DE596249C - Zufuehreinrichtung fuer prismatische Faltschachteln an Einpackmaschinen - Google Patents

Zufuehreinrichtung fuer prismatische Faltschachteln an Einpackmaschinen

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Publication number
DE596249C
DE596249C DEP65124D DEP0065124D DE596249C DE 596249 C DE596249 C DE 596249C DE P65124 D DEP65124 D DE P65124D DE P0065124 D DEP0065124 D DE P0065124D DE 596249 C DE596249 C DE 596249C
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DE
Germany
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knife
stack
jaws
intermediate position
box
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Expired
Application number
DEP65124D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Ledig
Gustav Mueller
Hans Wilde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/165Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers specially adapted for carton blanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Zuführeinrichtung für prismatische Faltschachteln an Einpackmaschinen Es sind bereits Einpackmaschinen für elektrische Glühlampen und andere Gegenstände bekannt, bei denen prismatische; flach zusammengelegte Faltschachteln einzeln einem Stapel entnommen und der eigentlichen Einpackvorrichtung in geöffnetem Zustande zugeführt werden. Für die Entnahme der einzelnen Faltschachtel ist in der Regel ein Messer vorgesehen, daß sich in der Längsrichtung der Faltschachtel in diese einschiebt und bei seiner Weiterbewegung letztere mitnimmt. Während das Entnehmen einer Faltschachtel mittels eines Einschiebmessers in der Regel einwandfrei vonstatten ging, bereitete es dagegen immer noch Schwierigkeiten, die entnommene Faltschachtel in vollkommen aufgebogenem Zustande an die Aufnahmeeinrichtung abzugeben. Diese Aufgabe wird gemäß vorliegender Erfindung in sehr einfacher Weise dadurch gelöst, daß zwei eine gemeinsame Ein- und Austritts-, wie auch eine gemeinsame Förderbewegung ausführende Messer vorgesehen sind, von denen das eine die vorderste Faltschachtel dem Stapel entnimmt und in eine Zwischenstellung bringt, während das andere Messer die in der Zwischenstellung mittels zweier federnder Backen aufgeweitete Faltschachtel unter Hindurchziehen zwischen zwei nur einen verengten Durchgang gewährenden festen Führungswänden der Aufnahmetasche der eigentlichen Einpackvorrichtung zuführt. Durch das Aufbiegen der Schachtel in der Zwischenstellung mittels der federnden Backen sowie durch das weitere an sich bekannte über das Sollmaß hinausgehende Aufbiegen derselben mit Hilfe der verhältnismäßig eng aneinandergestellten Führungswände erhält die entnommene Faltschachtel nach dem Verlassen der Führungswände schon ganz oder nahezu ganz ihre endgültige offene Form, und weiterhin wird der Vorteil erzielt, daß das zweite Messer sich sicher in die vorderste Kante der durch die Führungswände entgegengesetzt zusammengedrückten Faltschachtel einlegt und diese bei seiner Schwingbewegung sicher an Ort und Stelle bringt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Zuführungseinrichtung für Einpackmaschinen dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Zuführungseinrichtung im Grundriß und Abb. 2 in Seitenansicht und vergrößert. Abb. 3 zeigt schaubildlich das Eindringen eines Transportmessers in die vorderste Faltschachtel des Schachtelstapels.
  • Abb.4 zeigt eine Einzelheit der Zuführungseinrichtung in Oberansicht.
  • Abb.5 zeigt schaubildlich eine geöffnete Faltschachtel.
  • Die Einpackmaschine besitzt einen kreisförmigen Arbeitstisch i, der in bekannter Weise durch nicht dargestellte Mittel in schrittweise Umlaufbewegung versetzt wird. An dem drehbaren Arbeitstisch i sind in gleichen Abständen verteilt eine Anzahl prismatischer Haltetaschen 2 für die zu verschließenden Faltschachteln leicht auswechselbar befestigt. Im dargestellten Beispiel besitzt die Maschine vierundzwanzig Haltetaschen und demgemäß auch vierundzwanzig Arbeitsstellungen A bis Y.
