DE1801121A1 - Belademaschine fuer Paletten bzw.Ladepritschen - Google Patents

Belademaschine fuer Paletten bzw.Ladepritschen

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DE1801121A1
DE1801121A1 DE19681801121 DE1801121A DE1801121A1 DE 1801121 A1 DE1801121 A1 DE 1801121A1 DE 19681801121 DE19681801121 DE 19681801121 DE 1801121 A DE1801121 A DE 1801121A DE 1801121 A1 DE1801121 A1 DE 1801121A1
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DE
Germany
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pallet
containers
layer
loading machine
stripping plate
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Application number
DE19681801121
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English (en)
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Daniel Morgan
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Cockburn Cement Ltd
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Cockburn Cement Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Belademaschine für Paletten bzw. Ladepritschen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Beladen von Paletten bzw. Ladepritschen und zwar insbesondere mit abgefehlten Säcken und Beuteln.
  • Zum Transport bzw. zur Lagerung von Behältnissen verschiedencr Art werden heutzutage Paletten bzw. Ladepritschen verwendet, die im allgemeinen ein offenes Rahmenwerk bzw. Gestell umfassen, welches es ermöglicht, daß die Zinken bzw. rJabeln des Hubstaplers unter die Palette greifen können, um die Paletten hochzuheben und zusammen mit den auf ihnen abgestellten Behältnissen zu transportieren.
  • Die Paletten werden dazu benutzt, Behältnisse, wie z.B.
  • Kisten, Kartons und Säcke von Verpackungsstationen im Betrieb aufzunehmen und die Behältnisse dann zu einem Speicherraum zu transportieren, wobei die Paletten die Behältnisse während des Transports und der Übergabe zu einem bzw.
  • an einen Abnehmer zu tragen. Die Behältnisse sind in allgemeinen auf den Paletten in einem Stapel bildenden Schichten abgestellt. Wenn die Behältnisse jeder Schicht direkt über den entsprechenden 3ehältnissen der darunterliegenden Schicht liegen, besteht die Gefahr, daß die Behältnisse sich aus dem Stapel lösen und dadurch der Stapel zerstört wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palettenbelademaschine zu schaffen, bei der dieser Dachteil ausgeschaltet ist und bei der Behältnisse wie Kisten, Kartons, Säcke und dergleichen automatisch in Schichten auf Paletten aufgeladen werden können, wobei zwischen benachbarten Schichten ein ausreichender Verbund bzw. Zusammenhalt gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Belademaschine für Paletten bzw. Ladepritschen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Abstreifplatte, die zur bildung einer Schicht von Behältnissen mit mehreren, mach einem bestimmten muster angeordneten Behältnissen beladen werden kann, enthält, welche sich oberhalb einer auf einer Palettentragvorrichtung aufgestellten Palette befindet, daß eine Abstreifvorrichtung vorgesehen ist, durch die eine seitliche Relativbewegung zwischen der Abstreifplatte und der auf der Abstreifplatte abgestellten Schicht von 3ehältern bewirkbar ist, um die Schicht von der Abstrsifplatte auf die Palette zu übertragen, daB eine Hubvorrichtung, um die Paletten tragvorrichtung um einen Betrag abzusenken, der der Schichthöhe der Behältnisse entspricht, und eine Dreh- bzw. Schwenkvorrichtung vorgesehen sind, um die Palettentragvorrichtung um eine im wesentlichen vertikale, im wesentlichen durch das Zentrum der Palettentragvorrichtung verlaufende Ac'nse um einen Winkel von 90° hin und hr zu verdrehen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Weitergabe der beladenen Palette von der Palettentragvorrichtung auf eine Palettenfördereinrichtung Transportvorrichtungen enthält, durch die gleichzeitig eine leere Palette von einem Palettenspeicher bzw. -magazin auf die Palettentragvorrichtung bewegbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Belademaschine ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verdichterplatte enthält, die oberhalb der Palettentragvorrichtung angeordnet ist und die in im wesentlichen vertikaler Richtung aus einer angehobenen Position oberhalb der Schicht von Behältnissen absenkbar ist, um auf die auf der Palette abgestellten Behältnisse einen Druck auszuüben.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auch auf ein Verfahren zum Aufladen von Behältnissen auf eine Palette.
