DE3030333C2 - - Google Patents

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DE3030333C2
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Andreas Jenaz Ch Schmid
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AMPHAG AG MAIENFELD CH
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AMPHAG AG MAIENFELD CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/105Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by grippers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschieben schlanker, der Vorrichtung von ihrer Eingangsseite her zugeführten, ein schlechtes Stehvermögen aufweisender Gegenstände in stehender Anordnung in eine offene Ver­ packung, unter Verwendung einer die Gegenstände in dieser Anordnung stützenden Halteplatte, die mit steigender Anzahl der in die Verpackung hineingeschobenen Gegenstände unter dem Druck derselben in die Verpackung hinein zurückweicht.
Es gibt zahlreiche schlanke Gegenstände, deren Stehvermögen schlecht ist; zu ihnen gehören beispielsweise Glasampullen zur Verwendung in der Chemie und Pharmazeutik. Die Vorrichtung wird daher im folgenden am Beispiel der Ver­ packung solcher Ampullen in Schachteln erläutert, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Das Problem bei solchen Gegenständen, die in großen Stückzahlen abgepackt werden müssen, besteht darin, daß sie derart in die Verpackung hinein zu befördern sind, daß sie diese schließlich, dichtgedrängt nebeneinander­ stehend, vollständig ausfüllen. Während dieses Einfüllens oder Einschiebens darf nicht einer der Gegenstände umfallen, da sonst der ganze Einfüllvorgang gestört oder sogar verunmöglicht wird. Zu erwähnen ist noch, daß jede Verpackung groß genug ist, um eine sehr große Anzahl solcher Gegenstände aufzunehmen. Man hat daher schon versucht, mittels enger, kanalartiger Führungen, ähnlich wie beispielsweise bei Abfüllmaschinen für Getränke­ flaschen, das Umfallen der Gegenstände zu verhindern.
Beim Verpacken von Ampullen in offene Schachteln (diese werden erst nach erfolgter Füllung verschlossen) ist es üblich, die in großen Mengen an die Verpackung heran­ gebrachten Ampullen mittels einer Halteplatte zu stützen, die unter einem gewissen Druck steht, jedoch unter den Druck der zahlreichen, stetig herbeigeführten Ampullen in die Verpackung hinein zurückweicht. Die nachfolgenden Ampullen drängen die vor ihnen befindlichen gegen diese Platte, und wenn diese bis zur hinteren Wand der Verpackung zurückgewichen ist, wird sie vertikal herausgezogen und die Verpackung, üblicherweise eine offene Schachtel, kann dann sowohl an ihrer Einfüllöffnung als auch von oben her verschlossen werden. Die Halteplatte dient also gewisser­ maßen als Stütze für die vordersten Ampullen, die ihrer­ seits wieder die nachfolgenden Ampullen stützen.
Nachteilig ist lediglich, daß die Halteplatte genau quer zu ihrer Ausdehnung, also parallel zur Längsachse der Schachtel, zurückweicht. Die Ampullen werden nämlich durchaus nicht so gleichmäßig über die ganze Breite der Einfüllöffnung an dieselbe herangebracht, wie dies wünschenswert wäre. Durch ungleichmäßige Verteilung der Ampullen auf den Zuführorganen, und vor allem durch das Ausscheiden defekter oder ungeeigneter Ampullen vor Erreichen der Vorrichtung und auch noch infolge anderer Faktoren kann es vorkommen, daß sich auf der einen Seite der Einfüllöffnung wesentlich mehr Ampullen ansammeln als auf der anderen Seite. Die ungleichmäßige Beschickung hat dann zur Folge, daß sich auf der erstgenannten Seite ein Druck zwischen den in die Verpackung hineingeschobenen Ampullen aufbaut, worauf einzelne Ampullen gegen die andere Seite umkippen können, weil dort nur wenige oder gar keine Ampullen vorhanden sind. Dieser Vorgang tritt namentlich am Anfang des Einschiebens auf. Solche Störungen müssen jedoch unbedingt vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vermeidet solche Störungen. Sie ist durch die Merk­ male des Anspruches 1 gekennzeichnet. Ein Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist schema­ tisiert in den Zeichnungen dargestellt; es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und die Verpackung längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie Fig. 2, jedoch nur teilweise, zwecks Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht von vorne in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Doppelgreifzange.
