DE405664C - OEsenheftzange - Google Patents

OEsenheftzange

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Publication number
DE405664C
DE405664C DEB102461D DEB0102461D DE405664C DE 405664 C DE405664 C DE 405664C DE B102461 D DEB102461 D DE B102461D DE B0102461 D DEB0102461 D DE B0102461D DE 405664 C DE405664 C DE 405664C
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DE
Germany
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eyelet
pliers
eyelets
container
stapling
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Expired
Application number
DEB102461D
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English (en)
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ADOLF BLATZ
Original Assignee
ADOLF BLATZ
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/02Punching and eyelet-setting machines or tools

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Ösenheftzange. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Heftzange, die für (Ösen dient und die mit einer Vorrats- und Zuführungsrinne verbunden ist, in der eine Anzahl von Ösen eingesetzt und nacheinander dem Werkzeug der Zange zugeführt -werden.
  • Es sind nun schon Heftzangen bekannt, die nacheinander mehrere Heftungen vornehmen, das sind aber solche Zangen, die von einem entsprechend ausgestanzten Blechstreifen nacheinander bei jedem Schließdruck eine Heftklammer abschneiden. Für das Einsetzen von Ösen kann eine solche Einrichtung nicht verwendet werden. Andererseits hat man schon sogenannte Heftmaschinen gebaut, die auf dem Arheitstisch befestigt werden und bei denen die Ösen aus einem Vorratsbehälter in eine Zuführungsrinne dem Werkzeug einzeln zurutschen. Diese Einrichtung arbeitet aber nur in der einen Lage der Maschine, die durch ihre Befestigung auf dein Arbeitstisch gegeben ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Ösenbehälter der Zange mit einer Führungsrinne für die Ösen verbunden, die zwei Nuten für die Aufnahme des umgebördelten Ösenrancles besitzt. In dieser Führungsrinne liegt eine Feder, die sich gegen die letzte Öse legt und somit die. ganze Osenreihe ständig nach vorn zu schieben sucht. Die vorderste Öse der Rinne -wird durch einen in sie eingreifenden Zahn gehalten, der von der Zange selbst bewegt -wird. Hierdurch werden diese Öse und damit die folgenden so lange zurückgehalten, bis das Einsetzen der vorhergehenden Öse erfolgt ist, -worauf die letzte Öse freigegeben und dein Werkzeug selbsttätig zugeführt -wird. Die Zange kann so in jeder Lage benutzt -werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Ösen lierausfallen.
  • Eine Ausführungsform einer derartigen Zange ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt die AM. r eine Seitenansicht der Zange, Abb. a den Kopf der Zange von vorn gesehen, -wobei der Übersicht halber der Ösenträger nicht gezeichnet ist.
  • Abb. 3 zeigt. den Osenbehälter mit Ösenträger und Zuführung in Draufsicht, Abb. 4. einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 3. Abli.5 zeigt die Zuführung in Seitenansicht, Rückansicht und Schnitt.
  • Abb.6 ist die Seitenansicht des Rücknehmers.
  • Abb.7 zeigt denselben in der Pfeilrichtung B gesehen nach Abb. 6, und Abb. 8 zeigt die Zange in der geschlossenen Lage.
