DE3030333C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/10—Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschieben
schlanker, der Vorrichtung von ihrer Eingangsseite her
zugeführten, ein schlechtes Stehvermögen aufweisender
Gegenstände in stehender Anordnung in eine offene Ver
packung, unter Verwendung einer die Gegenstände in dieser
Anordnung stützenden Halteplatte, die mit steigender Anzahl
der in die Verpackung hineingeschobenen Gegenstände unter
dem Druck derselben in die Verpackung hinein zurückweicht.
Es gibt zahlreiche schlanke Gegenstände, deren Stehvermögen
schlecht ist; zu ihnen gehören beispielsweise Glasampullen
zur Verwendung in der Chemie und Pharmazeutik. Die
Vorrichtung wird daher im folgenden am Beispiel der Ver
packung solcher Ampullen in Schachteln erläutert, ist
jedoch nicht darauf beschränkt.
Das Problem bei solchen Gegenständen, die in großen
Stückzahlen abgepackt werden müssen, besteht darin, daß
sie derart in die Verpackung hinein zu befördern sind,
daß sie diese schließlich, dichtgedrängt nebeneinander
stehend, vollständig ausfüllen. Während dieses Einfüllens
oder Einschiebens darf nicht einer der Gegenstände umfallen,
da sonst der ganze Einfüllvorgang gestört oder sogar
verunmöglicht wird. Zu erwähnen ist noch, daß jede
Verpackung groß genug ist, um eine sehr große Anzahl
solcher Gegenstände aufzunehmen. Man hat daher schon
versucht, mittels enger, kanalartiger Führungen, ähnlich
wie beispielsweise bei Abfüllmaschinen für Getränke
flaschen, das Umfallen der Gegenstände zu verhindern.
Beim Verpacken von Ampullen in offene Schachteln (diese
werden erst nach erfolgter Füllung verschlossen) ist es
üblich, die in großen Mengen an die Verpackung heran
gebrachten Ampullen mittels einer Halteplatte zu stützen,
die unter einem gewissen Druck steht, jedoch unter den
Druck der zahlreichen, stetig herbeigeführten Ampullen in
die Verpackung hinein zurückweicht. Die nachfolgenden
Ampullen drängen die vor ihnen befindlichen gegen diese
Platte, und wenn diese bis zur hinteren Wand der Verpackung
zurückgewichen ist, wird sie vertikal herausgezogen und
die Verpackung, üblicherweise eine offene Schachtel, kann
dann sowohl an ihrer Einfüllöffnung als auch von oben her
verschlossen werden. Die Halteplatte dient also gewisser
maßen als Stütze für die vordersten Ampullen, die ihrer
seits wieder die nachfolgenden Ampullen stützen.
Nachteilig ist lediglich, daß die Halteplatte genau quer
zu ihrer Ausdehnung, also parallel zur Längsachse der Schachtel,
zurückweicht. Die Ampullen werden nämlich durchaus nicht
so gleichmäßig über die ganze Breite der Einfüllöffnung
an dieselbe herangebracht, wie dies wünschenswert wäre.
Durch ungleichmäßige Verteilung der Ampullen auf den
Zuführorganen, und vor allem durch das Ausscheiden defekter
oder ungeeigneter Ampullen vor Erreichen der Vorrichtung
und auch noch infolge anderer Faktoren kann es vorkommen,
daß sich auf der einen Seite der Einfüllöffnung wesentlich
mehr Ampullen ansammeln als auf der anderen Seite. Die
ungleichmäßige Beschickung hat dann zur Folge, daß sich
auf der erstgenannten Seite ein Druck zwischen den in die
Verpackung hineingeschobenen Ampullen aufbaut, worauf
einzelne Ampullen gegen die andere Seite umkippen können,
weil dort nur wenige oder gar keine Ampullen vorhanden
sind. Dieser Vorgang tritt namentlich am Anfang des
Einschiebens auf. Solche Störungen müssen jedoch unbedingt
vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art vermeidet solche Störungen. Sie ist durch die Merk
male des Anspruches 1 gekennzeichnet. Ein Ausführungs
beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist schema
tisiert in den Zeichnungen dargestellt; es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und
die Verpackung längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, längs der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie Fig. 2, jedoch nur
teilweise, zwecks Erläuterung der Wirkungsweise
der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht von vorne in Richtung des Pfeiles
A in Fig. 1, und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Doppelgreifzange.
