DE1531804A1 - Maschine zum UEberfuehren von Verpackungsgegenstaenden auf Tablette - Google Patents

Maschine zum UEberfuehren von Verpackungsgegenstaenden auf Tablette

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DE1531804A1
DE1531804A1 DE19671531804 DE1531804A DE1531804A1 DE 1531804 A1 DE1531804 A1 DE 1531804A1 DE 19671531804 DE19671531804 DE 19671531804 DE 1531804 A DE1531804 A DE 1531804A DE 1531804 A1 DE1531804 A1 DE 1531804A1
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conveyor
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Stenberg Folke Gustav Adolf
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    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

. .. ι e 11U11 vv α; t
^arl-A. Brose
Dipl -Inn.
602T t-.uiij'lon-Puliach Aktiebolaget IXfEMA
Wien·.ι Ju..-- i.;|.,V1..|,ll0,., /90570 . 1
Chapmansgatan 4- Göteborg V / Schweden. '
Maschine zum Überführen von Verpackungsgegenständen auf Tablette. Erfinder: Folke Gustav-Adolf Stenberg, Ingenieur.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Überführen einer vorherbestimmten Anzahl, einander ähnelnder Dosen, Kartons oder ähnlicher Verpackungsgegenstände von einem Förderer auf Tablette. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass das Füllungsgrad der Gegenstände so gross wie nur möglich wird.
In die Maschine geht eine parallel in Längsrichtung des Förderers hin und her bewegbare Tragplatte zum Tragen der den Förderer verlassenden Verpackungsgegenstände, ein oberhalb des vorderen Endes der Tragplatte, wenn diese sich in ihrer vordersten Lage befindet, angeordneter, ortsfester Anschlag zur Begrenzung des Vorschubs der Verpackungsgegenstände auf der Platte und eine parallel mit deren Versetaungsrichtung und unterhalb dieser Platte gelegene Bahn ein»
Das die Erfindung Kennzeichnende ist eine sich zwischen dem Förderer und der Tragplatte erstreckende, neigende Ebene, auf welcher die Verpackungsgegenstände hinabgleiten können,
eine Vorrichtung zum Versetzen der Tablette eine nach der anderen unterhalb der Tragplatte auf die vorderste Lage derselben sowie gleichzeitig mit dem Versetzen der Platte auf ihre vorderste Lage und
eine Sperreinrichtung zum Verhindern, dass die Verpackungen gegenstände von der sich neigenden Ebene, wenn die Tragplatte sich in ihrer hinteren Lage befindet, herabgleiten.
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Zweckmässig ist der für die Vorschubsbegrenzung der Verpack*?·^ gegenstände auf der Tragplatte dienende, ortsfeste Anschlag sowohl in senkrechter Richtung als auch in Versetzungsrichtung der Tragplatte einstellbar. Hierdurch wird ein Umstellen der !.laschine zwecks Verpackung von Gegenständen anderer Abmessungen ermöglicht. Für denselben Zweck soll die Maschine auch mit seitlich verschiebbaren Schienen zwecks Führung der Verpackungsgegenstände während des Vorschubs derselben, ausgesrüetet sein.
