DE2145227C3 - Vorrichtung zum Auspacken von Gegenständen, insbesondere Flaschen - Google Patents
Vorrichtung zum Auspacken von Gegenständen, insbesondere FlaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspacken
von Gegenständen, insbesondere Flaschen, die jeweils gruppenweise auf rechteckigen Kartonunterlageii.
mit vier etwa die halbe Flaschenhöhe abdeckenden, nach oben ragenden Settenwänden,
angeordnet sind, wobei mehrere aus Kartonunterlage und Flaschengruppe bestehende Einheiten Schichten
eines auf einer Tragplatte ruhenden Stapels bilden, mit einer Einrichtung zum absaizwcisen Anheben
der Tragplatte, Einrichtungen zum Auftrennen dci vier Seitenwandecken der Kartonunterlage der jeweils
obersten Schicht, einer an einem waagercehl verfahrbaren Schlitten hängend angeordneten, jeweils
die oberste Schicht erfassenden Flaschenabschiebe- und Halteeinrichtung, die einen um eint
waagerechte Achse schwenkbaren, eine Breitseite dci Gruppe hintergreifenden Schiebebalken umfaßt, so
wie mit Finrichtuiycn zum Festklemmen der Kar
tonuntcrlage beim Absieben der Gruppe und Ein richtungen zum Abführen der leeren Kartonunterlage
Eine bekannte Vorrichtung der oben gcnannlei Art (deutsche OfTenlegungsschrift 1 556 244 um
l.iteraturstelle aus »Verpackungsrundschau« 5, 1 'J68
ist zum Auftrennen der vier Seitenwandecken öc
KartonunU'iiagc der jeweils obersten Schicht mi
auf- und abvvärtsbcwegbaren Trennmessern ausgc stattet, <iie parallel zur Abschieberichtung der ober
stcn Gegenstandsschicht verlaufen. Ein exaktes Auf
schneiden der vier Scitenwandecken der Kartonupteriage
ist jedoch mit diesen Schneidwerkzeugen außerordentlich schwierig und setzt notwendigerweise
Messer voraus, die einem erheblichen Verschleiß unterliegen, da die Messerschneiden erfahrungsgemäß
durch Karton sehr schnell stumpf werden. Ein exakter Schnitt ist mit einem vertikal bewegbaren
Messer aliein nicht möglich, selbst wenn die Messerflüche in bezug auf die Bewegungsrichtung
schräg gestellt ist. Es müßten hierfür rotierende to Messer eingesetzt werden. Dabei ist auch zu bedenken,
das in der Praxis vielfach Kartonunterlagen verwendet werden, bei denen die Ecken überlappt
und durch metallische Klammern zusammengeheftet sind, in diesem FaKe müssen die Messer eine doppdk·
Kartonwand durchschneiden und können außerdem durch die Heftklammern erheblich beschädigt
werden.
Nach dem Aufschneiden der Seitenwandecken der
Kartonunterlage müssen deren Seitenvände flach umgelegt werden, wofür bei der be', annien Vorrichtung
zusätzliche Umleger erforderlich sind, denen ebenso wie den Messern jeweils entsprechende Aniriebseiiirichtungen
zugeordnet werden mü.scn. Bie se wohl bezüglich Gestehunjs- und Wartungskosten
als auch Störanfälligkeit nachteilig große Anzahl der vorher beschriebenen Bauelemente der bekannten
Vorrichtung wird noch durch eine Kopfplatte erhöht, welch letztere die Halteeinrichtung während
des Abschiebens der obersten GegenstanasFChicht bildet und durch die letzteren gegen Federkraft anhebbar
gelagert sowie an der Unterseite mit einem Ciummibclag versehen ist. Infolge der Vorspannung
der Kopfplatte gegen die oberste Gegenstandsschicht wird jedocii der Reibungswiderstand zwischen der
letzteren und der Kartonunterlage erhöht, so daß diese einei.i raschen Verschleiß unterworfen und nur
wahrend einer verhältnismäßig kurzen Zeitspanne, d. h. gleichfalls nur unwirtschaftlich nutzbar ist.