  • Diese Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Palette auf einer Palettentragvorrichtung abgestellt wird, daß die Behältnisse in Reihen formiert werden, um eine erste Schicht von Behältnissen auf einer über der Palette angeordneten Abstreifplatte zu bilden, daß eine seitliche Relativbewe ung zwischen der Abstreifplatte und der Palette hervorgerufen wird, um die erste Schicht von Behältnissen von der Abstreifplatte auf die Palette zu übertragen, daß die Palette um einen Betrag abgesenkt wird, der der Höhe der ersten Schicht von Behältnissen entspricht, daß die Palettentragvorrichtung um eine vertikale, durch das Zentrum der Palettentragvorrichtung verlaufende Achse um einen Winkel von 9o0 gedreht wird, daß eine nächste Schicht von Behältnissen in der oben beschriebenen Weise auf der zuerst auf die Palette abgegebene Schicht übertragen wird und die Palettentragvorrichtung danach wiederum um einen Winkel von 9o° gedreht wird und daß ggfs. weitere Schichten von Behältnissen auf die Palette übertragen werden, derart, daß die Reihen von Behältnissen der auf der ersten Schicht abgelagerten zweiten Schicht von Behältnissen rechtwinklig zu den Reihen von Be hältnissen der ersten Schicht verlaufen und diese rechtwinklig versetzte Anordnung der Reihen auch zwischen ggfs.
  • weiteren benachbarten Schichten ton Behältnissen erfolgt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliewenden Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform der Erfindung in beispielhafter Weise dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Belademaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Pig. 1 dargestellten Maschine, Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht zur Darstellung einer Verdichterplatte, die gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Maschine oberhalb der zu beladenden Palette angeordnet ist, Fig. 5 ein Grundschaltbild des pneumatischen Systems der in Fig. 1 dargestellten Maschine, Fig. 6 ein Schaltbild des hydraulischen Systems mit der Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken des Drehtisches der in Fig. 1 dargestellten Maschine, Fig. 7 ein Grundschaltbild des elektrischen Systems der in Fig. 1 dargestellten maschine und Fig. 8 eine schematische Darstellung der Anordnung von Schaltern, die die Höhenstellung des Drehtisches der erfindungsgemäßen Maschine steuern.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Beladen von Sadepritschen bzw Paletten ist z.B. zum Laden von gefüllten Zement säcken auf eine Ladepritsche bew. Palette geeignet. Die gefüllten Beutel oder Säcke werden von einer Füll- und VerpaRstation einem Sackverteilungsförderer 11 in Form einer Rutsche zugeführt, der die Säcke an ein Förderband 12 abgibt. In Fig. 2 sind zwei Rutschen 11 dargestellt, die zum gemeinsamen Förderband 12 ftihren. Unter normalen Umständen wird nur eine der beiden Rutschen 11 benutzt, wobei die zweite Rutsche als Brsatzrutsche dient. Die Rutsche 11 ist vorzugsweise mit einer Einrichtung zum Aussondern von beschädigten Säcken sersehen, die im vorliegenden Pall die Form eines Leerlaufrollensystems 13 hat, durch das beschädigte Säcke automatisch von der Rutsche entfernt werden. Das Förderband 12 befördert die Säcke von der Rutsche 11 zu einer Rollenbahn bzw. einem Rollenförderer 14, der vorzugsweise eine solche Länge hat, daß auf ihm zwei Säcke hintereinanderliegend Platz finden.
