DE2929660A1 - Vorrichtung zum zufuehren von aus einem schragen entnommenen zigaretten zu einer packmaschine o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von aus einem schragen entnommenen zigaretten zu einer packmaschine o.dgl.

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DE2929660A1 DE19792929660 DE2929660A DE2929660A1 DE 2929660 A1 DE2929660 A1 DE 2929660A1 DE 19792929660 DE19792929660 DE 19792929660 DE 2929660 A DE2929660 A DE 2929660A DE 2929660 A1 DE2929660 A1 DE 2929660A1
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    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von aus einem Schragen od. dgl. entnommenen stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, zu einem Verbraucher, insbesondere zu einer Packmaschine, mit einem unterhalb des Schragens sich im wesentliehen horizontal erstreckenden Zwischenförderer, mit einem hieran anschließenden Transferförderer für den Transport der Zigaretten zu dem Verbraucher und mit einem im Zigarettenfluß dem Transferförderer vorgeordneten Speicher zur Aufnahme und Abgabe von Zigaretten.
Es ist vielfach üblich, die von einer Zigaretten- oder Filteransetzmaschine kommenden Zigaretten in besonderen Behältern - sogenannten Schragen - in Dichtlage ausgerichtet zur Packmaschine zu transportieren. Dieser ist dabei üblicherweise eine Schragenstation vorgeordnet, in der die Entleerung dieser Behälter erfolgt.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank Bremen, Nr. 2 510 028 Die Sparkasse in Bremen. Nr. 104 5855 ■ Poischetfltonto: Hamburg 33» 52-202
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Bei einer bekannten Schragenstation werden die unten aus dem (gewendeten) Schragen austretenden Zigaretten auf ein Förderband gegeben und durch dieses in Dichtlage abtransportiert. Nach der Entleerung eines Schragens, nämlich während des Schragenwechseis, wird dieses Förderband angehalten. Um jedoch eine ununterbrochene Versorgung der Packmaschine mit Zigaretten zu gewährleisten, ist im Zigarettenfluß ein Speicher angeordnet, der einen gewissen Zigarettenvorrat aufnimmt und während der Stillstandsphase des dem Schragen zugeordneten Förderers abgibt (DE-PS 19 50 515).
Bei der vorgenannten Schragenstation ist ein die Zigaretten der Packmaschine od. dgl. zuführender Transferförderer in Verlängerung und auf gleicher Ebene angeordnet wie der dem Schragen zugekehrte Abförderer. Der Zigarettenspeicher ist unmittelbar in den sich so ergebenden linearen Zigarettenfluß eingeschaltet. Oberhalb der Förderbänder für die Zigaretten sind zwei Schwenkarme angeordnet, die die obere, veränderliche Begrenzung des Speichers bilden. Dieserwirkt dadurch als Durdhlaufspeicher veränderlicher Kapazität. Die Größe und Gestaltung des Speichers läßt nur eine begrenzte Kapazität zu. Darüber hinaus ist eine schonende Behandlung der Zigaretten nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übergabevorrichtung für Zigaretten von Schragen zu einem Verbraucher, insbesondere zu einer Packmaschine zu schaffen, die bei hoher Leistung eine sehr schonende Behandlung der Zigaretten gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
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a) Der Speicher besteht in an sich bekannter Weise aus einem Speicherband mit auf diesem angeordneter hin- und herbewegbarer Endwandung,
b) der vorgenannte Speicher ist unterhalb des Zwischen
förderers in einer Ebene im wesentlichen parallel zu diesem angeordnet,
c) der Transferförderer erstreckt sich im wesentlichen horizontal und etwa in der Ebene des Speichers in Ver
längerung desselben.
Die erfindungsgemäße Schragenstation zeichnet sich bei hoher Speicherkapazität durch kompakte Bauweise, insbesondere geringe Konstruktionshöhe bei optimalem Zigarettenfluß aus. Die Zigaretten werden durch den Schragen an einen verhältnismäßig langgestreckten Zwischenförderer (Förderband) übergeben. Während dieses ersten längeren Förderabschnitts ohne obere Begrenzung für die Zigaretten werden diese auf exakte Relativlage ausgerichtet. Eventuell in Förderrichtung weisende Zigaretten werden ausgerichtet oder seitlich abgegeben.
Die verhältnismäßig lange Transportstrecke durch den Zwischenförderer ermöglicht ohne konstruktiven Aufwand in der Höhe einen Zigarettenspeicher mit relativ großer Kapazität bei Ausgestaltung als Bandspeicher, nämlich mit einem Förderband, auf dem eine mit diesem Förderband hin- und herbewegbare Endwandung angeordnet ist. Ein derartiger Speicher ist grundsätzlich bekannt.
