DE1506927C - Entladevorrichtung in einem Kreis förderer - Google Patents

Entladevorrichtung in einem Kreis förderer

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DE1506927C
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unloading arm
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
IBREP International Bureau for Research and Exploitation of Patents, Epone (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung in einem Kreisförderer mit einem Gehänge, welches einen Abladearm mit am oberen Teil angebrachten Anschlagstiften aufweist, durch welche beim Zusammenwirken mit an der Entladestation angebrachten Gegenanschlägen der Abladearm verschwenkt wird und mit seinem unteren Teil den Fördergutträger, von dem am Gehänge befestigten Tragorgan abstreift.
Bei einer bekannten Entladevorrichtung dieser Art weist das Gehänge lotrecht verschiebbare Knebel auf, die als Anschläge für entsprechende, in den Ziel-Entladestationen fest angeordnete Gegenanschläge dienen. Das Gehänge wird senkrecht von einem darin drehbar gelagerten Stab durchsetzt, der als Abladearm dient und oben zwei Zapfen trägt, die beim Auflaufen des Gehänges in der Entladestation gegen einen dadurch in ihren Weg gebrachten Anschlag stoßen, wodurch der Stab gedreht wird. Hierdurch wird ein am unteren Ende des Stabes befindliches geweihartiges Organ waagerecht verschwenkt, welches den Fördergutträger vom Tragorgan des Gehänges seitlich abstreift.
Die Anordnung eines senkrecht das Gehänge durchsetzenden, darin drehbar gelagerten Stabes verteuert die Herstellung des Gehänges, und das am unteren Ende des Stabes befindliche geweihartige Abstreiforgan ist konstruktiv aufwendig. Es ist ferner eine Entladevorrichtung bekanntgeworden, welche einen in Fahrtrichtung schwenkbar am Gehänge angelenkten, als U-förmiger Bügel ausgebildeten Abladearm enthält, der an den lotrechten Schenkeln des Bügels übereinander angebrachte Anschlagstifte aufweist. Diese Anschlagstifte wirken mit Gegenanschlägen an lotrechten Anschlagplatten der Entladestation zusammen und bewirken eine Verschwenkung des Abladearms aus einer nach vorn geneigten Stellung entgegen der Fahrtrichtung, wobei der eine mit dem Abladearm fest verbundene Backen einer das Fördergut haltenden Klemmeinrichtung in Öffnungsstellung geschwenkt wird.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Entladevorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie aus nur wenigen konstruktiv einfachen Einzelteilen besteht, die funktionell in äußerst einfacher Weise miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Gehänge in bekannter Weise am Laufwerk in Förderrichtung pendelnd angelenkt ist und an seinem mittleren Teil Walzen gelagert sind, die an der Entladestation von Paaren von Winkelschienen geführt sind, daß ferner in an sich bekannter Weise am unteren Ende des Gehänges ein in Fahrtrichtung offener Traghaken befestigt ist, und daß, wie an sich bekannt, der am unteren Ende des Gehänges in der Fahrtrichtung schwenkbar angelenkte, normalerweise schräg nach vorn gerichtete Abladearm durch Zusammenwirken eines seiner übereinander angebrachten Anschlagstifte mit den entsprechenden an Anschlagplatten der Entladestation montierten Gegenanschlägen entgegen der Fahrtrichtung verschwenkt wird, und daß ferner der Teil des Abladearms unterhalb der Anlenkstelle, der normalerweise im Traghaken hinter dem Fördergutträger ruht, letzteren in Fahrtrichtung abstreift.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Anschlagplatten in bekannter Weise eine Reihe von senkrecht übereinanderliegenden Bohrungen enthalten, die zur Anbringung der Gegenanschläge dienen.
Demgemäß kann der Abladearm in bekannter Weise eine Reihe von übereinanderliegenden Bohrangen enthalten, die zur Anbringung der Anschlagstifte dienen.
