DE2130892A1 - Vorrichtung zum Zusammensetzen eines Satzes von Behaeltern in versetzten Reihen zwecks Aufpacken auf eine Palette - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammensetzen eines Satzes von Behaeltern in versetzten Reihen zwecks Aufpacken auf eine Palette

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DE2130892A1 DE19712130892 DE2130892A DE2130892A1 DE 2130892 A1 DE2130892 A1 DE 2130892A1 DE 19712130892 DE19712130892 DE 19712130892 DE 2130892 A DE2130892 A DE 2130892A DE 2130892 A1 DE2130892 A1 DE 2130892A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, . .4 IoUo a^
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl^Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
tM0NCHENt6,DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
MAKDREL IMDUSiERIES INC., 6909 Southwest Freeway Houston, lexas, V.St.A.
Vorrichtung zum Zusammensetzen eines Satzes von "Behältern in versetzten Reihen zwecks Aufpacken auf eine Palette
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammensetzen eines Satzes von Behältern in versetzten Reihen zwecks Aufpacken auf eine Palette*
Behälter, insbesondere zylindrische Metalldosen, werden zur Handhabung einer großen Menge gewöhnlich auf Paletten gepackt, wobei die verschiedenen Schichten von Dosen so angeordnet sind, daß sie entweder rechteckig geordnete Reihen mit Berührungspunkten aller Dosen in den Reihen oder ein sogenanntes Rautenmuster bilden, bei dem die Dosen in einer ■Zelle" sich in einer Richtung berühren und in normal dasd verlaufendenNReihen" AbstÄöde voneinander aufweisen.
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Die letztgenannten Reihen sind dabei hinsichtlich jeweils benachbart zueinander liegender Reihen versetzt angeordnet. Für große Paletten wird die größte Packungsdichte durch ein derartiges Rautenmuster erreicht. Für dieses Muster sind die Paletten gewöhnlich so dimensioniert, daß sie in jeder Schicht eine gerade Anzahl von Reihen enthalten und die untere Dosenschicht voll haltern, wobei keine Dose über den Palettenrand hinaussteht· Zur optimalen Ausnutzung der Palettenfläche ist es jedoch erwünscht, der Palettenaufpakkung eine weitere Reihe von Dosen hinzuzufügen, wobei alle Dosen an gegenüberliegenden Rändern der Palette über diese Ränder hinausstehen. Sei einer derartigen Anordnung ergibt sich mit rechteckig geordneten Dosen ein Überhang der Dosen der unteren Schicht, so daß diese Dosen im besten Falle nur zur Hälfte gehaltert sind. Dabei ergibt sich jedoch keine stabile Anordnung. Bei in einem Rautenmuster angeordneten Dosen können die Dosen in zwei sich gegenüberliegenden versetzten Randreihen der unteren Lage überstehend angeordnet werden, wobei jede Dose durch die Palette mit mehr als ihrer Hälfte gehaltert wird, so daß sich sowohl eine stabile als auch eine praktische Anordnung ergibt· Das Hauptprobelm bei einer derartigen Anordnung liegt in einer Vorrichtung zum automatischen Bepacken der Paletten.
In einer anhängigen US-Patentanmeldung (Ser. ITo. 745,274) ist eine typische, bisher verwendete Vorrichtung zum automatischen Beladen von Paletten beschrieben,in der ein Satz mit einer geraden Anzahl von gegeneinander versetzten Dosenreihen in einem dicht gepackten Rautenmuster längs eines Weges in eine Stellung über der zu beladenden Palette bewegt und durch ein Anschlagelernent gestoppt wird. Die unmittelbar auf den Dosensatz folgende versetzte Reihe von Dosen wird derart festgeklemmt, daß sie beim Absenken des Dosensatzes auf die Pipette zurückgehalten wird und ein Bollwerk bildet, gegen das die folgenden Dosen des nächsten Satzes für ein nachfolgendes Aufbringen auf die Palette geformt und gepackt werden. Kurz gesagt bildet die unmittel-
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bar auf einen Satz folgende Reihe die vordere Reihe dee nachfolgenden Satzes.
