DE102008023313A1 - Hopfenpflückmaschine - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/02Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs of hops

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hopfenpflückmaschine (1) zum Abpflücken der Dolden (17) von einer Hopfenrebe (30), umfassend einen Hauptpflücker (2) und einen Nachpflücker (3) sowie eine Transporteinrichtung (4), die das vom Hauptpflücker (2) kommende Pflückgut in Richtung des Nachpflückers (3) transportiert. Der Durchsatz der Hopfenpflückmaschine (1) kann erheblich gesteigert werden, wenn unter dem Nachpflücker (3) ein Vorabscheideband (5) vorgesehen ist, das gegenüber der Horizontalen angestellt ist, so dass zumindest ein Teil der auf das Vorabscheideband (5) fallende Dolden (17) entgegen der Laufrichtung des Bandes herunterrollen, während der übrige Teil des Pflückguts mit dem Vorabscheideband (5) weitertransportiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hopfenpflückmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie eine Hopfenpflückmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 13.
  • Hopfenpflückmaschinen dienen zum automatischen Abpflücken der Dolden von Hopfenreben. Bekannte Hopfenpflückmaschinen umfassen üblicherweise einen Hauptpflücker, der Dolden, Stängel, Blätter und kleine Ästchen von der Rebe abreißt, sowie einen Nachpflücker, der die verbleibenden Dolden von den Ästchen abpflückt. Die Dolden werden dann mittels verschiedener Reinigungseinrichtungen aus dem Pflückgut ausgeschieden und in einem Dolden-Sammelbehälter gesammelt. Eine solche Hopfenpflückmaschine ist beispielsweise aus der DE 34 16 549 C2 bekannt.
  • Die bekannten Pflückmaschinen funktionieren unter den meisten Bedingungen hinreichend gut. Der Durchsatz und die Pflückausbeute können jedoch noch erheblich gesteigert werden.
  • Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hopfenpflückmaschine zu schaffen, die einen wesentlich höheren Durchsatz bei sehr hoher Pflückausbeute hat.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 sowie wie im Patentanspruch 13 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, bei einer Hopfenpflückmaschine mit einem Haupt- und einem Nachpflücker, ein Vorabscheideband vorzusehen, das unter dem Nachpflücker angeordnet und in einem vorgegebenen Winkel zur Horizontalen geneigt ist, so dass zumindest ein Teil der auf das Vorabscheideband fallenden Dolden entgegen der Laufrichtung des Bandes herunterrollt und somit abgeschieden wird, während der übrige Teil des Pflückguts mit dem Band weitertransportiert wird. Das Vorabscheideband hat somit den Vorteil, dass bereits unmittelbar am Nachpflücker ein erheblicher Teil der Dolden – es hat sich gezeigt, dass dies auch 50% und mehr sein können – aus dem Pflückgut abgeschieden werden kann. Nachgeordnete Reinigungseinrichtungen werden somit erheblich entlastet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die vom Vorabscheideband abgeschiedenen Dolden unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung einer weiteren Reinigungseinrichtung, einem Dolden-Sammelbehälter zugeführt. Die Dolden können beispielsweise über das Vorabscheideband direkt in den Sammelbehälter fallen.
  • Das Vorabscheideband ist vorzugsweise ein Band mit einer rauen oder konturierten Oberfläche wie z. B. ein Noppenband. Dieses Band ist gegenüber der Horizontalen vorzugsweise derart geneigt, dass die Dolden das Band entgegen der Laufrichtung herunterrollen, während das übrige Pflückgut, insbesondere Blätter und Stängel auf dem Vorabscheideband liegen bleibt und in dessen Laufrichtung weiter transportiert wird.