Die bekannte Vorrichtung ist jfdoch auch bezuglieh
der Arbeitsweise wenig wirtschaftlich, welch' letztere zahlreiche Folgeschritte einschließt, deren
zeitliche Überlappung aus konstruktiven Gründen ausgeschlossen ist, so daß die Ausstoßkapazität den
ständig steigenden Anforderungen, insbesondere bezüglich des Auspackens von Flaschen in der Getränkeindustrie,
nicht zu entsprechen vermag.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Auspakkcn von Flaschen (deutsche Offenlegungsschrift
1817 421), die schichtweise auf einer Palette gestapelt
und in jeder Schicht durch einen Stülpdeckel oberseitig abgedeckt sowie durch dessen Seitenwände
an den äußeren Schichtseiten umfangen sind. Jede Flaschcnschicht wird mit dem zugeordneten Stülpdeckel
von dem jeweils darunter befindlichen Stülpdeckel bzw. die unterste Flaschenschicht von der
Palette, nach schrittweisem Anheben der letzteren mittels eines Schiebers auf einen stehenden Transporteur
geschoben, worauf der Stülpdeckel mittels eines Sauggreifer von der Flaschenschicht abgehobcn
wird. Das Auspacken von Gegenständen, die jeweils gruppenweise auf rechteckigen Karion unterlagen
mit nach oben ragenden Seitenwänden angeordnet sind, ist mit dieser bekannten Vorrichtung
nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit gcrineem
Konstruktionsaufwand so weiterzubilden, daß sie bei erhöhter Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit
mit niedrigeren Gesiehungs- und Wartungskosten behaftet ist. Dies wird srfmdungsgemäß dadurch
erreicht, daß dem Schiebebalken im Abstand ein zweiter, gleichfalls um eine waagerechte Achse
schwenkbarer Balken zugeordnet ist, beide Balken gemeinsam am Schlitten höhenverschieblich aufgehängt
sind, zwei einander zugewandte Balkenflächen, bei einer Endstellung des Schwenkbereichs der Balken,
eine zu zwei Seitenwänden der Kartonunterlage parallele Lage einnehmen, und einen dem Abstand
dieser Seitenwände etwa entsprechenden Abstand besitzen, und daß die einander zugewandten Balkenseiten
eine über ihre gesamte Länge laufende, messerähnliche untere Kante aufweisen, wobei der BaI-kenquerschnitt
gegen diese Kante hin keilförmig verjüngt ausgebildet ist.
Auf Grund dieser Maßnahmen ergibt sich eine überaus einfache, robuste und demzufolge betriebssichere
Vorriehtungskort.vTuktion mit niedrigen Gestehungs-
und Wartuiigskos;en, da lediglich außer
dem Schiebebalken ein weiterer Balken vorgesehen werden muß. der die bislang erforderliche aufwendige
sowie komplizierte und störanfällige Messer-Umlegeranordnung sowie die Halteeinrichtung zum
stur/sicheren Abstützen der Gegcnstandsschichten während des Abschiebens ersetzt. Trotz d^-i messerühnlich
nach unten veijüngten Querschnittsausbildung der Balken erfüllen diese keineswegs die Funktion
von Messern, sondern von Aufreißbalken, wobei durch die unteren Balkenkanten lediglich gewährleistet
sein soll, daß diese jeweils während der vertikalen Abwärtsbewegung mit Sicherheit zwischen
die zugeordnete, quer zur Abschieberichtung verlaufende Seitenwand dnr Kartonunterlage und die
benachbarten Flaschen gelai.gen können. Während des anschließenden weiteren Absenixns der Aufreißbalken
reißen diese durch ihre Keilform an der jeweiligen Kartonunterlage deren in Bewegungsrichtung
gesehen stirnseitigen Wände auf, indem sie diese gewaltsam bis zum Umlegen in die Ebene des
Unterlagenbodens nach arßen drängen. Auf Grund einer solchen Konstruktion erfüllen die Aufreißbalken
nicht nur die Funktion des Trennens der stirnseitigen Untcrlagenwände und deren Umlegens nach
dem Aufreißen, sondern sie vermeiden auch die Nachteile der bisher verwandten Schneidwerkzeuge.