Da in einem Rautenraster abwechselnd versetzte Reihen ungleich sind, derart, daß Dosen zu verschiedenen Zeilen normal zu den versetzten Reihen gehören, ist das Rautenraster bei der Vorrichtung nach der vorgenannten US-Patentanmeldung so ausgebildet, daß die Dosenklemmvorrichtung immer den gleichen Reihentyp festklemmt und daß die hintere Reihe des Dosensatzes im Vergleich zur festgeklemmten Reihe ungleich ist· Da die hintere Reihe jedes Satzes immer eine ■- Reihe ist, welche vorher festgeklemmt war, ergibt sich, daß die Vorder- und Hinterreihe jedes derartig bekannten Satzes von ungleichem Typ ist und daß jeder Satz der bekannten Art eine gerade Anzahl von Reihen besitzt. Dies führt zu Problemen, wenn es erwünscht ist, dem Satz eine weitere Reihe hinzuzufügen. In diesem PaHe besitzt der Satz nämlich eine ungerade Anzahl von Reihen, wobei die vordere Reihe gleich der hinteren Reihe des Satzes, jedoch nicht gleich der vorderen Reihe des nächsten Satzes ist. Die Klemmvorrichtung muß dann so ausgebildet werden, daß sie zur Bildung eines Satzes eine ungerade Reihe und zur Bildung des nächsten Satzes eine gerade Reihe festklemmt. Dieser Vorgang muß sich abwechselnd fortsetzen. Dabei handelt es sich um keine zufriedenstellende Lösung, da wenigstens zwei Ecken Dosen jedes Satzes mit Ausnahme des unteren Satzes auf der Palette beim Beladen der Palette von unten ungehaltert sind·
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Behältern in versetzten Reihen zwecks Aufpacken auf eine Palette anzugeben, bei der die vorhandene Palettenfläche optimal ausgenutzt wird· Dabei sollen insbesondere die Palettenrandreihen um weniger als die Hälfte über die Palette hinausstehen·
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch, folgende Merkmale gelöst:
eine Einrichtung zur reihenweisen Führung der Behälter in den versetzten Reihen längs eines vorgegebenen Weges, wobei dem Behältersatz eine einzelne Reihe vorangeht und der vorhandene Behälterrest nachfolgt,
eine Einrichtung zur Abführung der vorangehenden Reihe und des Satzes von dem vorhandenen Behälterrest in eine lage, in.der sich der Satz über der Palette befindet, und durch eine Einrichtung zur Abführung der vorangehenden Reihe vom Behältersatz.
Bei der erfindungsgemäßen Torrichtung wird also ein Behältersatz einschließlich einer besonderen Reihe von Behältern längs eines Weges über der Palette bewegt, wobei dem Satz eine einzelne Reihe vorausgeht und der Rest der vorhandenen Behälter folgt. Der Rest der vorhandenen Behälter wird gestoppt,, um eine Trennung des Behältersatzes von diesem Behälterrest zu trennen. Sodann wird die vorangehende Reihe vor dem Absenken des Behältersatzes auf die Palette entfernt. Diese Behälter der vorangehenden Reihe werden sodann zu der in Bewegungsrichtung vorderen Seite des Weges zurückgeführt, um einen Teil eines nachfolgenden Behältersatzes zu bilden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben . sich aus der nachfolgenden Beschreibung eber Ausführungsform nahand der Figuren. Es zeigt :
Fig. 1 eine ebene Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Aufriß der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte ebene Ansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen eines Teils der Vorrichtung der *ig. Ii 1098S3/1294 - 5 -
pt
Pig. 4 einen vergrBertenAufriß mit teilweise weggebro dienen !Teilen des Vorrichtungs teils nach Pig. 3;
Pig. 5 einen vergrößerten leilaufriß der Vorrichtung nach Pig. 2, aus der eine Betriebsstufe ersichtlich ist;
Pig. 6 einen der Pig. 5 entsprechenden Aufriß, aus dem eine weitere Betriebsstufe ersichtlich ist;
Pig. 7 einen der Pig. 6 entsprechenden Aufriß, aus dem eine weitere Betriebsstufe ersichtlich ist;
Pig. 8 eine ebeneTei!ansicht eines Seils der Vorrichtung nach Pig. 1 in unterschiedlichem Maßstab, aus der eine Betriebsstufe dieses Teiles ersichtlich ist;
Pig. 9 eine der Pig. 8 entsprechende ebene Ansicht, aus der eine weitere Betriebsstufe ersichtlich ist;
Pig.IO eine der Pig. 9 entsprechende ebene Ansicht, aus der eine weitere Betriebsstufe ersichtlich ist; und
Pig.11 eine der Pig. IO entsprechende ebene Ansicht,aus der eine weitere Betriebestufe ersichtlich ist.