  • Der Hauptpflücker der Pflückmaschine umfasst vorzugsweise mehrere in einer Reihe angeordnete Pflücktrommeln, die in Transportrichtung der Rebe fallend zur Horizontalen angeordnet sind. Der Winkel gegenüber der Horizontalen beträgt vorzugsweise 2°–10°, insbesondere etwa 5°. Dadurch wird gewährleistet, dass bereits abgepflückte Dolden durch eine gegebenenfalls vorhandene zweite Reihe von Pflücktrommeln hindurch auf eine Transporteinrichtung fallen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Hauptpflücker zwei übereinander angeordnete Reihen von Pflücktrommeln, die sich in entgegengesetzter Richtung drehen. Zwischen den beiden Reihen wird die Rebe hindurch gezogen und dabei die Dolden abgepflückt. Die beiden Reihen von Pflücktrommeln sind vorzugsweise parallel zueinander angeordnet.
  • Unter dem Hauptpflücker ist vorzugsweise eine Transporteinrichtung, wie z. B. ein Transportband, angeordnet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Transporteinrichtung höhenverstellbar ausgebildet. Der Abstand der Transporteinrichtung zum Hauptpflücker kann dadurch im Betrieb so eingestellt werden, dass die noch nicht abgepflückten Ästchen durch die untere Pflücktrommelreihe erfasst werden und zwischen den einzelnen Pflücktrommeln nochmals abgepflückt werden. Dies entlastet in Folge den Nachpflücker. Durch die Höhenverstellung kann beeinflusst werden, wie stark der Nachpflücker belastet wird.
  • Das Vorabscheideband ist vorzugsweise am Ende der Transporteinrichtung und unter dem Nachpflücker angeordnet, so dass das vom Haupt- und Nachpflücker abgepflückte Pflückgut auf das Vorabscheideband fällt.
  • An den Hauptpflücker schließt sich der genannte Nachpflücker an, der vorzugsweise mehrere Walzen zum Transportieren von im Pflückgut enthaltenen Ästchen, sowie wenigstens eine Pflücktrommel umfasst.
  • Die Pflücktrommel dreht sich vorzugsweise mit höherer Drehzahl als die genannten Walzen, wobei die Drehzahl der Pflücktrommel auch das 10-fache der Walzen betragen kann.
  • Der Nachpflücker umfasst vorzugsweise wenigstens drei, insbesondere fünf Walzen, die in unterschiedlichen Richtungen rotieren. Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung dreht sich die erste Walze in einer ersten Richtung und die zweite Walze in die entgegengesetzte Richtung, so dass vom Transportband zugeführte Ästchen zwischen der ersten und zweiten Kammwalze eingeklemmt werden. Die nachgeordnete dritte und vierte Walze drehen sich dabei in gleicher Richtung wie die zweite Walze. Die fünfte Kammwalze dreht sich dagegen vorzugsweise in Richtung der ersten Walze. Die einzelnen Kammwalzen sind vorzugsweise auf einer kreisförmigen Bahn angeordnet. Diese Anordnung und Laufrichtung der Kammwalzen ermöglicht zum einen ein sauberes Abpflücken der Ästchen und zum anderen verringert sich der manuelle Wartungsaufwand auf ein Minimum.
  • Die Durchsatzleistung und die Pflückausbeute einer Hopfenpflückmaschine können außerdem erheblich gesteigert werden, wenn die Pflückmaschine einen Saugwindreiniger umfasst, dem das vom Haupt- und Nachpflücker abgepflückte Pflückgut zugeführt wird, und der einen Ansaugbereich aufweist, in dem sich ein Streufeld aus herab fallendem Pflückgut ausbildet. In diesem Streufeld sind wenigstens zwei Reinigungsbänder angeordnet, auf die das Pflückgut fällt. Die Masse des Pflückguts verteilt sich somit auf zwei oder mehr Reinigungseinrichtungen, z. B. Bandreiniger.
  • Die wenigstens zwei Reinigungseinrichtungen sind vorzugsweise kaskadiert angeordnet, d. h. von der ersten Reinigungseinrichtung mitgenommenes Pflückgut wird anschließend der zweiten Reinigungseinrichtung zugeführt.