  • Die Handgriffe der Vorrichtung sind mit i und :2 bezeichnet, die alt ihrem einen Ende zu Gabeln 3 und 4. gespalten und dort ineinandergesteckt sind und bei 5 mit je einem erstsprechend en Gabelarm dieser Gabeln drehbar jeweils durch Stifte miteinander verbunden sind. Die Gabeln 3 und 4. tragen ihrerseits die Backen 6 und 7. Der Backen 6 ist mittels durchgesteckter Schraubenbolzen 8 an der Gabel .I angelenkt und führt sich an seinem hinteren Teil mittels Schlitzes 9 an der durch die Gabel 3 durchgesteckten Schraube io.
  • Entsprechend ist der Backen 7 durch den Schraubenbolzen i i an der Gabel 3 angelenkt und führt sich mittels Schlitzes 12 an der durch die Gabel 4. durchgesteckten Schraube 13. Durch diese jeweilige Befestigung der Backen 6 und 7 an den Gabeln 3 und :4 wird beim Schließen oder Öffnen der Zange mittels der Handgriffe i und 2 die parallele Führung der Backen zueinander bedingt.
  • Durch die Zugfedern 14 und 15 sind die Backen 6 und 7 mit den Handgriffen i und 2 verbunden, wodurch die Zange ständig in der Offenlage gehalten wird (Abb. i). Um ein Verkanten oder seitliches Vorschieben bei der Führung der Backen zu vermeiden, sind zu beiden Seiten im oberen Backen 6 zwei runde Führungsstangen 16 und 17 eingeschraubt, die durch eine entsprechende Bohrung des unteren Backens 7 hindurchtreten. Der obere Backen trägt an seinem vorderen Ende den Stempel 18 finit dein innen geführten, mit einer Schulter i9 (punktiert gezeichnet in Abb. i und 2) versehenen Bolzen 2o, der unter (lein Druck der Spiralfeder 21 steht. Der Stempel 18 ist durch die Mutter 22 im Backen 6 gehalten. Der untere Backen 7 trägt das entsprechende Gegenwerkzeug, die Bördelniatrize 23, von bekannter Art. Im Innenraum der Gabeln 3 und d. ist auf dem Backen 7 mittels der Schrauben 24. und 25 mit einer Zwischenlage 26 der Osenbehälter 27 aufgeschraubt, auf den die Ösenzuführung und der O,senträger sitzt.
  • Der Ösenbehälter 27 besteht aus zwei Schienen 28, 28, die jeweils mit einer Nut 29 versehen sind (Abb. 3 und .4). In den Nuten 29 sind die Ösen 30 mit ihrem breiten oberen Rand eingehängt und können so von .rechts nach links (Abb. i) dem ösenträger durch die Zuführung zugeschoben wenden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß so ein Herausfallen der (),sen aus dem- Ösenbehälter unmöglich ist.
  • Am linken Ende des Ösenbehälters sitzt der Osenträger 3 i (Abb, z und 3) in Gestalt eines viereckigen Rahmens. In seinem Innenraum .sind zwei sich gegenüberliegende Halteplättchen 32, 32, die jeweils für sich auf einem Stift sitzend in einer Bohrung seitlich im Üsenträger 31 geführt sind. Die Halteplättchen haben den Zweck, die zuverarbeitende Öse 3o durch seitliches Umfassen z-wischen dem Stempel 18 und der Bördelmatrize 23 bereit zu halten. Zu diesem Zweck werden die auf Stiften sitzenden Halteplättchen 32 von einer bei 33 am Ösenträgerrahmen 31 festen Blattfeder 34. ständig an die Öse 3o angedrückt, so daß sie sich in der Pfeilrichtung 35 (Abb. 3) hin und her bewegen und so die Öse freigeben können, wenn diese vom oben herabkommenden Stempel i8 mit seinem Bolzen 2o erfaßt und nach unten der Matrize 23 zugeführt wird.
  • Die Zuführung besteht aus einem an dem Stab 36 sich führenden Schlitten 37. A in rechten Ende trägt der Stab 36 das griffartig ausgebildete Widerlagstück 38, an dem die über den Stab 36 übergestreifte Spiralfeder 39 anliegt, durch «-elche der Schlitten 37 ständig nach links gedrückt wird (Abb. 5) und somit die Ösen 30 vor sich her deni Ösenbehälter zuschiebt. Der Schlitten ist im Querschnitt so gestaltet, daß er ebenso wie die Ösen in den Nuten 29 der Schienen 28 sich bewegt. Das VViderlagstück 38 wird zweckmäßig seitlich in einen Schlitz o. dgl. in den Ösenbehälter bei d.o eingesetzt. Beim Heften wird der zu heftende Gegenstand zwischen Matrize 23 und dein Üsenträger 31 gehalten.