Ψ In dem Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten, teilweise schematischen Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch eine VerpackungF maschine gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die linke Hälfte der Maschine, hinsichtlich der Versetzungsrichtung der Verpackungsgegenstände und mit gewissen Teilen der Deutlichkeit halber fortgelassen,
Fig. 3 einen lotrechten Längsschnitt durch die Maschine in der Nähe deren Ausspeiseende, die Tragplatte der Maschine in vorderer Lage zeigend,
Fig. 4 einen ähnlichen Längsschnitt wie in Fig. 3, aber die Tragplatte in zurückgezogener Lage zeigend,
Fig. 5 in grosser em Ilasstab einen lotrechten Längsschnitt durch die Maschine am unteren Ende deren sich neigenden Ebene, die Tragplatte während des Versetzene nach vorn zeigend,
Fig. 6 einen ähnlichen Schnitt, aber die Tragplatte in vorderer Versetzungslage und mit am unteren Ende der sich neigenden
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Ebene hochgeklappter Sperre,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das rechte Teil der Maschine gemäss Hg. 6,
Fig. 8 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Zuführungsende der llaschine, Fig. 10 eine Seitenansicht,
Fig. 11 eine Stirnansicht der Maschine, von deren Ausspeiseende aus gesehen, und
Fig. 12 einen Längsschnitt durch das Mittelteil der Maschine, ähnlich wie in Fig. 5 gezeigt, aber von etwas abgeänderter Ausführungeform· ·
Das auf den Zeichnungen veranschaulichte, von Beten 1 getragene Gestell 2 der IIaschine ist an seinem gemäss den Zeichnungen rechten Ende mit einem Bandförderer 3 ausgerüstet, der an seinem rechten Ende von einem Transportrollgang 4 laufend herannahende Dosen 5 (oder einander ähnelnde Verpackungsgegenstände) entgegennimmt. Über dem Bandförderer 3 ist in Horizontalebene ein Verteilerarm 6 schwenkbar gelagert, der die Dosen 5 in verschiedene, durch Führungsschienen 7 seitlich begrenzte Fallen 8 leitet. Am linken Ende ist an den Bandförderer 3 eine sich neigende Ebene 9 angeschlossen, deren unteres Ende oberhalb einer in oder parallel mit der Längsrichtung des Bandförderers/nin und her verschiebbaren Tra^ platte 10 gelegen ist. Die Seitenwände 11 der Tragplatte 10 (nur die
/auf/ eine in Fig. 8 veranschaulicht) sind mit/parallelen Tragstangen 13 an den Längsseiten des Gestelles 2 gleitenden Rollenführungen 12
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versehen. An das Vorder- und Hinterende der Tragplatte 10 sind die Enden einer Rollenkette 14 ( oder ähnlicher, biegbarer, bewegungsüberführender Mittel), befestigt, die über Umlekrollen 15, 16, 17, 18 läuft und an das Aussenende 19 des Kolbens 20 eines doppeltwirkenden Hydraulkolbenzylinders 21 angeschlossen ist. Unterhalb der Tragplatte 10 ist eine sich in Längsrichtung der Maschine erstrekkende Bahn 22 für mit hochstehender Wandung 23 versehene Tablette " 24 angeordnet, welche auf einem Seitenförderer 25 (Pig· 9-11) der Maschine zugeführt werden. Die Tragplatte 10 ist an ihrer unteren Seite mit einem IÜtnehmer 26 ausgestattet, der aus einer um eine horizontale Lenkachse 27 schwenkbaren Klappe 28 besteht, die in unterer Lage gegen das freie Ende einer Scheibenfeder 29 anstösst und hinter die Hinterwand 23 eines in die Ilaschine durch den Seitenförderer 25 eingeführten Tablettes 24 greift. Die Bahn 22 ist mit einem federnden Stoppanschlag 30 und an dem Vorderende derselben ist eine Spiralfeder 31 angeorctet, deren freies Ende 32 sich in die Bahn 22, in den Weg der Vorderkante 33 eines der Ilaschine zugeführten Tablettes 24 erstreckt.
Oberhalb der Feder 31 sind oben am Gestell 2, zwei Konsole 34 angeordnet, zwischen denen sich ein als Anschlag für die Begrenzung des Vorschubs der Dosen 5 mit der Tragplatte 10 dienender Riegel 35 erstreckt. Die Enden dieses Riegels 35 sind an den Konsolen 34 durch je eine Schraube 36, die einen lotrechten Schlitz 37 in der betreffenden Konsole 34 durchgeht, befestigt. Hierdurch wird der Riegel 35 oberhalb der Tragplatte 10 in erwünschter Höhe
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eineteilbar. Die Konsolen 34 sind auf entsprechende V/eise auf dem Gestell 2 und in Iiägsrichtung desselben verschiebbar und mittels Bolzen 38, die längliche Schlitze 39 der Grundplatte 40 der betreffenden Konsolen 34 durchgehen4 an dem Gestell 2 festsetabar*
An den Seiten des Gestelles 2 entlang erstrecken sich zwei mit der Bahn 22 parallele Führungsschienen 41 (nur die eine der beiden in Fig. 2 gezeigt), die je mit ein paar seitlich gerichteten, mit einem sich in Querrichtung der Maschine erstreckenden Schlitz 43 versehenen Flanschen 42 ausgerüstet sind* Jeder dieser Schiitzn 43 wird von einem Bolzen 44 durchgangen und die Schienen 41 können mithilfe dieser Bolzen auf erwünschten Abstand von der Längstnittellinie 45 der Maschine, festgesetzt werden. Die Schienen 41 dienen zur Führung der Doeen 5 während des Vorschubs derselben.