  • Die wenigstens zwei Reinigungseinrichtungen sind vorzugsweise derart angeordnet, dass sie vom herab fallenden Pflückgut etwa in gleicher Menge beschickt werden.
  • Den im Streufeld angeordneten Reinigungseinrichtungen ist vorzugsweise wenigstens eine weitere Reinigungseinrichtung nachgeordnet, die nicht im Streufeld angeordnet ist.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform ist wenigstens eine der nachgeordneten Reinigungseinrichtungen steiler angestellt als die im Streufeld angeordneten Reinigungseinrichtungen. Dies bewirkt, dass die restlichen Dolden und ein geringer Anteil an Stängeln nach unten rollen, während der Großteil der Stängel weiter in Richtung Abfall transportiert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist nach der steiler angestellten (z. B. dritten) Reinigungseinrichtung eine weitere Reinigungseinrichtung, insbesondere ein Reinigungsband, vorgesehen, das die von der dritten Reinigungseinrichtung (am unteren Ende) herunter rollenden Stängel auffängt und weiter in Richtung Abfall transportiert. Die Dolden rollen dagegen von der dritten auf die vierte Reinigungseinrichtung, rollen letztere herunter und landen dann vorzugsweise auf einem Reinhopfen-Transportband, das die Dolden in Richtung des Sammelbehälters transportiert.
  • Die erfindungsgemäße Hopfenpflückmaschine ist vorzugsweise als eine fahrbare, motorisierte Maschine ausgelegt und umfasst eine Reben-Aufnahmevorrichtung, mittels der die Reben nahe der Wurzel gepackt und abgeschnitten werden. Die genannte Reben-Aufnahmevorrichtung umfasst vorzugsweise wenigstens zwei im Kreis geführte, im gegenläufigem Drehsinn laufende Riemen, die in einem Aufnahmebereich zusammengeführt werden, so dass die Rebe zwischen den parallel laufenden Riemen eingeklemmt wird.
  • Die Riemen sind vorzugsweise mittels wenigstens einer Umlenkrolle quer zur Haupt-Transportrichtung ausgelenkt. Dadurch verlaufen Sie in einer Kurvenbahn, z. B. „Slalom-förmig” entlang der Haupt-Transportrichtung und werden somit stärker gegeneinander gepresst. Dies erleichtert das Weitertransportieren der Rebe und das Abreißen von gegebenenfalls vorhandenen Seitentrieben.
  • Im vorderen Aufnahmebereich der Aufnahmevorrichtung befindet sich vorzugsweise eine Schneideinrichtung zum Abtrennen der Reben. Die Schneideinrichtung kann beispielsweise ein Scheibenmesser umfassen.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Rebenaufnahmevorrichtung mehrere parallel zueinander verlaufende Riemen. Dadurch wird ein Kippen der Reben um die Längsachse der Riemen verhindert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Gesamtdarstellung eines selbst fahrenden Hopfenernters;
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Hauptpflückers;
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht eines Nachpflückers;
  • 4 eine Ansicht eines Saugwindreinigers mit weiteren Reinigungsbändern;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Reben-Aufnahmevorrichtung mit mehreren Spannrollen; und
  • 6 eine Reben-Aufnahmevorrichtung mit doppelten Keilriemen.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines fahrbaren Hopfenernters 1 mit einer Reben-Aufnahmevorrichtung 19, einem Hauptpflücker 2 und einem Nachpflücker 3, sowie einem Saugwindreiniger 8 zum Nachreinigen des Pflückguts. Bei der Ernte auf dem Hopfenfeld werden die Reben 30 mit Hilfe zweier Reben-Aufnahmevorrichtungen 19 (von denen nur eine zu erkennen ist) erfasst und am Strunk abgeschnitten. Funktion und Aufbau der Reben- Aufnahmevorrichtungen (19) werden später anhand der 5 und 6 beschrieben.
