DE2236619A1 - Verfahren und vorrichtung zum schichtweisen beladen von kaesten und paletten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schichtweisen beladen von kaesten und paletten

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DE2236619A1
DE2236619A1 DE19722236619 DE2236619A DE2236619A1 DE 2236619 A1 DE2236619 A1 DE 2236619A1 DE 19722236619 DE19722236619 DE 19722236619 DE 2236619 A DE2236619 A DE 2236619A DE 2236619 A1 DE2236619 A1 DE 2236619A1
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DE19722236619
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Jochen Kloess
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Enzinger Union Werke AG
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Enzinger Union Werke AG
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum schichtweisen Beladen von Kästen und Paletten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beladen von Kästen und Paletten mit jeweils einer vollständigen Flaschen- bzw.
  • Kastenschicht sowie einer zur DurohrUlirung des Verfahrens erforderlichen Paletten und Kastenbelademaschine mit Förder- und Einteilvorrichtungen fUr Paletten, Flaschenk&sten und Flaschen, einem eine Kastenschicht aufnehmenden Schiebeblech, einem mit Flaschengreifern bestUckten Packkopf zum schichtweisen Erfassen und Umsetzen sEmtlicher Flaschen einer vollständigen Kastenschicht sowie einem heb- und senkbaren Palettenhubtisch.
  • Es ist bereits bekannt, Flaschenkästen schichtweise mit Greifern zu erfassen, die areifeinrichtung zusammen mit der ergriffenen Kastenschicht eine bestimmte Wegstrecke horizontal zu verfahren und nach dem Absetzen der Schicht auf einer Palette mit Hilfe eines synchron mit der Kastengreifeinrichtung, Jedoch zwischen einem Flaschentisch und der Palettenbeladestation bewegbaren Packkopf schichtweise mit Flaschen zu befüllen. Maschinen zur Durchrlhrung dieses Verfahrens weisen eine Laufkatze auf, die auf Schienen über einen, in einer Palettenförderbahn eingegliederten Palettenhubtisch sowie einer seitlich beigeordneten Flaschenförderbahn vor- und zurückverfahrbar und mit absenkbaren Kästen bzw.
  • Flaschenhalterahmen versehen ist, Dies Maschine kann sowohl' zur Paletten- und Kastenent- als auch beladung Verwendung finden.
  • Ihr Nachteil ist bei Verwendung als Paletten und Kastenbelademaschine im unverhältnismßig großen baulichen Aufwand, insbesondere fUr die verfahrbare Greifeinrichtung fUr die Flaachenksten zu sehen. Diese Greifeinrichtungen haben ein hohes Eigengewicht; sie gestatten deshalb nur verhältnismäßig geringe Arbeitsgeschwindigkeiten und erfordern entsprechend starke Trag- und Bwegungßeinrichtungen. Ähnliches gilt auch fUr eine weitere, bereits bekanne Palettenent- und -belademaschine. Sie weist neben F6rdermitteln fUr Flaschen, Kästen und Paletten eine randseitig an eine vertikal heb- und senkbar sowie horizontal verfahrbaren Flaschengreiferanordnung liegende, zum Anheben und Absetzen von Flaschenkästen geeignete Greiferanordnung auf. Dieser Maschine haftet ebenfalls der Nachteil an, daß sie als Belademaschine mit baulich aufwendigen und schweren Greifeinrichtungen zum schichtweisen Erfassen und Bewegen von Flaschenkästen ausgestattet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines mit nur wenigen, unkompliziert durchrUhrbaren Arbeitsachritten behafteten Verfahrens zum Beladen von Kästen und Paletten mit Jeweils einer vollständigen Flaschen- und Kastenschicht sowie einer zur Durchfllhrung dieses Verfahrens geeigneten Kasten- und Palettenbelademaschine, welche die aufgezeigten Nachteile bisher bekannter Verfahren bzw. Vorrichtungen nicht aufweist und insbesondere aufwendige Kastengreifeinrichtungen vermeidet.
  • Zur Wsung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Kästen von einem Kastenförderer angefördert, auf ein in Palottenladehdhe Uber einem Palettenhubtisch verrahrbares, die Kästen dort schichtweise auf eine Palette abgebendes Schiebeblech UberrUhrt und von einem zwischen der Kastenschicht und dem Flaschenstautisch eines Flaschenzuförderers bewegten Flaßchenpackkopf nit Flaschen betUllt werden. Der Einsatz eines Schiebebleehes zum überführen der Flaschenkästen auf die Palette vermeidet die aufwendigen Greifeinrichtungen und lUßt in Verbindung mit entaprechenden Uberschiebe- und RUckhalteelnriehtungen hohe Übergabegeschwindigkeiten, also eine rasche Arbeitstaktfolge, zu. DarUberhinaus wird die KastenUbergabe erheblich verbessert, weil die Gefahr vermieden wird, daß Kästen mangelhaft von der Greifeinrichtung erfaßt bzw. fixiert werden und während der Bewegung der Greifeinrichtung gegenseitig verkanten, ungleichmäßig nach unten durchsacken oder unter Umständen sogar aus der Greifeinrichtung heraus fallen. Solche Störungen sind besonders dem nachträglichen Flascheneinpackvorgang abträglich. Auch ist die mechanische Beanspruchung der leeren Kästen beim Überschieben geringer.
