DE2209997A1 - Vorrichtung zum aufrichten und fuellen von kartonbehaeltern mit verpackungen - Google Patents
Vorrichtung zum aufrichten und fuellen von kartonbehaeltern mit verpackungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten und Füllen von Kartonbehältern mit Verpackungen, z.B. Weichpak-
me chanischen,
kungen, mit/pneumatischen oder hydraulischen Antrieben, mit einem Schwenkkörper, Seitenblechen und einem darunter befindlichen gewölbten Führungsblech und ferner mit einer periodisch arbeitenden Fördereinrichtung für die aufgerichteten Kartonbehälter.
kungen, mit/pneumatischen oder hydraulischen Antrieben, mit einem Schwenkkörper, Seitenblechen und einem darunter befindlichen gewölbten Führungsblech und ferner mit einer periodisch arbeitenden Fördereinrichtung für die aufgerichteten Kartonbehälter.
Bei der Verpackung von Flüssigkeiten, z.B. in Molkereien, tritt häufig das Problem auf, daß die Weichpackungen mit der
darin befindlichen Flüssigkeit in größere Behältnisse, sei es in Kunststoffkästen oder Kartonbehälter, verpackt werden müssen.
Die Kartonbehälter bestehen beispielsweise aus bedruckter
Wellpappe und fassen mehrere Reihen Weichpacktmgen. 0
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Repräsentativ für die Transportbehältnisse werden im folgenden Kartonbehälter beschrieben.
Auf einem zur Horizontalen geneigten Fördereinrichtung werden die bereits aufgefalteten bzw. aufgerichteten Kartonbehälter
durch bekannte Nockenwellen in vorbestimmten Lagen unter Schwenkpackmaschinen gehalten, so daß in der
jeweiligen Haltestellung eine Reihe von Weichpackungen in den Kartonbehälter eingegeben werden können. Wenn fünf
Reihen Mbichpackungen in dem Kartonbehälter untergebracht
werden können, dann wird die periodisch arbeitende Fördereinrichtung mit der Nockenwelle mit fünf Nocken für fünf
verschiedene Stellungen versehen sein.
Xn einer solchen Füll- oder Verpackungsstation werden in
der Regel große Mengen umgeschlagen, d.h. auf der einen Seite werden über einen Faderer hohe Durchsatz raten an
Veichpaokungen gefördert und auf der anderen Seite müssen
entsprechend große Mengen von Kartonbehältern auf Lager sein. Es ist üblich, daß die Kartonbehälter in gefaltetem
Zustand mit der Dicke der doppelten Wandstärke gelagert werden. Um diese Kartonbehälter nun mit den Weichpakkungen
zu füllen, muß vor dem Füllvorgang der Kartonbehälter aufgerichtet werden. Dieses Aufrichten und Füllen
der Kartonbehälter mit Weichpackungen ist das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem.
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Es ist bereits versucht worden, automatische Maschinen zum Aufrichten und Füllen von Kartonbehältern zu verwenden.
Das Aufrichten der Kartonbehälter erfolgt bei den bekannten Maschinen dadurch, daß die gefalteten Kartonbehälter
kontinuierlich auf einem Förderband gefördert werden und hierbei auf Nocken, Gleitschuhe, Schienen u.
dgl. auflaufen, die nach Art von Weichen die zusammengefalteten Kartonbehälter aufrichten. Diese Tätigkeit ist
auch dann notwendig, wenn die zusammengefalteten Kartonbehälter Zuschnitte und Faltungen aufweisen, die beim Auseinanderziehen
der Seitenwände automatisch einen Boden auffalten und auf der gegenüberliegenden Seite den Deckel
offenlassen.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen sind die großen Abmessungen, da der Kartonbehälter von seinem zusammengefalteten
Zustand bis zum aufgerichteten Zustand häufig mehrere Meter zu durchlaufen hat.