  • Die Reben-Aufnahmevorrichtung 19 befördert die abgeschnittene Rebe 30 nach oben in Richtung einer Rebendurchzugsschiene 14, in der sie in Richtung der Pfeile B weiterbefördert wird. Zwischen der Rebenaufnahmevorrichtung 19 und der Durchzugsschiene 14 befindet sich eine Übergabevorrichtung 20, in der die Rebe 30 von zwei zusammenlaufenden Riemen festgehalten und von einer Klemmeinrichtung (nicht gezeigt) der Rebendurchzugsschiene 14 eingeklemmt wird.
  • Die eingeklemmten Reben 30 laufen dann entlang der Rebendurchzugsschiene 14 nach oben und werden in Fahrtrichtung gesehen nach hinten umgelenkt. Im Bereich der Umlenkung ist eine Rebenabreißwalze 13 vorgesehen, unter der die Reben 30 durchlaufen. Die Rebenabreißwalze 13 ist so angeordnet, dass der Kopf der vom Draht 34 abgerissenen Rebe 30 nach unten fällt und durch sein Eigengewicht die Rebe streckt. Eine gerade Zuführung der Rebe 30 in den nachfolgenden Hauptpflücker 2 ist somit sichergestellt.
  • Die Rebe 30 läuft nun entlang der Pfeile B weiter nach hinten, um eine Umkehrwalze 21 herum und in Fahrtrichtung in den Hauptpflücker 2 hinein, wo Dolden, Stängel, Ästchen und Blätter abgepflückt werden. Dieser Teil der Maschine ist in 2 genauer dargestellt.
  • Der Hauptpflücker 2 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel zwei Reihen aus jeweils sechs Pflücktrommeln 15, die übereinander angeordnet sind. Die einzelnen Pflücktrommeln 15 drehen sich dabei entgegen der Transportrichtung B der Rebe 30. Die Rebendurchzugsschiene 14 verläuft etwa horizontal zwischen den beiden Pflücktrommelreihen 15. Durch die flache Konstruktion der Durchzugsschiene 14 können die Pflücktrommelreihen sehr eng zueinander gestellt werden, wodurch ein sehr sorgfältiges Abpflücken der Reben 30 gewährleistet ist.
  • Die Pflücktrommelreihen sind leicht fallend zur Horizontalen, z. B. unter einem Winkel von 4°, angeordnet. Dadurch wird sichergestellt, dass die von den oberen Pflücktrommeln 15 gepflückten Dolden 17 leichter durch die untere Pflücktrommelreihe hindurch auf ein Transportband 4 fallen, das unter dem Hauptpflücker 2 angeordnet ist. Auf ihrem Weg durch die untere Pflücktrommelreihe werden die bislang noch nicht abgepflückten Ästchen nochmals abgepflückt. Dies entlastet im Folgenden den Nachpflücker.
  • Vom Transportband 4 werden nun alle Dolden, Stängel, Ästchen und Blätter weitertransportiert, die von der Rebe 30 abgepflückt wurden. Der abgepflückte Rebenstängel wird dagegen an zwei Durchzugswalzen 35 übergeben und einem Häcksler 18 zugeführt.
  • Das Transportband 4 ist hier höhenverstellbar konstruiert und wird optimalerweise so eingestellt, dass der Abstand zwischen den Pflückfingern der Pflücktrommeln 15 und der Oberfläche des Transportbandes 4 so groß ist, dass Ästchen, die größer sind als dieser Abstand, durch die Pflückfinger wieder in den Hauptpflücker 2 aufgenommen und nochmals abgepflückt werden. Dies entlastet den nachgeschalteten Nachpflücker 3 erheblich. Durch die Höhenverstellung (siehe Pfeil A) kann relativ genau beeinflusst werden, wie stark der Nachpflücker 3 belastet wird.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfasst der Nachpflücker 3 insgesamt fünf Kammwalzen 23a23e und eine Pflücktrommel 22. Die Drehrichtung der einzelnen Elemente ist jeweils durch Pfeile angedeutet. Die Kammwalzen 23a23e sind dabei unterhalb der Pflücktrommel 22, etwa auf einem Kreisumfang liegend, angeordnet.
