DE1952519A1 - Erntewagen und Verfahren zum Beladen desselben - Google Patents

Erntewagen und Verfahren zum Beladen desselben

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DE1952519A1
DE1952519A1 DE19691952519 DE1952519A DE1952519A1 DE 1952519 A1 DE1952519 A1 DE 1952519A1 DE 19691952519 DE19691952519 DE 19691952519 DE 1952519 A DE1952519 A DE 1952519A DE 1952519 A1 DE1952519 A1 DE 1952519A1
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DE
Germany
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wall
loading
baffle
conveyor
floor
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Pending
Application number
DE19691952519
Other languages
English (en)
Inventor
Xaver Lenzer
Alois Mengele
Anton Schauler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
Original Assignee
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Erntewagen und Verfahren zum Beladen desselben Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Erntewagen zum Sammeln und Laden von Halm- und Blattgut, wobei der Erntewagen zur Aufnahme und/oder zum Fördern des Gutes in das Wageninnere eine Fördervorrichtung besitzt, die mit ihren Förderelementen durch eine Abstreifwand und/oder eine geschlitzte nach unten verlängerte Wagenstirnwand in einen durch eine Innenwand begrenzten Förderkanal eingreift, der in etwa in Höhe des mittleren Drittels des Wagens in das Wageninnere mündet, wobei Grünfutter über die Innenwand auf einen die Ladefläche einnehmenden Längsförderer gelangt und von diesem bis etwa in Höhe der Kanalmündung auf die Ladefläche verteilt wird.
  • Es ist ein Erntewagen bekannt - vergleiche DAS 1 220 658 -bei dem Schubstangenförderer mit ihren- Mitnehmern in den Förderkanal eingreifen. Die Innenwand reicht dabei bis in das mittlere Drittel des Laderaumes. ueber diese Innenwand wird das Ladegut gefördert, wobei die untere Laderaumhälfte schüttweise und die obere Laderaumhälfte mehr mit Presswirkung geladen wird. In beiden Fällen ist dabei der Laderaum durch einen mit dem Längsförderer bewegbaren, die ganze Ladefläche einnehmenden kastenförmigen Aufbau, der eine Abschlußwand trägt, unterteilt. Zwischen Innenwand und der Abschlußwand wird das Ladegut gespeichert und die Abschlußwand und das vor ihr gelagerte Gut mit dem AuSbau schrittweise nach Erreichen der Ladehöhe nach hin-ten versetzt. Um die pressende Wirkung bei der Beladung der oberen Laderaumhälfte zu verstärken, sind bei der Anordnung gemäß der in Betracht gezogenen Druck schrift an den oberen Schubstangen schwenkbare, unter Wirkung von Federn stehende Druckorgane angebracht, deren Winkellage in Bezug auf die Schubstangen unter dem EinfluB der Pressung des Ladegutes selbsttätig veränderbar ist. Es ist dabei daran gedacht, beim Beladen der unteren Laderaumhälfte das Gut schräg nach unten und mit wachsender Füllung mehr horizontal zu fördern.
  • Da die Druckorgane mit den Mitnehmern bewegt werden, kommt die angestrebte Wirkung nur unvollkommen zustande.
  • Außerdem heben sich die Druckorgane infolge der Kurbelbewegung, welche die Schubstangen beschreiben, immer wieder von dem geförderten Gut ab, so daß die Preßwirkung mindestens teilweise wieder aufgehoben wird. Darum bereitet eine dichte Füllung, selbst eines mittels der vorgesehenen Abschlußwand stets eng begrenzten E'ullraums, Schwierigkeiten.
  • Es ist die der Erfindung vorangegangene Zweckvorstellung, den nach hinten bewegbaren Aufbau mit der Abschlußwand einzusparen und eine einfache Vorrichtung zu schaffen, mit welcher Grünfutter möglichst ohne Pressung und Dürrfutter mit Pressung in das Ladewageninnere geladen werden kann.
  • Der Zweck der Erfindung wird erreicht durch ein Verfahren, bei welchem Grünfutter in an sich bekannter Weise über die Innenwand bis. etwa in Höhe der Kanalmündunggefördert und der Längsförderer dann stets schrittweise zurückversetzt wird, während Durrfutter durch eine oberhalb der Förderkanalmündung vorgesehene Umlenkwand' die sich über den Förderkanal und einen Teil des Längsförderers erstreckt und in Ausgangsstellung schräg nach unten weist bei ausgeschaltetem Längsförderer erst schüttweise und dann mit fortlaufender Füllung höhere Gutsanhäufungen gebildet und diese durch den Fülldruck auf dem Ladeboden verteilt werden, wobei die Umlenkwand durch den Fülldruck gegebenenfalls unter selbsttätigen Schwenkbewegungen auf gerichtet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit einer Ausfünrungsart eines Erntewagens durchführbar, der durch die Eombination folgender einzeln für sich bekannter Elemente gekennzeichnet ist: a) über der Kanalmündung ist eine in Ausgangsstellung schräg nach unten gerichtet den Förderkanal gänzlich und den Ladeboden teilweise überdeckende Umlenkwand angeordnet; b) die Umlenkwand ist entweder ein Xeil der Stirnwand oder an dieser angeordnet und nach oben schwenkbar ausgebildet; c) die Schwenkbewegung der Umlenkwand kann gegen ihr Eigengewicht und gegebenenfalls zusätzlich gegen den Druck einer Belastung erfolgen.
  • Die Belastung der Umlenkwand kann aus Gewichten oder Federn bestehen, die gegebenenfalls verstellbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die am Anschlagende gegenüber dem Förderkanal anliegende Umlenkwand bzw. deren Abstreifer mit sich etwa vertikal nach oben erstreckenden Abweisbügel u. dergl. versehen.
