DE229891C - - Google Patents

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DE229891C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von mit Deckeln versehenen Schachteln aus Karton, Furnier oder anderem zweckmäßigen Material, bei welchem der Deckel die Schachtelseiten mit einer Zarge umfaßt, in die ein sich rund um die ganze Schachtel erstreckender Falz paßt. Als Beispiel derartiger Schachteln können die gewöhnlichen Zigarettenschachteln erwähnt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf den Zeichnungen dargestellt. .·.
Fig. ι veranschaulicht eine Schachtel mit aufgeklapptem Deckel. Fig. ι a bis ι c zeigen
!5 einige Stufen der Entwicklung der Schachtel. Fig. 2 veranschaulicht eine Oberansicht der Maschine. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach A-B der Fig. 2 und Fig'. 4 einen Schnitt nach C-D der Fig. 2. Fig. 5 bis 8 zeigen von der Seite einen Kolben, um welchen der Schachtelrahmen gebildet wird, und gewisse, an diesem Kolben befindliche Teile in verschiedenen Stellungen. Fig. 9 ist eine Endansicht' des Kolbens. Fig. 10 bis 13 zeigen einen mit dem erwähnten Kolben zusammenwirkenden Gegenkolben nebst Einzelheiten. Fig. 14 zeigt einen Schieber, welcher die halbfertige Schachtel vom Kolben auffängt und sie nach einer anderen Stelle' der Maschine befördert, wo sie in dem erwähnten Schieber fertig gemacht wird. Fig. 15 zeigt den Schieber im Längsschnitt und Fig. 16 in Endansicht. Fig. 17 ist ein Querschnitt nach E-F der Fig. 14. Fig. 18 zeigt einen senkrechten Schnitt nach G-H der Fig. 2 durch die Teile, welche die Schachtel fertig machen. Fig. 19 ist ein wagerechter Schnitt nach I-K der Fig. 18. Fig. 20 zeigt in wagerechtem Schnitt zum Schieber gehörende oder mit ihm zusammenwirkende Einzelheiten. Fig. 21 und 22 zeigen dieselben Teile in verschiedenen Stellungen. Fig. 23 veranschaulicht dieselben Teile in senkrechtem Schnitt und Fig. 24 einige davon in der Längsrichtung der Maschine gesehen. Fig. 25 und 26 zeigen von verschiedenen Seiten einen Kleisterbehälter.
Gewöhnlich wird Pappe als Schachtelmaterial verwendet; im folgenden wird aber der übliche Ausdruck Span für die Stücke, aus denen die Schachtel zusammengesetzt wird, benutzt, insoweit man sich nicht der Benennung', die gleichzeitig die Eigenschaft des Stückes als Deckel, Seite -usw. angibt, bedient.
Die Schachtel der Fig. 1 igt zusammengesetzt aus einem Bodenstück 1, aus Seiten, die durch Umbiegen im Viereck des Spanes 4 von etwas geringerer Breite als die Tiefe der Schachtel gebildet sind, ferner aus den beiden Spänen 2" und 2J), jeder gewöhnlich von einer Breite gleich der halben Höhe der Schachtel, aus dem Deckelstück 3 und aus einem umgewickelten Papierstreifen 5. Der Span 2a ist um den unteren Teil des Spanes 4 gewickelt und bildet mit diesem zusammen einen Falz, und der Span 2Ö ist am Deckelstück befestigt, um unter diesem eine Zarge zu bilden, in die der erwähnte Falz paßt. Die Zarge und das
Deckelstück sowie die Seiten und das Bodenstück werden von dem umgewickelten Papierstreifen zusammengehalten, der an drei Seiten der Schachtel entzwei geschnitten, an der vierten aber ganz ist, um das Scharnier des Deckels zu bilden. Das Deckelstück ι und das Bodenstück 3 sind gleich groß. Diese Stücke werden nicht gleichzeitig an dem Rahmen 4 befestigt, sondern erst das eine, zweckmäßig der Boden 1, und dann das andere 3 ; es kann aber auch umgekehrt sein. Die verschiedenen Teile, aus denen die Schachtel gebildet wird, sind in den entsprechenden Behältern untergebracht und werden mittels eines am Behälter befindlichen Schiebers nach der Arbeitsstelle befördert. Der Schachtelrahmen 4 wird durch einen sich absatzweise