  • Nach dem Hauptpflücker 2 weist das Pflückgut überwiegend noch Blätter, Dolden 17, Stängel und kleine, mit Dolden behangene ungepflückte Ästchen auf. Die Dolden 17, Blätter und Stängel werden vom Transportband 4 auf ein Vorabscheideband 5 abgegeben. Die kleinen Ästchen werden dagegen von den ersten beiden Kammwalzen 23a, 23b aufgegriffen und der Nachpflücktrommel 22 zugeführt. Die ersten beiden Kammwalzen 23a und 23b rotieren hier in entgegengesetzter Richtung, so dass vom Transportband 4 ankommende Ästchen eingeklemmt werden. Die dritte und vierte Kammwalze 23c, 23d drehen sich in die gleiche Richtung wie die zweite Kammwalze 23b und dienen dazu, die Ästchen in Transportrichtung C weiterzutransportieren und an die Nachpflücktrommel 22 heranzuführen. Letztere dreht sich etwa mit der 10-fachen Drehzahl der Kammwalzen 23. Dadurch werden die von den Kammwalzen 23 gehaltenen Ästchen abgepflückt. Die fünfte Kammwalze 23e dreht sich wiederum in entgegengesetzter Richtung zur vierten Kammwalze 23d, so dass die Ästchen zwischen den beiden Kammwalzen 23c und 23e eingeklemmt und in Richtung eines weiteren Transportbandes 6 gefördert werden. Die dargestellte Anordnung und Laufrichtung der Kammwalzen 23 ermöglicht zum einen ein sauberes Abpflücken der Ästchen, zum anderen wird der manuelle Wartungsaufwand auf ein Minimum reduziert.
  • Das unter dem Nachpflücker 3 angeordnete Vorabscheideband 5 ist gegenüber der Horizontalen geneigt, so dass zumindest ein Teil der auf das Vorabscheideband 5 fallenden Dolden 17 entgegen der Laufrichtung des Bandes herunterrollt und der übrige Teil des Pflückgutes mit dem Band weiter transportiert wird. Das Vorabscheideband 5 ist vorzugsweise ein genopptes Band auf dem die herabfallenden Blätter und Stängel gut liegen bleiben, während die Dolden 17 das Band 5 herunter rollen. Mit Hilfe des dargestellten Vorabscheidebandes 5 können bereits an dieser Stelle etwa 50% der Dolden 17 aus dem Pflückgut abgeschieden werden. Die abgeschiedenen Dolden 17 fallen hier vom Vorabscheideband 5 direkt in einen Dolden-Sammelbehälter 16, der zwischen den beiden Achsen des Fahrzeugs angeordnet ist. Weitere Reinigungs- oder Transporteinrichtungen sind für diese Dolden 17 nicht mehr nötig.
  • Das übrige Pflückgut wird vom Vorabscheideband 5 auf ein schräg gestelltes Transportband 6 abgegeben und in Richtung eines Saugwindreinigers 8 weiter transportiert.
  • 4 zeigt den Saugwindreiniger 8 und mehrere zusätzliche Reinigungsbänder 11 in vergrößerter Ansicht. Unmittelbar am Ende des Förderbandes 6 schließt ein Stangenförderer 7 an, der aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung, parallel laufenden Ketten besteht, die eine Länge von etwa 300 mm haben. Die Ketten weisen im Abstand von ca. 40 mm Verbindungsstangen auf. Bestandteile des Pflückguts, die größer sind als der Abstand der Querstangen, wie z. B. Ästchen und Zweige, werden über den Stangenförderer 7 weiterbefördert. Kleinere Bestandteile, wie insbesondere Dolden, Blätter und Stängel fallen dagegen zwischen den Stangen nach unten hindurch in den Ansaugbereich 24 des Saugwindreinigers 8. Da die aus dem Nachpflücker 3 kommenden Ästchen oben auf dem übrigen Pflückgut liegen, kann der Stangenförderer 7 die Dolden 17, Blätter und Stängel sehr sauber abscheiden.
