DE2209997B2 - Vorrichtung zum aufrichten und fuellen von kartonbehaeltern mit verpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum aufrichten und fuellen von kartonbehaeltern mit verpackungen

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DE2209997B2 DE19722209997 DE2209997A DE2209997B2 DE 2209997 B2 DE2209997 B2 DE 2209997B2 DE 19722209997 DE19722209997 DE 19722209997 DE 2209997 A DE2209997 A DE 2209997A DE 2209997 B2 DE2209997 B2 DE 2209997B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten und Füllen von flach liegenden Kartons, mit einer Einrichtung /um aufeinanderfolgenden Zuführen der flachliegenden Kartons in einer Aufricht- und Füllstation, mit Einrichtungen zum Aufrichten der Kartons und mit Einrichtungen zum Einführen und ggf. Schichten von Einzelpackungen in die geöffneten Kartons.
Aus der DT-AS 12 31 610 ist eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art bekannt. Ihr Aufbau ist jedoch in nachteiliger Weise sehr kompliziert, weil in mehreren Richtungen zueinander bewegliche Teile mit Pneumatikzylinderantrieben und Saugnäpfen und entsprechenden Steuerungen vorgesehen sind. Auf der einen Seite der Füllstation bei der bekannten Vorrichtung ist ein Saugköpfe aufweisender Schachtelholer vorgesehen, mit welchem die in dem Magazin befindlichen flach liegenden Faltschachteln entnommen werden. Dieser Schachtelholer hat einen nachteilig langen Hub, und die Kolbenstangen haben einen Weg vom Lager des Schachtelholers über die Füllstation hinweg über mehrere Faltweichen hinweg bis zum Magazin zu überbrücken, wodurch die bekannte Vorrichtung anfällig wird. Auf der anderen Seite im rechten Winkel zum Schachtelholer ist ein Bandräumer angeordnet, der sogenannte Kurzhübe zum Verschieben der aufgelaufenen Packgutreihe aus einer ersten Position in eine daneben angeordnete zweite Position und sogenannte große Hübe auf eine in der Zentralste- ho tion angeordnete Einschubplatte hin durchführt. Außerdem sind senkrecht zu beiden Pneumatikstationen Hebe/ylinder zum Absenken und Anheben der Einschubplatte vorgesehen. In umständlicher Weise muß die Einschubplatte so weit heruntergezogen werden, '1^ daß die jeweilige Faltschachtel über die zentrale Packstation und die Verpackung hinweg in die aufgefaltete Arbeitsstellung gebracht werden kann.
Dort muß sie offengehalten werden, damit beim Hochschieben der Einschubplatte mittels zweier Zylinder das Packgut hereingeschoben werden kann.
Vom Stand des Maschineningenieurs gesehen ist diese Konstruktion im Betrieb anfällig und daher wartungsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs näher bezeichnete Vorrichtung zum Aufrichten und Füllen so zu verbessern, daß mit einfacheren Mitteln und in zuverlässiger Weise das Aufrichten und Füllen auch bei großen Durchsatzraten gewährleistet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die flach liegenden Kartons unter einer periodisch arbeitenden, eine Nockenwelle mit Anschlagnocken aufweisenden Fördereinrichtung derart angeordnet sind, daß ihre Hauptebene senkrecht zur Nockenwelle liegt, daß zum Aufrichten der Kartons ein an einem Kniehebel befestigter Winkel seitlich etwa in Höhe der Nockenwelle vorgesehen ist und daß ein Schwenkhebel mit einem in seinem Inneren vorgesehenen, am freien Ende eine Greifspitze tragenden Gestänge derart im Schwenkbereich des Winkels angeordnet, daß zu Beginn der Aufrichtbewegung die obere Ka-tonseite von der Greifspitze ergriffen und angehoben wird. Die neue Vorrichtung gemäß der Erfindung ist z. B. in Molkereien verwendbar, bei welchen mit Milch gefüllte Weichpackungen in größere Kartonbehälter verpackt werden. Diese bestehen z. B. aus bedruckter Wellpappe und fassen mehrere Reihen Weichpackungen.