drehenden Kolben von gleichem Querschnitt wie das Innere der Schachtel gebildet. Dieser Kolben gleicht teilweise demjenigen, der bei den üblichen Maschinen . zur Herstellung von Zündholzschachteln bekannt ist. Um einen Überblick der Zusammensetzung der Maschine zu geben, wird einleitend erwähnt, daß die Hauptteile folgende sind : der Behälter 6 für die Späne 4; der Behälter 66 für die Späne 2* und 26, welcher doppelt ist, so daß er die beiden erwähnten Späne neben und nahe aneinander liegend enthalten kann; der zwischen den erwähnten Behältern gelegene, vorher erwähnte, sich absatzweise drehende Kolben 9, der gleichachsig mit diesem gelegene Gegenkolben 45, der Behälter 38 der Bodenstücke i, der Behälter 117 der Deckelstücke 3, der oben erwähnte Schieber 97 und der Kolben 125, der das Deckelstück gegen den Schachtelrahmen führt.
In dem Behälter 6 liegen die Streifen 4 aufeinander, so daß der unterste auf der Platte 7 ruht. Vom Behälter 6 wird der unterste Span 4 mittels des Vorschiebers 8 so weit über den zur Zeit stillstehenden Kolben 9 hineingeschoben, daß das vordere Ende des Spanes 4 in die Ebene der vom Behälter 6 abgekehrten senkrechten Seite des viereckigen Kolbens, zwisehen dessen Oberseite und eine über dieser befindliche, am Kolben befestigte Klemme 10 gelangt. Der Schieber 8 wird mittels des Querstückes 11, der Arme 12 bis 17 und des Exzenters 18 bewegt, welches an der Hauptachse 19 befestigt ist. Der Span 4 \vird nun von der am Kolben 9 befestigten, aus einem zweiarmigen Hebel bestehenden Klemme 10 dadurch erfaßt, daß deren über' dem Span 4 befindliches Ende nach abwärts gedrückt wird (Fig. 5 und 6).
Diese Bewegung geschieht dadurch, daß der Schieber 20, der längs des Kolbens beweglich und mit einem Absatz 21 versehen ist, von dem vorderen Ende des Kolbens 9 ab gerechnet, nach rückwärts geführt wird, so daß der Absatz 21 gegen das hintere, nach abwärts gebogene Ende der Klemme 10 drückt. Der Schieber 20 wird mittels des Querstückes 22, der Fühfungsstangen 23, des Querstückes 24 und der Rolle 25 bewegt, die in einer Nut der an der Hauptachse 19 befestigten Trommel 26 läuft. Der Kolben 9 macht nun eine ganze Umdrehung in der Richtung des Pfeiles der Fig. 3 und 9 und bleibt dann stehen. Die Bewegung wird von dem an der Achse 27 des Kolbens befestigten Zahngetriebe 28 aus bewirkt, das von dem an gewissen Teilen des Umkreises mit Zähnen versehenen Rad 29 angetrieben wird. Während der Umdrehung folgt der Span 4, der von der am Arm 31 befestigten Andrückwalze 30 gegen den Kolben 9 gedruckt wird, mit. Der Arm 31 ist mittels der Achse 32 in den Lagern 33 gelagert und erhält seine Bewegung teils durch den Arm 34 und die Daumenscheibe 35, teils von der Zugfeder 36 (Fig. 3). Während der Umdrehung wird der Span 4 an dem Teile, der vom Span 2a zu umschließen ist, von dem am Arm 31 befindlichen Kleisterbehälter 37 mit Kleister versehen. Die Walze 30 und der Kleisterbehälter sind für sich in Fig. 25 und 26 dargestellt. Die Walze ist geriffelt und nimmt von dem nach abwärts als ein Mundstück gestalteten Kleisterbehälter Kleister in die Riefen auf, den sie bei der Berührung mit dem Span an diesen abgibt. Die Späne 2a und 2h sind ebenfalls mit punktierten Linien in Fig. 25 angedeutet. . Bei der Umdrehung des \ Kolbens 9 wird gleichzeitig ein Deckelspan 3 j mittels des Schiebers 39 (Fig. 4) vom Deckel- j spanbehälter 38 zugeführt. Der Schieber 39 j erhält seine Bewegung von den Armen 40 bis 42 und der Rolle 43 am Zahnrad 44 (Fig. 2), das an der Hauptachse 19 befestigt ist. Der Deckel 3 wird so weit in wagerechter Richtung vorgeführt, daß dessen Mittelpunkt mit der Mittellinie des Kolbens 9 zusammenfällt.