Gemäß den Pig. 1 und 2 entspricht die erfindungsgemäße Vorrichtung insofern der nach der obengenannten US-Patentanmeldung 74-5»274» als sie einen Hauptrahmen 20 besitzt, welcher an seinem oberen Ende zwei Förderbänder 22 und 23 trägt. Das erste von einem Eingangsende 21 ausgehende Förderband 42 wird als langes Band bezeichnet, Während das zweite Förderband 23 als kurzes Band bezeichnet wird. Die Oberseiten der beiden Bänder bewegen sich in Richtung vom Eingange ende 22 zu einer Abstreifplatte 24· Die Bänder sind dreh Seitenwand β 25 und 26 begrenzt. Bei normalem Betrieb bewegt «ich das lange Band 22 kontinuierlich. Ein Einzelzuftthr-
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BAD
Förderband 27 bringt Dosen 28 auf die Bandhöhe und führt diese im Zentrum des langen Bandes 22 in Einzelzuführung auf das Band. Wenn die Dosen so zugeführt werden und wenn anfänglich, wie in Pig. 1 dargestellt, ein Bautenraster aufgesetzt wird, so bilden die Dosen automatisch dieses rautenförmige Baster weiter.
Das kurze Band 23 bewegt sich im Gegensatz zum langen Band 22 nicht kontinuierlich, sondern wird intermittierend jedesmal dann betätigt, wenn ein Satz von Dosen auf eine Palette zu bringen ist. An der Torderseite des kurzen Bandes 23 befindet sich eine hydraulisch betätigte Dosenklemmeinrichtung 30, welche eine Vielzahl von Klemmfüssen 31 aufweist. Jeder diese Klemmfüße ist justierbar und schwenkbar an einem Zapfen 32 montiert, welcher seinerseits von einem Arm 33 getragen wird. Alle Arme 33 sind an einer Welle 34 befestigt, an deren einem Ende ein Krubelhebel 35 vorgesehen ist. An diesem Kurbeelhebel ist eine Kolbenstange 36 befestigt, welche von einem Kolben eines hydraulischen Zylinders 37 ausgeht.
Hinter der Dosen^elmmeinrichtung 30 und dem kurzen Band 32 ist die Abstreifplatte 24 angeordnet, auf welche die Dosen durch das kurze Band 23 geführt werden, wenn die Klemmeinrichtung 30 gelöst ist. Die vorzugsweise auf Führungen montierte Abstreifplatte 24 kann mit (nicht dargestellten) hydraulischen Zylindern so verbunden sein, daß sie in Dosenbewegungsrichtung um wenig mehr als ihre eigene Länge bewegt wird, wobei sie unter einer Beine von Anschlagfingern 42 durchläuft, um die Dosen 28 von ihr abzustreifen· Auf diese Weise fallen die Dosen sanft auf eine Palette 51 und /oder eine Schicht von vorher auf der Palette gestapelten Dosen. Die Palette 51» welche eine obere und untere Platte 52 und 53 (siehe Fig. 5) aufweist, wird zu dem Zeitpunkt,
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wenn die Dosen fallen, von einem Hebemechanismus 50 gehaltert. In der Zeichnung ist das Herabfallen der Dosen aus Gründen der Klarheit übertrieben dargestellt; tatsächlich ist der Fall jedoch nur wenig größer als die Dicke der Absteifplatte 24 selbst, so daß die Dosen sanft überführt werden.