  • Die Umlenkwand kann in Ausgestaltung der Erfindung einen nach hinten gekrümmten Abstreifer aufweisen, der auch für sich schwenkbar angeordnet sein kann.
  • Dieser Abstreifer kann insbesondere dort vorteilhaft sein, wo der obere Teil der Stirnwan-d als Umlenkwand ausgebildet ist.
  • Man hat zwar auch schon eine die Fördereinrichtung sowie einen Teil des Kratzbodens überdeckende Leitfläche vorgesehen (DAS 1 219 274), die in einer Ebene mit dem Ladeboden liegt und nach oben gegen die Kraft einer Feder schwenkbar ist.
  • Dieses bekannte Element wird aber erst in Kombination mit den beiden anderen Elementen zu einer bisher unbekannten Wirkungsweise befähigt. Eine in der Ebene des Wagenbodens liegende Umlenkwand und Fördereinrichtung bringt schon von Anfang an so hohe Fülldrücke, daß die Fördereinrichtung außerordentlich beansprucht wird. Wenn weiter - wie vorgesehen -als Fördereinrichtung eine Fördertrommel mit starren Zinken verwendet wird, sind Störungen und Materialbrüche kaum zu vermeiden, ganz abgesehen davon, daß die Beladung sehr ungleich ist.
  • Daher ist bei dieser Anordnung und der damit durchführbaren Ladeverfahren eine dauernde oder intermittierende Einschaltung des vorgesehenen Eratzbodens als unbedingt notwendig offenbart. Damit aber ist eine dichte Beladung des Laderaumes nicht erzielbar.
  • Zur Beladung des Wageninneren mit i>ärrfutter kann der Längsförderer auf Leerlauf schaltbar sein, sodaß gegebenenfalls der Pressdruck der bodennahen Ladegutschichten zeitweise oder dauernd vermindert werden kann.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsprinzips sieht vor, an der Umlenkwand bzw. an den Abstreifern eine flexible Begrenzung des Laderaumes nach oben anzuordnen, welche auch den unteren Anschlag für die Umlenkwand bilden kann. Eine solche Laderaumbegrenzung kann aus einer Stoffbahn bestehen. Es können aber auch über einen Bügel gespannte Schnüre vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise ist die Belastung der Umlenkwand an dieser Laderaumbegrenzung angeordnet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Erntewagen in Seitenansicht; Fig. 2 eine andere Ausführung eines Erntewagens gemäß der Erfindung; Fig. 3 eine Abwandlung des Erntewagens gemäß Fig. 2.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 der Laderaum eines einachsigen Ladewagens bezeichnet, der über einen durch die Innenwand 2 begrenzten Förderkanal 3 mittels an Rechen 4 angeordnet ten Zinken 5, die durch eine vordere Kanalbegrenzung 6 in den Kanal 3 eingreifen, beladen wird. In dem Boden 7 des Wagens läuft ein Kratzband 8 endlos um. Dieses Kratzband ist mittels einer nicht dargestellten Schaltung ein und aus, sowie auf Leerlauf schaltbar.
  • Der Ladewagen kann an einen Schlepper oder dergleichen angehängt werden und nimmt das Erntegut mittels einer Pick-up-Vorrichtung 9 vom Boden auf. Die Zinken 5 bringen es durch den Förderkanal 3 in den Laderaum.
  • Beim'Laden von Grüngut wird das Gut etwa in Höhe der oberen Kante der Innenwand 2 geladen, sodann wird das angehäufte Gut durch den Kratzboden 8 jeweils soweit nach hinten versetzt, bis in den entstehenden Eoh1-räumen die nächsten Gutshaufen eingelagert werden können.
  • Beim Laden von Dürrfutterwirkt eine die vordere Eanalwand 6 fortsetzende an einem Drehlager 10 schwenkbare vordere Stirnwand 11 als Umlenkwand. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird Dürrgut zunächst nach unten zum Boden 7/8 gelenkt. Der Kratzboden kann auf Freilauf geschaltet sein und mitgehen. Zuerst wird der untere Teil des Wageninneren beladen, auch wenn einzelne höhere Gutshaufen gebildet und diese bis zur Rückwand 12 geschoben werden. Dabei wird das nachgeschobene an der Umlenkwand 11 entlanggleitende Ladegut in der nächsten Schicht geladen. Hierbei wirkt die Umlenkwand 11 in ihrem Umlenkweg eine gewisse Vorpressung auf die geförderten Chargen aus, bis sie durch den Fülldruck immer mehr in eine aufrechte Stellung gebracht werden, sodaß der mittlere Umlenkwinkel zunehmend kleiner wird, bis zuletzt das im hinteren Laderaum angehäufte Gut eine etwa vertikale Beladung des vorderen oberen Laderaumes erzwingt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Umlenkwand 11 an den in einem Bügel 15 gleitend gelagerten Seilen 14 aufgehängt. 16 sind Zugfedern, durch welche Seile 14 in allen Lagen der Umlenkwand angespannt werden. In der in Vollinie gezeichneten Lage bilden die Seile 14 den unteren Anschlag für die Umlenkwand 11.
  • Wird der Preßdruck auf die Umlenkwand 11 größer, so richtet diese sich entgegen dem Zug der Federn 16 auf.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Umlenkwand 11 oben mit Abstreifern 17 versehen. Diese wirken sich besonders im letzten Abschnitt der Beladung des Laderaumes 1 günstig aus.
  • Die Abstreifer 17 sind bei 18 nach oben schwenkbar ausgebildet. Als Federn dienen Bügel 19, die sie mit der Umlenkwand 11 verbinden. Diese Bügel 19 erstrecken sich in der gezeichneten Lage im Bereich der Abstreiferspitze 20 erst etwa vertikal nach oben. Durch diese Ausgestaltung werden sie befähigt, sich nach oben türmendes Ladegut abzuweisen, so daß dieses nicht in den Schwenkweg der Umlenkwand 11 und der Abstreifer 17 gelangen kann.