Nun geht der Gegenkolben 45 „mit der Achse 46 und dem Querstück 47, das mit der Rolle 48 versehen ist, die in einer Nut der an der Hauptwelle 19 befestigten Trommel 49 läuft, gegen den Kolben 9 vor und drückt gegen den Deckel 3, der somit zwischen dem Kolben und dem Schieber 39 festgeklemmt wird. Darauf bewegen sich die beiden Messer oder Spitzen 50 (Fig. 10 und 11) nach vorwärts. Diese sind durch den Kolben 45 hindurchgeführt und an dem längs der Kolbenachse 46 beweglichen Schieber 51 befestigt. Der Schieber 51 erhält seine Bewegung von dem Querstück 52, den Führungsstangen 53 und dem Querstück 54 mit der in einer Nut der Trommel 56 laufenden Rolle 55, so daß die Spitzen der Messer 50 in den festgeklemmten Deckel 3 gesteckt werden. Der Schieber 39 bewegt sich nun nach rückwärts, so daß der Deckel 3 an den beiden Messern 50 hängen bleibt. Diese Messer und der Kolben 45 bewegen sich nun nach vorwärts, bis der mitfolgende Deckel 3 gegen den
Kolben 9 anstößt, was gerade nach Beendigung der Umdrehung des Kolbens 9 stattfindet. Nach Stillstand des Kolbens 9 wird die unterhalb desselben befindliche Klemme 57, die der Klemme 10 gleicht, geöffnet und außerdem nach vorwärts geführt, so daß deren vorderes Ende in die Ebene des Endes des Kolbens 9, um welchen der innere Span 4 gewickelt ist, gelangt. Die Bewegung geschieht mittels des am
ίο Schieber 20 befestigten Hakens 58 und des den Halter der Klemme bildenden, längs der Achse 27 beweglichen Schiebers 59, 60, der von dem Querstück 61, den beiden Führungsachsen 62, dem Querstück 63 und der Rolle 64, die in einer Nut der Trommel 65 läuft, bewegt wird.
Nachdem die Klemme 57 nun geöffnet worden ist, werden die beiden auf der Bodenplatte 68 (Fig. 2) nebeneinander liegenden äußeren Späne 2a und 2ft mittels des Schiebers 67 von dem zweiräumigen'Behälter 66 vorgeführt. Die Späne werden so weit aus dem Behälter 66 hinausgeschoben, daß deren vordere Enden bis an die Ebene der vom Behälter 66 abgekehrten senkrechten Seite des nun stillstehenden KoI-bens 9 und gerade unter den vorher um den Kolben gewickelten inneren Span 4 gelangen. Die Vorschiebung des Spanes 2 wird durch den Schieber 67, das Querstück69, die Arme 70, 71, die Achse 72, die Arme 73, 74 und das an der Hauptachse 19 befestigte Exzenter 75 bewirkt. Nun klemmt die Klemme 57 die äußeren Späne 2 an den um den Kolben 9 gewickelten und teilweise mit Kleister versehenen inneren Span 4 fest (die Bewegungen der Klemme 57 sind in Fig. 7 und 8 veranschaulicht). Darauf drehen sich die beiden Kolben 9 und 45
i. mit dem zwischen ihnen festgeklemmten und von den Messern 50 in richtiger Lage gehaltenen Deckel 3;
2. mit dem an dem Kolben 9 gewickelten, von der Klemme 10
Span 4;
3. mit den beiden außerhalb des inneren Spanes 4 nebeneinander liegenden, von der Klemme 57 festgehaltenen äußeren. Spänen 2" und 2δ.
