DE690000C - Maschine zum Knippen von Zuckerplatten und Verpacken der Zuckerstuecke - Google Patents

Maschine zum Knippen von Zuckerplatten und Verpacken der Zuckerstuecke

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Publication number
DE690000C
DE690000C DE1937H0153835 DEH0153835D DE690000C DE 690000 C DE690000 C DE 690000C DE 1937H0153835 DE1937H0153835 DE 1937H0153835 DE H0153835 D DEH0153835 D DE H0153835D DE 690000 C DE690000 C DE 690000C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sugar
boxes
plates
filling
clipping
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937H0153835
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Schwinger
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG, FR Hesser Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Application granted granted Critical
Publication of DE690000C publication Critical patent/DE690000C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B45/00Cutting machines specially adapted for sugar
    • C13B45/02Cutting machines specially adapted for sugar in combination with sorting and packing machines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Maschine zum Knippen von Zuckerplatten und Verpacken der Zuckerstücke Die Erfindung betrifft Maschinen zum Knippen von Zuckerplatten und Verpacken der Zuckerstücke und bezieht sich insbesondere auf solche Maschinen, die zum gleichzeitigen Verarbeiten von mehreren Zuckerplatten mit einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten und arbeitenden Knippvorrichtungen und hin und her sowie auf und ab bewegbaren Greifvorrichtungen zum Weiterbefördern und Einfüllen der geknippten Platten in Schachteln oder sonstige Behälter versehen sind. Die Schachteln werden dabei den je eine Zuckerlage einfüllenden Greifvorrichtungen nacheinander zugeführt.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die quer zum Vorschub der Zuckertafeln arbeitende Zuführungsvorrichtung für die Schachteln mit Mitnehmern versehen ist, welche die Schachteln nacheinander von der diese zuführenden Fördervorrichtung unter die einzelnen mit Saugwirkung arbeitenden Greifvorrichtungen und danach auf die die gefüllten Schachteln fortführende Fördervorrichtung befördern, daß ferner alle Saugvorrichtungen mit gleichem Hub arbeiten und die Schachteln an den Füllstellen mittels eines stets mit gleichem Hub arbeitenden Tragrahmens gegen die Saugvorrichtungen angehoben werden, und zwar auf jeder folgenden Füllstelle auf eine gegenüber der vorhergehenden Füllstelle um die Dicke einer Zuckerlage verringerte Höhe. Diese Ausbildung und Arbeitsweise ergibt- eine leistungsfähige Maschine einfacher Bauart.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. r und 2 zeigen schematisch in Seiterfansicht und Aufsicht eine Maschine zum gleichzeitigen Knippen und Verpacken von drei Zuckerplatten, Fig. 3 veranschaulicht als Einzelheit eine Vorderansicht auf die Vorrichtung zum Füllen der Schachteln, und Fig.4 ist eine Seitenansicht auf die Vorrichtung der Fig. 3.
  • Gemäß Fig. i und 2 sind die zu knippenden Zuckerplatten in drei Behältern 2"; 26, 2C übereinander gestapelt, die nebeneinander auf dem Maschinengestell 4o befestigt sind, das im wesentlichen aus zwei seitlichen Ständern besteht. Aus den Behältern 2a, 2b, 2C werden gleichzeitig die jeweils untersten Zuckerplatten i durch hin und her bewegliche Schieber 3a, 3b und 3c@ ausgestoßen und auf einen Tisch befördert, auf dem sie durch eine Vorschubvorrichtung weiterbefördert werden. Die Schieber sind auf dem Maschinengestell hin und her verschiebbar geführt und werden von der nicht dargestellten Antriebsvorrichtung der Maschine gleichzeitig in bekannter Weise bewegt. Die Einführung der Zuckerplatten in die Maschine kann jedoch auch in anderer Weise erfolgen. Die Vorschubvorrichtung besteht beispielsweise aus zwei endlosen Ketten 4; auf denen quer zu ihrer Laufrichtung Förderleisten 5 befestigt sind. Die Förderketten 4 sind zu beiden Seiten der Vorschubbahn angeordnet und laufen über Kettenräder 6, 7 und 8, die im Maschinengestell 4.o gelagert sind. Die Förderketten werden von der Antriebsvorrichtung der Maschine in bekannter Weise durch ein mit dem Antrieb verbundenes Schaltwerk schrittweise gedreht. Der Abstand zwischen je zwei Förderleisten 5 entspricht der Länge einer Zuckerplatte i; so daß die drei zwischen zwei benachbarten Förderleisten 5 befindlichen Zuckerplatten durch diese Förderleisten an der Vorder-und Hinterkante sicher gehalten werden.