In Fig. 1 ist in der linken Hälfte die Vorrichtung
dargestellt; die rechte Hälfte zeigt die noch zu be
schreibenden Zuführorgane, die nur in dieser Figur
vollständig dargestellt sind.
Auf einem Sockel 1 ist an dessem vorderen oder Einfüll
ende 2 ein Rahmen 3 angebracht, dessen portalartige
Form am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dieser Rahmen
3 trägt in seiner Öffnung mehrere schmale Richtplatten
4, die sich in der Einfüllrichtung erstrecken und mehrere
schmale Eingangskanäle 5 bilden, durch welche die Gegen
stände 6, hier die Ampullen, hindurchgeschoben werden.
Diese Kanäle 5 sind wesentlich breiter als der Durch
messer der Ampullen. Die Breite muß jedoch einigermaßen
auf die Länge der Ampullen abgestimmt sein, damit diese
nicht schon im Eingangskanal in eine zu starke Schräg
lage kommen, die dann zum Umfallen führt. Jeder Eingangs
kanal 5 trägt an seiner Unterseite eine Klappe 7 und an
seiner oberen Seite eine Klappe 8. Beide Klappen sind
winkelförmig gebogen und schwenken je um eine an der
Biegestelle 7 a bzw. 8 a angeordnete Achse. Die oberen
Klappen 8 sind hierbei wegen der Form der Ampullen etwas
länger als die unteren Klappen 7, wie aus Fig. 1 deut
lich ersichtlich. Die Achsen 9 der oberen Klappen 8 sind
in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise
am unteren Rand eines Klappenhalters 10 (in Fig. 2 und 3
nur zum Teil dargestellt) gelagert. Dieser Klappen
halter 10 gleitet in vertikalen Führungen 11 im Rahmen 3,
so daß er in der Höhe verstellt und dann in der eingestell
ten Lage durch irgendwelche bekannte Fixierorgane 12
(Schrauben, Flügelmuttern etc.) fixiert werden kann.
Damit können die oberen Klappen 8 der Größe der zu
verpackenden Ampullen 6 angepaßt werden. Hinter den
Richtplatten 4, in der Einfüllrichtung gesehen, befindet
sich eine Halteplatte 13. Sie hat die schon erwähnte
Aufgabe, den durch die Eingangskanäle hineingedrückten
Ampullen 6 einen Halt zu geben, so daß diese nicht
umfallen. Neu ist, daß diese Halteplatte 13 um eine
vertikale Achse schwenkbar ist. Zu diesem Zweck ist sie
mit einem Gelenk 14 versehen, das sich genau in der Mitte
der Halteplatte befindet. Das Gelenk sitzt auf einem Arm
15, der in bekannter und daher nicht dargestellter Weise
an einer Führung so verschiebbar gelagert ist, daß er
sich in der Richtung, in welcher die Halteplatte 13
zurückweicht, also in der Einfüllrichtung, verschieben
kann. Die Führung kann von irgendeiner Form sein; sie
muß aber eine geringe Reibung aufweisen. Am geeignetsten
besteht sie aus einer Kugelbüchse 16 und einer ortsfesten
Stange 17, welche durch die Kugelbüchse 16 hindurchführt
und auf welche die letztere läuft. Auf diese Weise ist
auch das Verkanten infolge des Drehmomentes vermieden,
das sich durch den Druck auf die Halteplatte 13 und die
Länge des Armes 15 bildet.
Der Arm 15 steht andererseits unter der Wirkung einer
Kraft, die in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 wirkt.