Claims (7)

Patent ansprüche
1. Verfahren zum Beladen eines Erntewagens, der zur Aufnahme und/oder zum Fördern des Gutes in das Wageninnere eine Fördervorrichtung besitzt, die mit ihren Förder--elementen durch eine Abstreiferwand und/oder eine geschlitzte nach unten verlängerte Wagenstirnwand in einen durch eine Innenwand begrenzten Förderkanal eingreift, der : etwa in Höhe des mittleren Drittels des Wagens in das Wageninnere mündet, wobei Grünfutter über die Innenwand auf einen die Ladefläche einnehmenden Längsförderer gelangt und von diesem etwa in Höhe der Kanalmündung auf die Ladefläche verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Grünfutter der Kratzboden in an sich bekannter Weise schrittweise in Betrieb gesetzt wird, während er bei Dürrfutter ausgeschaltet bzw. auf Freilauf umgestellt wird und ein oberhalb der Förderkanalmündung vorgesehene, diesen gänzlich und den angrenzenden Kratzboden teilweise überdeckende Umlenkwand so schräg eingestellt wird, daß das aus dem Kanal austretende Gut erst schüttweise nach dem Kratzboden abgewiesen und dann bei fortlaufender Füllung gegenüber der Umlenkwand höhere Gutshaufen gebildet und auf dem Ladeboden ausgebreitet werden, wobei die Umlenkwand durch den Fülldruck aufgerichtet wird und entsprechend der jeweiligen Stellung der Umlenkwand das Ladegut erst horizontal und dann vertikal nach oben in das Wageninnere gepreßt wird.
2. Erntewagen zum Sammeln und Laden von Halm- und Blattgut, dadurch gekennzeichnet, durch die Kombination folgender einzeln für sich bekannter Elemente: a) über die Kanalmündung ist eine in Ausgangsstellung schräg nach unten gerichtete den Förderkanal (3) gänzlich und den Ladeboden (7/7) teilweise überdeckende Umlenkwand (19) angeordnet; b) die Umlenkwand (11) ist entweder ein Teil der Stirnwand oder an dieser angeordnet und nach oben schwenkbar ausgebildet; c) die Schwenkbewegung Pfeil a-b der Umlenkwand (11) kann gegen ihr Eigengewicht und gegebenenfalls zusätzlich gegen den Druck einer Belastung (12/16) erfolgen.
3. Erntewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwand (11) mit nach hinten gekrümmten Abstreifern (17) versehen ist, die auch für sich schwenkbar sein können.
4. Erntewagen nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 oder mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Anschlagende gegenüber dem Förderkanal anliegende Umlenkwand und/oder die Abstreifer (17) an der Oberkante (20) mit sich im Abstreiibereich etwa vertikal nach oben erstreckenden Abweisbügeln (19) und dergleichen versehen ist.
5. Erntewagen nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 oder mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsförderer (8) ausschaltbar und/oder auf Leerlauf umschaltbar ist.
6. Erntewagen nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 oder mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oben an der Umlenkwand (11) bzw. an den Abstreifern (17) eine flexible Laderaumbegrenzung (13) angeordnet ist, welche auch den unteren Anschlag für die Umlenkwand (11) bilden kann.
7. Erntewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung (14) aus einer Stoffbahn besteht und mit Federn (16) straff gehalten sein kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0477716A2 (de) * 1990-09-24 1992-04-01 Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH Selbstladewagen
ITPD20090261A1 (it) * 2009-09-11 2011-03-12 Tierre Srl Macchina trinciatrice di residui vegetali con coperchio amovibile

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EP0477716A2 (de) * 1990-09-24 1992-04-01 Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH Selbstladewagen
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