  • Die Zuckerplatten i werden durch die Vorschubvörrichtung 4 zwischen eine stanzenartige Knippvorrichtung befördert, die aus: drei nebeneinander angeordneten Knippmesserpaaren besteht. Jedes Knippmesserpaar ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß es die dazwischen gelangende Zuckerplatte in einem Arbeitshub sowohl quer als auch längs in einzelne Zuckerstückchen zerschneidet. Die oberen Knippmesser sitzen an einem Oberteil und die unteren Knippmesser an einem Unterteil; die in Schlitzen iox der Böcke io beiderseits senkrecht verschiebbar geführt sind. In bekannter Weise sind der Oberteil und der Unterteil dieser dreifachen Knippvorrichtung mit der Antriebsvorrichtung der Maschine mittels eines Getriebes so gekuppelt, daß sie bei ihrem Antrieb eine gegenläufige Bewegung ausführen, d. h. bei. jedesinaligem Antrieb der Knippvorrichtung werden der Oberteil und der L'iiterteil aus ihrer unwirksamen Stellung gegeneinander und dann wieder auseinander in ihre unwirksaine Stellung zurückbewegt.
  • Während des weiteren Vorschubes der Fördervorrichtung 4 werden die drei im vorliegenden Fall durch die drei Knippmesserpaare je in 32 Zuckerstückchen unterteilten Platten unter drei Greifvorrichtungen befördert. Diese bestehen im vorliegenden Fall aus drei Saugvorrichtungen, deren jede in bekannter Weise eine dem Umfang einer Zuckerplatte entsprechende Saugplatte 20a, tob bzw. 2oc besitzt, die sämtliche Würfel einer geknippten Zuckerplatte ansaugt und in die zu füllende Schachtel o. dgl. ablegt. Die Saugplatten sind in bezug auf die ihnen zugeführten geknippten Zuckerplatten heb- und senkbar sowie zwischen diesen und den Füllstellen hin und her bewegbar. Sie sitzen an Saugrohren 21, die mit einer Luftpumpe in Verbindung stehen und in einem gemeinsamen Halter 22 auf und ab verschiebbar geführt sind, der seinerseits eine hin und her gehende Bewegung in der Vorschubrichtung der Zuckerplatten ausführen kann. Die von der Antriebsvorrichtung der Maschine betätigten Vorrichtungen zur Aufundabbewegung der drei Saugrohre 21 und zur Hinundherbewegung des Halters 22 können in bekannter Weise ausgebildet und gesteuert werden.
  • Sobald die in Fig. i mit i' bezeichneten drei Gruppen geknippter Zuckerstücke unter die Saugplatten 20a, tob, 20c vorgeschoben worden sind, werden die Saugplatten auf die Zuckerstücke gesenkt, und jede Saugplatte erfaßt sämtliche Zuckerstücke der unter ihr befindlichen Gruppe durch ihre Saugwirkung. Alsdann werden die Saugplatten nebst den an ihnen haftenden Zuckerstücken durch den Halter 22 über die zu füllenden Behälter, bei-. spielsweise Schachteln, bewegt.
  • Die leeren Schachteln werden durch einen Fördergurt 28 o. dgl. zugeführt.. Die jeweils vorderste Schachtel gelangt bei Station V in den Bereich einer Vorschubvorr ichtung, welche die Schachtel quer zum Vorschub der Zuckerplatten nacheinander auf die Stationen VI, VII, VIII und IX befördert. Durch diese Vorschubvorrichtungwerden die zu füllenden Schachteln den drei je eine Zuckerlage einfüllenden Saugvorrichtungen 20a, 20L, Zoc auf den- Stationen VI, VII und VIII nacheinander zugeführt, so daß durch die Saugvorrichtungen drei geknippte Zuckerplatten in der Schachtel übereinander geschichtet abgelegt werden.