wenn die Abstreifplatte 24 herausbewegt wird, liegt sie über einem Papierzufuhrband 55» das durch einen hydraulischen Mechanismus gehaltert sein kann. Dieser hydraulische Mechanismus weist zwei Zylinder 56 zum Anheben und Absenken eines Endes des Papierzuführbandes 55 auf, dessen anderes Ende schwenkbar gehaltert ist. Diese Mechanismen (bzw. geeignete pneumatische oder mechanische Einrichtungen) heben ein Ende des Bandes 55 in einem Bogen an, bis dieses Ende den Boden der Abstreifplatte 24 erreicht. Sodann wird ein Stück schweres Papier abgenommen und durch auf der Platte 24 montierte Saugkappen (nicht dargestellt) gehalten und das Band 55 in seine ursprüngliche Stellung abgesenkt. Danach wird das Papierblatt losgelassen, so daß es auf eine Lage von Dosen auf der Palette 51 fallen kann. Der Zweck dieser Papierbogen, welche die gleiche Fläche wie die Palette 51 aufweisen, und zunächst auf mehrere Palästen 51 und sodann auf jede Lage von Dosen auf der Palette 51 gelegt werden, besteht darin, die Dosenlagen aneinander zu befestigen, so daß die Last zusammengehalten wird, wenn die beladens Palette 51 durch einen Gabelstapler transportiert wird.
Unter dem kurzen Band 53 ist eine Palettenzuführungseinrichtung 70 vorgesehen, welche das Einbringen eines Stapels von Paletten 51 in eine Palettenzuführungskammer 71 ermöglicht, um jedesmal eine leere Palette 51 auf den Hebemechanismus 50 zu bringen. Dies erfolgt jedesmal dann,
•£09853/1294 bad or,g,nal
wenn eine beladene Palette mittels einer Palettentransport-Vorrichtung 80 in eine Lagerstation 82 gebracht ist.
Abgesehen von den Anschlagfingern 42 entspricht der Aufbau und die Wirkungsweiseder insoweit beschriebenen Vorrichtung derjenigen nach der oben genanten US-Patentanemldung 745,274. Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun mit dem Problem der Zuführung in richtiger lage eines Dosensatzes mit einer zusätzlichen versetzten Reihe von Dosen zu der Abstreifplatte 25, um diese auf die Palette 51 fallen zulassen, wenn die Abstreifplatte in den Figuren gesehen nach links bewegt wird.
Wie Pig. 5 zeigt, ist die Palette 51 so dimensioniert, daß sie eine Länge von etwa 13,5 Dosendurchmessern besitzt, so daß sie insgesamt 26 versetzte Reihen in Rautenmuster-Packung aufnehmen kann. In der Praxis ist diese Abmessung geringfügig größer, als 13,5 Durchmesser, um auf der sicheren Seite zu liegen; im vorliegenden Pail ist^jedoch eine Abmessung von genau 13,5 Durchmessern dargestellt, um einen möglichen "schlechten Pail" für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu illustrieren.
Wird nun zu einem Dosensatz, welcher eine Länge von 13,5 Dosendurchmessern besitzt, eine zusätzliche versetzte Reihe von Dosen hinzugefügt, so beträgt die neue Länge 14,0 Dosendurchmesser. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß in dem rautenförmigen Raster ein halber Durchmesser jeder Dose der zusätzlichen Reihe in einer öffnung zwischen zwei Dosen einer benachbarten Reihe liegt, woraus sich ejgLbt, daß die Länge des Satzes für jede ihm hinzugefügte versetzte Reihe um einen Betrag zunimmt, welcher gleich der Hälfte eines Dosendurchmessers ist. Es ist klar, daß ein Satz, welcher 14,0 Durchmesser lang ist, auf einer 13,5-Durchmes-
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ser langen Palette nur mit einem GeaamtÜberhang von einem halben Dosendurchmesser gelagert werden kann. Dabei kann es sich jedoch auch um ein Viertel eines Dosendurchmessers an jedem Ende handeln, wenn der Satz auf der Palette zentriert wird, wie dies inPig. 5 dargestellt ist. Tatsächlich kann ein derartiger Satz auch auf einer Palette gelagert werden, welche nur wenig mehr als 13,0 Durchmesser lang ist, da sich dabei lediglich ein Überhang von weniger als der Hälfte eines Dosendurchmessers an jedem Ende ergibt; daher ist jede Dose um mehr als die Hälfte durch die Palette oder durch eine andere unter ihr liegende Dosenlage gehaltert.