  • Zwei geftillte hintereinanderliegende Säcke werden im folgenden als "Säckelage" bezeichnet. Wenn der zweite Sack einer Säcke lage den Rollenförderer 14 erreicht, bewirkt dieser zweite Sack, daß die vordere Kante des ersten Sackes auf einen kolbenartigen Zweiwegeschalter bzw. einen Umschalter 15 mit Kontakttulpe einwirkt, der am munde des Rollenförderer 14 angeordnet ist. Durch Betätigung des Umschalters 15 wird das Solenoid 41 betätigt, das an das pneumatische System einer pneumatischen Stoßvorrichtung 16 angeschlossen ist, die im wesentlichen rechtwinklig zur LÄngsachse des Rollenförderers 14 angebracht ist. Obwohl bei dem dargestellten AusfAhrungsbeispiel der Erfindung Druckluft zur Betätigung der verschiedenen pneumatischen Stoßvorrichtungen benutzt wird, versteht es sich, daß an die Stelle von Druckluft irgendein hydraulisches Medium treten kann. Die Kolbenstange 17 der pneumatischen Stoßvorrichtung 16 erstreckt sich, wenn sie vollständig ausgefahren ist, über den follenförderer 14; das freie Ende der Solbenstange 17 ist mit einer Mitnehmerstange 18 versehen, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kolbenstange 17 liegt Wenn der Umschalter 15 betätigt wird, hat dieses zur Folge, daß die pneumatis Stoßvorrichtung 16 in Tätigkeit tritt, wodurch die Kolbenstange 17 in den Zylinder der Stoßvorrichtung eingezogen wird, was zur Folge hat, daß die Mitnehmerstange 18 die Säckelage auf eine im wesentlichen horizontale Plattform 19 mitnimmt, die neben dem Rollenförderer 14 liegt. Wenn die Mitnehmerstange 13 eine Position irL Bereich des Randes der Plattform 1 erreicht, dann wird ein weiterer, an der Plattform angebrachter Umschalter 20 betätigt, um ein Magnetventi 42 vu betätigen, das an das pneumatische System der pneumatischen Stoßvorrichtung 16 angeschlossen ist; die auf diese Weise erfolgende Betätigung des Magnetventils 42 bewirkt, da.3 die Kolbenstange 17 ausgefahren wird, um wieder ihre ursprüngliche Stellung über dem Rollenförderer 14 einzunehmen und die Ankunft zweier weiterer Säcke von dem Förderband 12 zu erwarten. Eine Winkelplatte X (s. Fig. 1), die an der Mitnehmerstange 18 befestigt ist, wird quer über das Förderband 12 gezogen, ur eine Staufläche zu bilden, die verhindert, daß Säcke auf den Rollenförderer 14 gelangen, ehe die Bewegung der Mitnehmerstange 18 in der oben beschriebenen Weise abgeschlossen ist. Eine zweite pneumatische Stoßvorrichtung 21 ist im wesentlichen parallel zum Förderband 12 bzw. dem Rollenförderer 14 angeordnet, und zwar derart, daß ihre Kolbenstange 22, wenn sie ausgefahren wird, sich über die horizontale Plattform 19 bewegt. Das freie Ende der Kolbenstange 22 ist ebenfalls mit einer Mitnehmerstange 23 versehen.
  • In der ausgefahrenen Position der Kolbenstange 22 liegt die Mitnehmer stange gegen einen Umschalter 43 an, der mit dem Schalter 15 in Reihe geschaltet ist. Wenn demzufolge die Mitnehmerstange 23 sich nicht in ihrer korrekten Position befindet, bleibt der Stromkreis zum Magnetventil 41 offen,-wodurch eine Betätigung der Stoßyorrichtung 16 verhindert wird. Aus dieaem Grunde kann eine Säckelage nur dann auf die Plattform 19 bewegt bzw. geschoben werden, wenn die Mitnehmerstange 23 den Schalter 43 schließt, d.h. nur dann, wenn die Mitnehmerstange- 23 sich in ihrer korrekten Position befindet. Wenn drei Säckelagen, d.h. seche Säcke auf der Plattform 19 liegen bzw. abgelegt worden sind, wird durch die Bewegung der dritten Säckelage auf die Plattform 19 bewirkt, daß die Säcke der ersten Säckelage einen weiteren Umschalter 24 betätigen, um ein Magnetventil 44 zu betätigen, das im pneumatischen System bzw. pneumatischen Kreis der Stoßvorrichtung 21 liegt; durch die Betätigung des Umschalters 24 wird die KOlbenstange 22 in den Zylinder der Stoßvorrichtung 21 eingezogen, wodurch die Mitnehmerstange 23 die drei Säckelagen auf eine im wesentlichen horizontale Abstreifplatte 25 schiebt, die