Nachdem die aufgerichteten Kartonbehälter der Füllstation
zugeführt werdens entsteht ein weiteres Problem, nämlich
das störungsfreie nahezu/higenlose Füllen der Behälter mit
Weichpackungen.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Beladen von Transportbehältern,
wie z.B. Kastenpacker, Schwenkpacker oder dergleichen, bekannt. Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird lediglich als Beispiel ein Schwenkpacker verwendet.
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Dieser führt die von einem Förderer herangebrachten Weichpaekungen
in die Transportbehälter ein.
Nach einem älteren Vorschlag weist der Schwenkpacker bzw. die Vorrichtung zum Transportieren von Weichpackungen von
einem ersten Förderer an einer Verpackungsaufstellmaschine in einen auf einer zweiten schrägen Fördereinrichtung befindlichen
Transportbehälter einen an einem Rahmen drehbar angeordneten, pneumatisch betätigbaren Schwenkkörper auf.
Dieser besitzt einen mit Schalteinrichtungen versehenen Schwenktunnelkopf und daran angebrachte Seitenbleche, einen
Endanschlag und eine Drehachse, die in Einlaufrichtung der
Verpackungen auf dem ersten Förderer verläuft, wobei quer hierzu unter den Seitenblechen ein sich längs diesen erstreckendes
gewölbtes Führungsblech vorgesehen 1st.
Das Einschichten oder Füllen der Weichpackungen in Transportbehälter,
wie z.B. K nststoffkästen, ist weniger problematisch,
da die Weichpackungen nach der Freigabe aus dem Schwenkpacker wegen ihrer lockeren Schichtung sicher den
Boden des Transportbehälters erreichen.
Anders ist die Problematik bei Kartonbehältern, die stets so bemessen sind, daß die Weichpackungen Wand an Wand mit
leichtem Druck gegeneinander verpackt sind. Dies ist einerseits deswegen vorgesehen, damit weniger Lagerraum
für die Stapelung der gefüllten Kartonbehälter erforderlich
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ist, und andererseits, weil durch, die diente, sozusagen
fugenlose Einschichtung ein Schutz der Weichpackungen und auch der Kartonbehälter gegen Beschädigungen besser
gegeben ist.
Die Schwierigkeit beim Füllen von Kartonbehältern mit den Weichpackungen besteht also darin, daß nach der Freigabe
aus dem Schwenkpacker die Weichpackungen dicht aneinander zu legen sind und die letzte Reihe von Weichpackungen
wegen des knapp bemessenen seitlichen Raumes auch noch sicher den Boden des Kartonbehälters erreichen muß.
Die oben geschilderten Probleme sind mit den bisher bekannten
Haschinen nicht zufriedenstellend gelöst worden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine : Vorrichtung
zum Aufrichten und Füllen von Kartonbehältern mit Verpackungen der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß ohne komplizierte Maßnahmen das Aufrichten und Füllen in zuverlässiger Weise auch bei großen Durchsatzraten vonstatten
geht.
Erfindungsgemäß ist die Erfindung durch eine die noch gefalteten Kartonbehälter zuführende Einrichtung, einen
an einem Kniehebel befestigten Winkel zum Ergreifen und Aufrichten der Kartonbehälter und einen in den Kartonbehälter absenkbaren Führungstrichter gekennzeichnet. Schon
die Kombination dieser Merkmale ±n ein und derselben
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Maschine gewährleistet die Automatisierung der Tätigkeiten in einer Einheit. In vorteilhafter Weise w±d der von der
Zuführeinrichtung soeben in die Füllstation eingebrachte, noch gefaltete Kartonbehälter von dem an einem Kniehebel befestigten
¥inkel an einer Kante ergriffen und zusammengedrückt, so daß der Kartonbehälter automatisch aufgerichtet
wird«
Damit die Weichpackungen nach der Freigabe aus dem Schwenkpacker, auf dem sie in den darunter befindlichen Kartonbehälter
zu fallen trachten, sicher an die richtige Stelle geführt werden und außerdem nicht auf den oberen Rand des Kartonbehälters
oder auch einer benachbarten Weichpackung aufsetzen, ist der Führungstrichter vorgesehen. Die Trichterfunktion
wird dadurch ausgeübt, daß der Rahmen des Führungstrienters
kurz vor dem Hereinfallen der Weihpackungen in den Kartonbehälter abgesenkt wird, so daß eine Art Führungsrutschen für die herabfallenden Weichpackungen neben den
möglichen Aufsetzkanten oder -flächen vorhanden sindο
Durch die genannte Merkmalskombination wird die gewünschte Aufgabe zuverlässig und sicher gelöst, ohne daß umständliche
Steuerungen notwendig sind.