  • Um den Saugwindreiniger 8 herum läuft ein luftdurchlässiges Band 9, wie z. B. ein Siebband mit einer Maschenweite von ca. 5 mm, in Richtung der angedeuteten Pfeile. Durch den vom Saugwindreiniger 8 erzeugten Unterdruck werden die im Pflückgut befindlichen Blätter gegen das an der Vorderseite schräg laufende Siebband 9 gesaugt und entgegen der Fallrichtung des übrigen Pflückgutes mit nach oben und dann nach hinten in Richtung Abfall gefördert. Zur Steigerung der angesaugten Blattmenge werden außerdem Rechen mit einer Zinkenlänge von z. B. 200 mm (nicht gezeigt) eingesetzt, die das Pflückgut nahe an das Siebband führen, wobei die Blätter vom Saugwindreiniger angesaugt werden, während die Dolden 17 wieder vom Siebband 9 abspringen.
  • Die nach unten fallenden Dolden 17 und Stängel bilden ein Streufeld, das bei dieser Ausführungsform ca. 300 mm breit ist und sich über die gesamte Breite des Saugwindreinigers 8 erstreckt. Unterhalb des Saugwindreinigers 8 sind zwei Reinigungsbänder 11a, 11b angeordnet, die sich beide (teilweise) im Streufeld 31 befinden und beide mit dem herabfallenden Pflückgut beschickt werden. Das erste Reinigungsband 11a ist dabei relativ zum Saugwindreiniger 8 so angeordnet, dass etwa die Hälfte des nach unten fallenden Pflückgutes auf das erste Reinigungsband 11a, und die andere Hälfte des Pflückguts auf das zweite Reinigungsband 11b fällt. Der Abstand zwischen der oberen Umlenkrolle des Bandes 11a und dem Saugwindreiniger 8 kann jedoch auch variiert werden, so dass die Bänder ungleich mit Pflückgut beschickt werden.
  • Die beiden im Streufeld 31 angeordneten Reinigungsbänder 11a, 11b sind so steil angestellt, dass die auf sie fallenden Dolden 17 entgegen der Laufrichtung der Bänder 11a, 11b nach unten rollen, während das übrige Pflückgut von den Bändern 11a, 11b mitgenommen wird. Die Bänder 11a, 11b sind kaskadiert angeordnet, so dass das vom ersten Reinigungsband 11a abgegebene Pflückgut auf dem zweiten Reinigungsband 11b landet.
  • Den beiden Reinigungsbändern 11a, 11b sind zwei weitere Reinigungsbänder 11c, 11d nachgeschaltet, die nicht im Streufeld 31 angeordnet sind. Das dritte Reinigungsband 11c wird dabei vom zweiten Reinigungsband 11b beschickt, ist jedoch steiler angestellt als das zweite Reinigungsband 11b. Dadurch rollen alle übrig gebliebenen Dolden 17, aber nur noch ein geringer Anteil an Stängeln nach unten. Der Großteil der Stängel wird nach hinten/oben zum Abfall befördert und fallengelassen. Das vierte Reinigungsband 11d ist am unteren Ende des dritten Bandes 11c angeordnet und fängt die nach unten gerollten Stängel auf. Es ist außerdem etwas flacher angestellt als das dritte Reinigungsband. Dadurch werden die Dolden 17 sehr genau von den übrig gebliebenen Stängeln getrennt. Letztere werden mit dem vierten Band nach hinten/oben in Richtung des Abfalls transportiert.
  • Unterhalb der Reinigungsbänder 11a11d ist ein Reinhopfen-Transportband 12 vorgesehen, das die darauf fallenden Hopfendolden 17 in Richtung des Dolden-Sammelbehälters 16 transportiert. Die Hopfendolden 17 werden am oberen Ende des Transportbandes 12 auf eine Schütte 35 übergeben und fallen in den Dolden-Sammelbehälter 16.