an die Plattform 19 grenzt. Die Äbetreifplatte 25 befindet sich unmittelbar über einer Ladepritsche bzw. Palette, die auf einem Palettentragdrehtiach 26 liegt, der am freien Ende der Kolbenstange 27 einer im wesentlichen in vertikaler Richtung wirkenden hydraulischen Stoßvorrichtung bzw. Hubvorrichtung 28 befestigt ist. Die hydraulische Hubvorrichtung 28 ist ueber einen Schwenkarm 29 an eine weitere pneumatische Stoßvorrichtung 30 (s. Fig. 3) angeschlossen, die unterhalb des Drehtisches 26 angeordnet ist. Die hydraulische Hubvorrichtung 28 ist derart gelagert, daß sie um eine im wesentlichen vertikale Achse hin- und hergeschwenkt werden kann, und zwar aus einer ersten Stellung um einen Winkelbereich von 9o° in eine zweite Stellung und dann wieder zurück in die erste Stellung usw.. Die Abstreifplatte 25 ist außerdem am freien Ende von Kolbenstangen 33 eines Paars pneumatischer Stoßvorrichtungen 34 angebracht, die Aber dem Drehtisch 26 und im wesentlichen parallel zur pneumatischen Stoßvorrichtung 21 angebracht sind. Wenn die Mitnehmer stange 23 die drei Säckelagen auf eine oberhalb der Palette P angeordnete Abstreifplatte 25 geschoben hat, betätigt die Mitnehmerstange 23 einen weiteren Umschalter 35, der ein Magnetventil 45 im pneumatischen System bzw. freislauf der Stoßvorrichtung 21 betätigt, um die Mitnehmerstange 23 wieder in ihre Ausgangsposition zurückzubringen. Gleichzeitig betätigt die Mitnehmerstange 23 einen weiteren Umschalter 37, der auf das Magnetventil 47 einwirkt, um die pneumatischen Stoßvorrichtungen 34 in Tätigkeit zu setzen, wodurch die Äbstreifplatte 25 unter den Säckelagen weggeschoben wird und die Säckelagen dadurch auf dar Palette P abgelegt werden.
  • ?nn die Abstreifplatte 25 vollständig aus ihrer Stellung unter den Säckelagen weggezogen ist, betätigt sie einen weiteren Umschalter 36, der auf das Magnetventil 48 einwirkt, das in einem hydraulischen Isrreis (s. Fig. 6) mit einer hydraulischen Pumpe bzw. Druckwasserpumps 49 liegt, um hydraulisches T;\edium in einen Speicher 50 zurückströmen zu lassen, so daß die hydraulische Hubvorrichtung 28 bzw. die Folbenstange 27 dieser Hubvorrichtung zurückgezogen wird und der Drehtisch ?6 und die darauf abgestellte Palette P um einen Betrag abgesenkt werden, der gleich der öhe einer Schicht von Säcken ist. Der Betrag, um den der Drehtisch 26 bei jedem Absenken abgesenkt wird, wird von Mikrokippschaltern, im vorliegenden Fall den Schaltern 51 - 55 gesteuert, diese, wie in Fig. 8 dargestellt, übereinander angeordnet sind. Der Schalter 56 korrigiert die Position des Drehtisches' 26 bezüglich der Drehstellung, wenn irgendeiner der Schalter .51 -55 irrtümlicherweise übergangen ist. Gleichzeitig wird die pneumatische Stoßvorrichtung 30 betätigt, um hydraulische Hubvorrichtung 28 und demzufolge die Palette P um einen Winkel von 90° zu verschwenken. Die Schalter 51 - 55 betätigen gleichzeitig Kippschalter 57 und 58, die ihrerseits auf Magnetventile 59 bzw. 60 einwirken, um zu bewirken, daß die Kolbenstange der pneumatischen Stoßvorrichtung 30 aus ihres Zylinder zum Verschwenken des Drehtisches 26 ausgefahren oder eingezogen wird. Die Schalter 51 - 55, die nacheinander vom Drehtisch 25 betätigt werden, wenn dieser um den erforderlichen Betrag abgesenkt wird, betätigen jeweils auch das Magnetventil 61 im pneumatischen System bzw. Kreis der Stoßvorrichtung 34, und zvar über das Verzögerungsrelais ;, um zu bewirken, daß die Abstreifplatte 25 in ihrer Position über der Palette P nach jedem Absenken des Drehtisches 26 zurückgebracht wird. Auf diese Weise zur die nächste Säckeschicht von der Plattform 19 auf die Abstrefiplatte 25 -eschoben werden, so daß die jeweils vorhergehende Säcseschicht gegenüber der jeweils ankommenden Schicht eine um 900 versetzte Stellung einnimmt, wodurch benachbarte Schichten einen wirkungsvollen Verbund miteinander bilden. Die beschriebene Folge der