In den Pig. 7 und 10 ist ein kompletter Dosensatz 101 einschließlich einer zusätzlichen versetzten Reihe im Aufriß bzw. in ebener Ansicht dargestellt. Der*Satz enthält 27 versetzte Dosenreihen, welche quer zur Bewegungsrichtung ausgerichtet und gemäß ihrer Lage abwechselnd mit 102 bzw. 103 bezeichnet ist, wie dies auch aus Pig. 3 ersichtlich ist. Die Dosen 102 und 103 sind weiterhin auch gemäß ihrer Lage in zwei Typen von abwechselnden Zeilen gruppiert, welche parallel zur Bewegungsrichtung verlaufen. Dabei berührt jede Dose die benachbarten Dosen in ihrer Zeile, wobei sie jedoch von benachbarten Dosen in ihrer versetzten Eeihe im Abstand angeordnet ist.
Aus Pig. 10 ist ersichtlich, daß die Klemmfttsse 31 immer Dosen des Lagetyps 102 erfassen, d.h., sie erfassen Dosen, welche in Zeilen des Typs 102 und in Reihen des Typs 102 liegen, wie dies auch beim Bekannten der Pail ist. Dies muß so sein, denn wenn die Vorrichtung · so ausgelegt wäre, daß die Klemmfüsse 31 abwechselnd oder beliebig zunächst Dosen des einen Typs und dann Dosen des andere* Tpa erfassen würden, so würden einige Dosen des Typs 103 an den Ecken (beispielsweise die obere linke Dose 103 des Satzes in Pig. 10)
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unvermeidlich, direkt Über einer leeren Stelle auf der Palette zu liegen körnen, so daß sie nicht gehaltert wären. Daher müssen die Klemmfüßs immer so angeadnet sein, daß sie den auf die Palette aufzubringenden Satz durch Ergreifen einer Reihe unveränderten Lagetyps, im Beispiel des (Typs 102, am vorderen Ende der "restlichen" Dosen 104 festlegen (Fig. l). Bei Einhaltung dieser Bedingung ergibt sich das Problem, daß die vordere Reihe 106 des Satzes vom Lagetyp 103 sein muß. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn gemäß dem Standejder Technik verfahren wird, bei dem Jeder Satz mit einer vorderen Reihe gebildet wird, welche vorher zur Bildung des vorhergehenden Satzes die vordere ergriffene Restreihe war. Dabei handelt es sich nämlich immer um eine Reihe des Lagentyps 102.
Dieses Problem wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß eine dem Satz 101 vorausgehende redundante Reihe 107 f(ilg. 8) in Bewegungsrichtung geführt und diese Reihe 107 dann vom Satz 101 getrennt und zu den verbleibenden Dosen 104 zurückgeführt wird, wie dies in den fig. 8 bis 11 und 1 dargestellt ist. Wie aus den Pig. 8 und 10 ersichtlich, ist die vorhergehende Reihe 107 vom Lagetyp 102, d.h., vom gleichen Lagetyp wie die ergriffene Reihe 102; daher hat diese Reihe den gleichen Lagetyp, welcher sich auf natürliche Weise durch die Klemmwirkung zur Führung des Satzes 101 auf die Abstreifplatte 24 ergibt, wenn die Klemmfüße gelöst und das kurze Band 23 betätigt wird. Zu dieser Zeit bewegt sich der Satz 101, dem die Reihe 107 vorhergeht und dem der Dosenrest 104 folgt, solange in Bewegungsrichtung weiter, bis die vordere Reihe 107 durch eine Anschlagschiene 108 gestoppt wird, welche an der Abstreifplatte 24 befestigt ist (Fig. 5 und 8). Sodann werden die Klemmfüße 30 betätigt, wodurch verhindert wird, daß der Dosenrest 104 sich in Bewegungsrichtung weiterbewegen kann. Nunmehr wird die Abstreif ρlatte 24 in Dosenrichtung in Bewegung versetzt, wodurch sich die vordere Reihe 107 und der Satz IQl insgesamt um eine kurze Strecke
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(Pig. 6) weiter bewegt, bis die Reihte 106 des Satzes durch eine Gruppe von abwärts gerichteten Anschlagfingern 42 gestoppt wird, welche in den Zwischenräumen zwischen den Dosen der vorweglaufenden Reihe 107 angeordnet sind. Damit wird es möglich, daß die Dosen der letztgenannten Reihe weiterlaufen, da sie durch die sich in Dosenbewegungsrichtung bewegende Abstreifplatte 24 weiter transportiert werden. Wie Pig. 6 zeigt, ist es durch die anfängliche Trennung des Satzes von den geklemmten Dosen 109 möglich, daß die hintere Reihe 111 des Satzes die Halterungen 112 für die Restdosen 104 freigibt, bevor sie durch die Wirkung der Pinger 32 zwecks Aufbringen auf die Palette von der Platte 24 abgestreift werden.