Der Transferförderer erstreckt sich unmittelbar im Anschluß bzw. in Verlängerung des Speichers, so daß die aus diesem kommenden
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- 7 Zigaretten in gleicher Ebene weitertransportiert werden.
Von besonderer Bedeutung ist weiterhin ein Verteilerraum für die Zigaretten, der im Bereich des Übergangs vom Zwischenförderer zum Speicher bzw. zur Transferstrecke gebildet ist. Im Bereich dieses Verteilerraums werden Messungen des Zigarettenpegels, also des Höhenstands der Zigaretten durchgeführt, derart, daß bei Erreichen einer gewissen Mindestmenge - zum Beispiel durch momentanen Maschinenstopp auf der Zuführseite - die Vorrichtung stillgesetzt wird. Desgleichen wird der Maximalstand an Zigaretten überwacht, ebenfalls mit der Folge einer Maschinenabschaltung.
Weitere Merkmale der Erfindung befassen sich mit konstruktiven Einzelheiten der Sehragenstation.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Entnahme von Zigaretten
aus einem Schragen und zum Weitertransport derselben in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teilbereich der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
ebenfalls in Seitenansicht, bei vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung im
Maßstab der Fig. 2, 30
Fig. 4 einen Querschnitt IV-IV in Fig. 2.
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Bei der dargestellten Vorrichtung werden mit Zigaretten 10 gefüllte Schragen 11 manuell oder maschinell zugeführt und so angeordnet, daß die Zigaretten nach unten aus dem Schragen 11 ausfließen können.
5
Unterhalb des Schragens 11 befindet sich innerhalb der Vorrichtung ein Zwischenförderer 12 in Gestalt eines Förderbandes. Die Zigaretten 10 finden auf dem oberen Trum des Zwischenförderers
12 Aufnahme und werden in bezug auf Fig. 1 nach links abgefördert. Oberhalb des Zwischenförderers 12 sind - zwischen Seitenwänden
13 und 14 - bewegbare Schwenkkörper 15 mit im Querschnitt dreieckiger Gestalt angeordnet, die einen ordnungsgemäßen Abfluß der Zigaretten 10 in diesem Bereich gewährleisten sollen.
Der Zwischenförderer 12 bildet eine verhältnismäßig lange Förderstrecke im Anschluß an den Bereich des Schragens 11. Am Ende des Zwischenförderers 12 folgt ein Verteilerraum 16 für die Zigaretten 10. Der Verteilerraum 16 ist auf der zum Ende des Zwischenförderers 12 gegenüberliegenden Seite durch eine Trichterwand 17 mit schräg nach unten verlaufender Anordnung begrenzt, derart, daß im Bereich zwischen der Umlenkstelle des Zwischenförderers 12 und der Trichterwand 17 ein engerer Durchgang 18 gebildet ist.
Der Verteilerraum 16 hat mehrere Aufgaben. In diesem Bereich sind Überwachungsorgane für die jeweils zur Verfügung stehende Zigarettenmenge angeordnet, nämlich eine durch Sensoren 19 und 20 (Sender und Empfänger) gebildete Lichtschranke 21, die sich in schrägliegender Ebene quer zu den Zigaretten 10 erstreckt. Diese Lichtschranke 21 dient zur Überwachung eines Mindestpegels der Zigaretten 10 im Verteilerraum 16. Wird die Lichtschranke 21
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durch Unterschreiten eines entsprechenden Pegels freigegeben, erfolgt ein Abschalten der Vorrichtung.
Mit entsprechender Funktion ist eine quer zur Vorrichtung, von Seitenwand 13 zu Seitenwand 14 gerichtete Lichtschranke 22 installiert. Diese überwacht an geeigneter Stelle einen maximal zulässigen Zigarettenstand innerhalb des Verteilerraums 16, mit der Folge, daß bei Überschreitung und dadurch verursachter Unterbrechung der Lichtschranke 22 die Zigarettenzufuhr unterbrochen wird.
Mehr oder weniger exakt unterhalb des Zwischenförderers 12 wird ein Speicher 23 gebildet, Dieser besteht aus einem hin- und herbewegbaren Speicherband 24 und einer auf diesem angeordneten Endwandung 25. Letztere ist zwischen den in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Endstellungen hin- und herbewegbar unter Bildung entsprechend großer Speicherräume zur Aufnahme von Zigaretten 10. Die obere Begrenzung dieses Speicherraums ist dabei eine Oberwandung 26 unmittelbar unterhalb des Zwischenförderers 12.