Die erwähnten Späne werden in Fig. 1 a und ι c im Querschnitt veranschaulicht.
Der Gegenkolben 45 wird von dem an der Kolbenachse 46 befestigten Zahngetriebe 76 aus in Umdrehung versetzt (Fig. 2), und dieses erhält seine absatzweise Bewegung von dem am Umkreis teilweise mit Zähnen versehenen Rad 44.
In dem Augenblick, wo die beiden mit derselben Geschwindigkeit sich umdrehenden Kolben 9 und 45 ungefähr 3/s Umdrehung gemacht haben, wird der von einer Rolle kommende, an der oberen Seite mit Kleister versehene Papierstreifen 5 von der Auflegewalze 77 (Fig. 3), die vom Arm 78 getragen wird, gegen die bei
festgehaltenen inneren den äußeren Späne 2 an der unteren Seite des Kolbens 9 angedrückt, so daß das Papier 5 bei der Umdrehung mit folgt. Der Papierstreifen ς, der breiter als die Höhe der Schachtel ist, wird so gelegt, daß er ungefähr gleichweit über beide Seiten der Schachtel hinausreicht, um dann über den Deckel 3 und den Boden 1 der letzteren gebogen werden zu können. Die Walze 77 und der Arm 78 sind an der Achse 79 befestigt und erhalten ihre Bewegung von dem Arm 80 (Fig. 2) und einer Daumenscheibe 81; außerdem wird der Arm 78 gleichzeitig von einer am Arm 82 befestigten Zugfeder 83 beeinflußt. Während der Umdrehung der KoI-hen 9 und 45 werden die Späne 2 und später auch das Papier 5 gegen den um den Kolben 9 aufgelegten inneren Span 4 mittels der Andrückwalze 84 angedrückt, die von dem an der Achse 86 befestigten Arm 85 und den Armen 80 und 87 gesteuert wird, deren ersterer von der Zugfeder 90 und deren letzterer von der Daumenscheibe 88 der Hauptachse 19 bewegt wird.
Wenn die Kolben 9 und 45 sich so weit gedreht haben, daß das vordere Ende des Papier-Streifens 5 einen Augenblick eine senkrechte Stellung' einnimmt, bewegt sich der Umbieger 91,92 (Fig. 3) nach vorwärts und drückt das Papier ς in die Aussparung an der vorderen Kante des Kolbens 45; hinein und außen auf den Deckel 3 an, wobei das Papier dicht an diesen angedrückt wird. Diese Prozedur wird während der Umdrehung jedesmal dann wiederholt, wenn die dem Umbieger 91 zugekehrte Seite des Kolbens 9 senkrecht steht, so daß das Papier 5 allmählich an den vier Seiten der Schachteln um den Deckel 3 umgebogen und fest angedrückt wird. Der Umbieger. erhält seine Bewegung von der Achse 93, woran der Arm 92 befestigt ist, ferner von dem Arm 94, der ebenfalls an der Achse 93 befestigt ist, und von der Daumenscheibe 95 und der am Arm 92 befestigten Feder 96. Bevor eine Umdrehung beendigt worden und die am Anfang der Umdrehung der Kolben 9 und 45 abwärts gelegene Klemme 57 wieder bis an ihre Ausgangslage gelangt ist, wird die Klemme vom Haken 58 freigegeben, wobei sie nach rückwärts geht, damit die Klemme 57 nicht zwischen die äußeren Späne 2 und das Papier 5 kommt, und außerdem gehen die beiden den Deckel 3 festhaltenden Messer 50 durch den Gegenkolben 45 zurück, so daß der Deckel 3 zwischen den Kolben 9 und 45 frei hängt und von dem umgebogenen Teil der Kante des Papierstreifens festgehalten wird.