  • In der Aufnahmestellung A (Abb. i und 2) ist ein feststehender Tisch 3 vorgesehen, der zusammen mit zwei senkrecht gestellten Seitenplatten 4. einen Vorratsbehälter für flach zusammengelegte und stehend geschichtete Faltschachteln 5 bildet. Die Faltschachteln bestehen, wie aus Abb. 5 ersichtlich, in der Hauptsache aus einem prismatischen Hüllkörper 5, an dessen unterem Rande zwei volle Bodenlappen 6, ein Lochlappen 7 und ein Ohrenlappen 8 angelenkt sind. An dem oberen Rande der Faltschachtel 5 sind zwei volle Decklappen 9 und ein Schließlappen io mit umknickbarer Schließzunge ii anelenkt. Die Platten 4 besitzen senkrechte Streben 12, die mittels Schrauben 13 an Stiften 14 des Tisches 3 einstellbar befestigt sind. Es gelingt hierdurch, den gegenseitigen Abstand der beiden Platten 4 zu regeln und den Abmessungen der jeweils zu verwendenden Faltschachteln 5 anzupassen. Der Schachtelstapel legt sich mit der vordersten Schachtel fest gegen zwei abstützende, einwärts tretende Leisten 15 (Abb. 3) der Platten 4. Zwischen dem Schachtelstapel und dem drehbaren Arbeitstisch i ist in einer Führungsbuchse 16 des feststehenden Tisches 3 eine Achse 17 senkrecht stehend gelagert, die nach jeder Teildrehung des Arbeitstisches i um annähernd 6o° hin und her gedreht und außerdem auch noch in Höhenrichtung verstellt wird. Am oberen Ende dieser Achse 17 sind mittels zweier im Winkel zueinander stehender Arme 18, i9 und Schrauben i8', i9' zwei abwärts ragende Messer 2o, 21 einstellbar befestigt. In einem Auge 22 der Führungsbuchse 16 und in einem Auge 23 der rückwärtigen Platte 4 ist parallel zum Schachtelstapel eine Stange 24 gelagert, auf welche eine Hülse 25 verschiebbar aufgesetzt ist. An letzterer ist'eine sich gegen die hinterste Schachtel legende Platte 26 und außerdem ein Seil 27 befestigt, das über eine Rolle 28 geführt und durch ein Gewicht 29 beschwert ist. Durch Wirkung des gewichtsbeschwerten Seiles 27 werden die Hülse z5 und die Platte 26 ständig nach rechts gezogen und die Schachteln des Stapels fest aneinander und nach vorn gedrückt. Durch Druck auf einen seitlich vortretenden Arm 3o der Hülse 25 kann diese gedreht und damit die Platte 26 derart angehoben werden, daß der Raum zwischen den beiden Platten 4 für ein bequemes Einsetzen eines neuen Schachtelstapels frei zugänglich wird.
  • Vor der in der Aufnahmestellung A befindlichen Haltetasche :2 sind an zwei senkrechten Pfosten 31 zwei Hebelarme 32 drehbar gelagert, deren freie Enden einstellbar befestigte Greifbacken 32' tragen, die winkelförmig gestaltet und derart gegeneinander gerichtet sind, daß sie zwischen sich eine vom Stapel abgesonderte Schachtel 5 erfassen können. An dein einen Pfosten 31 ist noch zusätzlich ein Winkelhebel 33 gelagert, der mit einem Stift 33' in ein Langloch 34' eines am anderen Pfosten 31 zusätzlich angebrachten Hebels 34 eingreift. Beide Hebelarme 32 und Backen 32' sind dadurch für eine gemeinsame Betätigung gekuppelt. Der Winkelhebel 33 steht unter der Einwirkung eines bei jeder Teildrehung der Maschine zur Wirkung kommenden, in Pfeilrichtung vorbewegten Anschlages 35 und einer Feder 36, die bestrebt ist, den Hebel zurückzuziehen und in Anlage an einen Begrenzungsanschlag 37 zu halten. Zwischen den Backen 32 und der Haltetasche 2 in der Arbeitsstellung A sind endlich noch zwei auf dein feststehenden Tisch 3 gelagerte Führungswände 38 vorgesehen.