In Fig. 1 ist in der linken Hälfte die Vorrichtung dargestellt; die rechte Hälfte zeigt die noch zu be­ schreibenden Zuführorgane, die nur in dieser Figur vollständig dargestellt sind.
Auf einem Sockel 1 ist an dessem vorderen oder Einfüll­ ende 2 ein Rahmen 3 angebracht, dessen portalartige Form am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dieser Rahmen 3 trägt in seiner Öffnung mehrere schmale Richtplatten 4, die sich in der Einfüllrichtung erstrecken und mehrere schmale Eingangskanäle 5 bilden, durch welche die Gegen­ stände 6, hier die Ampullen, hindurchgeschoben werden. Diese Kanäle 5 sind wesentlich breiter als der Durch­ messer der Ampullen. Die Breite muß jedoch einigermaßen auf die Länge der Ampullen abgestimmt sein, damit diese nicht schon im Eingangskanal in eine zu starke Schräg­ lage kommen, die dann zum Umfallen führt. Jeder Eingangs­ kanal 5 trägt an seiner Unterseite eine Klappe 7 und an seiner oberen Seite eine Klappe 8. Beide Klappen sind winkelförmig gebogen und schwenken je um eine an der Biegestelle 7 a bzw. 8 a angeordnete Achse. Die oberen Klappen 8 sind hierbei wegen der Form der Ampullen etwas länger als die unteren Klappen 7, wie aus Fig. 1 deut­ lich ersichtlich. Die Achsen 9 der oberen Klappen 8 sind in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise am unteren Rand eines Klappenhalters 10 (in Fig. 2 und 3 nur zum Teil dargestellt) gelagert. Dieser Klappen­ halter 10 gleitet in vertikalen Führungen 11 im Rahmen 3, so daß er in der Höhe verstellt und dann in der eingestell­ ten Lage durch irgendwelche bekannte Fixierorgane 12 (Schrauben, Flügelmuttern etc.) fixiert werden kann. Damit können die oberen Klappen 8 der Größe der zu verpackenden Ampullen 6 angepaßt werden. Hinter den Richtplatten 4, in der Einfüllrichtung gesehen, befindet sich eine Halteplatte 13. Sie hat die schon erwähnte Aufgabe, den durch die Eingangskanäle hineingedrückten Ampullen 6 einen Halt zu geben, so daß diese nicht umfallen. Neu ist, daß diese Halteplatte 13 um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Zu diesem Zweck ist sie mit einem Gelenk 14 versehen, das sich genau in der Mitte der Halteplatte befindet. Das Gelenk sitzt auf einem Arm 15, der in bekannter und daher nicht dargestellter Weise an einer Führung so verschiebbar gelagert ist, daß er sich in der Richtung, in welcher die Halteplatte 13 zurückweicht, also in der Einfüllrichtung, verschieben kann. Die Führung kann von irgendeiner Form sein; sie muß aber eine geringe Reibung aufweisen. Am geeignetsten besteht sie aus einer Kugelbüchse 16 und einer ortsfesten Stange 17, welche durch die Kugelbüchse 16 hindurchführt und auf welche die letztere läuft. Auf diese Weise ist auch das Verkanten infolge des Drehmomentes vermieden, das sich durch den Druck auf die Halteplatte 13 und die Länge des Armes 15 bildet.