Sobald eine Umdrehung stattgefunden hat, entfernt sich der Gegenkolben45 vom Kolben 0, und die Umdrehung des ersteren hört auf, während der Kolben 9 seine Umdrehung fortsetzt. An der Stelle, die vom Gegenkolben 45 freigelassen ist, bewegt sich nun der Schieber 97
nach vorwärts (Fig. io), der den vorher erwähnten Transporteur bildet. Dieser Schieber, der sich wagerecht und im rechten Winkel zum Kolben 9 bewegt, wird von den Armen 98, 99, der Achse 100, den Armen 101 bis 103 und der Nutcnscheibe 104 verschoben. Der Kolben 9 hat inzwischen zwei Umdrehungen gemacht und trägt an dem vorderen Ende 1. den von der Klemme 10 festgehaltenen inneren Span 4;
2. die außen liegenden äußeren Späne 2a und 26, von welchen ersterer an dem inneren Span 4 angeklebt ist; 3. den Deckel 3, alles zusammenhängend, mittels des gummierten und über den Deckel gebogenen Papiers 5, welches zu rechter Zeit vom Papiermesser 106 (Fig. 3) gegen die geriffelte Walze 105 in der bestimmten Länge abgeschnitten worden ist. Das Papiermesser wird von dem Arm 107 der Achse 108, dem Arm 1.09 und der Daumenscheibe 110 nebst der Zugfeder in gesteuert. Der Schieber 97 hat an der dem Kolben 9 zugekehrten Seite einen Raum 97X (Fig. 15) zum Einführen der Schachtel, welcher Raum durch die Bewegung des Schiebers gerade vor den Kolben 9 gelangt ist.
Die halbfertige, im Querschnitt in Fig. 1 b veranschaulichte Schachtel wird nun von den am Schieber 20 befestigten Abschiebeplatten 112 in den Raum 97X des Schiebers 97 hingeschoben, wo sie in ihrer Lage mittels der beiden Spitzen 113 festgehalten wird, die sich durch Löcher 113X an den Wänden des Schiebers 97 erstrecken und gegen die Schachtel andrücken, so daß die Abschiebeplatten 112 zurückgehen können, ohne die Schachtel .mitzunehmen. Die Messer 113 (Fig. 4) werden von den Armen 114, von einer Daumenscheibe und von einer Schraubenfeder bewegt. Der Kolben 9 ist der Länge nach in zwei Teile geteilt, wovon einer, ga, nur drehbar ist, der andere, gh, aber, der aus einer Platte besteht und das eigentliche Ende des Kolbens bildet, mit diesem zusammen drehbar, außerdem aber für sich mit den Platten 112 zusammen in der Längsrichtung des Kolbens verschiebbar ist, wobei der Teil 9'' durch Zwischenstücke gc mit den Platten 112 zu einem starren Ganzen verbunden ist. Die Zwischenstücke gc sind in besonderen, an den Seiten des KoI-benteiles 9" vorgesehenen Nuten gd angeordnet. Beim Uimvickeln des Spanes 4 ist der Teil gl nach links verschoben (Fig. 2 und 6). Beim Umwickeln des Papierstreifens ruht dessen linke Kante auf den Platten 112. Bei der Rechtsbewegung der Platten und des Teiles 9s bilden erstere die innere Stütze der erwähnten Papierkante, und der Teil gh bildet die innere Stütze des eigentlichen Schachtelrahmens 4, wodurch die Ver-Schiebung der Schachtel ganz sicher erfolgt, was nicht der Fall sein würde, falls der besondere Teil g1' fehlen sollte, da die Schachtel beim Abschieben vom Kolben mit der Papierkante allein an den Platten 112 hängen bleiben würde, nachdem der eigentliche Rahmen 4 vom KoI-benende abgeglitten ist.