Auf einer zur Horizontalen geneigten Fördereinrichtung werden die bereits aufgefalteten bzw. aufgerichteten Kartonbehälter durch die beschriebene Nockenwelle in bestimmten Lagen unter der Schwenkpackmaschine gehalten, so daß in der jeweiligen Haltestellung eine Reihe von Weichpackungen in den Kartonbehälter eingegeben werden können. Wenn z. B. fünf Reihen Weichpackungen in dem Kartonbehälter untergebracht werden können, dann ist die periodisch arbeitende Fördereinrichtung mit der Nockenwelle mit fünf Nocken für fünf verschiedene Stellungen versehen.
Mit der neuen Vorrichtung können große Mengen umgeschlagen werden, d. h. über einen Förderer werden hohe Durchsatzraten an Weichpackungen angefördert, wobei entsprechend große Mengen von Kartonbehältern auf Lager gehalten sind. Um diese mit den Weichpackungen zu füllen, werden sie vor dem Füllvorgang aufgerichtet. Die neue erfindungsgemäße Vorrichtung kann relativ kompakt aufgebaut werden, und die Weichpackungen können störungsfrei nahezu fugenlos in den Kartonbehälter eingefüllt werden. Z. B. werden die Weichpackungen über einen Schwenkpakker dicht aneinanderliegend zugeführt, und die jeweils letzte Reihe von Weichpackungen wird trotz de· geringen zur Verfügung stehenden Raumes sicher zun· Boden des Kartonbehälters geleitet. Die ganze Maschi ne arbeitet selbsttätig und über lange Betriebszeiter zuverlässig. Der noch gefaltete, in die Füllstatior eingebrachte Kartonbehälter wird von dem an den Kniehebel befestigten Winkel an einer Kante ergriffet und zusammengedrückt, so daß er sich besonders dam zuverlässig aufrichten läßt, wenn der Schwenkhebel mi seiner Greifspitze untersui'./.end eine Zugbewegunj derart vorsieht, daß die beiden Seitenwände de zusammengefalteten Kartonbehälters abgezogen, d. \ auseinandergezogen werden. |e nach der Stellung de Winkels nimmt der Schwenkhebel mit seiner Greifspii
ze eine bestimmte Stellung ein und sorgt bei der Weiterbewegiing des Winkels, welcher den zusammengefalteten Kartonbehälter an einer Ecke amlrückt, für ein sicheres Anheben der einen Seifenwand des Kartonbehälters von der anderen, Die Greifspitze dringt in die eine Seitenwand ein und zieht diese bei der Rückziehbewegung des Schwenkhebels nach außen.
Besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Greifrpitze in das freie Ende des Schwenkhe-
eine Seitenwand des Karionbehälters hineinfahrende Greifspitze in sehr zuverlässiger und vorteilhafter Weise unterstützt wird.
Aus der DT-AS 10 22 059 ist lediglich eine Vorrichtung zum Entnehmen von flach gefalteten Kartonbehältern über Mitnehmer bekannt, die an einer umlaufenden Trommel radial verschiebbar und kippbar angeordnet sind. Diese Maschine ist sehr sperrig und groß, und die zahlreichen verschiebbaren und kippbaren Mitnehmer
bels zurückziehbar ausgebildet ist. In der einen Stellung io verteuern in nachteiliger Weise diese bekannte ist die Greifspitze in den Schwenkhebel hinein Vorrichtung. Es besteht ferner immer die Gefahr daß zurückgezogen, und in der anderen Stellung ist sie aus sich ein Kartonbehälter nicht zuverlässig auffaltet, wenn dem freien Ende des Schwenkhebels herausgedrückt. er die vorgeschriebene Bahn durchläuft, weil das Die Greifspitze kann aus einem oder auch aus mehreren Auffalten rein auf die Spannung des Kartonbehälters im nebeneinander und/oder übereinander angeordneten. 15 flach gefalteten Zustand angewiesen ist. Erfindungsge· im Querschnitt runden oder viereckigen Dornen oder maß hingegen sorgt die in einer Seitenwand des auch aus einer oder mehreren Nadeln besteben. Damit Kartonbehälters eingestochene Greifspitze einwandfrei diese im richtigen Augenblick in die abzuziehende für ein Auseinanderziehen der zunächst flach aufeinan-Seitenwand des Kartonbehälters eindringen, sind derliegenden Seitenflächen des Kartonbehälters, so daß Maßnahmen zur Steuerung der Bewegung der Greif- 20 die Probleme beim Auffalten mit Sicherheit ausgeschaltet sind.