Abgesehen von der vorerwähnten Düppelfunktion der Aufreißbalkcn erfüllen diese darüber hinaus die
Funktion de: Halteeinrichtung durch Zusammenhalten der einzelnen Gegenstandsschichten.
Die ,'.uletzt genannte Funktion ist von besonderer
Bedeutung. In der Praxis kommt es sehr häufig vor, daß die Seitenwände der Kartonunterlagen infolge
Fcucli'igkeits- oder sonstigen Einwirkungen erheblich
deformiert werden und dadurch die Randflaschen einer Schicht an einer oder auch mehreren
deren Seiten relativ weit heraushängen. Selbst bei einer derart veränderten Lage der Gegenstände in
der jeweiligen Schicht ist eine einwandfreie Vorrichtungsfuiiktinn
gewährleistet.
Außerdem kann der Schichtstapcl sofort nach dem
Abschieben der obersten Oegcmtandsschicht um eine
Schichthöhe angehoben werden, d. h. der Abhebevorgang kann synchron mit dem Rückhub des Aufreibbalkenpaares
erfolgen, wodurch gegenüber bislang eine erhebliche Zeiieinsparung bei erhöhter
Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist. Dies wird noch
dadurch weiterhin gesteigert, daß die beiden Aufreißbalken
die oberste Gegenstandsschicht während deren Abschiebcns ohne Erhöhung des Reibungswiderstands
sturzsichcr festhalten, so daß die Kartonunterlagcn langzeilig nutzbar sind, selbst wenn deren
Festigkeit durch Feiichtigkcitscinflüsse gemindert wird, was insbesondere in Brauereien nicht immer zu
vermeiden ist und bislang sehr häufig zu Kartonriscen
während des Verschicbens der Flaschcnlagcn geführt hat. ίο
F.in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung
der vorhcrbeschricbencn Art,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Be- »s
rcichs der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen schemalischcn Schnitt längs der Linie
ΙΙΙ-1ΙΪ von Fig..2,
F i g. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die Einzelheit IV von I ig. 3,
Fig. 5 und 6 jeweils schematische Seitenansichten
eines Bereichs der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 in unterschiedlichen Arbeitsstcllungen.
Fine Vorrichtung gemäß der Zeichnung dient zum Vereinzeln von Gegenständen, beispielsweise Hasehen,
die auf einer Palette 1 schichtweise gegen eine Bodenfläche eines zugeordneten Stülpbodens 2 (Ivw.
eines Stülpdeckel 3 in Fig. 1 gestrichelt angedeutet)
abgestützt und von dessen Scitenwändcn seitlich umfancen sind.
Die Vorrichtung besteht aus einem Vorrichtunjisrahmcn
4. einer Vcrcinzclunisbühne 5 und/oder einem Gcgcnstandsfördcrcr 6 sowie aus ci.icm Palettenförderer
7, auf dem mit Gegenstandsschichten S i. S 2 bcstapcltc Paletten 1 in Richtung des Pfeils 8
in eine F.nlstapelungsstellung innerhalb der Vorrichtung \ erfahrbar und aus dieser wieder hinaus'ocwegbar
sind. Der Palettenförderer 7 ist mit einem schrittweise höhenverstellbarcn Fördcrcrabschnitt Ta ausgebildet,
der die flntstapelungsstcllung der Paletten 1 bestimmt und wenigstens für eine der letzteren bemessen
ist. Von dieser werden in der Entsl:>pelungsstelhing
die Gegenstandsschichtenil, Sl nacheinander
über die sie jeweils abstützende Stülpbodenfäehe durch einen Schieber 9 auf die Vereinzelunizsbühne
5 und/oder den'Gegenstandsförderer 6 in den Pfeillichtungen iO abgeschoben.