Sobald die abschiebenden Teile 112 und gh zurückgekehrt sind, geben die festhaltenden Spitzen 113 ebenfalls die Schachtel frei, so daß der Schieber 97 mit der halbfertigen Schachtel sich nun nach rückwärts bewegen kann, bis die letztere sich in der Lage zum Auffangen des Bodenspanes befindet. Bevor dies eintritt, ist ein Bodenspan 1 vom Schieber 118 aus dem Behälter 117 in gleicher Höhe mit der halbiertigen, in dem Schieber 97 liegenden Schachtel (Fig. 18) hinaufgehoben worden, wo der Bodenspan 1 dann zwischen dem Bodenspanschieber 118 und gewissen, zum Führen des Bodenstückes 1 bei seiner Vorschiebung bis zum Schachtelrahmen 4 dienenden Teilen festgeklemmt liegt. Das Heben des Schiebers 118 geschieht durch das Querstück 120 und die Arme 121, 122, von denen der letztere an der Achse 123 befestig! ist und von der Nuten- "5 scheibe 124 bewegt wird. Nachdem die Schachtel nun gerade vor den aufgehobenen Bodenspan ι gelangt ist und dort stehen bleibt, drückt ein Kolben, der ans der parallel zum Kolben 9 gelegenen Achse 125 und den Zapfen 126 besteht, mittels letzterer den Boden 1 gegen die Schachtel an. Der Kolben erhält seine Bewegung von der Trommel 26 aus mittels der Arme 128 und 129 und einer Zugfeder 130. Um den Boden 1 bei dessen Verschiebung bis an den Schachtelrahmen, wobei, er sich innerhalb des viereckigen, von der nicht umgebogenen Kante des Papierstreifens 5 gebildeten Rahmens bewegen soll, zu führen, ist eine besondere Anordnung getroffen, die in Fig. 20 bis 24 veranschaulicht ist. Vor der Führung n8x des Schiebers 118 ist ein viereckiger Rahmen 140 vorgesehen, dessen Mittelpunkt mit der Mittelachse des Kolbens 125 und der Schachtel zusammenfällt, der aber größere lichte Weite als die Schachtel hat. Der Rahmen ist am Ende von wagerechten Stangen 141 befestigt, welche verschiebbar sind und parallel zum Kolben 125 durch die Führung 1 i8x und den den Kolben führenden Gestellteil 125* gehen und mittels eines am Kolben verschiebbaren Querstückes 142 miteinander verbunden sind, gegen welches Querstück eine Feder 143 drückt, die bestrebt ist, den Rahmen 140 von der Schachtel wegzuführen. Ferner sind vier Platten 144, I44X und H5 145, I45X (Fig. 24) vorhanden, welche ebenfalls im Viereck mit der Stellung der vier Seiten der Schachtel übereinstimmend angeordnet sind. Die beiden senkrechten Platten 144, I44X sind am Rahmen 140 befestigt, die beiden wagerechten Platten 145, I45X dagegen bilden Querstücke, die längs des Rahmens 144 beweg-
lieh sind, so daß sie an- und auseinanderrücken können.
Federn 147 sind bestrebt, die Querstücke so weit aneinander zu führen, wie Anschläge es gestatten. Die inneren Kanten der Platten 144, 145X sind im Winkel zu der Schachtel gebogen und mit etwas nach einwärts gebogenen Schneiden versehen, wie in Fig. 20 veranschaulicht ist, die leicht innerhalb der Kanten des Papierstreifens 5 eingeführt werden können. Ferner ist der Abstand zwischen den beiden Platten 144, I44X so bemessen, daß der Boden 1 einen Druck gegen diese Platten ausüben kann, wenn er vom Kolben 125, 126 vorwärts gedrückt wird. Bei der erwähnten Bewegung erhält somit der Rahmen 140 sowie die Platten 144 bis I45X, bei Gegenwirkung der Feder 143, ebenfalls eine Vorwärtsbewegung. Dabei treten die Platten 144 bis I45X mit ihrer Kante innerhalb der Papierkante hinein, wie aus Fig. 21 und 22 ersichtlich. Wenn der Rahmen 140 sich nicht weiterbe\vegen kann (Fig. 22), gibt der Boden 1 dem Druck der Zapfen 126 nach, wodurch derselbe an beiden Seiten an den Platten 144, I44X vorbeirückt und sich gegen die von den beiden Spänen 4 und 20 zusammen gebildete Kante anlegt. Die Federung der Platten 145, I45X erleichtert auch die erwähnte Bewegung des Bodens 1 sowie auch das Eintreten der Platten innerhalb der Papierkante. In dieser Weise wird der Boden mit Hilfe der Platten 144 bis I45X, die einen Trichter bilden, in seine Lage hineingeführt, ohne daß die Papier-. kante umgebogen wird. Wenn der Boden an den Platten vorbeigegangen und der auf ihn ausgeübte Druck zu wirken aufgehört hat, führt die Feder 143 die Teile 141 bis 147 nach ihrer früheren Lage zurück. Die Schachtel ist nun fertig, bis auf das Umbiegen des Papieres 5 um den Boden 1, was in der folgenden Weise geschieht.