Erfindungsgemäß sind die Transportwege verkürzt, wodurch wiederum die Durchsatzleistung der Maschine erhöht ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind die Aufricht- und Füllprobleme bei den bisher bekannten Maschinen beseitigt, und es ist eine auf kleinem Raum ausgestaltete, kompakte und betriebssichere Maschine geschaffen, bei welcher der gesamte Aufricht- und 3C1 Füllvorgang vollautomatisch durchgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt
.!5 F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht der crfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Einzelheit der Fig. I mit Blickrichtung auf die Schrägplatte 19, wobei der Schwenkhebel in einer ersten Stellung vor dem Aufrichten des Kartonbehälters Aus der DT-OS 15 86 094 ist ferner eine Vorrichtung 40 gezeigt ist,
zum Einschichten von Weichpackungen mit Antriebs- F i g. 3 eine zweite Stellung des Schwenkhebels,
einrichtungen zur Bewegung eines die Packungen dessen Greifspitze soeben in eine Seitenwand des noch aufnehmenden Stützkörpers von einer ersten Lage, aus nicht aufgerichteten Kartonbehälters einsticht, und
welcher die Weichpackungen aus einer Füllmaschine Fig.4 eine dritte Stellung des Schwenkhebels nach
dem Stützkörper zugefügt werden, in eine zweite Lage 45 dem Aufrichten des Kartonbehälters,
bekannt, aus welcher die Weichpackungen in einen F ig. 1 zeigt den Gesamtaufbau der erfindungsgemä-
Kasten eingegeben werden. Die Lagerung für den ßen Vorrichtung. Der Schwenkpacker ist allgemein mit Stützkörper wird zusammen mit diesem um eine Achse 1 bezeichnet und befindet sich oben an der Maschine, geschwenkt, wobei der Stützkörper gegen eine damit die Weichpackungen 2 infolge de; Schwerkraft Lagerung verschiebbar ist. Auch eine Halteklappe fur so nach unten in den Kartonbehälter 3 hineingegeben die Weichpackungen ist beschrieben. Die Schwenkung werden können. Unter der periodisch
des Stützkörpers erfolgt über eine Gestängesteuerung,
namentlich in einer Kulissenscheibe. Die Halteklappe
geht jedoch in nachteiliger Weise über mehrere
Packungen hinweg und kann durch Klemmung mittels
einer Druckfeder beim Schwenken die Weichpackungen nicht alle festhalten. Da einige Packungen stets um
einige Millimeter niedriger ausgebildet sind als die
anderen, ist die Klemmwirkung dieser Halteklappe sehr
unzuverlässig. Nahezu regelmäßig wird daher durch das
spitze aus dem Schwenkhebel heraus oder in diesen hinein vorgesehen. Die Betätigung der Greifspitze, die in vorteilhafter Weise im Inneren des Schwenkhebels an einem Gestänge angebracht ist, erfolgt durch Nockensteuerung, beispielsweise durch ein an dem Winkel angebrachtes Steuerrad, das zum einen das Schwenkgestänge mit der Greifspitze im Schwenkhebel betätigt und zum anderen auf einer Kurve am Schwenkhebel derart vorbeiläuft, daß dieser in vorbestimmter Weise von dem zusammengefalteten Kartonbehälter, auf welchem das freie Ende aufruht, abgehoben wird. Diese Maßnahmen erreicht man vorteilhaft dadurch, daß die Greifspitze von dem am Kniehebel befestigten Winkel betätigbar ist.
Die Steuerung des Kniehebels sowie des Schwenkhebels erfolgt in einfacher und bekannter Weise durch pneumatische oder hydraulische Antriebseinrichtungen, die mit geringster Wartung bekanntlich sehr zuverlässig arbeiten.
am niedrigsten die als erste
Anheben der Halteklappe zuerst die
ausgeführte Weichpackung freigegeben,
dann in den Kartonbehälter hineinfällt.