Aus den Pig. 9 und 10 ist ersichtlich, daß die Dosen der vorweglaufenden Dosenreihe 107 durch einen Schwenkarm auf eine Seite der Abstreifplatte 24 gebracht werden, da sich diese Reihe getrennt auf der Platte 24 bewegt. Der Schwenkarm 116 ist mit seinem einen Ende 117 an einer in Bewegungsrichtung hinteren Ecke der Platte 24 angelenkt und besitzt am anderen Ende einen Sammelhaken 118. An diesem letztgenannten Ende ist weiterhin ein mit einer gekrümmten hochliegenden Pührung 121 in Eingriff stehender Nbckenstössel 119 vorgesehen, wodurch der Arm 116 unter einem sich richtig ändernden Winkel und mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit geschwenkt wird, wenn sich die Platte 24 bewegt. Weitere Einzelheiten dazu sind in den Pig. 3 und 4 dargestellt. Die Pührung .121 besitzt ein Paar von parallelen Planschen 122, welche sich von einer hochliegenden Hontageplatte 123 nach unten erstrecken. Bei einer praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung betragen die Strecke 126, 56,5 cm (22 1/4 inch), der Radius des Winkels A 109,85 cm (43, 1/4 inch) und die Radien der Winkel B und C 30,48 cm (12 inch).
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IM den Dosen der vorweglaufenden Reihe 117 Zeit zu geben, die linger 42 freizugeben, bevor die Schwenkaktion beginnt, ist der Arm 116 in der vorderen Stellung der Platte 24 in Bewegungsrichtung etwas abgewinkelt, wie dies aus Pig.3 ersichtlich ist.
Wenn die Dosen der Reihe 107 die Seite der Platte 24 erreichen, werden sie von dieser vollständig heruntergeführt und auf eine Platte 131 gebracht, welche etwas tiefer als die·Oberfläche der Platte 24 liegt, um eine Rückführung der Dosen auf diese Platten zu vermeflen. An der Seite der Platte 131 ist eine Dosenführungsleiste 132 vorgesehen. Um die Dosen 107 an das in Bewegungsrichtung vordere Ende der Vorrichtung zurüczuführen, ist in der Nähe des Schwenkendes 117 des Schwenkarmes ein Träger 133 und ein Schieberflansch 134 vorgesehen. Der Plansch schiebt die Dosen 107 an das in Bewegungsrichtung vordere Ende längs derPlatte 1131, wenn die Platte 24 nach dem Abfallen des Satzes 101 auf die Palette in die in Bewegungsrichtung vordere Stellung zurückkehrt (Pig. 10 und 11). In der in Bewegungsrichtung vordersten Stellung der Platte 24 werden die Dosen 107 auf ein sich gegen die ursprüngliche Bewegungsrichtung bewegendes Förderband 136 geschoben (siehe auch Pig. 4). Wie Pig. I zeigt, bringt das Band 136 die Dosen 107 zum in Bewegungsrichtung vorderen Ende des langen Bandes 22, wo ein gekrümmter Ansatz 137 der Führungsleiste 132 die Dosen 107 auf das Band 22 führt. Damit gelangen diese Dosen zum Dosenrest 104 zurück und werden zu einem Teil eines nachfolgend geformten Satzes.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist also eine Palette, welche zur vollständigen Aufnahme einer bestimmten Anzahl von in Schichten gepakcten Dosen dimensioniert ist, wobei die Dosen in jeder Schicht in einer Anzahl von versetzten
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Rautenmusterreihen angeordnet sind, mit einer zusätzlichen Eeihe in jeder Schicht zu bepacken. Die untere Schicht ist in bezug auf die Palette so zu zentrieren, daß die Dosen der Bandreihen einschließlich der zusätzlichen Reihe um weniger als die Hälfte über die Palette hinausstehen, so daß sie noch sicher gehaltert sind. Durch die erfindungsgemäße Torrichtung wird diese Art der Packung dadurch realisiert, daß ein Satz von Dosen einschließlich der zusätzlichen Reihe längs eines Weges über der Palette bew-egt wird, wobei dem Satz eine einzige Reihe vorangeht, und der Rest der überhaupt vorhandenen Dosen folgt. Die vorangehende Reihe wird entfernt, bevor der Satz auf die P^aette gesenkt wird. Die Dosen der vorangehenden Reihe werden dann zu der Ausgangsstelle des Weges zurückgeführt, um einen Teil eines nachfolgenden Satzes von Dosen zu bilden.