Wie insbesondere den F i g. 2 und 3 zu entnehmen ist. besteht der Schieber 9 aus einem etwa horizontal
langgestreckten Balken, der im Querschnitt nach einer Langseite messerartig verjüngt ist. Der Balken
erfüllt in später noch näher beschriebener Weise die Funktion eines Aiifreißbalkens für ein,: ihm parallel
zugewandte Seitenwand la des im Gegenstandsstapel oberhalb des höhenverstellbaren Fördererabschnitts
la jeweils obersten Stülpbodens 2. Dessen vom
Schieber bzw. Aufreißbalken 9 parallel abgewandte Seitenwand 2 ft ist ein zweiter Aufreißbalken 11 zugeordnet,
der gleichfalls im Querschnitt nach einer Langseite messerartig verjüngt und im wesentlichen
identisch mit dem Aufreißbalken bzw. Schieber ausgebildet ist.
Die Aufreißbalken 9.11 sind jeweils mit einer
Länge ausgebildet, die höchstens der Innenseite IW der zum Schieber bzw. Aufreißbalken 9 qucrverlaufcnden
Seitenwände 2 r. 2 d der Stülpböden 2 entspricht. Die beiden Aufreißbalken 9,11 sind mit
abstandsparallel zueinander verlaufenden Längskanten über hydraulische oder pneumatische Zylindcr-Kolbcn-Iiinhcitcn
12 in den Richtungen des Doppelpfeils 13 höhenverstellbar an einem Schlitten 14 gelagert,
der gegen den Vorrichüini'.srahmen 4 über Fülmingsbahncn 15 abgestützt und längs dieser mittels
einer Schubeinrichtung: 16 in den Richtungen tier Pfeile 17. 18 bewegbar ist. Die PfciMchtung 18
entspricht der Vorschub- und die Pfdlriclüung !7 der Rückschubrichtung des Schiebers. 9 bzw. des
Schlittens 14. Die Schubeinrichtung 16 ist derart ausgebildet, daß der Schlitten 14 im der Vorschubrichtung
18 gegenüber der Fördergeschwindigkeit des Gegensiandsförderers 6 gleichsinnig schneller bewegt
wird.
Wie in der F i g. 2 eingezeichnet, sind die beiden Aufreißbalken 9, 11 jeweils mit einer wenigstens der
Gegenslnndi.höhc CiH entsprechenden Balkenhöhc
ausgebildet und bei 19 bzw. 20 schwenkbar :>n einem '!'rager 21 gelagert, an dem die Zylinder-Kolben-L-inheilen
12 angreifen. Außei den durch die letzteren gebildeten Hühcnvcrstclleiinrichtungen der Aufreißbalken
9. 11 sind diesen SäiwenkantriebseinncliUingen
zugeordnet, die heim Ausführungsbeispicl gleichfalls durch hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben
T-inheiten 22 gebildet sind.
Die Höhcnverstelleinrichtungen Iv.w. Zylinder-Kolbcn-Einheiten
12 sind derart bemessen, daß der vertikale Slellbcreich SB der Aufreißbalken 9 11 zumindest
der jeweiligen Scitcnwandhöhc SWH der Stülpbödcn 2 abzüglich deren Wandstärke IVS entspricht.
Gemäß Fig. 3 sind den zum Schieber bzw. Aufreißbalken
9 querverlaufcridcn Seitenwänden 2 c. 2</ des im Schichtstapel oberhalb des höhciivcrstellbaien
Fördererabschnitts 7ff obersten Slülpbodcns 2 außenseitig
am Vorrichtungsrahmen 4 zwei abstandspnrallele Klcmrmchienen, beispielsweise Winkclprofilschienen
23, 24, zugeordnet, von denen zumindest eine, beim Ausführungsbeispicl die Klcmmschiene
24. der benachbarten Seitenwand 2 d des Stiilpbodens 2 bis zur Anlage etwa horizontal annähcrb.ir
ist. Der Klemmschicnc 24 ist eine Betätigungseinrichtung zugeordnet, die beim Ausführungsbeispicl
aus hydraulischen Zylinder-Kolben-Einhciten 25 besteht. Die Betätigungseinrichtung 25 wird durch eine
nicht eingezeichnete Steuereinrichtung an sich bekannter Art in Abhängigkeit von den Bewegungen
des Schlittens 14 gesteuert.