Exakt in der Ebene des Speichers 23 bzw. des Speicherbandes 24 erstreckt sich in Fortsetzung desselben ein Transferförderer 27, nämlich ein Transportband, durch das die Zigaretten 10 in horizontaler Ebene der Packmaschine (nicht dargestellt) od. dgl. zugeführt werden. Die Zigaretten 10 kommen demnach auf einer horizontalen Trans portbahn an der Packmaschine an. Sie werden üblicherweise an ein Magazin abgegeben.
Die insoweit beschriebene Vorrichtung arbeitet derart, daß nach Entleerung des Schragens 11 unverzüglich der Zwischenförderer
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abgeschaltet wird, um ein weiteres Absinken des Zigarettenspiegels in diesem Bereich zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird hier der Zigarettenstand unmittelbar unterhalb des Schragens 11 durch eine quer bzw. horizontal gerichtete Lichtschranke 28 überwacht.
Während der Stillstandsphase des Zwischenförderers 12 werden Zigaretten 10 dem (mehr oder weniger) gefüllten Speicher 23 entnommen, und zwar durch Bewegen der Endwandung 25 in Richtung zum Transferförderer 27. Die Menge der aus dem Speicher 23 dabei austretenden Zigaretten 10 ist vorzugsweise größer als die Aufnahmekapazität des Transferförderers 27. Zigaretten 10 treten dabei - bis zur Erreichung eines durch die Lichtschranke 22 überwachten Maximalpegels - auch in den Verteilerraum 16 zurück.
Nach dem Aufsetzen eines gefüllten Schragens 11 wird der Zwischenförderer 12 wieder in Gang gesetzt. Die nunmehr zugeförderte Zigarettenmenge ist größer als die Transportleistung des Transferförderers 27. Aus dem Verteilerraum 16 gelangt demnach ein Teil der Zigaretten 10 unmittelbar zum Transferförderer 27. Ein anderer Teil wird dem Speicher 23 zugeführt, und zwar bei gegenläufiger Bewegung der Endwandung 25. Der Speicher 23 kann dabei bis zur Ausnutzung seiner Maximalkapazität gefüllt werden.
Die Entleerung des Speichers 23 kann je nach den Abnahmeleistungen kontinuierlich oder auch diskontinuierlich, also unter zeitweiligem Stillstand der Endwandung 25 in Zwischenstellungen erfolgen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Raum oberhalb des Zwischenförderers 12 einschließlich Verteilerraum 16 seitlich durch die Seitenwände 13, 14 begrenzt. Die Seitenwand 14 ist als
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- Ii -
tragendes Konstruktionsteil ausgebildet und mit einem Maschinengestell oder dergleichen verbunden. Die gegenüberliegende Seitenwand 13 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Material, insbesondere Kunststoff. Diese Seitenwand 13 ist in zwei Abschnitte unterteilt. Im Bereich unterhalb des Schragens 11 und in einem daran anschließenden Bereich (Vertikalschnitt gemäß Fig. 3) ist lediglich der Raum über dem Zwischenförderer 12 mit der Seitenwand begrenzt. Der Speicher 23 ist hier ohne Begrenzung auf der zur Seitenwand 14 gegenüberliegenden Seite. Im Bereich des Verteilerraums 16 und im anschließenden Bereich erstreckt sich die Seitenwand 13 über die volle Höhe, also einschließlich des Speichers 23 (Fig. 4).
Die Seitenwand 13 in dem Bereich außerhalb des Verteilerraums 16 ist durch Scharnier 29 schwenkbar gelagert (Fig. 3). Auch im Bereich des Verteilerraums 16 ist die Seitenwand 13 durch ein im oberen Bereich angeordnetes Scharnier 30 schwenkbar. Die Seitenwand 13 führt hier eine pulsierende Schwenkbewegung aus. mit dem Zweck, dadurch die Zigaretten 10 innerhalb des Verteilerraums 16 auszurichten.
Die Seitenwand 13 steht zu diesem Zweck unter der Vorspannung einer Zugfeder 31, die die beiden Seitenwände 13 und 14 miteinander verbindet. Am unteren Rand der Seitenwand 13 ist eine Stützrolle 32 gelagert, die an einem umlaufenden Kurvenstück 33 Anlage erhält. Durch die Gestaltung des Kurvenstücks 33 wird ein Abheben und Andrücken der Seitenwand 13 bewirkt.