  • Erfindungsgemä.ß wird weiter vorgeschlagen, daß die Flaschenkästen vom Zu förderer oder einer Einteilstation schichtweise auf das Schiebeblech Ubergeben werden. Bei mehrbahniger Zufuhr der Flaschenkästen kann im allgemeinen auf eine Einteilstation zum reihen- oder zeilenweise Vorordnen der Flaschenkästen vor der Kasten-Ubergabe verzichtet werden. Die Flaschenkästen werden direkt auf dem mehrbahnigen Abförderer schichtweise abgeteilt und von Übergabeelementen. zum Beispiel Uberschiebern. auf das Schiebeblech gangs UberfUhrt. Das Schiebeblech kann hierbei in.Aus/atellung Uber dem Palettenhubtisch oder in Verschiebestellung parallel bzw. endständig zum Kastenanförderer vorgesehen sein. Letztere Arbeitsweise erfordert allerdings das Verschieben des mit leerkästen beladenen Schiebebleches Uber die Palette auf dem Palettenhubtisch. In besonderen Fällen kann auch eine zusätzliche Zentrierung der Kastenschicht Uber dem Palettenhubtisch nach dem Verfah ren des beladenen Schiebebleches erforderlich werden.
  • Erfindungsgemaß wird weiter vorgeschlagen, daß die Flaschenkästen vom Zuförderer reihen- oder zeilenweise auf das Schieheblech Ubergeben und dort zu einer Kastenschicht zusammengestellt werden. Bei kleineren und mittleren Maschinenleistungen erübrigt sich hierdurch auch bei einbahniger Kastenförderung eine zusätzliche, raumbeanspruchende Vorordnungsstation zur Schiohtzusammenstellung.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das Einsetzen einer vollständigen Flaschenschicht in die Kastenschicht auf dem Schiebeblech erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird weiter vorgesohlagen, daß das Einsetzen einer vollständigen Flaechenschioht in die Kastensohicht nach deren uebergabe auf die zu beladende Palette erfolgt. Beim Einsetzen der Flaschen in die bereits auf die Palette abgesetzten Leerkästen kann vorteilhafterweise eine verhältnismäßig leichte Ausbildung des Schiebebleches und seiner Tragekonstruktion gewählt werden. Eine Ubermäflige Belastung oder sogar Beschädigung des Schiebebmleches durch eine unsachgemäße Höheneinstellung des Paokkopfes ist ausgeschlossen.
  • Zur DurchfUhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine lsasten- und Palettenbelademaschine der eingangs aufgezeigten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Sohiebeblech in Palettenladehöhe Uber dem Palettenhubtisch horizontal verfahrbar ist, daß auf gleicher Förderebene mit dem Schiebeblech ein Kasten förderer zum Anfördern der Kästen sowie Elemente zum geordneten Übergeben der Kästen auf das Sohiebeblech und anschließendem Abgeben einer vollständigen Kastenschicht auf eine Palette angeordnet sind und daß der Flaschenpackkopf aur einer hakenförmigen Bahn zwischen der vollständigen Kastenschicht und dem Flasohenstautlech des Flaschenzuförderers bewegbar ist.
  • Mit einer solchen Vorrichtung können sämtliche erfindungsgemäße.
  • Verfahren wenigstens wahlweise durchgeführt werden. Es entfällt zudem ein Kastenschichtenpackkopf und damit auch dessen starre Verbindung mit dem Flaschenpackkopf zu einer schweren Doppelkopfeinheit. Verhältnismäßig hohe Leistung bei leichter Bauweise mit geringem Aufwand sind die Folge fUr die erfindungsgemäße, ganz spezielle kombinierte Kasten- und Palettenbelademaschine.
