen und die waagerecht verschiebbar sind. Die Nuten der Führungsstücke k zur Aufnahme der Tragstäbe a schließen sich aber genau an die Nuten der festen Führungen l und m an. Die Führungsstücke k stützen sich auf Ansätze n -und o an den Maschinenständern und können auf diesen Ansätzen gleiten. Sie besitzen einen waagerechten Schlitz, durch den eine Schrauber als Führungs- und Haltemittel hindurchgeht.
  • Die beweglichen Führungsstücke k umgreifen bei k1 die Stangen i und sind dadurch mit den Führungen d, e gekuppelt, deren waagerechte Bewegungen sie mitmachen. Während des Tunkvorganges wandern also der Tunktisch b und die beweglichen Führungsstücke k mit dent Tragstäben a zusammen in gleicher Geschwindigkeit vorwärts, also nach rechts. Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, sind die Enden der Führungsstücke k und ,die ihnen zugekehrten Enden der festen Führungen. Z und m passend ausgeklinkt, so daß die waagerechte Beyvegung der Stücke k möglich ist, ohne daß die Tragstäbe a ihre Stütze verlieren.
  • Gemäß Abb. i ist die Tragstabkette im Bereich des Tunktisches b nach unten gesenkt, obgleich ein Annähern der Tragstäbe an den Tunktisch nicht erforderlich ist, denn dieser wird ohnehin gehoben. Durch dass Senken der Tragstabkette erreicht die Erfindung das Schrägstellen je eines Stabes vor und hinter den zu tunkenden Hölzchen. Mittels dieses Schrägstellens wird die Lücke zwischen den Hölzch enreihen, zwischen denen die Tunktischränder eintreten müssen, unten beträchtlich vergrößert. Hierdurch ist erreicht, daß die Tunktischränder nicht gegen eine Hölzchenreihe treffen, sondern ungehindert ein-und austreten können. Diese besondere Gestaltung der Führungen soll aber nicht für sich geschützt sein, sondern nur in Verbindung mit den waagerecht verschiebbaren Führungsstücken.
  • Im Bereich der beweglichen Führungsstücke k werden die Tragstäbe a gemäß Erfindung auch in ihrer Mitte gestützt, und zwar durch eine Schiente q, die von zwei Querstangen r und s gehalten ist. Die Schiente q bewegt sich nicht, denn die Querstangen. r und s sind im Traggestell der Zündholzmaschine befestigt. Oberhalb der Schiene q ist aber .ein Führungsstück t angeordnet, welches bei t, an dien Querstangen- h und i befestigt ist, also auch deren Bewegungen, d. h. die waagerechten Bewegungen des Tunktisches, mitmacht.
  • Der Tunktisch b läuft auf Rollen u, v und wird mittels dieser zunächst gemäß Pfeil in Abb.2 unter die Stäbe geschoben. Darauf hebt er sich, bis .die Hölzer seine Oberfläche berühren. In diesem Augenblick haben der Tunktisch b und die beweglichen Tragstabführungen k und t bereits ihre Vorwärtsbewegung nach rechts mit der gleichen Geschwindigkeit, die die Tragstäbe a haben, begonnen.. In der äußersten Stellung rechts senkt sich der Tunktisch b und wird zusammen mit den Führungsstücken k und t in _die linke Endstellung zurückbewegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tunkvorrichtung an Zündholzmaschinen, bei denen während des Tunkens der Tunktisch die Hölzchen eine Strecke begleitet, dadurch gekennzeichnet, daß an der für das Tunken vorgesehenen Stelle die festen Führungen. (l, m) der Tragstäbe (a) durch waagerecht verschiebbare Führungsstücke (k) unterbrochen sind, welche keine Verbindung mit den anschließenden festen Führungen (l, m) besitzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Führungsstücke (k) mit dem Tunktisch (b) gekuppelt sind, so daß -sie dessen waagerechte Bewegungen mit genau gleicher Geschwindigkeit mitmachen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten für die Tragstäbe (a) in den beweglichen Führungsstücken (k) mit zwei Kurvenstücken ausgerüstet sind, durch welche die Tragstäbe (a) mit den zu tunkenden Hölzchen so gesenkt wer- -den, daß je ein Stab vor und hinter den zu tunkenden Hölzchen schräg liegt.
  4. 4. Vorrichtung mach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (a) im Bereich der Tunkvorrichtung auch in ihrer .Mitte durch eine von dem Maschinengestell getragene feste Schiene (q) gestützt werden, oberhalb deren ein Führungsstück (t) angeordnet ist, das mit den beweglichen Führungen (k) gekuppelt ist, also die waagerechten Bewegungen des Tunktisches (b) mitmacht.
DE1930532956D 1930-09-23 1930-09-23 Tunkvorrichtung an Zuendholzmaschinen, bei denen waehrend des Tunkens der Tunktisch die Hoelzchen eine Strecke begleitet Expired DE532956C (de)

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