  • Wird beim Heften die Zange geschlossen, wodurch der auf dem Backen 6 sitzende Stempel 18 und die auf dem Backen 7 sitzende Matrize 23 einander sich zubewegen, so faßt der aus dem Stempel 18 herausschauende Bolzen zo die im Osenträger 31 von den Halteplättchen 32 gehaltene Öse 3o und führt diese der nach oben bewegten Matrize 23 entgegen, wobei sie dann den zu heftenden Gegenstand, der zwischen der Matrize und dem Ösenträger gehalten wird, durchlocht, also durch den zu heftenden Gegenstand hindurchtritt, und dann schließlich vollkommen vom Stempel und der Matrize umgebördelt wird, d. h. der eigentliche Arbeitsvorgang des Heftens hat seinen Abschluß gefunden. Beim Durchlochen weicht der Bolzen 2o infolge seiner Führung in das Innere des Stempels 18 aus, und zwar immer genau um so viel, als das von der Öse 30 ausgestanzte Material Bedingt. Das ausgestanzte Material (Buxen) folgt der Bewegung des Bolzens und bleibt so lange ebenfalls im Stempel 18, bis der Arbeitsvorgang beendet ist. Wird die Zange dann wieder durch Freigabe der Handgriffe i und 2 geöffnet, wobei dem Ösenträger wieder eine neue Öse aus dem Üsenbehälter durch die Zuführung zugeführt wird, so wird der Bolzen 2o von der Feder 21 wieder aus dein Stempel 18 herausgedrückt und infolgedessen der Buzen ausgeNvorfen, und ein neuer Arbeitsvorgang kann wieder von neuem beginnen.
  • Das Freigeben der im Osenträger befindlichen Ösen 30 geschieht folgendermaßen. Der Stempel bewegt sich von oben herab und muß finit seinem unteren Ende durch den rahmenförmigen Ösenträger hindurchtreten (Abb. 8). Dabei drückt er die Halteplättchen 32 zur Seite, die ja unter der Wirkung einer Blattfeder stehen, faßt dann mit .seinem Bolzen die Öse und führt diese auf dem nun weiterfolgendem Arbeitswege, wie beschrieben, mit.
  • Während des Arbeitsvorganges darf nun die nächstfolgende Öse nicht dein Ösenträger zugeführt werden, da sie .sonst einer Beschädigung ausgesetzt wäre oder gegebenenfalls Kleinmungen entstünden. Deshalb ist ein sogenannter Rücknehmer angebracht. Er besteht aus einem mittels einer Schraube auf dem unteren Backen 7 befestigten Lagerbock .41, dem Gelenkstück42, dem seitlich zwei Führungen ,43 angelenkt sind, die durch j e eine Schraube 4.4 am oberen Backen 6 zwangläufig geführt werden. Außerdem stehen die Führungen ,43 jeweils für sich unter dem Zug einer am Backen 7 eingehängten Spiralfeder 4.5. Das Gelenk :I2 trägt einen Zapfen 4.6, der beim Schließen der Zange in die zweitvorderste Öse 30 (die vorderste Öse befindet sich bereits im Ö,senträger) greift und sämtliche Ösen zurückdrückt, dem Druck der Spiralfeder 39 entgegen. Mithin sind die zweitvorderste und die folgenden Ösen während des Arbeitsvorganges vom ösenträger ferngehalten. An dem Gelenkstück kann zweckmäßig noch ein zweiter Zapfen 4.6 angebracht werden, der die drittvorderste Öse mitfaßt, damit die zweite Öse nicht allein den Rückdruck zu übertragen hat.