Es kann bisweilen jedoch geschehen, daß durch das Zusammendrücken des Winkels der Kartonbehälter sich verbiegt oder
umknickt anstatt sich zu öffnen. Es muß also dafür Sorge getragen werden, daß die beiden Seitenwände des zusammengefalteten
Kartonbehälters sicher auseinandergezogen werden.
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Eine solche Ziehbewegung wird erfindungsgemäß mit der
Drückbewegung des an dem Kniehebel befestigten Winkels durch einen von dem genannten Winkel betätigbaren Schwenkhebel
mit einer Greifspitze zur Unterstützung der Auf—
rechtbewegung kombiniert. Je nach der Stellung des Winkels nimmt der Schwenkhebel mit seiner Greifspitze eine
bestimmte Stellung ein und sorgt bei der Weiterbewegung des Winkels, der den zusammengefalteten Kartonbehälter an
einer Ecke andrückt, für ein sicheres Abheben der einen Seitenwand des Kartonbehälters von der anderen. Die Greifspitze dringt in die eine Seitenwand ein und zieht diese
bei der Rückziehbewegung des "Schwenkhebels nach außen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Greifspitze im freien Ende des Schwenkhebels bewegbar angeordnet,
wobei die Greifspitze in der einen Stellung in den Schwenkhebel hinein zurückgezogen und in der anderen Stellung aus
dem freien Ende des Schwenkhebels herausgedrückt ist. Die Greifspitze kann aus einem oder auch aus mehreren nebeneinander
und/oder übereinander angeordneten, im Querschnitt runden oder viereckigen Dornen oder auch aus einer oder
mehreren Nadeln bestehen. Damit diese im richtigen Augenblick in die abzuziehende Seitenwand des Kartonbehälters
eindringen, sind die vorgenannten Maßnahmen zur Steuerung der Bewegung der Greifspitze aus dem Schwenkhebel heraus
oder in diesen hinein vorgesehen. Die Betätigung der Greifspitze, die in vorteilhafter Weise im Inneren des Schwenkhebels
an einem Gestänge angebracht sein kann, erfolgt durch
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Nockensteuerung, beispielsweise durch ein an dem Winkel angebrachtes Steuerrad, das zum einen das Schwenkgestänge
mit der Greifspitze im Schwenkhebel betätigt und zum anderen auf einer Kurve am Schwenkhebel derart vorbeiläuft,
daß dieser in vorbestimmter Weise von dem zusammengefalteten Kartonbehälter, auf dem das freie Ende aufruht, abgehoben
wird. Diese vorteilhaften Maßnahmen werden erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Greifspitze von
dem am Kniehebel befestigten Winkel betätigbar ist.
Die Steuerung des Kniehebels sowie des Schwenkhebels erfolgt in einfacher und bekannter Weise durch pneumatische
oder hydraulische Antriebseinrichtungen, die mit geringster Wartung bekanntlich sehr zuverlässig arbeiten.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Führungstrichter h an einem Haltearm befestigte Seitenwände
auf, deren jede in Verlängerung nach unten eine zum Inneren des Führungstrichters hin vorgespannte, um zur jeweiligen
Seitenwand parallele Achse schwenkbare Führungswand auf. Die Idee des Trichters ist durch diese Maßnahme besonders
gut verwirklicht. Die Vorspannung, die durch Gewichte, durch Federn oder durch Hebel gegeben sein kann,
sorgt stets dafür, daß die in Draufsicht auf den Führungstrichter rechteckige Fläche auf der Eintrittsseite in den
Kartonbehälter kleiner als oben auf der Eintritteseite für die Weichpackungen ist. Mit anderen Worten wird beim
Absenken des Führungstrichtere in den Kartonbehälter hinein
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jede Seitenwand sicher und .zuverlässig an Kanten vorbei
ein Stück weit in den Raum hineingeführt, in den die Weichpackungen
fallen sollen, ohne daß die unteren Ränder des Führungstrichters selbst aufsetzen. Die herunterfallenden,
gleitenden oder ausgestoßenen Weichpackungen aus dem Schwenkpacker drücken dann die vier unteren angelenkten
und vorgespannten Seitenwände so nach außen, daß die untere Fläche des Führungstrichtere dann gleich der oberen wird.