Ferner können die Anschlagplatten in bekannter Weise zwei Reihen senkrecht übereinanderliegender Bohrungen enthalten, die zur Anbringung der Gegenanschlage dienen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Abladearm, wie an sich bekannt, U-förmig gestaltet ist, wobei von der Mitte des Quersteges zwei gekröpfte Flacheisen nach unten in den Bereich des Traghakens ragen, mit denen der Abladearm um eine horizontale Achse schwenkbar am Gehänge oberhalb des Traghakens angelenkt ist, und daß der Quersteg des Abladearms eine Einkerbung besitzt, welche in das Gehänge eingreifend die Schwenkbewegung des Abladearms begrenzt.
Die zur Führung der Walzen vorhandenen Paare von Winkelschienen können an den Ein- und Ausr-gangen nach oben bzw. unten und zur Seite auseinandergehend geformt sein.
35.^ Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beschrieben, in der die folgenden Einzelheiten dargestellt sind.
A b b. 1 zeigt in Seitenansicht einen Teil des Lauf-
"f werkfördersystems, das die Entladestation enthält;
φ A b b. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine An-. sieht des Fördersystems, gesehen in Pfeilrichtung 2-2 der A b b. 1.
' Die Entladestation 11 ist mit in die Laufschiene 12 "des Kreisförderers eingeschaltet. Auf der Laufschiene 12 bewegt sich in Pfeilrichtung eine Serie von Laufwerken 13, die auf Tragrollen 14 über die Laufschiene rollen (A b b. 1). Jedes Laufwerk umschließt ein Zugkabel 15 vermittels Greif elementen 16. Wenn das Zugkabel 15 in Bewegung gesetzt wird, rollen die Laufwerke 13 von der Laufschiene 12 des Fördersystems auf die Laufschiene 26 der Entladestation 11.
Ein Gehänge 18 ist am unteren Teil jedes Laufwerkes um die Achse 17 schwenkbar angeordnet (Abb. 1). Das untere Ende des Gehänges hat einen in Fahrtrichtung vorwärts gerichteten Traghaken 19, in den ein Fördergutträger H eingehängt ist, der die Waren durch das Fördersystem befördert.
Am unteren Ende jedes Gehänges 18 ist ferner in Fahrtrichtung schwenkbar ein Abladearm 21 montiert, welcher normalerweise in Fahrtrichtung schräg nach vorn steht (Abb. 1), wenn er sich durch die Entladestation 11 hindurch bewegt.
Dieser Abladearm 21 ist um die horizontale Achse 20 schwenkbar und so ausgebildet, daß sich sein unteres Teil 46 an den Traghaken 19 anlehnt und daß er den Fördergutträger H vom Haken 19 abstößt, wenn der obere Teil des Abladearms 21 entgegen der Fahrtrichtung bewegt wird (Abb. 1). Das Gehänge 18 trägt in seiner Mitte einen rückwärts gerichteten waagerechten Arm 22, in welchem ein Paar gegenüberliegende Walzen 23 gelagert ist, die zwischen den Winkelschienen 35 rollen. Hierdurch wird bewirkt, daß das Gehänge 18 in lotrechter Stellung durch die Station hindurchgeführt wird.
Die Entladestation 11 ist von einem Gerüst 24 umschlossen, das über horizontal und quer zur Fahrtrichtung liegende U-Profile25 am I-Profil der Laufschiene 26 angebracht ist.
Die Verbindung der Laufschiene 26 der Entladestation 11 mit der Laufschiene 12 des Kreisförderers wird dadurch hergestellt, daß senkrechte Verbindungsplatten 27 an beiden Enden der I-förmigen Laufschiene 26 angeschweißt sind, die den gegenüberliegenden Verbindungsplatten 29 der Laufschiene 12 des Kreisförderers entsprechen. Die jeweiligen Bolzenlöcher 28 werden in Übereinstimmung gebracht. Ein Stift- und Nutensystem 30 vervollständigt die Verbindung und gewährleistet ein glattes Rollen der Laufwerke durch die Entladestation 11.