Zumindest an einer der Klemmschicnen 23, IA
sind innenseitig gemäß Fig. 4 im Bereich der Boden flächenebene des Stülpbodens 2 in diesen cinpreß
bare Vorsprünge, beispielsweise Bolzen 25 mit eine hohlkehligen Stirnfläche des freien Bolzenendes, an
geordnet. Außerdem ist die Innenseite der mit dci Bolzen 25 ausgestatteten Klemmschiene 24 mit einen
Belag 26 aus einem elastisch zusammendrückbaren reibur.gserhöhenden Material, beispielsweise Schaum
gumm'. versehen, dessen Dicke im wesentlichen de Vorsprungsweite bzw. der freien Länge des Bolzen
25 entspricht.
Die Fig. ΐ und 2 zeigen die Aufreißbalken 9.1
am unteren Ende ihres vertikalen Stellbcreichs SB i
einer etwa vertikalparallelen Arbeitsstellung, in de die Messerkanten nach unten weisen. Aus der Sie
lung gemäß Fig. 1 und 2 sind die Aufreißbalken'.
11 gemäß Fig. 5 mittels der Schwenk..r.triebseir
richtungen 22 in eine, etwa horizontale Schwebestc lung auseinanderschwenkbar und durch die Höhet
verStelleinrichtungen 12 zum oberen Ende des vertikalen
Stellbereichs SB anhebbar. Dieser ist durch Anschlagelemcnte, die beim Ausführungsbeispiel
durch die Zylindcr-Kolben-Einhciten 12 gebildet sind, relativ zur jeweils im Schichtstapel oberhalb
df* höhcnverstcllbaren Fördererabschnitts la obersten
Gegenstandsschicht S 1 derart festgelegt, daß die Schwenkachsen 19, 20 der Aufreißbalken 9, 11 am
oberen Ende ihres vertikalen Stellbereichs SB von der oberen Begrenzungsebene OBE der obersten Gegenstandsschicht
S 1 einen Vertikalabstand VA I aufweisen, der kleiner ist als der Abstand der jeweiligen
Messerkante von der zugeordneten Schwenkachse 19 bzw. 20. Der Schwenkachsabstand der Messerkante
des Aufreißbalkens 9 bzw. des Aufreißbalkens 11 ist in der Fig. 5 mil SAA bezeichnet. Demgegenüber
weisen die Schwenkachsen 19. 20 der Aufreißbalken 9,11 am oberen Ende ihres vertikalen Stellbereichs
SB von der unteren Begrenzungsebene UBE der obersten Gegenstandsschicht 51 einen Vertikalabstand
VA 2 auf, der gegenüber dem Schwenkachsabstand SA A zumindest um die jeweilige Seitenwandhöhe
SWH der Stülpböden 2 abzüglich deren Wandstärke WS größer ist.
Auf Grund dieser Festlegung des vertikalen Stellbercichs
SB der Aufreißbalken 9. Il sind diese gemäß Fig. 6 am oberen Ende ihres vertikalen Stellbcrcichs
SB mittels der Schwenkantriebseinrichtungen 22 in die etwa vertikalparallele Arbeitsstellung
abschwenkbar, in der sich die Messerkanten über den Oberkanten der Seitenwände 2«, 2 6 2 c, 2d des im
Gegenstandsstapel oberhalb des höhenverstellbavcn Fördererabschnitts 7 α obersten Stülpbodens 2 befinden.