Die Weichpackungen gleiten somit leicht und sicher an die gewünschte Stelle in dem Kartonbehälter.
Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen
die Aufricht- und Füllprobleme bei den bisher bekannten Maschinen beseitigt sind und auf kleinem Raum eine
kompakte und betriebssichere Maschine den gesamten beschriebenen Vorgang vollautomatisch durchführt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen·: Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit der Figo 29 wobei der Schtwessklaetoel
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zusätzlich vorgesehen iet9 rand!
Fig. h den Führungstrichter.
Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der Schwaikpaolger ist allgemein mit 1
bezeichnet und befindet sich oben an der Maschine, damit die Weichpackungen 2 infolge Schwerkraft nach
unten in den Kartonbehälter 3 hineingegeben werden können. Unter der periodisch arbeitenden Fördereinrichtung
k für die aufgerichteten Kartonbehälter 3 befinden sich auf einem Schrägboden 5 die noch gefalteten
Kartonbehälter 31. Die Zuführeinrichtung 6 für die noch gefalteten Kartonbehälter 3* ist
unter dem Schrägboden 5 befestigt. Man erkennt also, daß die Kartonbehälter von unten und die Weichpackungen
von oben in die Füllstation oberhalb der Fördereinrichtung k zusammengeführt werden.
An einem nicht näher bezeichneten Rahmengestell befindet sich die Drehachse 11, an der ein Schwenktunnelkopf 12 befestigt
ist. Ein pneumatischer Zylinder 13 ist einerseits am Rahmengestell und andererseits über seine Kolbenstange
an dem Schwenktunnelkopf 12 befestigt, so daß bei der Bewegung
des Kolbens im Zylinder 13 der Schwenktunnelkopf um die Drehachse 11 schwenkt.
Am Schwenktunnelkopf 12 sind unten Seitenbleche Ik und 15
angebracht, die in ihrer Längsrichtung parallel zur Drehachse 11 verlaufen und die eine seitliche Führung für
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die Weichpackungen 2 darstellen. In dem U-förmig ausgebildeten Teil des Schwenktunnelkopfes 12 sind nicht dargestellte
Betätigungsarme für Steuerschalter angeordnet. Die ¥eichpackungen 2 sind von dem nicht dargestellten ersten
Förderer in den Schwenkkörper eingeführt worden, so daß die vorderste Weichpackung über einen Endanschlag die Schwenktätigkeit
auslöst.
Unter den Seitenblechen ist ein gewölbtes Führungsblech 16 am Rahmen ortsfest angebracht. Dieses Führungsblech 16 erstreckt
sich längs zu den Seitenblechen 14 und 15» während
seine Krümmung quer hierzu senkrecht zur Einlaufrichtung
verläuft. Die Bogenlänge des Führungsbleches 16 ist gleich
der bei der Schwenkung um die Achse 11 durchlaufenen Bogenlänge,
vermindert um die Breite des SchwenkkSrpers, d.h.