  • Nach j eder Teildrehung des Arbeitstisches i befindet sich das breitere Messer 2o genau oberhalb der an den Leisten 15 anliegenden vordersten Faltschachtel 5 des in den Platten 4 eingeklemmten Stapels und das schmalere Messer 21 oberhalb der beiden winkelförmigen Backen 32' und einer von diesen erfaßten, bereits abgesonderten Faltschachtel. Bei dem dann eintretenden Abwärtsbewegen der Achse 17 zwängt sich das breitere Messer 2o, wie in Abb. 3 gezeigt, in die noch flach zusammengedrängte vorderste Faltschachtel ein. Das schmalere Messer 21 tritt gleichzeitig in den Innenraum der schon die prismatische, offene Gestalt einnehmenden, abgesonderten Faltschachtel ein, ohne deren Innenwände zu berühren. Anschließend an diese Messersenkung öder aber auch gleichzeitig damit werden durch Vermittlung des Anschlages 35 die beiden Hebelarme 32 mit ihren winkelförmigen Backen 32' nach auswärts bewegt, um die abgesonderte Faltschachtel freizugeben. Darauf findet dann eine Drehung der Achse 17 in Richtung des in Abb. i gezeigten Pfeiles statt, und zwar derart, daß das Messer 2o die vorher vom Messer 2 1 eingenommene Stellung einnimmt. Das Messer 2o nimmt bei dieser Drehung die vorderste Faltschachtel des Stapels mit und bringt sie zwischen die auseinanderbewegten Backen 32'. Das Messer 2i nimmt zu gleicher Zeit die schon abgesonderte Faltschachtel mit und zwängt sie durch die beiden Führungswände 38 hindurch in die in Arbeitsstellung befindliche Haltetasche :2 hinein, wobei das Messer 21 bis in die linke Ecke der Haltetasche und damit auch der überführten Faltschachtel vordringt. Durch die beiden Führungswände 38 wird die Faltschachtel senkrecht zu ihrer früheren Faltlage in dem von den Platten 4 und dem Tisch 3 gebildeten Vorratsbehälter zusammengedrückt. Durch dieses Zusammendrücken wird der Faltschachtel eine beträchtliche Tendenz zum Aufrichten in die prismatische Offenlage erteilt, so daß sie sich sicherer an die Wände der Haltetasche 2 anlegt. Unmittelbar hierauf erfolgt dann ein Hochgehen der die beiden Messer 2o, 2,1 tragenden Achse 17 sowie auch ein Zurückdrehen der3elben, so daß dann beide Messer wieder die Anfangslage einnehmen. Bevor die Achse 17 zurückgedreht wird oder auch während dieser Zurückdrehung erfolgt ein Zurückbewegen des Anschlages 35, was zur Folge hat, daß die beiden Arme 32 und deren Backen 32' durch Wirkung der Feder 36 gegeneinander bewegt werden. Die beiden Backen 32' drücken hierbei die vom breiteren Messer 20 freigegebene, vom Stapel abgesonderte Faltschachtel 5 in die in Abb. 4 punktiert angedeutete prismatische Gestalt. Bei der nächsten Teildrehung des Arbeitstisches i wird dann diese Faltschachtel vom schmaleren Messer 2z erfaßt und in die nächstfolgende, in Stellung gebrachte Haltetasche 2 eingeschoben.