Hierbei kann es sich um eine Federkraft handeln, zweck
mäßig ist aber, wegen der notwendigen Konstanz des
Kraftwertes über den Verschiebungsweg, die Zugkraft eines
Gewichtszuges, mit dem der Arm 15 oder auch die Kugelbüchse
16 verbunden ist. Auch eine hydraulische Krafteinwirkung
auf den Arm 15 wäre denkbar.
Der Arm 15 ist ferner in nicht dargestellter Weise höhen
verstellbar, so daß die Halteplatte 13 am Ende des
Durchlaufs, also an der hinteren Wand einer offenen
Schachtel 18, hochgezogen und bei der Einfüllöffnung
wieder eingesetzt werden kann. Die Schachtel 18 selber
ist durch geeignete Mittel, beispielsweise durch zwei
vertikale Führungsbleche 19, gegen das seitliche Ver
schieben gesichert.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Auf einer nicht zur Vorrichtung gehörenden Rutsche 20,
welche gemäß Fig. 1 geneigt ist, werden Ampullen 6
herbeigeführt. Die Rutsche (es könnte auch ein Förderband
sein) bedient mehrere Vorrichtungen gleichzeitig, die
zu diesem Zweck nebeneinander angeordnet sind. Eine
Doppelgreifzange 21 erfaßt nun jeweils zwei Ampullen,
hebt sie von der Rutsche 20 ab und bringt sie mittels
einer Drehbewegung um die eigene Achse sowie einer Schwenk
bewegung vor die Eingangsseite 2 bzw. die Eingangskanäle
5, worauf sie die Ampullen zwischen den oberen und unteren
Klappen 7, 8 hindurch in je einen der Kanäle hineinschiebt.
Um diese Bewegung durchführen zu können, ist die Doppel
greifzange (die, wie erwähnt, nicht Gegenstand der Erfindung
ist) auf einem Kreuzgelenk 22 montiert und weist gemäß
Fig. 5 zwei einzelne Klammern 23 auf, die um je einen
Drehpunkt 24 an einem Zangenkörper 25 schwenkbar sind.
Federn 26, welche auf die Klammern drücken, bewirken das
Erfassen von je zwei Ampullen; ein Stößel 27 drückt auf
die Enden der Klammern 23 gegen die Wirkung der Federn 26
und sorgt auf diese Weise für das Ergreifen von Ampullen.
Die Betätigungsorgane sind wie die Doppelgreifzange eben
falls bekannt.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, werden also die Ampullen
6 zwischen die sich hierbei verschwenkenden Klappen 7, 8
hindurchgeschoben. Dann schwenken die Klappen wieder in ihre
Ausgangsstellung zurück und halten die Ampullen fest, so daß
diese aus der nunmehr zurückweichenden Doppelgreifzange 21
gegen die Wirkung ihrer Federn 26 herausgezogen werden.
Dieses Festhalten verhindert auch ein Umfallen der nun freien
Ampullen 6 nach rückwärts. Weitere, durch die Zange 21 her
beigebrachte Ampullen stoßen gegen die bereits vorhandenen
Ampullen und diese stoßen ihrerseits gegen die Halteplatte
13, welche bei noch leerer Vorrichtung gegen die Richt
platten 4 anliegt und
so die Eingangskanäle 5 verschließt, dann aber gegen
die Wirkung des Gewichtszuges in die offene Schachtel
18 hinein zurückweicht. Die Richtplatten 4 sorgen für
ein einwandfreies Einschieben der Ampullen 6 durch die
Eingangskanäle 5 hindurch. Die Halteplatte 13 kann sich
je nach der Beschickung mit Ampullen schräg stellen, wie
dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist; wenn gleich
zu Beginn des Einschiebevorganges beispielsweise nur ein
Eingangskanal 5 zahlreiche Ampullen erhält (Fig. 3), so
stellt sich die Halteplatte 13 schräg ein, bis schließ
lich eine der Ampullen unter dem Druck der anderen in
den benachbarten Eingangskanal, eventuell sogar in den
übernächsten, verschoben wird. Die jeden Kanal begren
zenden Richtplatten 4 sowie die Halteplatte 13 bilden
also, wie dies namentlich aus Fig. 3 ersichtlich ist,
in der Anfangsphase der Einschiebung einzelne enge
Abteile 28, welche in wirksamer Weise das Umfallen der
genannten Ampulle verhindern, auch wenn diese sich allein
in einem Abteil 28 befindet. Sie kann allenfalls eine
Schräglage einnehmen, die aber korrigiert wird, sobald
die Zange 21 auch diesen Kanal zu beschicken beginnt.