Der Arm 15 steht andererseits unter der Wirkung einer Kraft, die in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 wirkt. Hierbei kann es sich um eine Federkraft handeln, zweck­ mäßig ist aber, wegen der notwendigen Konstanz des Kraftwertes über den Verschiebungsweg, die Zugkraft eines Gewichtszuges, mit dem der Arm 15 oder auch die Kugelbüchse 16 verbunden ist. Auch eine hydraulische Krafteinwirkung auf den Arm 15 wäre denkbar.
Der Arm 15 ist ferner in nicht dargestellter Weise höhen­ verstellbar, so daß die Halteplatte 13 am Ende des Durchlaufs, also an der hinteren Wand einer offenen Schachtel 18, hochgezogen und bei der Einfüllöffnung wieder eingesetzt werden kann. Die Schachtel 18 selber ist durch geeignete Mittel, beispielsweise durch zwei vertikale Führungsbleche 19, gegen das seitliche Ver­ schieben gesichert.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Auf einer nicht zur Vorrichtung gehörenden Rutsche 20, welche gemäß Fig. 1 geneigt ist, werden Ampullen 6 herbeigeführt. Die Rutsche (es könnte auch ein Förderband sein) bedient mehrere Vorrichtungen gleichzeitig, die zu diesem Zweck nebeneinander angeordnet sind. Eine Doppelgreifzange 21 erfaßt nun jeweils zwei Ampullen, hebt sie von der Rutsche 20 ab und bringt sie mittels einer Drehbewegung um die eigene Achse sowie einer Schwenk­ bewegung vor die Eingangsseite 2 bzw. die Eingangskanäle 5, worauf sie die Ampullen zwischen den oberen und unteren Klappen 7, 8 hindurch in je einen der Kanäle hineinschiebt. Um diese Bewegung durchführen zu können, ist die Doppel­ greifzange (die, wie erwähnt, nicht Gegenstand der Erfindung ist) auf einem Kreuzgelenk 22 montiert und weist gemäß Fig. 5 zwei einzelne Klammern 23 auf, die um je einen Drehpunkt 24 an einem Zangenkörper 25 schwenkbar sind. Federn 26, welche auf die Klammern drücken, bewirken das Erfassen von je zwei Ampullen; ein Stößel 27 drückt auf die Enden der Klammern 23 gegen die Wirkung der Federn 26 und sorgt auf diese Weise für das Ergreifen von Ampullen. Die Betätigungsorgane sind wie die Doppelgreifzange eben­ falls bekannt.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, werden also die Ampullen 6 zwischen die sich hierbei verschwenkenden Klappen 7, 8 hindurchgeschoben. Dann schwenken die Klappen wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und halten die Ampullen fest, so daß diese aus der nunmehr zurückweichenden Doppelgreifzange 21 gegen die Wirkung ihrer Federn 26 herausgezogen werden. Dieses Festhalten verhindert auch ein Umfallen der nun freien Ampullen 6 nach rückwärts. Weitere, durch die Zange 21 her­ beigebrachte Ampullen stoßen gegen die bereits vorhandenen Ampullen und diese stoßen ihrerseits gegen die Halteplatte 13, welche bei noch leerer Vorrichtung gegen die Richt­ platten 4 anliegt und so die Eingangskanäle 5 verschließt, dann aber gegen die Wirkung des Gewichtszuges in die offene Schachtel 18 hinein zurückweicht. Die Richtplatten 4 sorgen für ein einwandfreies Einschieben der Ampullen 6 durch die Eingangskanäle 5 hindurch. Die Halteplatte 13 kann sich je nach der Beschickung mit Ampullen schräg stellen, wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist; wenn gleich zu Beginn des Einschiebevorganges beispielsweise nur ein Eingangskanal 5 zahlreiche Ampullen erhält (Fig. 3), so stellt sich die Halteplatte 13 schräg ein, bis schließ­ lich eine der Ampullen unter dem Druck der anderen in den benachbarten Eingangskanal, eventuell sogar in den übernächsten, verschoben wird. Die jeden Kanal begren­ zenden Richtplatten 4 sowie die Halteplatte 13 bilden also, wie dies namentlich aus Fig. 3 ersichtlich ist, in der Anfangsphase der Einschiebung einzelne enge Abteile 28, welche in wirksamer Weise das Umfallen der genannten Ampulle verhindern, auch wenn diese sich allein in einem Abteil 28 befindet. Sie kann allenfalls eine Schräglage einnehmen, die aber korrigiert wird, sobald die Zange 21 auch diesen Kanal zu beschicken beginnt. Weicht die Halteplatte 13 im Verlauf des Füllvorganges weiter zurück, werden die Abteile 28 auf jener Seite durch die bereits an die Halteplatte 13 anliegenden Ampullen begrenzt (Fig. 2).