  • Die in die Haltetasche 2 eingeschobene Faltschachtel kann gegebenenfalls in dieser noch durch Vakuumwirkung besonders festgehalten werden, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist. Zu diesem Zweck können in die Rückwand jeder Tasche gesteuerte Vakuumkanäle einmünden, die sämtlich an eine gemeinsame Vakuumquelle angeschlossen sind.
  • In der Stellung B der Maschine ist in einem ortsfesten Lagerbock 39 eine Stange 40 radial zum Tisch i verschiebbar geführt, die an ihrem der Haltetasche 2 zugekehrten Ende eine Platte 40' trägt. Nach jeder Teildrehung des Tisches i wird vom Maschinenantrieb aus die Stange 4o verschoben, wobei dann die Platte 40' gegen die in der Haltetasche 2 befindliche Faltschachtel stößt und diese zurechtrückt und vollends in die Tasche hineindrängt, falls sie vorher noch etwas aus der Tasche hervortrat.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schachtelzuführeinrichtung für Maschinen zum Einpacken von elektrischen Glühlampen und anderen Gegenständen in prismatische Faltschachteln; bei welcher letztere mittels eines Messers einzeln einem Vorratsstapel entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse eines abwärts gerichteten Messers (2o) ein zweites im Winkel zu diesem stehendes, gleichfalls abwärts gerichtetes Messer (2i) gelagert ist, welches gleichzeitig mit dem Eindringen des ersten Messers in .die flach zusammengelegte vorderste Faltschachtel des Stapels in die vorher abgesonderte, in einer Zwischenstellung befindliche, daselbst von zwei gegeneinander gerichteten federnden Backen (32') aufgebogene und gehaltene Faltschachtel eindringt und diese bei der gemeinsamen Schwingbewegung beider Messer unter Hindurchziehen zwischen zwei festen, in an sich bekannter Weise ein weiteres Aufbiegen bewirkenden Führungswänden (38) in eine Haltetasche (2) der Einpackvorrichtung einschiebt, wobei gleichzeitig das erste Messer (2o) eine Faltschachtel dem Stapel entnimmt und sie in die Zwischenstellung bringt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenstellung zwei gegeneinander bewegliche, an den freien Enden winkelförmige Backen (32') tragende Arme (32) angeordnet sind, auf deren Drehachsen (3i) zwei aneinandergelenkte Hebel (33, 34) sitzen, von denen einer (33) unter der Wirkung einer Feder (36) steht, die bestrebt ist, den durch einen beweglichen Anschlag (35) ausschwingbaren Hebel (33) gegen einen festen Anschlag (37) unter gleichzeitiger Gegeneinanderbewegung der die Backen tragenden Arme zu ziehen.
DEP65124D 1931-08-18 1931-08-18 Zufuehreinrichtung fuer prismatische Faltschachteln an Einpackmaschinen Expired DE596249C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073370B (de) * 1960-01-01 Aktiebolaget Akerlund &. Rausing, Lund (Schweden) Maschine zum Füllen und Verschließen von Faltschachteln
DE1095191B (de) * 1959-04-21 1960-12-15 Hesser Ag Maschf Foerdereinrichtung fuer Faltschachteln und aehnliche Verpackungsbehaeltnisse in Verpackungsmaschinen
EP2181948A1 (de) * 2008-10-29 2010-05-05 Wild Parma S.r.l. Taschen-Ausrichtungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1073370B (de) * 1960-01-01 Aktiebolaget Akerlund &. Rausing, Lund (Schweden) Maschine zum Füllen und Verschließen von Faltschachteln
DE1095191B (de) * 1959-04-21 1960-12-15 Hesser Ag Maschf Foerdereinrichtung fuer Faltschachteln und aehnliche Verpackungsbehaeltnisse in Verpackungsmaschinen
EP2181948A1 (de) * 2008-10-29 2010-05-05 Wild Parma S.r.l. Taschen-Ausrichtungsvorrichtung

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