Gemäß der Erfindung hingegen geht man \<>n gefalteten Kartonbehältern aus, die der Füllstation zugeführt und dann aufgefaltet werden, wobei das Auffalten nicht nur durch eine heranfahrende Kante in dem beschriebenen Winkel erfolgt, sondern durch die in
arbeitenden
Fördereinrichtung 4 für die aufgerichteten Kartonbehälter 3 befinden sich auf einem Schrägförderer 50 die noch gefalteten Kartonbehälter 3'. Die Zuführeinrichtung 6 für die noch gefalteten Kartonbehälter 3' ist unter dem Schrägförderer 50 befestigt. Man erkennt also, daß die Kartenbehälter von unten und die Weichpackungen von oben in die Füllstation oberhalb der Fördereinrichtung-C zusammengeführt werden.
An einem nicht näher bezeichneten Rahmengestell befindet sich die Drehachse ti an tier ein Schwenktunnelkopf 12 befestigt ist. Ein pneumatischer Zylinder 13 ist einerseits am Rahmengestell und andererseits über seine Kolbenstange an dem Schwenktunnelkopf 12 befestigt, so daß bei der Bewegung des Kolbens 1111 Zylinder 13 der Schwenktunnelkopf 12 um die Drehachse 11 schwenkt.
>\m Schwenktunnelkopf 12 sind unten .Seitenbleche
14 und 15 angebracht, die in ihrer Längsrichtung parallel zur Drehachse 11 verlaufen und die eine seilliche Führung für die Weichpackungen 2 darstellen. In dem U-förmig ausgebildeten Teil des Schwenktunnelkopfes 12 sind nicht dargestellte Betätigungsarme für Steuerschalter angeordnet. Die Weichpackungen 2 sind von dem nicht dargestellten ersten Förderer in den Schwenkkörpet eingeführt worden, so daß die vorderste Weichpackung über einen Endanschlag die Schwenkttäligkeit auslöst.
Unter den Seitcnblechen ist ein gewölbtes Führungsblech i6 am Rahmen ortsfest angebracht. Dieses Führungsblech 16 erstreckt sich längs zu den Seiienblcehen 14 und 15, während seine Krümmung quer hierzu senkrecht zur Einlaufrichtung verläuft. Die Bogenlänge des Führungsbleches 16 ist gleich der bei der Schwenkung um die Achse 11 durchlaufenden Bogenlänge, vermindert um die Breiie des Schwenkkörpers, d. h.dcn Abstand zwischen den Seitenblcchen 14 und 15.
Schräg unter dem Schwenkpacker 1 ist ebenfalls am Rahmen die periodisch arbeitende Fördereinrichtung 4 für die aufgerichteten Kartonbehälter 3 angebracht. Auf der Fördereinrichtung wird gerade ein auf die erste Nooke 17 der Nockenwelle 18 aufgelaufener Kartonbchalter 3 gehaltert. Die Schräglage der Fördereinrichtung 4 bestimmt sich aus der Winkelstellung des Schwcnktunnelkopfes 12. Der Schwenkwinkel wird in F i g. 1 durch zwei strichpunktierte Linien wiedergegeben, die durch die Drehachse 11 verlaufen. In der aus der Vertikalen herausgeschwenkten Stellung fluchtet der Raum zwischen den Seitenblechen 14 und 15 mit derjenigen Lücke im Kartonbehälter 3, in die die Weichpackungen eingegeben werden sollen.
Der bereits aufgerichtete Kartonbehälter 3 ruht auf einer Schtägplattc 19, auf die bei den F i g. 2 bis 4 in Draufsicht geblickt wird. Zwischen der vordersten Nooke 17 und der dieser benachbarten Kante der Schrägplatte 19 ist ein Spalt vorgesehen, durch den vermittels der Zuführeinrichtung 6 über die Betätigung des pneumatischen Antriebes 20 ein noch gefalteter Karionbehälter 3' nach oben in die Füllstation über der Fordereinrichtung 4 geschoben werden kann.
Der in Fig. 1 unter dem pneumatischen Zylinder 13 teilweise gestrichelt gezeichnete Führungsinehter 21 wird von dem Haltearm 22 getragen, dessen Hebe- und Senkbewegung von nicht dargestellten pneumatischen Antrieben erfolgt.