Für die nachfolgende Beschreibung eines Arbeitsvorgangs der vorherbeschriebenen Vorrichtung wird
vorausgesetzt, daß sich der Schlitten 14 in der Stellung gemäß F i g. 1 oberhalb des höhenverstellbaren
Fördererabschnitts 7 α und die Aufreißbalken 9,11
gemäß F i g. 5 in der etwa horizontalen Schwebestellung am oberen Ende ihres vertikalen Stellbereichs
befinden. Darüber hinaus wird vorausgesetzt, daß eine mi». Gegenstandsschichten S 1.52 bestapelte
Palette 1. gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils 8 durch den Palettenförderer 7 auf dessen mit gestrichelten
Linien eingezeichneten Fördererabschnitt 7 ο bewegt wurde und dieser sowie die bestapelte Palette
1 in die mit vollen Linien eingezeichnete Stellung angehoben wurden, in der der Unterseitenebene
des obersten Stülpbodens 2 gemäß F i g. 1 und 5 mit der Oberseitenebene der Vereinzelungsbühne 5 und/
oder des Gegenstandsförderers 6 im wesentlichen fluchtet. Nunmehr werden durch eine nicht eingezeichnete
Steuereinrichtung an sich bekannter Art die Zylinder-Kolben-Einheiten 22 derart angesteuert,
daß sie die Aufreißbalken 9, Il aus der Schwebestellung gemäß Fig. 5 in die Arbeitsstellung Fig. 6
verschwenken. Die Lageningen der Aufreißbalken 9, 11 sowie die Stellung des Schlittens 14 auf den Führungsbahnen
15 sind hierbei derart festgelegt, daß die Aufreißbalken 9,11 die oberste Gegenstandsschicht
S1 randseitig bezüglich der Seitenwände 2 a, Zb des
zugeordneten Stülpbodens 2 ausrichten und durch eine anschließende Ansteuerung der Zylinder-Kolben-Einheiten
12 zum unteren Ende ihres vertikalen Stellbereichs SB in die Stellung gemäß F i g. 1 und 2
verfahrbar sind. Hierbei dringt der Aufreißbalken 11 mit seiner nach unten weisenden Messerkante etwa
vertikal von oben zwischen die vom Schieber bzw. Aufreißbalken 9 parallel abgewandte Seitenwand 2 fr
des obersten Stülpbodens 2 und die dagegen abgestützte Gegenstandsschicht 5 1 ein, wodurch diese
Seitenwand 2 b stirnseitig aufgerissen und im Sinne der gestrichelt in der F i g. 2 eingezeichneten Pfeilrichtung
27 auf die Vereinzelungsbühne 5 geklappt wird. Gleichzeitig mit dem Aufreißvorgang der Seitenwand
2 h svird auch die der letzteren parallel
ίο gegenüberliegende Seitenwand 2a des obersten Stülpbodens
2 aufgerissen, indem der Schieber bzw. Aufreißbalken 9 mit der nach unten weisenden Messerkante
zwischen die ihm parallel zugewandte Seitenwand 2 α des am Schichtstapel oberhalb des höhenverstellbaren
Fördererabschnitts 7 a jeweils obersten Stülpbodens 2 und die dagegen abgestützte Gegenstandsschicht
S1 etwa vertikal eingefahren wird. Nach dem Aufreißen des obersten Stülpbodens 2
wird der Schlitten 14 mittels der Schubeinrichtung 16 längs der Führungsbahnen 15 in der Vorschubeinrichtung
18 verschoben, die der Abschubrichtung 10 des Schiebers 9 entspricht. Hierbei wird die oberste
Gegenstandsschicht S1 durch den Schieber 9 über
die sie abstützende Bodenfläche des Stülpbodens 2 auf die Vereinzelungsbühne 5 und/oder den Gegenstandsfön'erer
6 abgeschoben. Während der Verschiebungsbewegung der obersten Gegenstandsschicht
S1 über die Bodenfläche des aufgerissenen Stülpbodens
2 wird dieser durch eine Ansteuerung der Zylinder-Kolben-Einheiten 25 mittels der Klemmschicnen
23,24 festgehalten, deren innenseitigen V'Tsprünge bzw. Bolzen 25 in Höhe des Bodens in
d.is Material des Stülpbodens 2 eingepreßt werden, während der innenseitige Belag 26 elastisch nachgiebiger,
reibungserhöhender Art der Klemmschienen 23, 24 an der jeweils benachbarten Seitenwand 2 c
bzw. 2 d des Stülpbodens 2 angreift.