Das untere $eil der sich neigenden Ebene 9 besteht aus einer um eine horizontale Lenkachse 47 schwenkbaren Klappe 46. Die Klappe 46 ist an ihrer unteren Seite mit einer Rolle 48 ausgestattet, die, wenn die Klappe heruntergeschwenkt ist, sich in dem V/eg eines si'' quer über die Maschine erstreckenden und in Längsrichtung derselben hin und her verschiebbaren Schiebers 49 befindet. Dieser ist an seinen Enden mit zwei horizontalen Laufrollen 50 und 51 ausgestattet, durch die jedes Ende des Schiebers in einer ortsfesten, an jeder Längsseite des Gestells 2 innen angeordneten Geradführung 52 gesteuert wird. Der Schieber 49 ist mit den vorderen Rollen 50 in je einer horizontalen Spur 53 der betreffenden Geradführung 52 gleitend und mit seinen hinteren Rollen 51 auf der unteren Kante 54 einer
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horizontalen Spur 55 derselben Geradführung 52 verschiebbar, welche zuletzterwähnte Spur 55 an ihrem vorderen Ende mit einem hochstehenden Absatz 56 versehen ist. Der Schieber ist mit einer keilförmig abgeschrägten Vorderpartie 57 ausgebildet· Die beiden hinteren Rollen 51 erstrecken sich völlig durch die betreffende Spur 55 und deren äusseres Ende befindet sich in dem Weg einerseits eines in k einem Lagergehäuse 58 gegen die Wirkung einer als Buffer dienenden Schraubenfeder 59 nach hinten verschiebbaren Kolbens 60 und andererseits eines nach oben stehenden Absatzes 61 am vorderen Ende der Tragplatte 10, welcher Absatz mit einer sich nach hinten abwarte neigenden Partie 62 versehen ist.
Zwecks Beschreibung des Arbeitsvorganges der Maschine wird davon ausgegangen, dass die verschiedenen Teile der liaschine die in Fig. 3 veranschaulichte Lage einnehmen· In dieser befindet sich die Tragplatte 10, eine Anzahl dicht nebeneinander stehende Dosen 5 tragend in vorderer Versetzungslage. Unterhalb der Tragplatte befindet sich ein Tablett 24. Die Klappe 46 ist in den Zwischenraum 63 zwischen den sich auf der Tagplatte 10 befindenden Dosen und den sich auf der neigenden Ebene 9 befindenden Dosen, die also durch die Klappe 46 daran gehindert v/erden abwärts zu gleiten, hochgeklappt. Wenn nun in das hintere Ende (das rechte gemäes Fig. 1) des Hydraulzylindefa 21 eine Druckflüssigkeit eingeführt wird, wird der Kolben 20 nach aussen (nach links) aus dem Zylinder verschoben, wobei die Tragplatte 10 (nach rechts) zurückgezogen wird. Hierbei fällt zuerst die am Riegel 35 nächststehende Reihe von Dosen auf
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das Tablett 24 hinab und darauffolgend eine Reihe nach der anderen, bis die Tragplatte 10 ihre hintere Lage eingenommen hat. Kurz bevor die Tragplatte 10 ihre hintere Lage einnimmt, gelangen die Absätze 61 mit der echrägen Partie 62 bi· zu den hinteren Rollen 51 des Schiebers 49 und heben diese Rollen an, sodass diese über die Absätze 56 passieren, worauf der Schieber 49 auf seine hintere Lage (Pig. 5) mitgenommen wird, und der Kontakt zwischen der Vorderpartie 57 des Schiebers 49 und den Rollen 48 der Klappe 46 endet. Die Klappe 46 fällt aufgrund ihres Digengewichtes und von der Kraft der aui/ETch neigenden Ebene 9 abwärtsgleitenden Dosen 5 unterstützt, herunter. Die Vorechubbewegung der untersten Dosenreihe auf der sich neigenden Ebene 0 wird durch Anschlag gegen die hintere Reihe der nunmehr auf dem Tablett 24 stehenden Dosen abgestoppt. Eie Tragplatte 10 wendet selbsttätig, sobald diese ihre hintere Lage erreicht hat - dank dessen, dass nun Druckmittel in das vordere (gemäss Pig· 1 linke) Ende des