  • Die Vorrichtung besitzt drei Mitnehmerpaare 53, 54 und 55, die auf einem schlittenartigen Körper 56 befestigt sind, welcher um den Betrag eines Vorschubschrittes hin und her beweglich ist. Der Schlitten 56 ist mit einem hülsenförmigen Teil 31 versehen, der auf einer am Maschinengestell befestigten Stange 32 hin und her verschiebbar ist. Auf einem unteren seitlichen Flansch 56' des Schlittens 56 ist ein Winkelstück 70 befestigt, an dem fest eine Schiene 5o sitzt, die einen weiteren Mitnehmer 51 trägt. -Die Hinundlierverschiebung des Schlittens 56 erfolgt durch einen auf dem Bolzen 73 schwingbar gelagerten zweiarmigen Hebel 71, dessen oberes Ende -durch ein Gelenk 72 mit einem seitlichen Zapfen 31' des Schlittens 56 gekuppelt ist und an dessen unterem Ende eine geeignete Antriebsvorrichtung angreift, die dem Hebel 71 um den Lagerbolzen 73 eine Schwingbewegung erteilen kann. Der Vorschub der Schachteln 27 erfolgt auf einem Tisch 52, der mit durchlaufenden Längsschlitzen versehen ist, um die ungehinderte Hinundherbewegung der Mitnehmer 53, 5,1 und 55 -zu gestatten. Oberhalb des Tisches 52 ist an dem Maschinengestell eine Platte 74. befestigt, die mit drei dem Schachtelquerschnitt entsprechenden Ausschnitten 75 versehen ist. Unterhalb der Ausschnitte 74 erstrecken sich Zungen 77, die an der Platte 74 befestigt sind. Zum Anheben der Schachteln 27 von dem Tisch 52 nach oben unter die Ausschnitte 75 der Platte 74 dient eine Tragvorrichtung, die drei gegeneinander abgestufte Tragflächen 6o, 61 und 62 besitzt und der eine senkrechte Aufundabbewegung erteilt werden kann. Im vorliegenden Fall besteht -diese Vorrichtung aus zwei rahmenförmigen Trägern 65, 65', die an einer am Maschinengestell in geeigneter Weise senkrecht geführten Gleitschiene 66 befestigt sind, welcher durch einen geeigneten Antrieb eine Aufundabbewegung erteilt werden kann. Die drei abgestuften Tragflächen 6o, 61, 62 sind an der oberen waagerechten Seite der rahmenförmigen Träger 65, 65' ausgebildet. Die gegenseitige Abstufung der Tragflächen 6o, 6z, 62 entspricht der Höhe einerZuckergruppe.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung soll nun für die nacheinander folgende Füllung einer Schachtel beschrieben werden.
  • Während -des Vorschubes der Schachteln befinden sich die Tragrahmen 65, 65' in ihrer unteren (nicht dargestellten) Stellung unterhalb des Tisches 52, so daß die Schachteln auf dem Tisch 52 stehen. fetzt wird der Schlitten 56 aus der Stellung der Fig. 3 um einen Vorschubschritt nach rechts verschoben, wobei der Mitnehmer 51 die leere Schachtel von dem Fördergurt 28 auf die Station VI befördert. Hierauf geht der Schlitten 56 in seine linke Endstellung zurück, und es werden nun die rahmenförmigen Träger 65, 65' in die Stellung der Fig. 3 hochgehoben. Hierdurch wird die stuf Station VI befindliche leere Schachtel bis dicht unter den Tisch 74. angehoben, und es wird bei der Abwärtshewegung der Saugergruppe 2oa, tob, 2oc durch den Sauger :20a die an ihm haftende Gruppe von Zuckerstückchen auf den Boden der, Schachtel 27 abgesetzt. Jetzt werden die Tragrahmen 65, 65' wieder bis unter den 'fisch 52 gesenkt. Beim nächsten Vorschub des Schlittens 56 wird die Schachtel auf die Station VII vorgeschoben. Nach dem Rückgang des Schlittens 56 erfolgt wieder das Anh(1)en der Tragrahmen 65, 65'. Da sich die Schachtel nunmehr auf der gegenüber der vorhergehenden Tragfläche 6o tiefer liegenden Tragfläche 61 befindet, so wird sie jetzt um einen Betraf; angehoben, der um die Höhe der Zuckerstückchen geringer ist als der Anhub der Schachtel mittels der Tragfläche 6o auf cle'r Station VI. Beim Senken der Sauger wird jetzt die an dem Sauger tob haftende Gruppe von Zuckerstückchen auf die in der Schachtel bereits befindliche