Bewegungsabläufe bzw. Beladeschritte setzt sioh fort, bis die gewünschte Anzahl von Schichten, im vorliegenden Fall fünf, auf die Palette P aufgeladen worden sind. Der Schalter 55, der der untersten Stellung des Drehtisches 26 entspricht bzw. zugeordnet ist, verhindert über das Relais U jede weitere Drehbewegung des Drehtisches 26. Der Schalter 55 betätigt außerdem gleichzeitig über das Relais Z das Magnetventil 62, das im pneumatischen System bzw. Kreis von Stoßvorrichtungen 38 liegt, um diese Stoßvorrichtungen in Tätigkeit zu satzen und zu bewirken, daß die beladene Palette P auf eine geneigte Rollenbahn 39 gezogen und eine weitere Palatte gleichzeitig von einem Palettenstapel bzw. Palettenspeicher auf den Drehtisch 26 gezogen wird. Der Schalter 63, der vorzugsweise ein Mikrokippschalter ist, verhindert, daß die Hubeinrichtungen 38 in Betrieb gesetzt werden, wenn der Drehtigen 26 bezüglich seiner Drehsstellung nicht seine korrekture Position einnimmt. Die Enden der Kolbenstangen 40 der pneumatischen Stoßvorrichtungen 38 sind mit (nicht dargestellten) federbelasteten Fingern versehen, die die zu Palette auf d3n Drehtisch 26 bewegen bzw. schieben und die Palette beim Rückwärtschub der Kolbenstangen 40 @@@@atisch freiegeben. Wenn die Stoßvorrichtungen 38 die beladene Palette auf die geneigte Rollenbahn 49 bewegt haben, betätigen @ie einen Mikrokippschalter 64, um auf ein Relais Z einzuwirken, das seinerseits ein Magnetventil 65 betätigt, das im pneumatischen System bzw. Kreis der Stoßvorrichtungen 38 liegt, um zu bewirken, daß die Kolbenstangen 40 in ihre ursprüngliche ausgefahrene Stellung zurückbewegt werden.
  • Wåhrenddessen -wird die Abstreifplatte 25 durch das Relais Z in ihrer Position gehalten. Wenn die Kolbenstangen 40 in ihre Ausgangsposition zurtickgekehrt sind, schließen sie einen Umschalter 46, der das Relais X betätigt. Das Relais x betätigt ein Magnetventil 66, das im hydraulischen System bzw. Kreis der hydraulischen Pumpe 49 liegt, um zu bewirken, daß Druckmediun aus dem Speicher 50 gepumpt wird, um den Drehtisoh 26 und die darauf abgestellte-Palette in die oberste Stellung zu bewegen. Wenn der Drehtisch 26 seine oberste Stellung erreicht, betätigt er einen Mikrokippschalter 67i der das Magnetventil 66 abschaltet, um die Pumpe 49 auszuschalten. Der Schalter 67 stellt die einzelnen Kreise wieder zurück, um eine neue Betriebsfolge in der oben beschriebenen Weise zu ermöglichen.
  • Wenn die Palettenbelademaschine dazu verwendet wird, mit Material gefüllte Beutel oder Säcke auf eine Palette P aufzuladen, ist es wünschenswert, die oben beschriebene Vor-Richtung bzw. Maschine zu modifizieren und ihr eine Verdichterplatte 68 (8. Fig. 4) zuzuordnen, die in horizontaler Stellung am freien Ende der KOlbenstange einer pneumatischen Hubeinrichtung 69 angeordnet ist, welche an einem Traggertist vertikal über der auf dem Drehtisch 26 liegenden Palette P angeordnet ist, so daß die Möglichkeit besteht, die Verdichterpiatte von oben her auf die oberste Schicht von Säcken auf der Palette P abzusenken, um diese Säcke bzw. Beutel auf der Palette geringfügig zusammenzudrlicken und dadurch Luftreste aus den Beuteln bzw. Säcken herauszudrücken; auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Säcke bzw. Beutel fest auf der Palette oder auf der unmittelbar darunterliegenden Schicht von Säcken oder Beuteln aufliegen. Der durch die Abstreifplatte 25 betätigte Schalter 36 wirkt auf ein Magnetventil 70 ein, durch das die Abwärtsbewegung der Kolbenstange der Hubeinrichtung 69 bewirkt wird. Die Verdichterplatte 68 wird von den Säcken bzw. Beuteln durch die Wirkung eines Verzögerungsschalters 71 abgehoben, der mit dem Schalter 36 in dem elektrischen Stromkreis liegt der Verzögerungsschalter 71 wirkt auf ein Magnetventil 72 im pneumatischen System bzw. Kreis der Hubeinrichtung 79 ein, um die Kolbenstange dieser Hubeinrichtung zurückzuziehen.