  • Die Flaschengreifer des Packkopfes sind zweckmäßigerweise reihen-und zeilenverschiebbar im Packrahmen angeordnet, so daß die mit gleichmäßigen Abständen voneinander reihen- und zeilenweise auf dem Flasohenstautisch, der Anzahl einer Palettenschioht entsprechend, von dem Packkopf ergriffenen Flaschen durch reihen- bzw. zeilenweises Verschieben der Flaschengreifer in eine, der Kastenlage angepaßte Formation UberfUhrt werden können. Ein kastenweises, aufwendige Vorrichtungen erforderndes Aufteilen der Flaschen auf dem Flaschenstautisch kann hierdurch vermieden werden. Die weitergehende Ausbildung und Aufhängung des Packkopfes sowie der Bewegungseinrichtung zur DurchfUhrung der bekannten, hakenförmigen Packbewegung kann den individuellen Betriebsbedingungen angepaßt werden. Vorzugsweise findet Jedoch wegen seiner Zuverlässigkeit ein mechanisches Schubkurbelgetriebe zum Bewegen des Paokkopfs Verwendung.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Paletten- und Kastenbelademasohine im Schnitt und Figur 2 in der Draufsicht.
  • Die Maschine weist ein Gehäuse 1 und die Palettenrollbahn 2 auf, die einerseits Leerpaletten 3 zu- und beladene Paletten 3a abfUhrt (Pfeil 4). Im Inneren des Gehäuse 1 ist die Bahn 2 mit einer Unterbrechung versehen, in deren Bereich der Palettenhubtisch 5 auf- und abbewagt werden kann. Auß einer Deckungslage Uber dem Palettenhubtisch 5 ist das Schiebeblech 6 in einer, der Höhe einer beladenen Palette vermindert um die einer Kastenhöhe entsprehenden Höhe längs der Palettenrollbahn 3 verschiebbar (Pfeil 7, Stellung 6a). Auf gleicher Förderebene, seitlich an das Schiebablech anschließend verläuft der mehrbehnlge zum Beispiel bei einer 3 x 5 Kastenrormation auf der Palette 3 zwei- oder dreibahnige Leerkastenzuförderer 8 parallel zur Paittenrollbahn 2.
  • Der Flaschenstautisch 9, dem die Flaschen 10 Uber Förderer 9a zugeführt werden» ist auf der gegenijberliegchnden Seite der Bahn des Schiebebleches 6 angeordnet und in bekannter Weise zum Einteilen und Formieren einer vollständigen Flaschenschicht eingerichtet, wobei die Flaschen allerdings reihen- und zeilenweise Jeweils gleiche Abstände voneinander aufweisen. Eine kastenweise Aufteilung der Flaschen 10, wic sie aufgrund der gegenseitigen WKndberUhrung der Kästen 11 innerhalb einer chicht lla erforderlich wird, erfolgt durch die Flasehengreifer 12, die reihen-und zeilenweise mittels Pneumatikzylinder oder dgl. verschiebbar im Packkopf 13 aufgehängt sind (nicht gezeichnet) Die Höhe des Flaschentisches (g) ist auf den Verlauf der hakenförmigen Bahn des Flaschenpackkopfes 13 abgestellt Der Antrieb des Packkopfes 13 ist beliebig, er kann um Beispiel am Ende des Außlegearmes eines Schubkurbelgetrtebes oder auf einem schienengeführten Wagen verschieb- und anhebbar angeordnet sein. Am Ende des Kastenzuförderers 8, also im Übergabebereich der Kästen 11 auf das Schiebeblech, ist ein quer zur Anförderrichtung der Kästen 11 arbeitender Uberschieber 14 vorgesehen. Dem Ubergabebereich vorgeschaltet sind in der Kastenzuförderbahn 8 eine Kastenstopp- und Freigabeeinrichtung 15 sowie gegenüber den Anförderrollen 8a schneller angetriebene Aufteilrollen 8b zum Formieren und Abteilen einer vollständigen Kastenschicht llg. Ein Anschlag 16 Uber dem Sohlebeblech 6 gestattet dessen Durchtritt beim Verschieben» hält Jedoch die auf dem Schiebeblech 6 befindliche Kastenschicht lla zurUck, so daß diese nach unten auf die Palette 3 des Hubtisches gelangen.