den Abstand zwischen den Seitenblechen 14 und 15·
Schräg unter dem Schwenkpacker 1 ist ebenfalls am Rahmen die periodisch arbeitende Fördereinrichtung h für die aufgerichteten
Kartonbehälter 3 angebracht. Auf der Fördereinrichtung wird gerade ein auf die erste Nooke 17 der Nockenwelle
18 aufgelaufener Kartonbehälter 3 gehaltert· Die
Schräglage der Fördereinrichtung h bestimmt sich aus der Winkelstellung des Schwenktunnelkopfes 12. Der Schwenkwinkel
wird in Fig. 1 durch zwei strichpunktierte Linien wiedergegeben, die durch die Drehachse 11 verlaufen. In der
aus der Vertikalen herausgeschwenkten Stellung fluchtet der
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Raum zwischen den Seitenblechen lh und I5 mit derjenigen
Lücke im Kartonbehälter 3» i*1 die die Weichpackungen eingegeben
werden sollen.
Der bereite aufgerichtete Kartonbehälter 3 ruht auf einer
Schrägplatte 19» die in den Figuren 2 und 3 in Draufsicht zu erkennen ist. Zwischen der vordersten Nocke 17 und der
dieser benachbarten Kante der Schrägplatte 19 ist ein Spalt
vorgesehen, durch den vermittels der Zuführeinrichtung 6 über die Betätigung des pneumatischen Antriebes 20 ein noch
gefalteter Kartonbehälter 31 nach oben in die Füllstation
über der Fördereinrichtung 4 geschoben werden kann.
Der in Fig. 1 unter dem pneumatischen Zylinder 13 teilweise
gestrichelt gezeichnete Führungstrichter 21 wird von dem
Haltearm 22 getragen, dessen Hebe- und Senkbewegung von nicht dargestellten pneumatischen Antrieben erfolgt.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 nicht dargestellten Winkel 23, der an einem Kniehebel Zk befestigt ist. Durch Zug der KoI-tenstange
25 des pneumatischen Zylinders 26 in letzteren hinein
wird der Kniehebel Zk ersichtlich um die Achse 27 aus der in
Fig· 2 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung geschwenkt. Diese
Schwenkung erfolgt immer dann, wenn der Kartonbehälter 3 mit Weichpaokungen gefüllt ist und aus der Füllstation abgegeben
wird.
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Der Auffaltvorgang ist in Fig. 3 gezeigt, bei dem der
Winkel 23 eine zwischen den beiden in Fig. 2 gezeigten
Stellungen mittlere Stellung einnimmt. Nach Fig. 3 hat der ¥inkel 23 gerade die linke äußere Kante des erst
teilweise aufgefalteten Kartonbehälters erfäDt und drückt
diese nach rechts. Bei seiner Schwenkung nach rechts drückt die an dem Winkel 23 befestigte Rolle 28, die beispielsweise
aus Polytetrafluoräthylen hergestellt sein
kann, einerseits gegen das Gestänge 2° für die Greifspitze 30 und rollt andererseits auf der Steuerfläche 3"·
des Schwenkhebels 32 ab. Ferner ist noch eine Zugfeder
gezeigt, die bei nicht betätigter Stellung des Gestänges 29 für ein Zurückziehen der Greifspitze JO in das Innere
des Schwenkarmes 32 hineinsorgt. Bei der Schwenkbewegung
des Kniehebels Zk in Richtung des Pfeile« 3h schwenkt
also der Schwenkhebel 32 in Richtung des Pfeiles 35·
Hierbei bewegt sich das freie Ende 36 des Schwenkhebels
32 in den Fig. 2 und 3 nach oben .
Fig. k zeigt einen Schnitt durch den Führungstrichter
Von den vier Seitenwänden sind die beiden langen seitlichen Wände 37 und 38 und die hintere Schmalwand 39 gezeigt.
Jede Wand weist in Verlängerung nach unten eine schwenkbare Führungswand 371, 38' und 39* auf. An Hebeln be- N
festigte Gewichte kO sorgen für die vorgespannte Schräglage
der Seitenwände, wie sie in Fig. h gezeigt sind.