Zuckergruppe abgesetzt, so <aß sich nunmehr in der Schachtel zwei übereinanderliegende Schichten von Zuckerstückchen befinden. Bei der nun erfolgenden Abwärtsbewegung der Tragrahmen 65, 65' wird die Schachtel wieder auf den Tisch 52 abgesefzt, und es erfolgt der nächste Vor-- Schub; wodurch die Schachtel von der Station VII auf die Station VIII oberhalb der Tragfläche 62 gelangt. Bei der nächsten Aufwärtsbewegung der Tragrahmen 65, 65' wird nun die Schachtel in die in Fig. 3 auf Station VIII dargestellte Höhenlage angehoben, und es wird dann beim Niedergang der Sauger durch den Sauger zoc eine dritte Schicht von Zuckerstückchen in die Schachtel abgesetzt, die nunmehr gefüllt ist. Nach der Abwärtsbewegung der Tragrahmen 65, 65' und der nächsten Vorschubbewegung des Schlittens 56 gelangt die gefüllte Schachtel auf den Fördergurt 30, welcher zum Abbefördern der Schachteln dient. Der für eine Schachtel beschriebene Füllvorgang wird natürlich stets auf allen ;frei Stationen VI, VII und VIII für drei Schachteln zugleich ausgeführt, so daß auf den Stationen VI, VII und VIII von den drei Saugern 2oa, tob und 20c gleichzeitig drei Gruppen von Zuckerstücken in drei auf diesen Stationen befindlichen Schachteln abgelegt werden, wobei die auf Station VI befindliche Schachtel die unterste Lage von Zuckerstücken, die auf der Station VII befindliche Schachtel die zweite Lage von Zuckerstücken und die auf der -Station VIII befindliche Schachtel die dritte Lage von Zuckerstücken erhält, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auch bei solchen Maschinen anwendbar, bei denen nur zwei Zuckerplatten nebeneinander geknippt \\-erden, oder auch bei solchen, hei denen mehr als <frei Zuckerplatten nebeneinander geknippt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I, Maschine zum Knippen von Zuckerplatten und Verpacken der Zuckerstücke mit einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten und arbeitenden Knippvorrichtungen und hin und her sowie auf und ab bewegbaren Greifvorrichtungen zum Weiterbefördern und Einfüllen der geknippten Platten in Schachteln, die den je eine Zuckerlage einfüllenden Greifvorrichtungen nacheinander zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum Vorschub der Zuckertafeln arbeitende Zuführungsvorrichtung für die Schachteln mit Mitnehmern (54 53, 54, 55) versehen ist, welche die Schachteln nacheinander von der diese zuführenden Fördervorrichtung (28) unter die einzelnen mit Saugwirkung arbeitenden Greifvorrichtungen (20a, 20b, 2oc) und danach auf die die gefüllten Schachteln fortführende Fördervorrichtung (3o) befördern, daß ferner alle Saugvorrichtungen (20a, tob, 20c) mit gleichem Hub arbeiten und die Schachteln an den Füllstellen mittels eines stets mit gleichem Hub arbeitenden Tragrahmens (65, 65') gegen die Saugvorrichtungen angehoben werden, und zwar auf jeder folgenden Füllstelle auf eine gegenüber der vorhergehenden Füllstelle um die Dicke einer Zuckerlage verringerte Höhe: 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her bewegbaren Mitnehmer (5i, 53, 54, 55) die Schachteln auf einem Tisch (52) schrittweise vorschieben und das Anheben der Schachteln aus den Mitnehmern nach oben durch eine heb- und senkbare Tragvorrichtung (65) erfolgt, die für die verschiedenen Füllstellen mit einzelnen um die Höhe einer Zuckerlage gegeneinander treppenartig abgestuften Tragflächen (6o, 61, 62) versehen ist.
DE1937H0153835 1937-12-02 Maschine zum Knippen von Zuckerplatten und Verpacken der Zuckerstuecke Expired DE690000C (de)

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DE1937H0153835 Expired DE690000C (de) 1937-12-02 Maschine zum Knippen von Zuckerplatten und Verpacken der Zuckerstuecke

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