Das Gerüst 24 enthält vier quer zur Laufbahn sich erstreckende senkrecht und parallel zueinanderstehende Platten 31 (A b b. 1 und 2), in welche Durchlauföffnungen 32 für die Laufwerke und deren Gehänge eingeschnitten sind. Diese Platten 31 sind an den U-Profilen25 starr befestigt, um dem Gerüst Steifigkeit zu geben.
Ein Paar lotrecht und parallel zueinanderstehender Platten 33 (A b b. 1) ist am unteren Teil der beiden (in Fahrtrichtung gesehen) hintenliegenden Platten 31 so angebracht, daß die Platten 33 zwischen den beiden Platten 31 sich befinden. Die Platten 33 tragen zwei Paare von übereinander angeordneten Winkelschienen 35, zwischen welchen die Walzen 23 abrollen! Zwischen den beiden in Fahrtrichtung vorderen Platten 31 erstrecken sich vier Anschlagplatten 34 ebenfalls parallel zueinander und lotrecht stehend, von denen zwei außerhalb und zwei innerhalb der lotrechten Schenkel des oben als U-förmiger Bügel ausgebildeten Abladearms 21 liegen (A b b. 2). Die zwei innenliegenden Anschlagplatten 34 dienen auch als zweite Träger für die Winkelschienen 35.
Die Winkelschienen 35 liegen so weit auseinander, daß sie den Durchgang des Gehänges 18 mit seinem waagerechten Arm 22 und dessen Walzen 23 erlauben.
Um ein stoßfreies Einführen des Gehänges 18 in die Entladestation zu gewährleisten, sind die Winkelschienen 35 nach oben, nach unten und zur Seite hin ausgebogen, wie dies bei 38 und 40 dargestellt ist.
Jede der vier Anschlagplatten 34 enthält in zwei senkrechten Reihen angeordnete Bohrungen 41, in welchen Gegenanschläge 42 durch Schrauben 43 angebracht werden können. Jedem Gegenanschlag 42 ist auf dem Abladearm 21 ein Anschlagstift 50 zugeordnet.
Der Abladearm 21 weist einen U-förmigen Bügel
44 auf. Von der Mitte des unteren Quersteges erstrecken sich zwei auf Abstand gebrachte Flacheisen
45 nach unten, mit denen der Abladearm 21 am unteren Ende des Gehänges oberhalb des Traghakens 19 um die Achse 20 schwenkbar angelenkt ist.
Die Flacheisen 45 laufen bei 46 zusammen und bilden dadurch eine Stütze gegen den Traghaken 19, wodurch sie den Abladearm 21 in seiner normal vorwärts geneigten Stellung (Abb. 1) halten. Diese Flacheisen 45 gehen dann wieder bei 47 auseinander und umschließen den Traghaken 19 des Gehänges 18. In dieser Stellung stehen sie für die Entladung des Gehänges bereit.
Der untere Steg des U-Bogens des Abladearms 2t hat eine Einkerbung 48, in die das Gehänge 18 eingreift, um die Kippbewegung des Abladearms 21 zu begrenzen und ihn in einer im wesentlichen senkrechten Lage zu halten, wie in punktierten Linien in Abb. 1 gezeigt. Die Schwenkbewegung des Abladeärms21 ist also nach beiden Seiten begrenzt, nach vorn durch die zusammenlaufenden Flacheisen 46 und nach hinten durch die Einkerbung 48 des U-Bogens des Abladearms.
Die Schenkel des U-Bogens des Abladearms 21 enthalten Bohrungen 49, an denen die Anschlagstifte 50 angebracht werden können, die mit den Gegenanschlägen 42 zusammenwirken.