Die beiden Umbieger 131, 132 (Fig. 18), welche mittels des Querstückes 133 am Bodenspanschieber 118 befestigt sind, bewegen sich gegeneinander, wobei sie von einem am Umbiegerarm 132 angebrachten Vorsprung 132 bzw. einer Daumenscheibe und einer Schraubenfeder gesteuert werden, und drücken das Papier 5 dicht an die Schachtel an, und zwar längs der beiden senkrechten Kanten des Bodens. Sobald die Umbieger 131, 132 zurückgekehrt sind, bewegen sich die beiden Umbieger 137, 138 gegeneinander und drücken die beiden übrigen Kanten des Papieres 5 an, so daß die am Schieber 97 ruhende Schachtel nun vollständig fertig ist (Fig. 1 c), bis auf das Aufschneiden des sowohl um den Boden t wie um den Deckel 3 gebogenen gemeinsamen Papieres 5. Die Arme 138 (Fig. 4), die in einander eingreifende Zahnradsegmente bilden, erhalten ihre Bewegung von dem Arm 13, der gegen einen am Arm 138 befestigten Ansatz 139 (Fig. 3) wirkt, sowie von der Schraubenfeder 140. Die Umbieger 137 entfernen sich sofort nach vollzogener Arbeit voneinander, und die beiden anderen Umbieger 13t bewegen sich abwärts mit dem Bodenschieber 118, welcher einen Boden zu der nächsten Schachtel heraufholt. Der Schieber 97 mit der fertigen Schachtel wird noch ein wenig vom Kolben 9 hinweggeschoben, bis die Schachtel an die beiden festen Zapfen 141, für welche Nuten I4ix an dem Transporteur vorgesehen sind, anstößt und, während der Schieber 97 sich weiter bewegt, aus dem in einer Richtung längs des Schiebers offenen Raum 97X gleitend, ihrer Stütze beraubt wird und aus dem Schieber hinausfällt. Der Schieber geht darauf vollends zurück, um vom Kolben 9 die nächste inzwischen gebildete Schachtel abzuholen. Der Schieber kann auch eine andere Gestalt als die gezeichnete haben ; beispielsweise kann er aus einem Radsektor o. dgl. bestehen.
Nach der obigen Darstellung ist vorausgesetzt, daß der Streifen 2a an dem inneren Span 4 befestigt wird, wodurch das Stück 3 den Deckel und das Stück 1 den Boden bilden wird, da dieser und der Schachtelrahmen 4 fest miteinander verbunden sein sollen. Man kann aber auch umgekehrt verfahren, d. h. den Span 2δ an dem inneren Span 4 befestigen, wobei dieser an seiner entsprechenden äußeren Fläche mit Kleister versehen wird, wodurch das Stück 3 den Boden und das Stück 1 den Deckel bilden wird. Das erstere Verfahren ist 95 ' jedoch vorteilhafter, weil in diesem Falle beide Späne 4 und 2a Anschläge für das Stück 1 beim Einführen desselben an den Schachtelrahmen bilden, während im letzteren Falle der Anschlag des Stückes 1 nur von dem einzigen Span ι gebildet wird.