F ι g. 2 zeigt den in F ι g. I nicht dargestellten Winkel 23, der an einem Kniehebel 24 befestigt ist. Durch Zug einer Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders in letzteren hinein wird der Kniehebel 24 um die Achse 27 aus der in F i g. 4 gezeigten Stellung in die in den F ι g. 2 bzw. 3 gezeigte Stellung geschwenkt. Diese Schwcn kung erfolgt immer dann, wenn der Karton 3 mit Weichpuckungcn gefüllt ist und aus der Füllstation abgegeben wird
Der Auffaltvorgang ist in den F i g 2 bis 4 gezeigt Niich F ι g 2 hut der Winkel 23 noch nicht ganz die linke äußere Kunte des noch nicht aufgefalteten Kartonbehalters erfaßt. Kr drückt über die an dem Winkel 21 befestigte Rolle 28. die beispielsweise aus Polytcira fluorathylcn hergestellt sein kann, gegen das Gestänge 29 für die Grcifspil/e 10 und rollt spater bei Stellungen /wischen der Darstellung der I ι g J und 4 auf der Steuerfläche 11 des Schwenkhebels 12 üb
Ferner ist eine Zugfeder 13 gezeigt, die bei nicht betätigter Stellung des Gestänges 29 fur ein /uruck/u hen der (ireifspii/c 10 in dns Innere des Schwcnk.irmes
32 hinein sorgt. Bei der Schwenkbewegung des Kniehebels 24 in Richtung des Pfeiles 34 schwenkt also der Schwenkhebel 32 in die entgegengesetzte Richtung des Pfeiles 35. Hierbei bewegt sich das freie Ende 36 des Schwenkhebels 32 von der Darstellung der F i g. 3 nach oben in die Darstellung gemäß F i g. 4.
Im Betrieb arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung folgendermaßen:
Von dem nicht dargestellten ersten Förderer werden die Weichpackungen in den Schwcnktunnclkopf 12 zwischen die beiden Seitenblcche 14 und 15 geführt. Die vorderste Weichpackung wird nach Füllen des Schwenktunnelkopfes 12 den nicht dargestellten Kontakt auslösen, der den pneumatischen Zylinder 13 ansteuert. Dieser schwenkt den Tunnelkörper 12 um die Drehachse U aus der vertikalen Stellung nach links heraus. 1st die Endlage erreicht, dann ist den Weichpackungen 2 der Boden — d. h. das Führungs blech 16 — entzogen.
Der auf- und abbewegbare Führungstrichter 21 befindet sich in der abgesenkten Stellung, einer tieferen Stellung als in F i g. 1 gezeigt ist. Seine Lage ist derart, daß die an dem gewölbten Führungsblech 16 vorbeigleitenden Weichpackungen 2 sicher zwischen seitie Scitenwände hineinfahren. Er sorgt für die geeignete Einführung der herabgleitenden Weichpackungen an die gewünschte Stelle in dem Karionbehälter 3. Beim Herabgleiten gleitet die Reihe der Weichpackungen nach unten und setzt sicher auf dem des Kartonbehii! tcrs 3 auf. Die so beschriebene Tätigkeit setzt sich mehrere Male fort, bis die letzte Reihe Weichpackungen in den letzten freien Raum unten in den Kartonbchältcr eingegeben worden ist. Dann wird der gefülhc Kartonbehälter von der Nockenwelle 18 ganz frcigcgeben und rutscht in nicht dargestellter Weise in eine Abgabestation.
Aus dem auf dem Schrägförderer 50 befindlich·.! Stapel von noch nicht gefalteten Kartonbehältern 3 wird über die Zuführeinrichtung 6 der vorderste, d. h 111 F1 g. I am weitesten rechts gelegene Kartonbehältei durch den Spalt /wischen der vordersten Nockc 17 und der Schrägplatte 19 nach oben über die Ebene der Fördereinrichtung geschoben.