Wenn ein Anschlagstift 50 gegen einen Gegenanschlag 42 stößt, so macht der Abladearm 21 eine
ίο sich aufrichtende Bewegung, sobald das Laufwerk durch die zugehörige Entladestation läuft. Diese sich aufrichtende Bewegung (wie in punktierten Linien in Abb. 1 gezeigt) ermöglicht den Durchgang des Gehänges durch die Entladestation, stößt aber zur gleichen Zeit den Fördergutträger H vom Haken 19. Der Fördergutträger kann mit Kleidern belastet werden, wie z. B. in einer chemischen Reinigung, oder mit Behältern für Gütertransport in einer Fabrik. Wenn abgestoßen wird, kann er in einen Korb fallen oder auf eine Führungsschiene, über welche er auf eine Endstation des Kreisfördersystems geführt wird.
Als Beispiel besitzen die Anschlagplatten 34 je
"-se£hs senkrechte Stoppositionen 41 und der Ablade-
arm 21 die gleiche Anzahl von Stoppositionen 49.
as..Qiese Einrichtung ermöglicht also 24 verschiedene Entladepositionen. Der Abladearm 21 weist an den beiden Schenkeln seines U-Bügels sechs nach außen ragende und sechs nach innen ragende Anschlag-
~% stifte auf, im ganzen also 12 pro Schenkel und 24 3°" insgesamt.
Ein Beispiel für die Anordnung der Stoppstifte und Stoppvorrichtungen ist punktiert aus A b b. 2 zu erkennen.
" In der Zeichnung ist die Laufschiene 26 in waagerechter Position dargestellt. Es ist aber auch möglich, daß diese Schiene geneigt liegt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Entladevorrichtung in einem Kreisförderer mit einem Gehänge, welches einen Abladearm mit am oberen Teil angebrachten Anschlagstiften aufweist, durch welche beim Zusammenwirken mit an der Entladestation angebrachten Gegenanschlagen der Abladearm verschwenkt wird und mit seinem unteren Teil den Fördergutträger von dem am Gehänge befestigten Tragorgan abstreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehänge (18) in bekannter Weise am Laufwerk (13) in Förderrichtung pendelnd angelenkt ist und an seinem mittleren Teil Walzen (23) gelagert sind, die an der Entladestation von Paaren von Winkelschienen (35) geführt sind, daß ferner in an sich bekannter Weise am unteren Ende des Gehänges ein in Fahrtrichtung offener Traghaken (19) befestigt ist und daß, wie an sich bekannt, der am unteren Ende des Gehänges (18) in der Fahrtrichtung schwenkbar angelenkte, normalerweise schräg nach vorn gerichtete Abladearm (21)
durch Zusammenwirken eines seiner übereinander angebrachten Anschlagstifte (50) mit den entsprechenden an Anschlagplatten (34) der Entladestation montierten Ggenanschlägen (42) entgegen der Fahrtrichtung verschwenkt wird, und
daß ferner der Teil des Abladearms (21) unterhalb der Anlenkstelle, der normalerweise im Traghaken (19) hinter dem Fördergutträger ruht, letzteren in Fahrtrichtung abstreift.
2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatten (34) in bekannter Weise eine Reihe von senkrecht übereinanderliegenden Bohrungen (41) enthalten, die zur Anbringung der Gegenanschläge (42) dienen.
3. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abladearm (21) in bekannter Weise eine Reihe von übereinanderliegenden Bohrungen (49) enthält, die zur Anbringung der Anschlagstifte (50) dienen.
4. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatten (34) in bekannter Weise zwei Reihen senkrecht übereinanderliegender Bohrungen (41) enthalten, die zur Anbringung der Gegenanschläge (42) dienen.
5. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abladearm (21), wie an sich bekannt, U-förmig gestaltet ist, wobei von der Mitte des Quersteges zwei gekröpfte Flacheisen (45, 46, 47) nach unten in den Bereich des Traghakens (19) ragen, mit denen der Abladearm (21) um eine horizontale Achse (20) schwenkbar am Gehäuse oberhalb des Traghakens angelenkt ist, und daß der.Quersteg des Abladearms (21) eine Einkerbung (48) besitzt, welche in das Gehänge eingreifend die Schwenkbewegung des Abladearms (21) begrenzt.
6. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Winkelschienen (35) an den Ein- und Ausgängen nach oben bzw. unten und zur Seite auseinandergehend geformt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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