Die Schachtel 18 ist voll, wenn die Halteplatte 13 bis zur hinteren Wand derselben zurückgedrängt worden ist, dann wird sie herausgehoben, wieder nach vorne bewegt und vorsichtig zwischen die dort noch lagernden Ampullen hineingeschoben. Das Herausziehen könnte allenfalls automatisch über eine entsprechende Hebevorrichtung, die von einem Endschalter betätigt wird, durchgeführt werden, während das Einschieben am vorderen Ende nur manuell erfolgt, da sonst die Gefahr des Zerdrückens von Ampullen besteht. Die volle Schachtel kann nun entfernt werden; ihre Vorder- oder Einfüllseite wird verschlossen und der Deckel aufgesetzt. Dies kann auf einer an die Vorrichtung anschließenden Verpackungsmaschine oder von Hand erfolgen. In der Vorrichtung selber wird sofort eine neue offene Schachtel eingesetzt.
Der Vorteil der dargestellten Vorrichtung liegt vor allem darin, daß das Einfüllen bzw. Einschieben automatisch vor sich geht. Bei gewissen bisher bekannten Vorrichtungen mußte sogar die Halteplatte von Hand geführt werden. Bei der dargestellten Vorrichtung regelt sich jedoch der Einfüllvorgang von selber, ohne daß auch nur eine einzige Ampulle umfällt. Es ist somit einer Bedienungsperson möglich, mehrere solcher Vorrichtungen gleichzeitig zu bedienen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einschieben schlanker, der Vorrichtung von ihrer Eingangsseite her zugeführter, ein schlechtes Stehvermögen aufweisender Gegenstände in stehender Anordnung in eine offene Verpackung, unter Verwendung einer die Gegenstände in dieser Anordnung stützenden Halteplatte, die mit steigender Anzahl der in die Verpackung hineingeschobenen Gegenstände unter dem Druck derselben in die Verpackung hinein zurückweicht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halteplatte (13) um ihre vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und bei Beginn des Einschiebens mit Richtplatten (4), die auf der genannten Eingangsseite (2) in Abständen voneinander angeordnet sind und Eingangskanäle (5) bilden, zusammenwirkt, um eine Anzahl von Abteilen (28) zu bilden, welche dazu bestimmt sind, die Gegenstände (6) am Umfallen zu hindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangskanäle (5) bzw. die Abteile (28) an ihrer Eintrittsseite oben und unten durch schwenkbare Klappen (7, 8) begrenzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Klappen (8) an einem Klappenhalter (10) angebracht sind, der in der Höhe verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (13) mittels eines Gelenkes (14) an einem Arm (15) angebracht ist, der auf einer Führung (16, 17) parallel zur Richtung verschiebbar gelagert ist, in welcher die Halteplatte (13) zurück­ weicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (15) oder die Führung (16, 17) unter einer Krafteinwirkung steht, die der Bewegung der Halteplatte (13) entgegenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (15) oder ein Teil (16) der Führung mit einem Gewichtszug verbunden sind.
DE19803030333 1979-08-21 1980-08-11 Vorrichtung zum einschieben schlanker, ein schlechtes stehvermoegen aufweisender gegenstaende in eine offene verpackung Granted DE3030333A1 (de)

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