  • Der Dolden-Sammelbehälter 16 ist vorzugsweise mit einem Rollboden und einem seitlich angebrachten, ausklappbaren Entleerungsband (nicht gezeigt) ausgestattet.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform einer Reben-Aufnahmevorrichtung mit zwei Armen 28a, 28b, die jeweils von einem Riemen 25 umlaufen werden. Die Riemen 25 werden an beiden Enden der Arme 28a, 28b mittels Umlenkrollen 26 jeweils um 180° umgelenkt. Die Reben 30 werden bei der Ernte in einen vorderen Aufnahmebereich 33 eingeführt und zwischen den etwa parallel laufenden Riemen 25 eingeklemmt. Die Riemen 25 laufen im Aufnahmebereich 33 zusammen, so dass sie die Rebe 30 fest dazwischen einklemmen. An den gegenüberliegenden Armen 28a, 28b sind wechselseitig mehrere Spannrollen 29 (siehe 6) befestigt, die die Riemen 25 spannen und in einer Art Slalom-Bewegung führen. Diese Slalom-Bewegung erleichtert auch das Durchreißen von mit anderen Reben verwachsenen Seitentrieben.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform einer Reben-Aufnahmevorrichtung 19 mit jeweils zwei parallelen Riemen 25 je Arm 28. Diese Doppel- oder Mehrfachanordnung verhindert ein Kippen der Reben 30 um die Längsachse der Riemen 25. Wahlweise könnten auch mehr als zwei parallele Riemen 25 vorgesehen sein. Im Einzugsbereich 33 der Reben-Aufnahmevorrichtung ist ferner eine Schneideinrichtung 27 vorgesehen, mit der die Reben 30 abgetrennt werden.
  • Am oberen Ende der Reben-Aufnahmevorrichtung 19 schließt eine Übergabevorrichtung 20 an, mittels der die Reben 30 an eine Klemmeinrichtung der Rebendurchzugsschiene 14 übergeben werden (siehe 1).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3416549 C2 [0002]

Claims (25)

  1. Hopfenpflückmaschine zum Abpflücken der Dolden (17) von einer Hopfenrebe (30), umfassend einen Hauptpflücker (2) und einen Nachpflücker (3), sowie eine Transporteinrichtung (4), die das vom Hauptpflücker (2) kommende Pflückgut in Richtung des Nachpflückers (3) transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Nachpflücker (3) ein Vorabscheideband (5) vorgesehen ist, das gegenüber der Horizontalen so angestellt ist, dass zumindest ein Teil der auf das Vorabscheideband (5) fallenden Dolden (17) entgegen der Laufrichtung des Bandes herunterrollen und vom Vorabscheideband (5) herunter fallen, während der übrige Teil des Pflückgutes mit dem Band (5) weitertransportiert wird.
  2. Hopfenpflückmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Vorabscheideband (5) abgeschiedenen Dolden (17) unmittelbar, ohne Zwischenschaltung einer weiteren Reinigungseinrichtung, einem Dolden-Sammelbehälter (16) zugeführt werden.
  3. Hopfenpflückmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorabscheideband (5) eine raue oder konturierte Oberfläche aufweist.
  4. Hopfenpflückmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptpflücker (2) mehrere in einer Reihe angeordnete Pflücktrommeln (15) aufweist, die in Transportrichtung der Rebe (30) fallend zur Horizontalen angeordnet sind.
  5. Hopfenpflückmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflücktrommeln (15) gegenüber der Horizontalen um 2°–10° fallend angeordnet sind.
  6. Hopfenpflückmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptpflücker (2) zwei Reihen von Pflücktrommeln (15) aufweist.
  7. Hopfenpflückmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptpflücker (2) mehrere Pflücktrommeln (15) umfasst, die sich entgegen der Transportrichtung (B) der Hopfenrebe (30) im Hauptpflücker (2) drehen.