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Im Betrieb arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung folgendermaßen
:
Von dem nicht dargestellten ersten Förderer werden die
¥eichpackungen in den Schwenktunnelkopf 12 zwischen die beiden Seitenbleche 14 und 15 geführt. Die vorderste
Weichpackung wird nach Füllen des Schwenktunnelkopfes
den nicht dargestellten Kontakt auslösen, der den pneumatischen Zylinder 13 ansteuert. Dieser schwenkt den
Tunnelkörper 12 um die Drehachse 11 aus der vertikalen
Stellung nach links heraus. Ist die Endlage erreicht, dann ist den Weichpackungen 2 der Boden - d.h. das Führungsblech
16 - entzogen.
Der Führungstrichter 21 befindet sich in der abgesenkten
Stellung, einer tieferen Stellung als in Fig. 1 gezeigt ist. Seine Lage ist derart, daß die an dem gewölbten
Führungsblech 16 vorbeigleitenden Weichpackungen 2 sicher zwischen seine Seitenwände 37, 38 und 39 hineinfahren.
Die angelenkten Führungswände 37·, 38· und 39* sorgen für
die geeignete Einführung der herabgleitenden Weichpackungen an die gewünschte Stelle in dem Kartonbehälter 3· Beim
Herabgleiten werden die vorgespannten Führungswände 37'
bis 39* gespreizt, die Reihe der Weichpackungen gleitet nach unten und setzt sicher auf dem Boden des Kartonbehälters
3 auf. Die so beschriebenen Tätigkeit setzt sich mehrere Male fort, bis die letzte Reihe Weichpackungen in
den letzten freien Raum unten in den Kartonbehälter einge-
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geben worden ist. Dann wird der gefüllte Kartonbehälter von der Nockenwelle 18 ganz freigegeben und rutscht in
nicht dargestellter Weise in eine Abgabestation.
nicht dargestellter Weise in eine Abgabestation.
Aus dem auf dem Schrägboden 5 befindlichen Stapel -von noch
gefalteten Kartonbehältern 31 wird über die Zuführeinrichtung
6 der vorderstes d.h. in Fig. 1 am weitesten rechts gelegene Kartonbehälter durch den Spalt zwischen der vordersten
Nooke 17 und der Schrägplatte 19 nach oben über
die Ebene der Fördereinrichtung geschoben.
Es beginnt der Aufrichtvorgang, der am besten anhand der Figuren 2 und 3 erläutert werden kann. Der Winkel 23
wird über den von der pneumatischen Einrichtung 25 und betätigten Kniehebel 2k um die Drehachse 27 in. Richtung des Pfeiles 34 geschwenkt. Der 'Schwenk- arm 32 liegt mit zurückgezogener Greifspitze 30 mlt seinem freien Ende 36 auf der oberen Seitenwand des Kartonbehälters auf. Kurz nachdem der Winkel 23 die linke Kante des Kartonbehälters afaßt hat und hochzudrücken beginnt, drückt die Rolle 28 gegen den benachbart liegenden Hebel des Gestänges 29 und drückt
damit die Greifspitze 30 aus dem freien Ende des Schwenkhebels 32 heraus und in die obere Seitenwand des Kartonbehälters hinein. Bei weiterer Schwenkung des Kniehebels 2k in Richtung des Pfeiles Jk rollt die Rolle 28 auf der Steuerkurve 31 des Schwenkhebels 32 ab und veranlaßt diesen zu einer Drehung in Richtung des Pfeiles 35· Hierdurch
wird über den von der pneumatischen Einrichtung 25 und betätigten Kniehebel 2k um die Drehachse 27 in. Richtung des Pfeiles 34 geschwenkt. Der 'Schwenk- arm 32 liegt mit zurückgezogener Greifspitze 30 mlt seinem freien Ende 36 auf der oberen Seitenwand des Kartonbehälters auf. Kurz nachdem der Winkel 23 die linke Kante des Kartonbehälters afaßt hat und hochzudrücken beginnt, drückt die Rolle 28 gegen den benachbart liegenden Hebel des Gestänges 29 und drückt
damit die Greifspitze 30 aus dem freien Ende des Schwenkhebels 32 heraus und in die obere Seitenwand des Kartonbehälters hinein. Bei weiterer Schwenkung des Kniehebels 2k in Richtung des Pfeiles Jk rollt die Rolle 28 auf der Steuerkurve 31 des Schwenkhebels 32 ab und veranlaßt diesen zu einer Drehung in Richtung des Pfeiles 35· Hierdurch
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der Schwenkhebel 32 über die Greifspitze 30 die obere
Seitenwand des Kartonbehälters ab und stellt ein Auffalten bzw. Aufrichten des Kartonbehälters 3 in zuverlässiger
Weise sicher. Es ist somit nicht mehr möglich, daß durch die Drückbewegung des Winkels 23 gegen die linke
Kante des Kartonbehälters dieser umbiegt, umknickt und dadurch zerstört wird, anstatt aufgefaltet zu werden.