  • Fig. 5 gibt das grundsätzliche pneumatische Schaltungsdiagramm der oben beschriebenen Maschine wieder und zeigt die Anordnung von Auspuffschalldänipfern S, Strömungsventilen F, SchnellauslaBventilen E. und Auslaßströmungsregelventilen G.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf das Aufladen von Beuteln oder Säcken, die insbesondere mit Zement gefüllt sind, beschrieben; es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch zum Aufladen von mit irgendwelchem anderem granulatförmigen oder pulvrigen, festen Material gefüllten Säcken oder Beuteln verwendet werden kann; die Erfindung läßt sich auch in Verbindung mit dem Aufladen von Schachteln, Kisten oder Kartons oder anderen Behältern verwenden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. elademaschine für Paletten bzw. Ladepritschen, a a d u r c h g e !i e n fl n z e i c h n e t, d a fi sie eine Abstreifplatte (25), die zur Bildung einer Schicht von -@enältnissen mit mehreren, nach einem bestiommten Muster angeordneten Behältnissen beladen werden kann, enthält, welche siell oberhalb einer auf einer Palettentragvorrichtung (26) aufgestellten Palette (P) befindet, daß eine Abstreifvorrichtun. (33,34) vorgesehen ist, durch die eine seitliche Relativbewegung wischen der Abstreifplatte (25) und der auf der Abstreifplatte abgestellten Schnicht von Behältern bewirkbar ist, um die licht von der Äbstreifplatte (25) auf die Palette (P)zu übertragen, daß eine Hubvorrichtung (28), um die Palettentragvorrichtung (26) um einen Betrag abzusenken, der der Schichthöhe der Behältnisse entspricht, und eine Dreh-bzw. Schwenkvorrichtung (29,30) vorgesehen sind, um die Palettentra vorrichtung (26) um eine im wesentlichen vertikale, Im wesentlichen durch das Zentrum der Palettentragvorrichtung verlaufende Achse um einen Winkel von 90° hin und her zu verdrehen.
2. Belademaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t, daß die Abstreifvorrichtun# ein erstes Paar von horizontal angeordneten pneumatischen Stoßvorrichtungen (34) enthält, deren Kolbenstangen (33) an die Abstreifplatte (25) angeschlossen sind, und daß die pneumatischen Stoßvorrichtungen (34) betätigbar sind, wenn die Schicht von Behältnissen auf der Abstreifplatte (25) abgestellt ist, um zu bewirken, daß die Abstreifplatte unterhalb der Schicht von Behältnissen weggezogen bzw. entfernt wird, um die Schicht von Behältnissen auf die Palette zu Wbertragen.
3. Belademaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,: d a 13 die Hubvorrichtung zum Absenken der Palettentragvorrohtung (26) eine in vertikaler Richtung wirkende hydraulieche Hubvorrichtung (28) ist, daß die Palettentragvorrichtung (26) am freien Ende der Kolbenstange (27) der hydraulischen Hubvorrichtung (28) oberhalb der Hubvorrichtung angebracht ist, und daß die Kolbenstange (27) aus einer gegenüber der Hubvorrichtung (28)'ausgefahrenen Position absatzweise um Beträge, die der Schichthöhe der Behältnisse entspricht, einfahrbar bzw.
zurückziehbar ist, nachdem die Abstreifplatte (25) aus ihrer Position unterhalb der Schicht von Behältnissen zurAckgezogen bzw. entfernt worden ist, um die Palettentragvorrichtung (26) abzusenken.
4. Belademschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die Dreh- bzw. Schwenkvorrichtung eine in horizontaler Richtung wirkende, pneumatische Stoßvorrichtung (30) en-thält, deren Kolbenstange @unter Zwischenschaltung eines Schwenkarmes (29) mit der hydraulischen Hubvorrichtung bzw. der Kolbenstange (27) dieser Hubvorrichtung verbunden ist, derart, daß durch die hin- und hergehende Bewegung der Kolbenstange der pneumatischen Stoßvorrichtung (30) die hydraulische Hubeinrichtung bzw. deren Kolbenstange (27) um eine vertikale Achse aus einer ersten Position um einen Winkel von 90 in eine zweite Position und wieder zurück in die erste Position usw. drehbar ist.
5. Belademschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß zur Bildung der Schichten von Behältnissen eine im wesetlichen horizontale Plattform (19) dient, die an die Abstreifplatte (25) grenzt, wenn diese sich oberhalb'der Palettentragvorrichtung (26) befindet, daß die Schichten von Behältnissen auf der Plattform (19) aus mehreren idantischen Reihen von ßehältnissen zusammensetzbar ist, und da3 zum Übertragen der auf der Plattform (19) gebildeten -2ertigen Schicht von der Plattform (19) auf die Abstreifplatte (25) eine .itnehmersange (18) vorgesehen ist, die über die Oberfläche der Plattform (19) hinwegbewegbar ist.
6. Belademaschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß zur Bildung der Reihen von Behältnissen 5 1 ein im wesentlichen horizontaler Abschnitt (14) einer Fördervorrichtung vorgesehen ist, der an die horizontale Plattform (19) angrenz-t, und daß zum Überführen bzw. übertragen jader auf diesem Abschnitt (14) gebildeten Reihe von Behältnissen auf die horizontale Plattform (19) eine weitere Mitnehmerstange (18) vorgesehen ist, die über die Oberfläche des Abschnittes (14) der Fördervorrichtung bewegbar ist.
7. Belademaschine nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e tt d d ß zum Zufuhren und zum Bilden der Reihen von Behältnissen auf dem Abschnitt (14) eine Fördereinrichtung (12) dien, die an eine Füll- und/ oder Packstation angeschlossen ist.
8. Belademasohine nach Anspruch 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z v i c h n e t, d a ß die Mitnehmerstangen (18 u. 23) jeweils durch eine oder mehrere pneumatische Stoßvorrichtungen (16 bzw. 21) antreibbar sind.
9. Belademaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e E e n n z e i c h n e d a S sie zur Weitergabe Der beladenen Palette von der Palettentragvorrichtung auf eine Palattenfördereinrictun (39) Transportvorrichtungen (38,40) enthält, durch die gleichzeitig eine leere Palette von einem Palettenspeicher bzw. -magazin (M) auf die Palattentra.gvorrichtung (26) bewegbar ist.
10. Belademaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 'D, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß sie eine Verdichterplatte (68) enthält, die oberhalb der Pslettentragvorrichtung (26) angeordnet ist und die in im wesentlichen vertikaler Richtung aus einer angehobenen Position oberhalb der Schicht von Behältnissen absenkbar ist, um auf die auf der Palette abgestellten Behältnisse einen Druck auszuüben.
11. Verfahren zum Aufladen von Behältnissen auf eine Palette, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß eine Palette auf einer Palettentragvorrichtung abgestellt wird, da13 die Behältnisse in Reihen formiert werden, um eine erste Schicht von Behältnissen auf einer über der Palette angeordneten Abstreiplatte zu bilden, daß eine seitliche Relativbewegung zwischen der Abstreifplatte und der Palette hervorgerufen wird, um die erste Schicht von Behältnissen von der Abstreifplatte auf die Palette zu übertragen, da3 dil3 Palette um einen Betrag abgesenkt wird, der der Höhe ier ersten Schicht von Behältnissen entspricht, daß die Palettentragvorrichtung um eine vertikale, durch das Zentrum der Palettentragvorrichtung verlaufende Achee um einen Winkel von 90° gedreht wird, da(3 eine nächste Schicht von Behältnissen in der oben beschriebenen Weise auf der zuerst auf die Palette abgegebene Schicht übertragen wird und die Palettentragvorrichtung danach wiederum um einen Winkel von 90° gedreht wird und daß ggfs. weitere Schichten von Behältnissen auf die Palette übertragen werden, derart, daß die Reihen von Behältnissen der auf der ersten Schicht abgelagerten zweiten Schicht von. Behältnissen rechtwinklig zu den Reihen von Behältnissen der ersten Schicht verlaufen und diese rechtwinklig versetzte Anordnung der Reihen auch zwischen ggfs. weiteren benachbarten Schichten von Behältnissen erfolgt.
DE19681801121 1967-10-11 1968-10-04 Belademaschine fuer Paletten bzw.Ladepritschen Pending DE1801121A1 (de)

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AU28386/67A AU2838667A (en) 1967-10-11 1967-10-11 Pallet loading machine

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