Während der Verschiebungsbewegung Jes Schlittens 14 in dessen Vorschubrichtung 18 werden die
Zylinder-Kolben-Einheiten 12,22 durch die zugeordnete Steuereinrichtung derart angesteuert, daß der
Schieber 9 am Ende des Vorschubwegs des Schlittens 14 in die horizontale Schwebestellung ausgeschwenkt
und im wesentlichen gleichzeitig zum oberen Ende seines vertikalen Stellbereichs SB gemäß F i g. 5 angehoben
wird. Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung der Zylinder-Kolben-Einheiten 12, 22 derart ausgebildet,
daß die Ausschwenkbewegung des in der Vor schubrichtung 18 des Schlittens 14 vorderen Aufreißbalkensll
in seine Schwebestellung gegenüber det Ausschwenkbewegung des Schiebers bzw. Aufreißbalkens
9 etwas voreilt.
Am Ende des Vorschubwegs des Schlittens 1< werden die Zylinder-Kolben-Einheiten 25 derart an
gesteuert, daß die Klemmschienen 23,24 den nun mehr leeren obersten Stülpboden 2 freigeben. Diese
kann dann durch eine Abhebe- sowie Ablegeein richtung 28 an sich bekannter pneumatischer ode
sonstiger Art von der unteren Gegenstandsschicht S abgehoben und während einer Rückschubbewegun
des Schlittens 14 in Richtung des Pfeils 17 auf eine Abförderer 29 abgelegt und in Richtung des Pfeils 3
aus der Vorrichtung hinausbewegt werden.
Die Führungsbahnen 15 des Schlittens 14 sin über dessen Bewegungsbereich hinaus verlängert ur
dienen gleichzeitig als Führungsbahnen für die Ai hebe- sowie Ablegeeinrichtung 28, die dem Schutt«
14 bezüglich dessen Vorschub richtung 18 nach- s<
309 686/1:
wie dessen Riickschubrichtung 17 vorgeordnet ist.
Der Schlitten 14 ist mit der Abhebe- sowie Ablegeeinrichtung 28 kuppelbar ausgebildet. Für gestapelte
Gegenstandsschichten mit zwischengeordneten Stülpdeckeln 3 kann die Abhebe- sowie Ablegeeinrichtung
10
28 dem Schlitten 14 in dessen Vorschubrichtung zum Abheben der Stülpdeckel 3 sowie deren Ablej
auf einen Deckclförderer 31 vorgeordnet werden, ι
dies in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeu
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- 2 USPatentansprüche:J. Vorrichtung zum Auspacken von Gegenständen, iiisbcsondere Flaschen, die jeweils gruppenweise auf rechteckige!1 Kartonumerlagen, mit vier etwa di« halbe Flaschcnhöhe abdeckenden, nach oben ragenden Seitenwänden, angeordnet sind, wobei mehrere aus Kaitonunteriage und Flaschengruppe bestehende Einheiten Schichten eines auf einer Tragplatte ruhenden Stapels bilden, mit einer Einrichtung zum absatzweisen Anheben der Tragplatte, Einrichtungen zum Auftrennen der vier Sekenwandecken. der Kartonunterlage der jeweils obersten Schicht, einer an einem waagerecht verfahrbaren Schlitten hängend angeordneten, jeweils die oberste Schicht erfassenden Flaschenabschiebe- und Halteeinrichtung, die einen um eine waagerechte Achse schwenkbare, eine Breitseite der Gruppe hintergreifenden Schiebebalken umfaßt, sowie mit Einrichtungen zum Festklemmen der Kartonunterlage beim Abschieben der Gruppe und Einrichtungen zum Abführen der leeren Kartonunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schiebebalken (9) ir.· Abstand ein zweiter, gleichfalls um eine waagerechte Achse schwenkbarer Balken (11) zugeordnet ist, beide Balken (9, 11) gemeinsam am Schlitten (14) höhenversch; :bJich aufgehängt sind, zwei einander zugewandte Balkenflächen, bei einer Endstcllung des Schwenkbereiche der Balken, eine zu zwei Seitenwänden Jer K'-rtonunterlage parallele Lage einnehmen, und einen dem Abstand dieser Seitenwände etwa entsprechenden Abstand besitzen, und daL'i die einander zugewandten Balkenseiten eine über ihre gesamte Länge laufende, messerähnliche untere Kante aufweisen, wobei der Balkcnquerschnitt gegen diese Kante hin keilförmig verjüngt ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Förderer für die ausgepackten Gegenstände, gekennzeichnet durch eine den Schlitten (14) auf zugeordneten Führuiigsbahnen (15) in der Förderrichtung (10) des Gegenstandsförderers (6) mit einer gegenüber diesem größeren Vorschubgeschwindigkcit gleichsinnig antreibenden Schubeinrichtung (16).