Weicht die Halteplatte 13 im Verlauf des Füllvorganges
weiter zurück, werden die Abteile 28 auf jener Seite
durch die bereits an die Halteplatte 13 anliegenden
Ampullen begrenzt (Fig. 2).
Die Schachtel 18 ist voll, wenn die Halteplatte 13 bis
zur hinteren Wand derselben zurückgedrängt worden ist,
dann wird sie herausgehoben, wieder nach vorne bewegt
und vorsichtig zwischen die dort noch lagernden Ampullen
hineingeschoben. Das Herausziehen könnte allenfalls
automatisch über eine entsprechende Hebevorrichtung, die
von einem Endschalter betätigt wird, durchgeführt werden,
während das Einschieben am vorderen Ende nur manuell
erfolgt, da sonst die Gefahr des Zerdrückens von Ampullen
besteht. Die volle Schachtel kann nun entfernt werden;
ihre Vorder- oder Einfüllseite wird verschlossen und der
Deckel aufgesetzt. Dies kann auf einer an die Vorrichtung
anschließenden Verpackungsmaschine oder von Hand erfolgen.
In der Vorrichtung selber wird sofort eine neue offene
Schachtel eingesetzt.
Der Vorteil der dargestellten Vorrichtung liegt vor allem
darin, daß das Einfüllen bzw. Einschieben automatisch vor
sich geht. Bei gewissen bisher bekannten Vorrichtungen
mußte sogar die Halteplatte von Hand geführt werden.
Bei der dargestellten Vorrichtung regelt sich jedoch der
Einfüllvorgang von selber, ohne daß auch nur eine einzige
Ampulle umfällt. Es ist somit einer Bedienungsperson
möglich, mehrere solcher Vorrichtungen gleichzeitig zu
bedienen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einschieben schlanker, der Vorrichtung
von ihrer Eingangsseite her zugeführter, ein schlechtes
Stehvermögen aufweisender Gegenstände in stehender
Anordnung in eine offene Verpackung, unter Verwendung
einer die Gegenstände in dieser Anordnung stützenden
Halteplatte, die mit steigender Anzahl der in die
Verpackung hineingeschobenen Gegenstände unter dem
Druck derselben in die Verpackung hinein zurückweicht,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Halteplatte (13)
um ihre vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und
bei Beginn des Einschiebens mit Richtplatten (4), die
auf der genannten Eingangsseite (2) in Abständen
voneinander angeordnet sind und Eingangskanäle (5)
bilden, zusammenwirkt, um eine Anzahl von Abteilen (28)
zu bilden, welche dazu bestimmt sind, die Gegenstände
(6) am Umfallen zu hindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangskanäle (5) bzw. die Abteile (28) an
ihrer Eintrittsseite oben und unten durch schwenkbare
Klappen (7, 8) begrenzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Klappen (8) an einem Klappenhalter (10)
angebracht sind, der in der Höhe verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (13) mittels eines Gelenkes (14)
an einem Arm (15) angebracht ist, der auf einer
Führung (16, 17) parallel zur Richtung verschiebbar
gelagert ist, in welcher die Halteplatte (13) zurück
weicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (15) oder die Führung (16, 17) unter einer
Krafteinwirkung steht, die der Bewegung der Halteplatte
(13) entgegenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (15) oder ein Teil (16) der Führung mit
einem Gewichtszug verbunden sind.
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IT (1) | IT1132405B (de) |
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