Zylinders 21 eingeführt wird - unö wenn die Tragplatte nach vorn (nach links) versetzt wird, stösst diese mit ihrer Vorderkante gegen die auf dem Tablett 24 stehenden Dosen 5» das dadurch ,aus der Haschine an deren Ausspeiseende (gemäes Pig. 1 das linke Ende) herausgeschoben wird, wo es daraufhin mithilfe eines Förderers 64 (Fig. 9) weiterbefördert wird, fahrend des Versetzens der Tragplatte 10 gleiten die Dosenreihen auf der sich neigenden Ebene hinab und auf die Tragplatte 10, wobei neue Dosen durch den Förderer 3 herangeführt werden. Während des Versetzens der Tragplatte 10 nach vorn greift auch die Hitnehmerklappe
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28 hinter die Hinterkante 23 eines von dem Förderer 25 auf Ausgangslage eingeführten Tablettes 24 und befördert dieses unter Herunter— pressung des Sperrabsatzes 30 nach vorn in eine Lage, in welcher das Tablett mit seiner Vorderkante 33 gegen das Federende 32 anstösst, wobei die Feder 31 etwas komprimiert wird. In vorderer Lage der Tragplatte 10 stösst die erste Reihe Dosen 5 gegen den Riegel 35· Wenn der Kolben 60 am Ende der Versetzung der Tragplatte 10 nach vorn, gegen die Rolle 51 stösst, wird der Schieber 49 auf seine vordere Lage (Fig. 6) verschoben, wodurch die Klappe 46 hochechvvenkt v/ird und ein weiteres Herabgleiten von Dosen 5 auf der sich neigenden Ebene 9 verhindert. Nachdem der Vorschubdruck auf der Tragplatte 10 während eines kurzen Zeitraumes zum Stillstand gebracht worden ist, vermag die Feder 31 das Tablett 24 zurückzuführen und in Anliegung gegen den Sperrabsatz 30 zu versetzen, der nach dem Passieren des Tablettes wieder auf seine Ausgangslage hochfedert. Hierdurch wird die Gewähr gegeben, dass die Tablette zwecks Füllung derselben stets ihre richtige Lage einnehmen» Daraufhin wird die Tragplatte 10 auf ihre Ausgangslage (hintere Lage) zurückgeführt, und die Dosen fallen auf oben angegebene Art lotrecht auf das Tablett 24 hinab. Beim Rückgang gleitet die Klappe 28 über die Kanten eines durch den Förderer 25 eingeführten, neuen Tablettes, ohne dasselbe zu beeinflussen, v/eil die Klappe 28 ganz einfach in Richtung gegen die Unterseite de. Tragplatte 10 hochgeklappt wird und in hinterer Lage der Tragplatte durch ihr Eigengewicht wieder auf Vertikallage, gegen die Feder 29 anstossend und in Lage für erneuten Vorschub herabfällt.
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Weil die untere Reihe der sich auf der neigenden Ebene 9 befindenden Dosen, wie aus Pig. 12 hervorgeht, durch Anschlag gegen die hintere Dosenreihe abgestoppt wird, welche auf das Tablett 24,
nachdem die Tragplatte 10
auf ihre hintere lage zurückgeführt worden ist, herabgeführt worden sind, könnte die Sperrklappe 46 ganz entbehrt werden und die sich neigende Ebene 9 aus einem einzigen Stück ausgeführt werden. Eine
/der/ Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass/von den nachfolgenden Dosen ausgeübte Druck nicht so stark wird, dass das Tablett 24 mit den Dosen 5 durch diesen Druck aus der Maschine, die Kraft der Feder überwindend, herausbefördert werden kann.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten, und die verschiedenen Teile der Maschine können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Anstatt Dosen 5 können andere, einander ähnelnde Verpackungsgegenstände, wie beispielsweise Kartons in der Maschine verpackt werden. Der Zylinder 21 kann anstatt hydraulisch, pneumatisch wirkend sein. Das Versetzen der Tragplatte 10 kann na tu-; lieh auch auf elektrischem Y/ege erfolgen.