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbabncn (15) über den Bewegungsbcrcich des Schlittens (14) verlängert sind und die Einrichtungen (28) zum Abführen der leeren Kartonunterlage (2) in Kupplungsverbindung mit dem Schütten auf den Führungsbahnen gelagert sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Stellbereich (SH) der Balken (9, 11) durch Anschlagelemente (12) relativ zur jeweils im Schichtstapcl oberhalb der Einrichtung (7 n) zum absaizwcisen Anheben der Tragplatte (I) obersten Gegens'andsschielit (.Sl) derarl festgelegt ist, daß die Schwenkachsen (19, 20) tier Balken am oberen Linde des Stellbercichs bezogen auf den Schwenkachsabstand (SVM) der unteren Biilkenkanten \on der oberen Hegrenzimgsebene (OHI.) der obersten Gegenstandsschichl einen kleineren Vertikalabstand (VA I), jedoch von der unteren Begrenzungsebene (UIiE) der obersten Gegenstandsschjcht einen zumindest um die jeweilige Seitenwandhöhe [SWH) der KaMonunterlage (2) abzüglich deren Wandstürke (IVS) größeren Vertikalabsiand (VA 2) aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch !, gekennzeichnet durch eine die Ausschwcnkbcwcgung des in der Vorschubrichtung (IS) des Schlittens (14) vorderen Baikens (11) gegenüber der Schwenkbewegung des anderen Balkens (9) vc-i.-iiend steuernde Einrichtung.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dauurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Festklemmen der Kaiionunierlage (2) durch die Scitenwände (2 c, 2 d) der jeweils obersten Kartonunterlage jeweils außenseitig abstandsparai'ti zugeordnete Klemmschienen (23,24) gebildet sind, von denen wenigstens eine der benachbarten Seitenwand der Kartonunterlage bis zur Anlage etwa horizontal annäherbar am Vorrichtungsrahmen (4) gelagert und durch eine zugeordnete Betätigungseinrichtung (25) in Abhängigkeit von den Bewegungen des Schlittens (14) motorisch bewegbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Klemmschiencn (23, 24) im Bereich der Bodcnflächenebene der Kartonunterlage (2) mit in diese einpreßbaren Vorsprüngen, beispielsweise Bolz.en (25) mit einer hohlkehligen Stirnfläche des freien Bolzenendes, und gegebenenfalls mit einem elastisch zusammendrückbaren Belag (26) mit einer Vorsprungsweite, beispielsweise der freien Bolzenlänge, im wesentlichen entsprechenden Belagdicke ausgestattet ist.
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---|---|---|---|
DE19712145227 DE2145227C3 (de) | 1971-09-09 | 1971-09-09 | Vorrichtung zum Auspacken von Gegenständen, insbesondere Flaschen |
CH1296572A CH551903A (de) | 1971-09-09 | 1972-09-04 | Vorrichtung zum auspacken von gegenstaenden, insbesondere flaschen. |
FR7231784A FR2152191A5 (de) | 1971-09-09 | 1972-09-07 | |
IT2889472A IT967214B (it) | 1971-09-09 | 1972-09-07 | Dispositivo per prelevare indivi dualmente degli oggetti impilati su palette per esempio delle bot tiglie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712145227 DE2145227C3 (de) | 1971-09-09 | 1971-09-09 | Vorrichtung zum Auspacken von Gegenständen, insbesondere Flaschen |
Publications (3)
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