Die Zugfeder 31 ist im vorliegenden Fall mit einem an der Seiten- wand 13 sitzenden Magneten 34 verbunden, nämlich über ein Metallstück 35. Die Magnetkraft ist so bemessen, daß die Verbindung wäh-
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rend der pulsierenden Bewegungen gegen die Rückhaltekraft der Zugfeder 31 gehalten wird. Zum Öffnen des Raums kann die Seitenwand 13 insgesamt abgeschwenkt werden, und zwar durch manuelles Abreißen des Magneten 3,4.
5
Das Kuivenstück 33 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einer Umlenkwalze 36 für das Speicherband 24 angeordJ net, wird demnach mit diesem angetrieben.
Um in Transportrichtung weisende, also ungeordnet liegende Zigaretten 10 mindestens im seitlichen Bereich des Zwischenförderers 12 abzusondern, werden neben diesem in Förderrichtung verlaufende Randschlitze 37 und 38 gebildet. Durch diese können die vorgenannten Zigaretten 10 nach unten durchfallen auf ein schräg zur Seite gerichtetes Ablenkblech 39.
Meissner & Bolte Patentanwälte
Q3006A/0535

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Vorrichtung zürn Zuführen von aus einem Schragen od. dgl.
    entnommenen stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, zu einem Verbraucher, insbesondere zu einer Packmaschine, mit einem unterhalb des Schragens sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Zwischenförderer, mit einem hieran anschließenden Transferförderer für den Transport der Zigaretten zu dem Verbraucher und mit. einem im Zigarettenfluß dem Transferförderer vorgeordnefen Speicher zur Aufnahme und Abgabe von Zigaretten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Der Speicher (23) besteht in an sich bekannter Weise aus einem Speicherband (24) mit auf diesem angeordneter hin- und herbewegbarer Endwandung (25),
    Elnqesanate Modelle werden nach 2 Monaten, IaIIs nirnt jurüdcgeioraart, vernichtet. MUncliicfi» Abreden, Insbesondere durdi Fernsprecher, bedürfen ichrlitllcher bestattung. — Die Io Rechnung gestellten Kutten «lud mit Recfcnuncjsüatum ohne Abzug fällig. — Bei verspürter Zahlung werden Bantczlnten berechnet.
    Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr 2 ίIOC/o Die Sparkasse in Bremen, Nr. 104 5855 - Ponschecfckonto: Hamburg 339 52-202
    030064/0535
    b) der vorgenannte Speicher (23) ist unterhalb des Zwischenförderers (12) in einer Ebene im wesentlichen parallel zu diesem angeordnet,
    c) der Transferförderer (27) erstreckt sich im wesentlichen
    horizontal und etwa in der Ebene des Speichers (23) in Verlängerung desselben.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Zwischenförderers (12) ein Verteilerraum (16) für Zigaretten (10) gebildet ist, in dem der Pegel der Zigaretten (10) abtastbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerraum (16) einen unteren Durchgang (18) mit dem Ende des Zwischenförderers (12) bildet, der im wesentlichen im Bereich des Übergangs des Speichers (23) zum Transferförderer (27) liegt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verteilerraum (16) auf der zum Ende des Zwischenförderers (12) gegenüberliegenden Seite durch eine nach unten konvergierende Trichterwand (17) begrenzt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 sowie einem der weiteren
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zigarettenpegel im Verteilerraum (16) durch eine quer zur Längsachse der Zigaretten (10) schräg gerichtete Lichtschranke (21) hinsichtlich eines Minimal-Standes und durch eine in Längsrichtung der Zigaretten (10) verlaufende Lichtschranke (22) hinsichtlich ihres Maximalstandes überwachbar ist.
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    6. Vorrichtung nach einem dei* Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume zur Aufnahme der Zigaretten (10) mindestens im Bereich des Zwischenförderers (12) sowie des Verteilerraums (16) durch Seitenwände (13, 14) begrenzt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (13) wenigstens im Bereich des Verteilerraums (16) pulsierend in Längsrichtung der Zigaretten (10) hin- und herbewegbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (13) einseitig, insbesondere an ihrem oberen Rand, schwenkbar gelagert und in schwenkendem Sinne pulsierend bewegbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich des Zwischenförderers (12) seitlich neben diesem ein durch die Seitenwände (13,
    14) begrenzter, in Längsrichtung des Zwischenförderers (12) sich erstreckender Randschlitz (37, 38) gebildet und unterhalb desselben ein schräg nach außen abfallendes Ablenkblech (39) für die aufgefangenen Zigaretten (10) angeordnet ist.
    Meissner & Bolte Patentanwälte
    Q30064/0535
DE19792929660 1979-07-21 1979-07-21 Vorrichtung zum zufuehren von aus einem schragen entnommenen zigaretten zu einer packmaschine o.dgl. Ceased DE2929660A1 (de)

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