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Claims (5)

Patentanspr ii c h e
1. Maschine zum Überführen einer vorherbestimmten Anzahl, einander ähnelnder Dosen (5), Kartons oder ähnlicher Verpackungsgegenstände von einem Förderer (3) o.dgl. auf Tablette (24), welche Maschine eine parallel in L-ngsrichtung des Förderers hin und her bewegbare Tragplatte (10) zum Tragen der den Förderer verlassenden Verpackungsgegenstände (5), ein oberhalb des vorderen Endes der Tragplatte (10), wenn diese sich in ihrer vordersten Lage befindet, angeordneter, ortsfester Anschlag (35) zur Begrenzung des Vorschubs der Verpackungsgegenstände auf der Platte und eine parallel mit deren Versetzungsrichtung und unterhalb dieser Platte gelegene Bahn (22) umfasst, gekennzeichnet durch
eine sich zwischen dem Förderer und der Tragplatte erstreckende, neigende Ebene (9)» auf welcher die Verpackungsgegenstände hinabgleiten können,
eine Vorrichtung zum Versetzen der Tablette (24) eine nach der anderen unterhalb der Tragplatte (10) auf die vorderste Lage dersefcen sowie gleichzeitig mit dem Versetzen der Platte auf ihre vorderste Lage und
eine Sperreinrichtung zum Verhindern, dass die Verpackungsgegenstände (5) von der sich neigenden Ebene (9), wenn die Tragplatte (10) sich in ihrer hinteren Lage befindet, herabgleiten.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (35) für die Begrenzung des Vorschubs der Verpackungsgegenstände (5) mit und auf der Tragplatte (10) sowohl in senkrechter
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' Richtung als auch in Versetzungerichtung der Tragplatte einstellbar ist.
3« Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Tragplatte (10) ein Mitnehmer (26) angeordnet ist, der während des Versetzen? der Platte nach vorn ein Tablett (24) mitnimmt, der aber während des Versetzens derselben nach hinten in ihre Auegangslage zurück, dieses Tablett unbeeinflusst i;.sst«
4« Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung am unteren Ende der sich neigenden Ebene (9) aus einer fällbaren Kbppe (46) besteht, die durch einen in einer ortsfesten Führung (52) verschiebbaren Schieber (49), wenn dieser durch einen Anschlag (60) am hinteren Ende der Tragplatte (10) am Ende der Versetzungsbewegung derselben nach vorn geschoben wird, hochgeklappt wird und aufgrund ihres Eigengewichtes wieder herunterfällt, wenn ein Anschlag (61) am vorderen Lnde der Tragplatte (10) den Schieber (49) am Ende der Rückwärtsbewegung der Platte wieder zurückführt *
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit seitlich verschiebbaren Schienen (4Ό zwecks Führung der Verpackungsgegenstände (5) während des Vorschubs derselben, ausgestattet ist.
6« Kaschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende der Bahn (22) für die Tablette (24) eine oder mehrere Spiralfedern (31) oder ähnliche Federorgane angeordnet sind, die sich mit ihrem einen freien Ende in die Bahn,
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und in den Weg dei Vorderkante (33) des Tablette derart erstrecken, dass, wenn das Tablett zu v/eit nach vorn geraten ist, die Federn dieses Tabletts nach hinten auf seine richtige Lage und mit deaf hinteren Kante (23) gegen ei~\en federnden Stoppanschlag (30) anliegend versetzen.
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DE19671531804 1967-01-30 1967-10-19 Maschine zum UEberfuehren von Verpackungsgegenstaenden auf Tablette Pending DE1531804A1 (de)

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