- Patentansprüche -
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Claims (12)

  1. -H-Patentansprüche
    ] Vorrichtung zum Zusammensetzen eines Satzes vonBehältern in versetzten Reihen zwecks Aufpacken auf eine Palette, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22, 23, 27), zur reihenweise Führung der Behälter in dem versetzten Band längs eines vorgegebenen Weges, wobei dem Behältersatz (101) eine einzelne Reihe (107) vorangeht und der vorhandene Behälterrest (104) nachfolgt, eine Einrichtung (24, 21, 108) zur Abführung der vorangehenden Reihe (107) und des Satzes (101) von dem vorhandenen Behälterrest (104) in eine Lage, in der sich der Satz über der Palette (24) befindet, und durch eine Einrichtung (24, 116, 117, 118, 119, 121, 122, 123) zur Abführung der vorangehenden Reihe (107) vom Behältersatz (101).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (25) in Richtung des vorgegebenen Weges eine im Vergleich zu der entsprechenden Abmessung des Behältersatzes (101) kleinere Abmessung besitzt, die jedoch größer als die entsprechende Abmessung des Behältersatzes minus der Abmessung von zwei Reihen ist, und daß die vorderen und hinteren Behälter des Behältersatzes (101) um weniger als die Hälfte über die Palette (25) hinausstehen, wenn sich der Behältersatz in der Stellung über der Palette befindet.
  3. 3. Vorr/ichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet, durch eine Einrichtung (131, 132, 136, 137) zur Rückführung der Behälter der vorangehenden Reihe (107) zum vorhandenen Behälterrest (104), wobei die rückgeführten Behälter Teil eines nachfolgend gebildeten Behältersatzes (101) werden.
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  4. 4. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (42, 1X6, 117, 118, 119, 121, 122, 123) zur Abführung der vorangehenden Reihe (107) vom Behältersatz (101) folgende Kompenten aufweist: erste Anschlsgelemente (42) zum Festhalten des Behältersatzes (101) in der Stellung über der Palette (51), und eine Schwenkanordnung (116, 117, 118, 119, 121, 122, 123) zur Führung der Behälter der vorangehenden Reihe (107) auf eine Seite des vorgegebenen Weges, welche in Bewegungsrichtung hinter der Festhaltestellung des Behältersatzes (101) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (24, 31, 108) zur Abführung der vorangehenden Reihe (107) und des Behältersatzes (101) von dem vorhandenen Behälterrest (104), zweite Stoppelemente (31) zum Stoppen der Vorderreihe des vorhandenen Behälterrestes (104) in einer Stellung, welche von der Festhaltestellung des Behältersatzes (101) so ausreichend weit entfernt ist, daß ein vertikales Absinken des Behältersatζes (101) ohne Wechselwirkung mit Unterstützen (102, 23) für den vorhandenen Behälterrest (104) möglich ist,
    aufweist β
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (24, 31, 108) zur Abführung der vorangehenden Reihe (107) und des Behältersatzes (101) von dem vorhandenen Behälterrest (104) eine Abstreifplatte (24) aufweist, welche längs des vorgegebenen Weges zwischen einer ersten, mit den Unterstützen (112, 23) für den vorhandenen Behälterrest (104) in Verbindung stehenden Satz-Halterungsstelle und einer zweiten in Bewegungsrichtung hinter der ersten Stellung liegenden Satz-Absenkstellung hin- und hergehende Bewegungen ausführt, und daß an der Abstreif-