Wenn der Schwenkhebel 32 weit genug hochgeschwenkt ist,
wird die Rolle 28 an dem Hebel des Gestänges 29 vorübergelaufen sein, so daß dieser unter der Zugkraft der Feder
33 wieder herausschwenkt und damit die Greifspitze 30 in
das freie Ende 36 des Schwenkhebels 32 hinein zurückzieht.
Es beginnt jetzt der oben beschriebene Vorgang des Füllens des Kartonbehälters mit den Weichpackungen.
Man kann bei einer anderen Ausführungsform auch unterhalb
der noch gefalteten Kartonzuschnitte 31 (Fig. 1) im Magazin
eine Fördereinrichtung 50 anbringen, die vorzugsweise
eine Kette oder auch ein Riemen sein kann« Diese Fördereinrichtung 50 bewegt sich beim Abwärtsgang der Zuführeinrichtung
6 über Freiläufe um ein Mehrfaches der Stärke der Kartons 31 am Boden dieser Kartons in Fig. 1 nach rechts.
Hierdurch werden die Kartons 3' mit Sicherheit nachgeechogen.
Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß beim Nachfüllen des Magazins kein die Kartons 31 nach unten drückender
Stempel oder andere Konstruktionseinheit entfernt werden muß. Man spart außerdem eine getrennte Nachschiebeeinrichtung.
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Claims (3)
- Patentansprüche1 .) Vorrichtung zum Aufrichten und Füllen von Kartonbe-mechanischen,hältern mit Verpackungen, z.B. Weichpackungen, mit/pneumatischen oder hydraulischen Antrieben, mit einem Schwenkkörper, Seitenblechen und einem darunter befindlichen gewölbten Führungsblech und ferner mit einer periodisch arbeitenden Fördereinrichtung für die aufgerichteten Kartonbehälter, gekennzeichnet durch eins die noch gefalteten Kartonbehälter (3f) zuführende Einrichtung (6), einen an einem Kniehebel (24) befestigten Winkel (23) zum Ergreifen und Aufrichten der Kartonbehälter und einen in den Kartonbehälter (3) absenkbaren Führungstrichter (21).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vorbestimmt betätigbaren Schwenkhebel (32) mit einerGreifspitze (30) zur Unterstützung der Aufrichtbewegung.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifspitze (30) im freien Ende (36) des Schwenkhebels (32) bewegbar angeordnet ist, wobei die Greifspitze in der einen Stellung in den Schwenkhebel hinein zurückgezogen und in der anderen Stellung aus dem fredeu Ende (36) des Schwenkhebels (32) herausbewegt ist.- 18 -309836/0252^209997hm Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Greifspitze (3O) von dem am Kniehebel {2h) befestigten Winkel (32) betätigbar ist.5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungstrichter (21) vier an einem Haltearm (22) befestigte Seitenwände (37, 38, 39) aufweist, deren jede in Verlängerung nach unten eine zum Inneren des Führungstrichtere (21) hin vorgespannte, um eine zur jeweiligen Seitenwand parallele Achse schwenkbare Führungswand (371» 38't 39') aufweist.309836/0252
Priority Applications (9)
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AT120373A AT331187B (de) | 1972-03-02 | 1973-02-09 | Vorrichtung zum aufrichten und fullen von kartonbehaltern mit verpackungen |
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