  • Die Wirkungsweise des Rücknehmers ist folgende. Die Führungsstücke .43 haben einen winkelförmigen Ausschnitt 4.7 (Abb. 6), durch welchen sie zwangläufig sich durch die am Backen 7 feste Schraube .44 beim Schließen und Öffnen der Zange führen. Der Lagerbock 4.1 hat beiderseits fingerartige Fortsätze 48, die ständig an dar kurvenförmigen Seite 49 der Führungen 4.3 gleiten. Hierdurch werden die Führungen erst bei einer bestimmten Schließstellung der Zange nach links vorgedrückt, um an der Schraube ..W. des Backens 6 dem Ausschnitt ¢7 entsprechend zu gleiten bzw. auszuweichen (Abb.8). Dadurch muß das Gelenkstück 42 um den Festpunkt 5o am Lagerbock .41 von der Schräglage (Abb. i) .in die wagerechte Lage (Abb. 8) ausschwingen, wodurch der Zapfen 4.6 in die zweite Öse 30 eingreift und diese zurückdrückt. Ist nun beim Schließen der Zange das Gelenkstück ,42 weit genug in die wagerechte Lage gekommen und hat es mit seinem Zapfen 46 in die zweitvorderste Öse weit genug eingegriffen und diese zurückgedrückt, so werden die Führungen 43 voun Finger 4.8 am Lagerbock d.1 nach links gedrückt (Abb. 8), um dann weiter an der Schraube 44 zu gleiten und der weiteren Schließbewegung ausweichen zu können. Wird die Zange wieder geöffnet, so machen die Führungen und das Gelenkstück unter der Zugwirkung der Federn 4.5 die eben beschriebenen Bewegungen entsprechend rückwärts, bis sie bei der Off enlage der Zange wieder in ihrer Anfangsstellung (Abb. i) von den Federn gehalten werden.
  • Das Füllen des Osenbehälters mit Ösen geschieht, indem zuerst die Zuführung nach rechts (Abb. i) herausgezogen wird, dann die Ösen einzeln vom Ende -.o aus eingeschoben werden, wobei der vordere Teil der Zange nach unten gehalten wird, damit die in den Nuten geführten Ösen durch ihr Eigengewicht nach vorn rutschen können. Ist der Behälter zur Genüge gefüllt, so wird die Zuführung mit ihrem Schlitten 37 bei .Io von rechts nach links eingeschoben und der Griff 38 in den ihm entsprechenden Schlitz im ösenbehälter wieder eingesetzt. Die Ösen stehen nun unter der Wirkung der Zuführungsfeder, und die Zange ist wieder zum Heften gebrauchsfähig.
  • Die neue Ösenheftzange kann zum Heften von Ösen in Papier, Pappe, Leder, bestimmte Bleche oder ähnliche Stoffe benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ösenheftzange, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen in einem ösenbehälter Aufnahme finden, der mit einer ihnen entsprechend genuteten Führungsrinne versehen ist und in dem sie unter dem Druck einer Vorschubfeder liegen, während gleichzeitig die ;in der Rinne jeweils vorderste Öse durch einen in sie eingreifenden, von der Zange bewegten Rückhaltezahn gehalten wird, bis die von der Zange gefaßte Öse eingesetzt und die Zange wieder geöffnet ist.
DEB102461D 1921-11-24 1921-11-24 OEsenheftzange Expired DE405664C (de)

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DEB102461D DE405664C (de) 1921-11-24 1921-11-24 OEsenheftzange

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DEB102461D DE405664C (de) 1921-11-24 1921-11-24 OEsenheftzange

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DE405664C true DE405664C (de) 1924-11-07

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ID=6990440

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DEB102461D Expired DE405664C (de) 1921-11-24 1921-11-24 OEsenheftzange

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DE (1) DE405664C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5437085A (en) * 1993-11-16 1995-08-01 Liu; Yang-Ting Hand portable riveter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5437085A (en) * 1993-11-16 1995-08-01 Liu; Yang-Ting Hand portable riveter

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