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    platte (24) eine querverlaufende Anschlagschiene (108) für die vorangehende Behälterreihe (107) in einer solchen Lage angebracht ist, daß die Behälter in der ersten Stellung der Abstreifplatte (24) derart gestoppt werden, daß die erste Reihe des vorangehenden Behälterrestes (104) vor dem Betätigen der zweiten Stoppelemente (31) mit diesen in einer Reihe liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter zylindrische Dosen und die versetzten Reihen diskontinuierliche Reihen eines Rautenrasters mit quer zu dem vorgegebenen Weg verlaufenden versetzten Reihen sind, so daß kontinuierliche Zeilen von Behältern, welche längs des vorgegebenen Wegs in dem Behältersatz (101) liegen, abwechselnd ungerade und gerade Anzahlen von Dosen und die vorangehende Dosenreihe (107) ebenso wie die erste Reihe des vorhandenen Dosenrestes (104) Dosen aus denselben zeilen enthält, wobei die erste Reihe des Dosenrestes (104) die vorangehende Reihe (107) eines weiteren Dosensatzes (101) wird, und wobei die vordere undhintere Reihe des Dosensatzes (104) ebenfalls Dosen aus denselben Zeilen enthält, welche von den Zeilen für die vorangehende Reihe (107) des Dosensatzes (101) und der ersten Reihe des vorhandenen Dosenrestes (104) verschieden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkanordnung (116, 117, 118, 119, 121, 122, 123)
    einen Schwenkarm (116) mit einem Sammelhaken (118) an seinem einen Ende und m± einer Anlenkung (117) seines anderen Endes am in Bewegungsrichtung vorderen Ende der Abstreifplatte (24) und an der Seite des vorgegegebenen Weges, zu der dieDosen der vorangehenden Reihe (107) zu führen sind,
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    und eine über der Abstreifplatte (24) angeordnete und mit einem Nockenstössel (119) am Sammelhakenende des Schwenkarms (116) in Eingriff stehende Nockenführung (121, 122, 123) zur Führung des Schwenkarms (116) zwischen einer ersten, quer zur ersten Stellung der Abstreifplatte (24-) ausgerichtetenStellung und einer zweiten, zur einen Seite des vorgegebenen Weges in der zweiten Stellung der Abstreifplatte (24) ausgerichteten Stellung,
    aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Platte (131) zur Aufnahme der durch die Schwenkanordnung (116, 117, 118, 119, 121, 122, 123) geführten Dosen, welche wenig unterhalb der Oberseite der Abstreifplatte (24) liegt und mit einer Randüberführungsleiste (132) für die Dosen versehen ist, und durch einen Schiebeflansch (134) am in Bewegungsrichtung vorderen Ende der Abstreifplatte (24) zur Führung der Dosen in Gegenrichtung bei Rückkehr der Abstreifplatte (24) aus ihrer zweiten in ihre erste Stellung.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein am Bande des vorgegebenen Weges vorgesehenes Förderband (136) und einen an der Bandführungsleiste (132) vorgesehenen Ansatz (137) zur Aufnahme der von der Schwenkanordnung (116, 117, 118, 119, 121, 122, 123) geführten Dosen und zu deren Rückführung vorbei an demDosensatz (101) zu einer Stellung in Bewegungsrichtung vor den zusammengestellten Dosen des vorhandenen Dosenrestes (104).·
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22, 23, 27) zur reihenweise Führung der Behälter ein diskontinuierlich
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    längs des vorgegebenen Weges sick bewegendes langes Förderband (22), ein Förderband (27) zur Zuführung von Behältern zu dem in Bewegungsrichtung hinteren Ende des langen Förderbandes (22) und ein normalerweise stehendes kurzes Förderband (23) an dem in Bewegungsrichtung vorderen Ende des langen Förderbandes (22) zur Abnahme der Behälter von diesem aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifplatte (24) in Bewegungsrichtung am hinteren Ende des kurzen Förderbandes (23) angeordnet ist und in ihrer ersten Stellung mit dem kurzen Förderband (23) in Berührung steht und in ihrer zweiten Stellung einen Abstand von dem kurzen Förderband aufweist, der größer als die Länge des Behältersatzes (101) in Richtung des vorgegebenen Weges ist.
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DE19712130892 1970-06-22 1971-06-22 Vorrichtung zum Zusammensetzen eines Satzes von Behaeltern in versetzten Reihen zwecks Aufpacken auf eine Palette Pending DE2130892A1 (de)

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