Es beginnt der Aufrichtvorgang, der am besten anhand der F i g. 2 bis 4 erläutert wurden kann. De· Winkel 23 wird über den von der nicht gezeigten pneumatischen Einrichtung betätigten Kniehebel 24 um die Drehachse 27 in Richtung des Pfeiles 34 geschwenkt Der Schwenkarm 32 liegt gemäß Fig. 2 mit zurückgt:· zogencr Greifspiuc 30 mit seinem freien Ende 36 aiii der oberen Seitenwand des Kartonbehüllcrs auf. Kur/ bevor der Winkel 23 die linke Kante des Kartonbehlil tcrs erfaßt hat und hochzudrücken beginnt, drückt die Rolle 28 gegen den benachbart liegenden Hebel de Gestänges 29 und drückt damit die Greifspitze 30 au1 dem freien Ende des Schwenkhebels 32 heraus und 11 die obere Seitenwand des Kartonbehttltcrs hinein. Nm rollt gemäß Fig. 3 die Rolle 28 bei weitere Schwenkung des Kniehebels 24 in Richtung des Pfeile 34 auf der Steuerkurve 31 des Schwenkhebels 32 ab im verunlaöt diesen *u einer Drehung in Richtung de Pfeiles 35 Hierdurch zieht der Schwenkhebel 32 übt die (»reifspiue 30 die obere Seitenwand des Kurtonbi hitltcrs nb und stellt ein Auffalten b/w. Aufrichten dt Kartnnbchultcrs 1 in zuverlässiger Weise sicher Es 1 somit nicht mehr möglich. daQ durch die Drückbcw des Winkels 23 gegen die linke Kante d bhh dieser umbiegt, umknickt und diuluri
verstört wird, anstatt aufgefaltet zu werden.
Wenn der Schwenkhebel 32 weit genug hochgeschwenkt ist, wird die Rolle 28 an dem Hebel des Gestänges 29 vorübergelaufcn sein, so dall dieser unter der Zugkraft der Feder 33 wieder herausschwenkt und damit die Greifspitze 30 in das freie Ende 36 des Schwenkhebels 32 hinein zurückzieht.
Es beginnt jetzt der oben beschriebene Vorgang des Füllens des Kartonbehälters mit den Weichpackungen. Der unterhalb der noch gefalteten Kai Hinzuschnitte 3' (F i g. 1) im Magazin befindliche Schrägförderer 50 kann
vorzugsweise auch eine Kette oder auch einen Riemen aufweisen. Diese Fördereinrichtung 50 bewegt sich beim Abwartsgang der Zuführeinrichtung 6 über Freilaufe um ein Mehrfaches der Stärke der Kartons 3' am Boden dieser Kartons in Fig. 1 nach rechts. Hierdurch werden die Kartons 3' mit Sicherheit nachgeschoben. Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darm, daß beim Nachfüllen des Magazins kein die Kartons 3' nach unten drückender Stempel oder anden
ίο Konstruktionseinheit entfernt werden muß. Man span außerdem eine getrennte Nachschiebeeinrichtung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1
Patentansprüche:
I. Vorrichtung zum Aufrichten und Füllen von flachliegenden Kartons, mit einer Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen der flachliegenden Kartons in einer Aufricht- und Füllstation, mit Einrichtungen zum Aufrichten der Kartons und mit Einrichtungen zum Einführen und ggf. Schichten von Einzelpackungen in die geöffneten Kanons, d a durch gekennzeichnet, daß die flachliegenden Kartons (3') unter einer periodisch arbeitenden, eine Nockenwelle (18) mit Anschlagnocken (17) aufweisenden Fördereinrichtung (4) derart angeordnet sind, daß ihre Hauptebene senkrecht zur Nockenwellt (18) liegt, daß zum Aufrichten der Kartons (3') ein an einem Kniehebel (24) befestigter Winkel (23) seitlich etwa in Höhe der Nockenwelle (18) vorgesehen ist, und daß ein Schwenkhebel (32) mit einem in seinem Inneren vorgesehenen, am freien Ende (36) eine Greifspitze (30) tragenden Gestänge (29) derart im Schwenkbereich des Winkels (23) angeordnet ist, daß zu Beginn der Aufrichtbewegung die obere Kartonseite von der Greifspitze (30) ergriffen und angehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifspitze (30) in das freie Ende (36) des Schwenkhebels (32) zurückziehbar ausgebildet ist.
DE2209997A 1972-03-02 1972-03-02 Vorrichtung zum Aufrichten und Füllen von Kartonbehältern mit Verpackungen Expired DE2209997C3 (de)

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