  8. Hopfenpflückmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem Hauptpflücker (2) angeordnete Transporteinrichtung (4) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  9. Hopfenpflückmaschine nach den Ansprüchen 6 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrichtung der Transporteinrichtung (4) entgegen der Bewegungsrichtung der Pflückfinger der unteren Pflücktrommelreihe ist.
  10. Hopfenpflückmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachpflücker (3) mehrere Walzen (23a23e) zum Transportieren von im Pflückgut enthaltenen Ästen, sowie wenigstens eine Pflücktrommel (22) umfasst.
  11. Hopfenpflückmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Pflücktrommel (22) mit einer höheren Drehzahl als die Walzen (23a23e) des Nachpflückers (3) dreht.
  12. Hopfenpflückmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachpflücker (3) wenigstens drei Walzen (23a23e) umfasst.
  13. Hopfenpflückmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Walze (23a) in Transportrichtung des Pflückguts, die zweite und gegebenenfalls folgenden Walzen (23b23d) in die entgegengesetzte Richtung, und die letzte der Walzen (23e) in Richtung der ersten Walze (23a) dreht.
  14. Hopfenpflückmaschine zum Abpflücken der Dolden (17) von einer Hopfenrebe (30), umfassend einen Hauptpflücker (2) und einen Nachpflücker (3) sowie eine Transporteinrichtung (4), die das vom Hauptpflücker (2) kommende Pflückgut in Richtung des Nachpflückers (3) transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Hopfenpflückmaschine (1) einen Saugwindreiniger (8) umfasst, der einen Ansaugbereich (24) aufweist, in dem sich ein Streufeld (31) aus herabfallendem Pflückgut ausbildet, und dass in diesem Streufeld (31) wenigstens zwei Reinigungsbänder (11a, 11b) angeordnet sind, die mit dem herabfallendem Pflückgut beschickt werden.
  15. Hopfenpflückmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei im Streufeld (31) angeordneten Reinigungsbänder (11a, 11b) kaskadiert angeordnet sind.
  16. Hopfenpflückmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Reinigungsbänder (11a, 11b) derart angeordnet sind, dass sie vom herabfallenden Pflückgut etwa in gleicher Menge beschickt werden.
  17. Hopfenpflückmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass den im Streufeld (31) angeordneten Reinigungsbändern (11a, 11b) wenigstens ein Reinigungsband (11c, 11d) nachgeordnet ist, das nicht im Streufeld (31) angeordnet ist.
  18. Hopfenpflückmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein nachgeordnetes Reinigungsband (11c, 11d) steiler angestellt ist, als die im Streufeld (31) angeordneten Reinigungsbänder (11a, 11b).
  19. Hopfenpflückmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Reinigungsband (11c) steiler angestellt ist als die im Streufeld (31) angeordneten Reinigungsbänder (11a, 11b).
  20. Hopfenpflückmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Reinigungsbänder (11a11d) eine Transporteinrichtung (12) vorgesehen ist, die die Dolden (17) in Richtung eines Sammelbehälters (16) fördert.
  21. Hopfenpflückmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rebenaufnahmevorrichtung (19) vorgesehen ist, die wenigstens zwei im Kreis geführte, in derselben Ebene, gegenläufig verlaufende Riemen (25, 32) umfasst, die in einem Reben-Aufnahmebereich (33) zusammengeführt werden, so dass die Rebe (30) zwischen dem Riemen (25, 32) eingeklemmt wird.
  22. Hopfenpflückmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen (25, 32) mittels wenigstens einer Umlenkrolle (29) quer zur Haupt-Transportrichtung (C) ausgelenkt werden.
  23. Hopfenpflückmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmebereich (33) eine Schneideinrichtung (27) zum Abtrennen der Rebe (30) vom Strunk vorgesehen ist.
  24. Hopfenpflückmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Rebenaufnahmevorrichtung (19) mehrere parallel zueinander verlaufende Riemen (25a, 25b, 32a, 32b) umfasst.
  25. Hopfenpflückmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hopfenpflückmaschine (1) als motorisierte, fahrbare Maschine ausgelegt ist.
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