  • Die Wirkunsgweise der Vorrichtung ist nun folgende: Zum Beispiel mehrbahnig nebeneinander angeförderte Lerrkästen 11 werden in bekannter Weise von den KastenstoppeinrichtungenFifd den Aufteilrollen 8b in eine der Paletten formation entsprechenden Schicht lla abgeteilt und von dem Überschieber 14 auf das in Deckungslage Uber eine angehobene Leerpalette 3 angeordnete Schiebeblech 6 Ubergeben. Während des Uberschiebens einer Leerkastenschicht lla von dem Kastenzuförderer 8 auf das Schiebeblech 6 ergreift der Packkopf 13 eine vollständige Flaschenschicht auf dem Flaschentisch 9. Beim Durchlaufen der hakenförmigen Packbewegung 13a , an deren Ende die übergabe der Flaschensohicht in die inzwischen auf das Schiebeblech 6 Ubergebene Kastensohicht 11a steht, werden die Flaschen 10 durch reihen- und zeilenweises Gegeneinanderverschieben der Flaschengreifer 12 in eine der Kastenschicht lla angepaßte, die Kastenwände berUcksichtigende Formation UberfUhrt. Nach Freigabe der Flaschen 10 durch die Grelferköpfe 12 und Anheben des Packkopfes 13 fährt das Schiebeblech 6 in die gestrichelt dargestellte Position 6a, wobei die Kästen 11 durch den Anschlag 16 zurUckgehalten und nach unten auf die Palette 3 bzw. eine bereits dort abgestellte Kastenschicht lla gelangen. Nach dem Absenken des Palettenhubtisches 5 um eine Kastenschicht und dem ZurUckfahren des Schiebebleches 6 in die Deckungalage wiederholt sich der Beladevorgang bis die Palette 3 die gewUnachte Anzahl Kastenschichten aufweist. Die volle Palette 3a wird Uber die Rollbahn 2 abgefUhrt und durch eine Leerpalette ersetzt.
  • Ebenso wie die Flaschen 10 v.on dem Packkopf 13 schichtweise in die Leerkästen 11 auf dem Schiebeblech 6 eingesetzt werden» können diese zur Vermeidung einer größren Gewichtsbelastung des Schiebebleches 6 auch erst nach dem ZurUakziehen des Sohiebebleches 6 und Absetzen der Kastenschicht auf die Palette 3 erfolgen.
  • Hierzu ist Uber dem Palettenhubtisoh 5 eine Verlängerung der Packbewegung nach unten erforderlich.
  • Weitere Abwandlungen der beschriebenen Paletten-~und Kastenbelademaschine, wie zum Beispiel eine änderung der Bewegungsrichtung des Schiebebleches 6 quer zur Palettenförderrichtung (quer zul Pfeil 4), die überfuhrung der Kastenschicht lla auf das Schiebeblech 6 außerhalb seiner, mit dem Palettenhubtisch 5 deckungsgleichen Lage, sowie Anderungen in der Anordnung der Einteil-und Ubergabevorrichtungen 8b, 14, 15, 16 und der Zu- und Abförderbahnen 8, 2, 9a fUr die Paletten 3, 3a, Flaschenkästen 11 und Flaschen 10 können vorgenommen werden ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. PatentansprUche
    Verfahren zum Beladen von Kästen und Paletten mit Jeweils einer vollständigen Flaschen- bzw. Kastenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen von einem Kastenfördererangefördert, auf ein in Palettenladehöhe Uber einem Palettenhubtisch verfahrbares, die ästen dort schichtweise auf eine Palette abgebendes Schiebeblech UberfUhrt und von einem zwlsehen der Kastenschicht und dem Flaschenstautisch eines Flaschenzuförderers bewegten Flaschenpackkopf mit Flaschen befUllt werden.
    t.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenkästen vom Zuförderer oder einer Einteilstation schichtweise auf das Schiebeblech Ubergeben werden.
    3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenkästen vom Zuförderer reihen- oder zeilenweise auf das Schiebeblech Ubergeben und dort zu einer Kastenschicht zusammengestellt werden.
    4.) Verfahren nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzen einer vollstandigen Plaschenschicht in die vastenschlcht auf dem Schiebeblech erfolgt.
    5.) Verfahren nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichngt, daß das Einsetzen einer vollständigen Flaschenschicht in die Kastenschicht nach deren Übergabe auf die zu beladende Palette erfolgt.
    6.) Paletten- und Kastenbelademaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit Förder- und Einteilvorrichtungen fUr Paletten Flaschenkästen und Flaschen, einem, eine Kastenschicht aufnehmendem Schiebeblech, einem mit Flaschengreifern.bestUckten Packkopf zum schichtweisen Erfassen und Umsetzen sämtlicher Flaschen einer vollständigen Kastenschicht sowie einem heb- und senkbaren Palettenhubtisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeblech (6) in Palettenladehöhe Uber dem Palettenhubtisch (5) horizontal verfahrbar ist, daß auf gleicher Förderebene mit dem Schiebeblech (6) ein Kastenförderer (8) zum Anfördern der Krusten (11) sowie Elemente (8b, 14, 15 16) zum geordneten übergeben der Kästen (11) auf das Schiebeblech (6) und anschließendem Abgeben einer vollständigen Kastsuschlcht (lla) auf eine Palette (3) angeordnet sind und daß der Flaschenpackkopf (13) auf einer hakenförmigen Bahn zwischen der v)llständigen Kastenschicht (11a) dem Flaschenstautisch (9) des Flaschenzuförderers (9a) bewegbar ist L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106865238A (zh) * 2017-04-20 2017-06-20 泉州市科盛包装机械有限公司 一种包装箱堆垛方法

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