Claims (8)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Maschine zur Herstellung" von Schachteln mit Deckel aus Pappe, Furnier oder anderem biegsamen Material, welche mit einem absatzweise sich drehenden Kolben versehen ist, um den der Rahmen der Schachtel gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß um den Wickelkolben zunächst ein innerer Span (4), dann nach einer kürzeren Unterbrechung der Umdrehung des Kolbens zwei schmälere Späne (2" und 26) nebeneinander liegend gewickelt werden, die zum Bilden eines Falzes für den Schachteldeckel und einer Zarge an demselben dienen und von denen der den Falz bildende Span gleichzeitig mit Kleister o. dgl. an dem inneren Span befestigt wird, worauf um die Späne (2^ und 2l) ein breiterer, mit Kleister versehener Papierstreifen (5) zum Zusammenhalten
    des Ganzen gewickelt wird, und vor der Umwicklung des Papierstreifens (5) ein Span, der zum Bilden des Deckels oder des Bodens der Schachtel dienen soll, dicht an das Ende des Kolbens (9) gebracht und dort \vährend der Umwicklung des Streifens (5) mittels eines drehbaren Gegenkolbens (45) festgehalten wird, der hierbei an der Umdrehung des Wickelkolbens
    (9) teilnimmt, worauf die Schachtel nach Umbiegen des einen Randes des Papierstreifens um den erwähnten Span mittels Umbieger, vom Wickelkolben (9) durch einen quer zu dem Kolben (9) beweglichen Schieber (97), nach einer anderen Stelle der Maschine geschoben wird, wo ein Boden oder ein Deckelstück an dem Span angebracht und durch Umbiegen des anderen Randes des Papierstreifens daran befestigt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (39), der den Deckel- oder Bodenspan an den Kolben (9) heranführt, zwischen die beiden KoI-ben (9,45) während der Umwicklung des inneren Spanes (4) um den Kolben (9) eintritt, um eine Stütze des Spanes bei dem vom Kolben (45) dagegen ausgeübten Druck zu bilden, und ein Getriebe, dem . Kolben (45) eine achsiale Bewegung mitteilt, um den Kolben (9) an den Span nach Rückgang des Schiebers (39) heranzuführen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Gegenkolben (45) Messer, Spitzen o. dgl. (50) geführt und dem Kolben (9) zugekehrt sind, die abwechselnd vorwärts oder rüclcwärts geführt und den Deckel- oder Bodenspan festhalten, bis er an der Schachtel befestigt worden ist, oder dem nächsten Deckel- oder Bodenspan freien Weg an die nächste Schachtel lassen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkolben (9) in zwei Längsteile (9" und g0) geteilt ist, von welchen der äußere (9''), um welchen der innere Span (4) gewickelt wird, zusammen mit längs den Seiten des Kolbens sich erstreckenden Führungsplatten (112) achsial verschoben werden kann, um die Schachtel an die Vorschubvorrichtung (97) heranzuführen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung (113) die in den Transporteur (97) übergeführte Schachtel während des Zurückganges der die Überführung bewirkenden Teile festhält.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben (125, 126), der den Deckelspan (1) an die Schachtel heranführt, mit federnd beweglichen Führungsplatten (144,144X, 145, I45X) versehen ist, die einen Trichter von der Querschnittsform der Schachtel bilden, durch den der Span an die Schachtel geführt wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbieger (131), welche die sich längs den senkrechten Seiten der Schachtel erstreckenden Teile des Papierstreifens umbiegen, an dem den Deckeloder Bodenspan von dem Spanbehälter zuführenden Kolben (118) befestigt sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel in eine an einem Stirnende offene Vertiefung des Schiebers (97) hineingeführt wird, aus der sie von einem sich gegen sie anlegenden festen Anschlag o. dgl. hinausgeführt wird, wenn der Schieber sich zwecks Aufnahme der nächsten Schachtel vorwärts be\vegt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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